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    Hartz IV: immer mehr Aufstocker - Aufschwung nur für die Konzerne ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.11 21:40:25 von
    neuester Beitrag 15.05.11 16:16:33 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.166.176
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      Avatar
      schrieb am 13.05.11 21:40:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      13.05.2011, 8:46 Uhr | oca
      Hartz IV: Millionen Menschen in Deutschland müssen ihr Einkommen aufstocken

      Immer mehr Erwerbstätige müssen ihr Arbeitsentgelt zusätzlich mit Hartz IV aufstocken, um ihr Existenzminimum zu sichern. Das berichtet "BIld.de" unter Berufung auf Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Grund dafür sind vor allem das niedrige Lohnniveau. So müssen Millionen Menschen für weniger als 9 Euro brutto in der Stunde arbeiten.

      Demnach wuchs die Zahl der Arbeitnehmer, die weniger verdienen, als ihnen beim Gang zum Arbeitsamt zusteht, im vergangenen Jahr auf rund 1,38 Millionen. Das waren 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr und ein Plus von 23 Prozent gegenüber 2007. Insbesondere betroffen sind Teilzeit-Beschäftigte und Mini-Jobber, meldet "Bild.de".
      Ostdeutschland stärker betroffen

      Menschen im Osten Deutschlands sind dem Bericht zufolge stärker auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. So müssen dort fünf Prozent aller Beschäftigten Zusatzleistungen beantragen. Im Westen müssen dagegen 2,1 Prozent der Erwerbstätigen ihr Einkommen aufstocken.

      :rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 07:56:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.664 von kokabara am 13.05.11 21:40:25Das ist moderne Sklavenarbeit. Auch so Taschenspielertricks, um die Arbeitslosenzahlen künstlich klein zu rechnen :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:15:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.317 von Procera am 14.05.11 07:56:34Auch so Taschenspielertricks, um die Arbeitslosenzahlen künstlich klein zu rechnen

      das stört mich am meisten.

      keins von unseren medien bringt die echten zahlen der arbeitslosen.

      wer da wohl hintersteckt und das verhindert?
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:23:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Problematisch sind alle diese Eingriffe in den freien Markt und die Konzerne nutzen das aus.

      Die Wenig-Verdiener profitieren aber auch und es ist besser, zu arbeiten und Hartz zu bekommen als gar nicht zu arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:24:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Um mal den üblichen Komentatoren zuvorzukommen....

      Was wollen diese fetten,rauchenden,Kinder schlagenden Säufer eigentlich?In Bangladesh verdienen sie ja noch weniger,und im übrigen trifft es ja auch Moslems-da stört mich das überhaupt nicht,und außerdem trage die Nazis von Rot/Grün alleinschuld...../off

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      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:32:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      rohrberg,

      die Artikel samt Zahlen werden direkt bei der BA gekauft und danach gedruckt oder digital veröffentlicht.;)
      Kernkompetenz des Journalisten ist heute das Abschreiben und Aufbereiten extern gekaufter oder von den großen Agenturen bereitgestellter Infos, das Einstellen von bezahlten Kundenbeiträgen. Dadurch entsteht zurecht der Eindruck einer gleichgeschalteten Presse.
      Im Medienoligopol von Springer, Burda, Berelsmann herrscht zu den meisten politischen Themen seit Jahren Konsens und suggeriert darüber entweder eine breite öffentliche Zustimmung oder Ablehnung....die anschließend die Gesetzgebung beeinflußt.;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:39:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      minister grasser,

      ...profitieren aber auch, und es ist besser zu arbeiten und Hartz IV, als gar nicht zu arbeiten.

      woher willst du das wissen ? ehrlich gesagt stell ich mir das nicht so prickelnd vor, von Arbeitgeberseite ausgenommen, und seitens der Behörde zusätzlich unter Druck gesetzt zu werden...für Masochisten aber sicher eine Alternative.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:44:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.501.664 von kokabara am 13.05.11 21:40:25Darauf kann es nur eine Antwort geben:

      Staatlich garantierter Mindestlohn von mindestens 9 €.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 09:54:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass sich in diesem Punkt alle Parteien einig sind. Die Lohnspirale nach unten wird gefördert und belohnt (Subventionen, Aufstocker, Zeitarbeit usw.)

      Die Zwei- Klassen- Gesellschaft entwickelt sich immer weiter auseinander, was politisch auch gewollt ist. M.E. ist es der Regierung egal, was dieses Lohndumping kostet (Sozialtransfers, Aufstocker), Hauptsache der Export, der globale Wettbewerb, von den sehr Wenige profitieren, läuft auf Hochtouren.

      Und nebenbei läuft noch das Märchen vom Fachkräftemangel, läuft gerade in den Medien rauf und runter, was letztendlich die Löhne weiter fallen lässt.

      Ein Armutszeichen Sondergleichen!!!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 10:21:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.529 von buchi1971 am 14.05.11 09:54:51dass sich in diesem Punkt alle Parteien einig sind.

      Die Linken auch:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 10:24:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.529 von buchi1971 am 14.05.11 09:54:51Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass sich in diesem Punkt alle Parteien einig sind. Die Lohnspirale nach unten wird gefördert und belohnt (Subventionen, Aufstocker, Zeitarbeit usw.)

      Das hat Methode. Über ein solch gewaltiges Opfer des Staates findet die Ausblutung statt, die man benötigt, den Staat abzuhedgen und so vorzubereiten für den Neuanfang.

      Was 2002 gestartet wurde über den IWF im Zusammenspiel mit der WTO findet hier augenscheinlich seine Erfüllung.

      Es dreht sich aber langsam wieder. Einige Länder blieben in ihrer Wirtschaftskraft weit zurück (Frankreich und Italien) und genau deshalb wird jetzt (gestern im Parlament) das Thema hervorgeholt. Nun benötigt man eine künstliche Schwächung der Deutschen Wirtschaft, man weiß nicht genau wie man es anstellen könnte.

      Dieses hocheffiziente Steuerelement könnte nun gut sein, dem Staat weitere Milliarden zu bescheren, indem enorme Lohnzuzahlungen entfielen. Gelder die man für Rettungspakete dringendst benötigt auf der einen Seite, auf der anderen eine effiziente Schwächung der Wirtschaft, indem die Lohnstückkosten gesteigert würden.

      So gesehen wäre es ein Königsweg, den man nun wohl auch beschreiten wird- wenn der IWF sein Ja gäbe.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 10:47:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.529 von buchi1971 am 14.05.11 09:54:51Die Zwei- Klassen- Gesellschaft entwickelt sich immer weiter…

      Hier läuft gerade ein Marionettentheater. Die Akteure sind hinter der Bühne, die Puppen sind die Politiker und der Staat ist der Kasperl.
      Das Stück heißt:
      Kasperl und die Leberwurst!

      Und wir sind die Zuschauer. Wir hocken da und feuern an- mit hochroten Backen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 10:52:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von minister.grasser: Problematisch sind alle diese Eingriffe in den freien Markt und die Konzerne nutzen das aus.

      Die Wenig-Verdiener profitieren aber auch und es ist besser, zu arbeiten und Hartz zu bekommen als gar nicht zu arbeiten.


      dumm! es ist besser dann nicht zu arbeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 12:02:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.669 von DScully am 14.05.11 10:52:18das frage ich mich als Kleinverdiener auch oft; gerade wenn ich mal wieder heftige Schmerzen in den Knochen habe. Andererseits will man den Kindern ja auch ein Vorbild sein. Was ist das denn für ein Vater, der den ganzen Tag zuhause rumhängt? Ich könnte mir niemals ein Leben ohne Arbeit vorstellen, ODER aber soviel Geld zu haben, daß man beispielsweise den ganzen Tag seinen Hobby frönt... (Wo ist Papa? Aufm Golfplatz. :D )

      Arbeit hat wirklich nicht nur die Funktion Geld einzubringen, sondern auch den Tag einigermaßen sinnvoll rumzukriegen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 14:41:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.658 von Dorfrichter am 14.05.11 10:47:13Jede Bevölkerung hat die Politiker die sie verdienen.Wenn man die Situation beobachtet es ist zu Weinen .Die Zukunft ich glaube nicht besser.:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 15:14:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.165 von xyp am 14.05.11 14:41:58Wir sind zum Gutteil aber selbst schuld. Wahlveranstaltungen z.B. Warum stehen wir nicht auf und stellen diese Gesalten?

      In den Betrieben, wenn sie "schustern gehen", warum sagen wir diesen Bakschischnehmern nicht endlich, daß wir sie nicht haben wollen in unseren Werkstätten!

      Warum nicht schon am Telefon: "Der feine Herr Staatssekretär soll sich doch bitte zum Teufel scheren"! Dort gehört er nämlich hin.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 16:04:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn immer mehr "was guggst du" Schwachmaten rumlaufen und DSDS-Superstars werden braucht man sich nicht zu wundern, daß die noch nebenbei in die soziale Hängematte steigen. Die Statistiken werden immer so gedreht, um den Weinerlichen zu machen. Dabei werden die wahren Gründe mit Absicht nie genannt und auch nur ungern analysiert. Es ist politisch doch besser das auszunutzen als es zu dementieren und mit Argumenten zu hinterlegen.
      Es geht um Posten und da ist alles hilfreich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 16:14:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Besser für die Gesellschaft ist es jedenfalls, wenn einer arbeitet als nichts tut.

      Wenn dies für ihn selbst dumm ist, dann muss man die Geldströme eben neu regeln, vielleicht erscheint es ihm dann eher notwendig als dumm.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 16:24:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.321 von OpaDago am 14.05.11 16:04:55Es geht um Posten und da ist alles hilfreich.
      Die "Posten" sind nichtmal soo gut bezahlt,(sieht man vom Europaparlament mal ab) eher die dahintersteckende lebenslängliche Alimentation. Das ist der G´rund für so Manchen, so ein Pöstchen anzustreben. Und wer sich gut anstellt, Den winkt ja auch noch zum abschließenden "Handgeld" ein Pöstchen in der Wirtschaft, gerne auch als "Berater"!

      Hier sehe ich das Krebsgeschwür.
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 16:36:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von olcapri: das frage ich mich als Kleinverdiener auch oft; gerade wenn ich mal wieder heftige Schmerzen in den Knochen habe. Andererseits will man den Kindern ja auch ein Vorbild sein. Was ist das denn für ein Vater, der den ganzen Tag zuhause rumhängt? Ich könnte mir niemals ein Leben ohne Arbeit vorstellen, ODER aber soviel Geld zu haben, daß man beispielsweise den ganzen Tag seinen Hobby frönt... (Wo ist Papa? Aufm Golfplatz. :D )

      Arbeit hat wirklich nicht nur die Funktion Geld einzubringen, sondern auch den Tag einigermaßen sinnvoll rumzukriegen.


      ok, die soziale komponente muss man berücksichtigen. macht einen die arbeit spaß, hat man dort freunde usw. dann lohnt natürlich auch eine arbeit wo man aufstocken muss. trifft das allerdings nicht zu, sollte man alles tun um auf solche arbeit zu verzichten, dann lieber schaun ob man die verfügbare masse an freizeit in nutzen umwandeln kann. einfachstes mittel ist schwarzarbeit. man kann mit vielen dingen geld verdienen und kommt dann am ende besser und gesünder weg als in einem sklavenbetrieb.

      der sinn des lebens besteht allerdings nicht darin, das leben möglichst irgendwie rumzubekommen, vielleicht ist es unsere einzige bewußte chance, die ist es nicht wert auf teufel komm raus als sklave zu vergeuden, überlegt euch das genau
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 18:32:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.362 von DScully am 14.05.11 16:36:23Wir könnten einpacken wenn alle so handeln würden wie du schreibst.

      Irgendwie muß ja Geld in die Kassen um den Staat, bzw. dessen Ausgaben für die Aufgaben zu finanzieren. Straßenbau, Schulen, Universitäten, Kindergärten, Krankenhäuser, usw. usw. woher soll das bezahlt werden wenn man durch Schwarzarbeit sein Geld verdient?

      Jedes Arbeiten kann man als Sklaventätigkeit bezeichnen, wenn man nicht Freischaffender ist (Künstler usw.). Selbst ein Selbständiger mit Angestellten ist oft Sklave seiner selbst oder Sklave seines Betriebes. Des Betriebes, wo er verpflichtet ist gegenüber den Lieferanten, gegenüber den Kunden und gegenüber den Mitarbeitern. Denn die "Sklaven" erwarten ja, daß der "Sklavenhalter" den Arbeitsplatz erhält und nicht einfach die Bude zu macht und in den Süden auf Malle.

      Leider ist das Leben kein Zuckerschlecken, es sei denn man wird in eine reiche Familie geboren. Und selbst denen geht es öfters dreckiger als sich das einer vorstellen kann. Manchem Arbeiter von der Müllabfuhr geht es besser als Paris Hilton. Wer weiß wann die sich mal umbringt, das arme Schw.... Die kann das doch nur aushalten weil sie weniger aktive Hirnmasse besitzt als der Mann von der Müllabfuhr.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 19:55:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.547 von OpaDago am 14.05.11 18:32:49das könnte ich genauso so unterschreiben, OpaDago
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 21:37:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.503.547 von OpaDago am 14.05.11 18:32:49Geld ist mehr als genug da ! Für alles und jeden , für korrpte Staaten, für korrupte Banksters, für korrupte Politiker, für Kriege

      Straßenbau ? Schulen ? Wo wird denn da was gemacht ? Die Strassen finanzieren die Autofahrewr durch die Steuer und demnächst auch über die Atobahngebühr :cry:

      Alles andere wird auf Verschleiß gefahren. DSculli hat absolut Recht. Sklavenarbeit muss boykottiert werden ! Das füllt nur die Kassen von schmierigen Leuten:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 22:58:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von kokabara: Aufschwung nur für die Konzerne ?


      uuuuuund die Leute, die die richtigen Aktien im Depot haben. :):) :D ;)

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 12:21:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.317 von Procera am 14.05.11 07:56:34Wieso ist jemand, der arbeitet, aber nur zu wenig verdient, arbeitslos?????
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 12:33:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von DScully:
      Zitat von minister.grasser: Problematisch sind alle diese Eingriffe in den freien Markt und die Konzerne nutzen das aus.

      Die Wenig-Verdiener profitieren aber auch und es ist besser, zu arbeiten und Hartz zu bekommen als gar nicht zu arbeiten.


      dumm! es ist besser dann nicht zu arbeiten.



      dann müßte sie so fast alles vom der arge annehmen, was sie bekommen. weiterhin müßten sie ein euro jobs nehmen.
      ich kenne selber einen solchen fall. sie geht 20 h woche, aber ihr arbeitgeber würde sie auch voll nehmen.
      allerdings würde der lohn nur geringfügig höher sein.
      was macht sie da? sie bleibt bei den 20 h pro woche und stockt auf.
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 13:44:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Procera: Geld ist mehr als genug da ! Für alles und jeden , für korrpte Staaten, für korrupte Banksters, für korrupte Politiker, für Kriege

      Straßenbau ? Schulen ? Wo wird denn da was gemacht ? Die Strassen finanzieren die Autofahrewr durch die Steuer und demnächst auch über die Atobahngebühr :cry:

      Alles andere wird auf Verschleiß gefahren. DSculli hat absolut Recht. Sklavenarbeit muss boykottiert werden ! Das füllt nur die Kassen von schmierigen Leuten:mad:


      Mit dem ersten Satz gehe ich konform.

      Die Straßen könnten die Autofahrer mit ihren Steuern nicht finanzieren, auch mit Autobahngebühr nicht, denn es gibt viel mehr andere Straßen als Autobahnen.

      Wer mit Hartz4 zufrieden ist, dem sei es gegönnt, aber auch nicht mehr. Und wenn es sich rechent besser zu einem Job noch Hartzer zu sein, als einen Volljob anzustreben, dann solls mir auch recht sein. Aber es soll da nicht auf die Tränendrüse gedrückt werden, daß immer mehr zusätzlich Hartz4 haben müßten, wegen der schlechten Entlohnung. Immer mehr müssen Hartz4 dazu haben, weil sie sich nicht von ihrem breiten Hintern hochbewegen wollen. Weil sie ihre Familienverhältnisse nicht in den Griff bekommen und alleinerziehend sind. Weil sie keine Kompromisse eingehen wollen und geistig und selig gestört sind.

      Genauso wie das Märchen von der Verarmung der Kinder. Da laufen sie draußen rum, rauchen, kiffen und saufen, haben zwei Handyverträge, X-Box, eigenen PC und eigenen Fernsehen am Zimmer, zwei Meersäue, zwei Katzen, einen Labrador, Mountainbike und sonst noch was (ab und zu pöpeln sie alte Leute an, oder hauen ihnen z.B. aus Spaß von hinten auf den Schädel) und leben von Hartz4.

      Und wenn man dann sagt sie sollen mal was arbeiten dann heißt es: "wir machen doch keine Sklavenarbeit".

      All das Gesagte erlebe ich täglich in nächster Umgebung mehrfach, all das Gesagte habe ich auch im weiteren Verwandtenkreis schon hautnah miterleben dürfen/müssen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 16:16:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      new kids"wir werden ab heute nicht mehr bezahlen....juuunge!"


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