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    Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 2248)

    eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:56:50 von
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      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:21:57
      Beitrag Nr. 12.565 ()
      Da ich zwar auf Ariva mit lese, dort aber nicht angemeldet bin, Poste ich mal hier. Vielleicht liest ja der User "BOC-Koala" auch hier mit...es geht um den Post:


      die Kohleförderungskosten in UO ca. $14 - $15 betragen sollen.

      Da ich mal von ähnlichen Kosten in Chandgana ausgehe, dann wird die
      Kohle ans Kraftwerk quasi zum Selbstkostenpreis weitergegeben ($17).

      Damit würde der Wert der Chandgana Kohlevorräte gegen Null gehen. :-(



      http://www.ariva.de/forum/hier-kann-man-kohle-machen-443508?…


      Du musst einfach nur lesen, was PCY dazu veröffentlicht hat...


      Operating Costs

      The life of mine average total cash cost of sales at the mine gate (FOB) is estimated at USD 12.63 per tonne, including the fees for a contract miner using equipment owned by Chandgana Coal. The breakdown of the cost is as follows:




      Quelle:
      http://www.prophecycoal.com/projects/project_chandgana/
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 10:25:57
      Beitrag Nr. 12.564 ()
      Assessing global utilities and investors' appetite and decision criteria - Global CEO Forum
      Veröffentlicht am 04.06.2013

      At the 16th Annual Power & Electricity World Asia 2013, our panelists Mr Bekzod Kasimov, Business Development Manager of Prophecy Coal, Mr Cameron Reilley, CEO of Energy Retailers Association, Mr Zoltan Rompa, Director-Partnerships for Sustainable Development Technology Canada, and Mr Patrick O' Driscoll, Regional Director for Africa and Asia, Karpower International, talked about the assessment of global utilities and investors' appetite and decision criteria in power, electricity, energy and utility investments in Asia. The Forum was moderated by Mr Milo Sjardin, Head of Asia Pacific, Bloomberg New Energy Finance.

      Bei Interesse... http://www.youtube.com/watch?v=JPdhWDbdzyk
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 00:41:21
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 00:40:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 00:37:16
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de

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      Avatar
      schrieb am 23.06.13 23:30:44
      Beitrag Nr. 12.560 ()
      Aus dem Ariva-Board (auszugsweise):
      ...

      Nach meiner Info sollte PCY die Transportkosten bis Sukhbaator durch Outsourcing fast um 10USD reduziert haben, die z.Z. um 17-18USD/t (wie angegeben in der Präsentation) betragen, und mit einem FCA Preis, Sukhbaator um 33USD/t.
      ....

      Wenn man die Eisenbahntransportkosten bis Darhan (ca. 5-7 USD/t) mitgerechnet würde, dann lässt sich die 5000kcal/kg Kohle aus UO an DRI Produzenten – der PCY‘ Kunde seit 2012 – mit dem Verkaufspreis in 2012 von 40USD/t beinahe kostendeckend verkaufen.
      Der interessantere Markt bleibt nach wie vor der russische Markt im benachbarten Buryatia Gebiet.
      In letzten Monaten wurden zahlreiche Gespräche mit Burayt Regierung durchgeführt, die allein für eigene kleine Heizungsbetriebe in der Region ca. 1 Mio Tonnen Kohle pro Jahr einkaufen, und zwar zu einem Preis von ca. 60-70USD/t. Das belegen zahlreiche offizielle Ausschreibungsergebnisse, die im Internet veröffentlicht werden.
      ...


      Vollständiger Text:

      http://www.ariva.de/forum/hier-kann-man-kohle-machen-443508?…
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 22:53:02
      Beitrag Nr. 12.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.905.517 von likeshares am 23.06.13 22:20:47Hi likeshares

      Zölle sind nicht Ortsgebunden, wichtig wird sein...
      Da hast du natürlich recht, ich habe das zu ungenau formuliert, da ich nicht darauf angespielt habe das man die Strecke nach Sukbathaar auf das Inlandsgeschäft als mögliches zweites Standbein bezogen, deshalb umgehen der Zölle.
      Ansonsten stimme ich dir da zu, die Mongolen sollten einfach erkennen das es für sie nicht gut geht, wenn sie mehr herauspressen wollen, als drin ist, so ein Geschäft geht nicht auf, für keine Seite.

      Gruß Fritz
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 22:27:54
      Beitrag Nr. 12.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.905.447 von sebaldo am 23.06.13 21:56:39Hi Sebaldo

      Ich habe das aus der Präsentation auf Seite 17, daraus ist für mich ersichtlich das der Strom sofern man ihn an TT, oder OT verkaufen will über diese Leitung muss und da die nicht mehr, als 80MW bewältigt kann über diese Leitung wohl auch nicht mehr transportiert werden.

      Nebenbei liest es sich so, als wäre das die Gesamtkapazität und nicht die Menge, die man zusätzlich in diese Richtung einspeisen kann.

      Ergo wird man den benötigten Strom ganz einfach ohne zusätzlichen Netzausbau von Chandgana aus nicht liefern können, es sei den die Information stimmt nicht, oder ich habe einen Denkfehler.

      Mir ging es eigentlich vorwiegend darum, das man dort in Süden wahrscheinlich gute Kunden hätte, die sicher günstigen Strom aus dem Inland brauchen könnten.

      Gruß und gute Nacht
      Fritz
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 22:26:07
      Beitrag Nr. 12.557 ()
      Zitat von sebaldo: Lustiges Rätselraten mit likeshares? :laugh:

      Komm, gib mir mal einen Tipp, wo du das her hast. Ich erwarte ja nicht gleich einen Link. ;)


      Aus der PFS zu UO, etwas modifiziert, da die Preise nicht mehr stimmten, die Teil-Grafik ist Orginal! :)

      Seite 88
      http://www.prophecycoal.com/pdf/coal_prefea_ulaan2.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 22:20:47
      Beitrag Nr. 12.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.905.365 von Fritz777 am 23.06.13 21:27:44Zölle sind nicht Ortsgebunden, wichtig wird sein das PCY gut verhandelt, um z.B. eine Flatrate, mit einem PCY eigenen Korridor am Grenzübergang, zu erreichen. Ausserdem hat Zoll und Steuer eine bilanzielle Nullsummenstatik, ob man das Geld in Form hoher Zölle einnimmt und dadurch den Gewinn schmälert wodurch die Steuer sinkt - vice versa - oder ob die Überlegung siegt man könne überhaupt erst Fiskal Erfolg haben, wenn Prophecy Coal die Exporte starten kann, ist eine Sache der politischen weitsicht bzw. eine der Staatsfinanzen.

      Es ist in den letzten Monaten zu beobachten wie die Mongolen ihre Sichtweisen gegenüber von staatlichen und privaten Investoren mit Kompromissen durchsetzen. Der Flughafen von Ulaanbator wird nun nach siebenjähriger Planungszeit gebaut. Auch einige Straßen unmd Eisenbahnprojekte wurden durchgewunken. Die Megaprojekte wie Sainshand, OT, TT sind die Problemkinder, denn an ihenen versuchen die Mongolen ein exempel zu statuieren, das heisst strategische Resource, zu den schon benannten 15 Stück sind nochmals sieben dazugekommen. Auf der anderen Seite haben sie verschiedenen westlichen Investoren Claims wieder abgenommen, weil der vorherige Minenminister ca 120 Projekte ohne die Einhaltung der Vorschriften vergeben hat. Dafür muß er nun 6,6 Jahre im Jail absitzen.
      Über die UN und Japan als Fianziers von ca $4,5M hat das Parlament eine Initiative über drei Jahre gegen Korruption gestartet.
      Es tut sich eine ganze Menge in der Mongolei, die Preesidentenwahl sorgt gerade für etwas Ruhe in den Amtszimmern, weil sich die Politiker um ihre Wahlkreise bemühen müssen. Nach der Wahl wird es je nach der Partei die hinter dem Presidenten steht mit neuem Schwung weitergehen oder so wie bisher? Für Prophecy Coal wird sich damit nicht viel ändern, der Hinweis auf die Plangszeit des Flughafens könnte einen Hinweis auf Genehmigungsfristen geben, aber ich denke der Energiemangel in Einklng mit den politischen Wachstumszielen wird das KKW doch beschleunigen? :)
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