Hurra, wir dürfen höher Verstrahltes fressen!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.11 08:50:19 von
neuester Beitrag 02.04.11 15:30:52 von
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Das wird uns und unseren Kindern Kraft geben:
"Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan hat die EU-Kommission am Wochenende eine Eilverordnung in Kraft gesetzt, mit der die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan heraufgesetzt wurden. Hintergrund ist eine EU-Vereinbarung, die nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl erlassen worden war und bisher "in der Schublade" war."
"So seien für die meisten Lebensmittel die Grenzwerte für gesundheitsschädliches Cäsium-134 und Cäsium-137 von 600 Becquerel auf 1.250 Becquerel mehr als verdoppelt worden, teilten Foodwatch und das Umweltinstitut München mit.
Für Säuglingsnahrung wurde der Grenzwert von 370 auf 400 Becquerel pro Kilogramm angehoben. Milchprodukte dürfen Messwerte von 1.000 Becquerel haben. Einige Produklte wie Fischöl oder Gewürze dürfen sogar einen Wert von bis zu 12.500 Becquerel je Kilogramm erreichen."
Auszüge http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/aktuelle-lage-a…
Endlich Schluss mit der ewigen Bevormundung der Bevölkerung.
"Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan hat die EU-Kommission am Wochenende eine Eilverordnung in Kraft gesetzt, mit der die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan heraufgesetzt wurden. Hintergrund ist eine EU-Vereinbarung, die nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl erlassen worden war und bisher "in der Schublade" war."
"So seien für die meisten Lebensmittel die Grenzwerte für gesundheitsschädliches Cäsium-134 und Cäsium-137 von 600 Becquerel auf 1.250 Becquerel mehr als verdoppelt worden, teilten Foodwatch und das Umweltinstitut München mit.
Für Säuglingsnahrung wurde der Grenzwert von 370 auf 400 Becquerel pro Kilogramm angehoben. Milchprodukte dürfen Messwerte von 1.000 Becquerel haben. Einige Produklte wie Fischöl oder Gewürze dürfen sogar einen Wert von bis zu 12.500 Becquerel je Kilogramm erreichen."
Auszüge http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/aktuelle-lage-a…
Endlich Schluss mit der ewigen Bevormundung der Bevölkerung.
Warum wundert mich das nicht!!!
Manchmal hat man echt das Gefühl, die wollen uns mit Absicht vergiften. Wenn ich mir allein die Zutaten der Lebensmittel durchlese, kommt mir das große kotzen. Alles nur noch billige Chemie als Lebensmittelersatz, da wundert mich der immer weiter ausbreitende Krebs nicht.
Die Industrie ist einfach zu mächtig, die können tun und lassen was sie wollen, der Mensch und seine Gesundheit spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Manchmal hat man echt das Gefühl, die wollen uns mit Absicht vergiften. Wenn ich mir allein die Zutaten der Lebensmittel durchlese, kommt mir das große kotzen. Alles nur noch billige Chemie als Lebensmittelersatz, da wundert mich der immer weiter ausbreitende Krebs nicht.
Die Industrie ist einfach zu mächtig, die können tun und lassen was sie wollen, der Mensch und seine Gesundheit spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
wollt ihr etwa ewig leben? Wer soll das bezahlen? Da braucht´s nunmal eine gewisse Auslese. Und nachdem man das Rauchen zunehmend zurückdrängt, bedarf es eben neuer Methoden
ebenfalls bezeichnend:
29.03.11
Klonfleisch bleibt in Europa weiterhin erlaubt - Fleisch von geklonten Tieren muss damit im Lebensmittelhandel nicht besonders gekennzeichnet werden. Verantwortlich dafür soll auch FDP-Minister Brüderle sein.
Schlechte Nachrichten für die europäischen Verbraucher: Sie werden auch weiter keine Informationen darüber bekommen, ob das Fleisch auf ihrem Teller und die Milch in ihrem Glas von Klontieren oder deren Nachkommen stammt. Ein letzter Anlauf für eine Regelung, die eine Kennzeichnung oder ein Verkaufsverbot von Klontieren im Lebensmittelhandel ermöglicht hätte, scheiterte nach einem zwölfstündigen Verhandlungsmarathon in Brüssel.
Da sich Mitgliedsländer und Europaparlament nicht auf eine Neuregelung der so genannten Novel-Food-Verordnung einigen konnten, gilt nun das alte Recht. Demnach muss Fleisch von Klontieren, bevor es in Europa auf den Markt kommt, zugelassen werden. Es gibt aber keine Kennzeichnungspflicht. Klonen ist auf EU-Ebene erlaubt.
Während das Parlament ursprünglich ein Verbot von Klontierprodukten und deren Nachfahren gefordert hatte, stemmte sich der Rat aus Furcht vor Handelskonflikten gegen eine solche Maßnahme. Er wollte sich lediglich auf ein Verbot direkter Klontierprodukte einlassen.
Nach dem Scheitern der mehr als dreijährigen Verhandlungen schoben sich Rat und Parlament gegenseitig die Verantwortung zu. Der Rat stelle sich mit seiner Politik gegen die breite Mehrheit der europäischen Bürger, kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europaparlament, Peter Liese (CDU).
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle warf er vor, bis zuletzt einen Kompromiss blockiert zu haben. „Sein Verhalten in der Klonfleischfrage ist neben seiner unglücklichen Rolle in der Energiepolitik ein weiterer Grund für einen Rücktritt“, erklärte Liese.
Die SPD-Politikerin Dagmar Roth-Berendt, die bis in die frühen Morgenstunden mit am Verhandlungstisch saß, sprach von einem „miserablen Ergebnis“ zu Lasten der europäischen Verbraucher. Nun sei zu befürchten, dass Europa mit "Milliarden von Litern geklonter Milch“ überschwemmt werde.
Der Rat warf hingegen dem Parlament mangelnde Kompromissbereitschaft vor und verwies auf Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung und drohende Handelsstreitigkeiten. Die Kommission kann nun erneut mit einem Gesetzesvorschlag kommen. Doch es dürfte Jahre dauern, bis dieser Recht werden kann.
http://www.welt.de/wirtschaft/article12998641/Klonfleisch-bl…
In diesem Sinne: allzeit guten Appetit!
ebenfalls bezeichnend:
29.03.11
Klonfleisch bleibt in Europa weiterhin erlaubt - Fleisch von geklonten Tieren muss damit im Lebensmittelhandel nicht besonders gekennzeichnet werden. Verantwortlich dafür soll auch FDP-Minister Brüderle sein.
Schlechte Nachrichten für die europäischen Verbraucher: Sie werden auch weiter keine Informationen darüber bekommen, ob das Fleisch auf ihrem Teller und die Milch in ihrem Glas von Klontieren oder deren Nachkommen stammt. Ein letzter Anlauf für eine Regelung, die eine Kennzeichnung oder ein Verkaufsverbot von Klontieren im Lebensmittelhandel ermöglicht hätte, scheiterte nach einem zwölfstündigen Verhandlungsmarathon in Brüssel.
Da sich Mitgliedsländer und Europaparlament nicht auf eine Neuregelung der so genannten Novel-Food-Verordnung einigen konnten, gilt nun das alte Recht. Demnach muss Fleisch von Klontieren, bevor es in Europa auf den Markt kommt, zugelassen werden. Es gibt aber keine Kennzeichnungspflicht. Klonen ist auf EU-Ebene erlaubt.
Während das Parlament ursprünglich ein Verbot von Klontierprodukten und deren Nachfahren gefordert hatte, stemmte sich der Rat aus Furcht vor Handelskonflikten gegen eine solche Maßnahme. Er wollte sich lediglich auf ein Verbot direkter Klontierprodukte einlassen.
Nach dem Scheitern der mehr als dreijährigen Verhandlungen schoben sich Rat und Parlament gegenseitig die Verantwortung zu. Der Rat stelle sich mit seiner Politik gegen die breite Mehrheit der europäischen Bürger, kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europaparlament, Peter Liese (CDU).
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle warf er vor, bis zuletzt einen Kompromiss blockiert zu haben. „Sein Verhalten in der Klonfleischfrage ist neben seiner unglücklichen Rolle in der Energiepolitik ein weiterer Grund für einen Rücktritt“, erklärte Liese.
Die SPD-Politikerin Dagmar Roth-Berendt, die bis in die frühen Morgenstunden mit am Verhandlungstisch saß, sprach von einem „miserablen Ergebnis“ zu Lasten der europäischen Verbraucher. Nun sei zu befürchten, dass Europa mit "Milliarden von Litern geklonter Milch“ überschwemmt werde.
Der Rat warf hingegen dem Parlament mangelnde Kompromissbereitschaft vor und verwies auf Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung und drohende Handelsstreitigkeiten. Die Kommission kann nun erneut mit einem Gesetzesvorschlag kommen. Doch es dürfte Jahre dauern, bis dieser Recht werden kann.
http://www.welt.de/wirtschaft/article12998641/Klonfleisch-bl…
In diesem Sinne: allzeit guten Appetit!
Völlig unverständlich:
"+++ 16.59 Japans Regierung will umsteuern +++
Angesichts der nuklearen Katastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fukushima will Regierungschef Naoto Kan den Ausbau erneuerbarer Energien in seinem Land forcieren. "Saubere Energien wie Sonnenkraft und Biomasse" müssten zu einer "Hauptsäule eines neuen Japans" werden, sagt Kan. Das Unglück von Fukushima müsse Japan "eine Lehre" sein. Japan deckt etwa ein Drittel seines Energiebedarfs aus Atomstrom und ist zudem stark von Ölimporten aus dem Nahen Osten abhängig."
Dem Tepco-Chef ist schwindelig geworden.
http://www.n-tv.de/Spezial/Tepco-Chef-im-Krankenhaus-article…
"+++ 16.59 Japans Regierung will umsteuern +++
Angesichts der nuklearen Katastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fukushima will Regierungschef Naoto Kan den Ausbau erneuerbarer Energien in seinem Land forcieren. "Saubere Energien wie Sonnenkraft und Biomasse" müssten zu einer "Hauptsäule eines neuen Japans" werden, sagt Kan. Das Unglück von Fukushima müsse Japan "eine Lehre" sein. Japan deckt etwa ein Drittel seines Energiebedarfs aus Atomstrom und ist zudem stark von Ölimporten aus dem Nahen Osten abhängig."
Dem Tepco-Chef ist schwindelig geworden.
http://www.n-tv.de/Spezial/Tepco-Chef-im-Krankenhaus-article…
Trading Spotlight
"Hafenbetreiber und Reedereien in Europa bereiten sich auf das Einlaufen radioaktiv kontaminierter Schiffe aus Japan vor. Die Hamburger Hafenbehörde erarbeite derzeit gemeinsam mit Zoll und Innenbehörde einen Notfallplan zum Umgang mit verseuchten Frachtern, hieß es in der „Financial Times Deutschland“ am Mittwoch. Voraussichtlich werde der Zoll die Schiffe überprüfen, sagte ein Sprecher der Behörde. Deutschland habe jedoch den Vorteil, dass Schiffe aus Japan in der Regel zuerst einen anderen europäischen Hafen anlaufen. 
In Europas größtem Hafen Rotterdam verlange die Hafenbehörde inzwischen, dass Reedereien schriftlich dafür garantieren, dass aus Asien einlaufende Frachter nicht verstrahlt sind. Ein Hafenteam prüfe vor Ort die Strahlenbelastung. Bei geringer Kontamination reiche es oft, das Deck und Container mit Wasser und Seife abzuschrubben.
Die ersten möglicherweise kontaminierten Frachtschiffe aus Japan werden Europa Mitte April erreichen, heißt es in dem Bericht weiter. Erik van der Noordaa, Chef der Schiffsprüfungsgesellschaft Germanischer Lloyd, räumte gegenüber der Zeitung ein, dass es noch keine Lösung zum Umgang mit den Schiffen gebe. Er rechne damit, dass europäische Häfen Schiffe aus Japan wegschicken: „In Hamburg wird man sich nicht freuen, wenn ein verstrahltes Schiff einläuft.“
Die Strahlung aus den Unglücksreaktoren des japanischen Kraftwerks Fukushima ist in den vergangenen Tagen vom Wind wiederholt in Richtung des offenen Meeres getragen worden. Zudem ist das Meerwasser nahe des Atomkraftwerks radioaktiv verseucht.
csf/Reuters/AFP"
http://www.focus.de/finanzen/news/container-schiffe-europas-…
Sie gönnen uns das Cäsi nicht.
In Europas größtem Hafen Rotterdam verlange die Hafenbehörde inzwischen, dass Reedereien schriftlich dafür garantieren, dass aus Asien einlaufende Frachter nicht verstrahlt sind. Ein Hafenteam prüfe vor Ort die Strahlenbelastung. Bei geringer Kontamination reiche es oft, das Deck und Container mit Wasser und Seife abzuschrubben.
Die ersten möglicherweise kontaminierten Frachtschiffe aus Japan werden Europa Mitte April erreichen, heißt es in dem Bericht weiter. Erik van der Noordaa, Chef der Schiffsprüfungsgesellschaft Germanischer Lloyd, räumte gegenüber der Zeitung ein, dass es noch keine Lösung zum Umgang mit den Schiffen gebe. Er rechne damit, dass europäische Häfen Schiffe aus Japan wegschicken: „In Hamburg wird man sich nicht freuen, wenn ein verstrahltes Schiff einläuft.“
Die Strahlung aus den Unglücksreaktoren des japanischen Kraftwerks Fukushima ist in den vergangenen Tagen vom Wind wiederholt in Richtung des offenen Meeres getragen worden. Zudem ist das Meerwasser nahe des Atomkraftwerks radioaktiv verseucht.
csf/Reuters/AFP"
http://www.focus.de/finanzen/news/container-schiffe-europas-…
Sie gönnen uns das Cäsi nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.950 von MFC500 am 30.03.11 09:23:47
ebenfalls bezeichnend:
29.03.11
Klonfleisch bleibt in Europa weiterhin erlaubt - Fleisch von geklonten Tieren muss damit im Lebensmittelhandel nicht besonders gekennzeichnet werden. Verantwortlich dafür soll auch FDP-Minister Brüderle sein.
Die FDP ist offensichtlich stark gegen Lebensqualität eingestellt.
In Bayern wollten die Bürger den nächtlichen Verkauf von Alkohol an Jugendliche durch Tankstellen verbieten,
da viele Straftaten und aggressive Übergriffe unter Alkoholeinfluß geschehen,
alle Parteien waren dafür,
nur die Unternehmerpartei FDP war... dagegen.
ebenfalls bezeichnend:
29.03.11
Klonfleisch bleibt in Europa weiterhin erlaubt - Fleisch von geklonten Tieren muss damit im Lebensmittelhandel nicht besonders gekennzeichnet werden. Verantwortlich dafür soll auch FDP-Minister Brüderle sein.
Die FDP ist offensichtlich stark gegen Lebensqualität eingestellt.
In Bayern wollten die Bürger den nächtlichen Verkauf von Alkohol an Jugendliche durch Tankstellen verbieten,
da viele Straftaten und aggressive Übergriffe unter Alkoholeinfluß geschehen,
alle Parteien waren dafür,
nur die Unternehmerpartei FDP war... dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.048 von Goldbaba am 30.03.11 13:25:46das ist eben eine Abwägung: was wiegt schwerer: das Interesse der Allgemeinheit oder der kleinen Zahl der Tankstellenebetreiber? Für die Westerwelle-FDP kann es da nur eine Antwort geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.672 von AdHick am 30.03.11 08:50:19#1
"...Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan hat die EU-Kommission am Wochenende eine Eilverordnung in Kraft gesetzt, mit der die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan heraufgesetzt wurden..."
---
Einfach bei den nächsten freien und geheimen demokratischen Wahlen zur EU-Kommision diese Kommissare abwählen...
"...Als Reaktion auf die Atomkatastrophe in Japan hat die EU-Kommission am Wochenende eine Eilverordnung in Kraft gesetzt, mit der die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan heraufgesetzt wurden..."
---
Einfach bei den nächsten freien und geheimen demokratischen Wahlen zur EU-Kommision diese Kommissare abwählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.290.117 von Blue Max am 30.03.11 16:00:15Ach, du hast keine der Atom-Parteien gewählt? 
Wer ist eigentlich in Deutschland für die Grenzwerte verstrahlter Lebensmittelimporte zuständig? Es kann doch nicht sein, dass uns das Zeug vorgesetzt wird, das in Japan verboten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.048 von Goldbaba am 30.03.11 13:25:46Erst wenn das letzte Auto Stillgelegt wurde, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man bei Greenpeace kein Bier kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.558 von aekschonaer am 30.03.11 21:36:39wenn es bei denen kein Bier gibt, dann sicherlich Haschisch oder Koks.
17:05
Japan hat sich gegen seiner Ansicht nach unberechtigte Handelsbeschränkungen als Folge des Atomunfalls bei der Welthandelsorganisation (WTO) beschwert. Länder sollten bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus Japan, die angeblich radioaktiver Strahlung ausgesetzt sein könnten, nicht überreagieren, sagten Vertreter Japans der WTO, wie ein Sprecher bestätigte. Diese exportierten Waren seien bereits in Japan streng kontrolliert worden. Nachweislich nicht kontaminierten Erzeugnissen dürfe der Import nach den WTO-Regeln nicht verweigert werden.
LINK: http://www.20min.ch/news/dossier/japanbeben/story/IAEA-raet-…
----
Schlimm, dass ausgerechnet ich sowas sagen muss, aber es sieht es wohl aus, dass hier Kommerz vor Gesundheit geht.
Japan hat sich gegen seiner Ansicht nach unberechtigte Handelsbeschränkungen als Folge des Atomunfalls bei der Welthandelsorganisation (WTO) beschwert. Länder sollten bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus Japan, die angeblich radioaktiver Strahlung ausgesetzt sein könnten, nicht überreagieren, sagten Vertreter Japans der WTO, wie ein Sprecher bestätigte. Diese exportierten Waren seien bereits in Japan streng kontrolliert worden. Nachweislich nicht kontaminierten Erzeugnissen dürfe der Import nach den WTO-Regeln nicht verweigert werden.
LINK: http://www.20min.ch/news/dossier/japanbeben/story/IAEA-raet-…
----
Schlimm, dass ausgerechnet ich sowas sagen muss, aber es sieht es wohl aus, dass hier Kommerz vor Gesundheit geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.615 von depodoc am 30.03.11 21:45:31Also, ich fordere alle Schiffe in Deutschland abzuschalten, sofort!
Ein verstrahlter Kahn kann ganz Deutschland bedrohen.
Und überhaupt und so, die Binnenschifffahrt. Das geht ja gar nicht.
Ich mache schon Plakate: Draußen (also auf dem Meer) bleiben.
Ein verstrahlter Kahn kann ganz Deutschland bedrohen.
Und überhaupt und so, die Binnenschifffahrt. Das geht ja gar nicht.
Ich mache schon Plakate: Draußen (also auf dem Meer) bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.702 von Doppelvize am 30.03.11 21:58:11#15
Den tollen Bio-Ethanol der da jetzt beim E10 keine Abnehmer findet, könnte man ja auch anders verwenden, zb Zwangsbeimischung von 10 % Bio-Ethanol zu jeder Bierabfüllung...
Den tollen Bio-Ethanol der da jetzt beim E10 keine Abnehmer findet, könnte man ja auch anders verwenden, zb Zwangsbeimischung von 10 % Bio-Ethanol zu jeder Bierabfüllung...
Zitat von aekschonaer: Also, ich fordere alle Schiffe in Deutschland abzuschalten, sofort!
Ein verstrahlter Kahn kann ganz Deutschland bedrohen.
Und überhaupt und so, die Binnenschifffahrt. Das geht ja gar nicht.
Ich mache schon Plakate: Draußen (also auf dem Meer) bleiben.
Du gehst ja mit einem Beispiel voran.
Weiter so!
Aber vergeß die Wolken nicht, besonders jene aus Japan.
Also halte Dein Plakat sehr hoch.
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