Oramed Pharmaceuticals Inc - Faktenthread (Seite 13)

[marvessa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.778.529 von Force8 am 18.11.22 13:37:36

hättest mir 2,3 Links bezüglich deiner angesprochenen Kritik ?

As you know, Oramed ahs been making some very serious headway in moving our pipeline forward and for that reason our team has expanded and has therefore increased the total G&A expenses.

[Vavi]

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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären

[Force8]

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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären, themenfremd

[Vavi]

Unterzeichnung des Vertrages mit den Koreanern einschl. Bild.

https://flashalert.me/?symbol=ORMP&source=PR&referer=https:/…

[Vavi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.775.325 von Force8 am 17.11.22 23:26:55

Wenn es für dich unangenehm wird antwortest du einfach nicht. Du bläst hier Behauptungen raus für die du keine Beweise hast.

Antworte mal auf tillsunrise.

Wo gibt es die “Kritik von Aktionärsschützern”?


Für diese Schutz Gemeinschaften habe ich höchsten Respekt. Das was hier von dir kritisiert wird- ich muss schon sagen: Damit stehst du ganz allein. Nicht ein einziger z.B. in den USA teilt deine Meinung.
Wenn du auch nur einen Punkt hättest würdest du sicherlich Oramed verklagen, oder?

[DocBayern]

Antwort auf Force8

1. Leitlinien-orientierte Medizin zeigt die Möglichkeiten auf, wie man mit einem Problem (Diabetes mellitus Typ 1+2, Prostata-Ca, Mamma-Ca,Darmkrebs) umgeht.
2. Medikamente sind ein Baustein der Therapie. In Deutschland zumindest gilt das Sozialgesetz Paragraph V : wirtschaftlich, ausreichend, notwendig,zweckmäßig.
D.h.: nicht jedes zugelassenes Medikament wird von der Krankenkasse bezahlt, aber selbstverständlich kann der Patient es selbst zahlen, wenn er es wünscht.
3. Ich stimme daher zu, wenn der Patient inkonsequent lebt und sich selbst behandeln will, trägt er die Kosten selbst. Doch wer kann diese Umsätze seriös kalkulieren ?

[Force8]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.774.764 von Vavi am 17.11.22 20:37:46

Ich unterstreiche das Zitat von weltenbummler und füge hinzu :

"Doch hier will es keiner( und besonders VAVI ) wirklich wissen. Es ist das Geld DER AKTIONÄRE was hier in Größenordnung ausgegeben wird das es einem schwindlig wird. Nein nicht für Forschung u.s.w. sondern es sind Vergütungen die sich vervierfachen......"

zudem.....

@ docbayer

" Auch können signifikante Veränderungen der Laborwerte (Transaminasen,Cholesterine) auch bei N.A.S.H durch eine konsequente kontrollierte Diät
erreicht werden, ohne daß teure Medikamente (z.B. orales Insulin) zum Einsatz kommen.
"
---- das ist kein wirkliches Argument. Mit Diäten, bzw. Gewichtsabnahmen, Verzicht auf Alkohol, mehr Bewegung usw. kann man auf sooo viele Medikamente verzichten, wenn Menschen sowas konsequent durchziehen....aber viele wollen und können das nicht durchziehen...deshalb gibt es ja so viele Pillen gegen und für alles Mögliche . Pillen schlucken ist für die meisten Menschen bequemer, statt ihren Lebenswandel zu ändern.

Alleine was das Thema Übergewicht für Krankheiten hervorruft und Medikationen notwendig macht .....könnte man drauf verzichten, wenn diese Menschen "einfach" konsequent abnehmen würden....oder das Thema Rauchen....

Die Pillenindustrie lebt zum Großteil davon, das Menschen "inkonsequent" sind, wenn es darum geht ihre Krankheiten alternativ selber zu behandeln ( Sport, Bewegung, Ernährung, Rasuchen aufhören, ALK weglassen oder reduzieren usw. ) "Für alles gibt es doch Pillen"

[Vavi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.774.536 von Force8 am 17.11.22 19:54:33

“Kritik von Aktionärsschützern “ , wo gibt es die? Zeig uns das oder schweige für immer. Verkauf deine Anteile, dann brauchst du hier nicht weiter deine Schönschreibereien verbreiten.
Antworte mal tillsunrise.

[DocBayern]

Wir Ärzte arbeiten Leitlinien-orientiert:
1. Für Diabetes Typ 2 ist keine Insulin-Therapie in der aktuellen Versorgungs-Leitlinie verankert
(file:///C:/Users/praxis/Pictures/Diabetes%20mellitus%202%20Algorithmus.png)
2. Da, wo bei Diabetes mellitus Insulin injiziert wird, stellt sich die Frage, ob der Patient lieber einmal wöchentlich sich das Insulin injiziert oder täglich 2 Insulin-Tabletten schluckt. Die Compliance ist bei ersten besser. Z.B. auch männliche Patienten mit Hypogonadismus präferieren die Testosteron-Depot-Spritze im Vergleich zum täglichen Auftragen des Testosteron-Gels.
3. Die nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) ist eine Leberkrankheit mit den histologischen Zeichen einer alkoholischen Hepatitis, bei Patienten ohne nennenswerten Alkoholkonsum. Therapeutisch ist eine behutsame Gewichtsreduktion und eine optimale Einstellung der Zuckerkrankheit anzustreben.
Eine Insulin-Therapie ist aktuell auch bei NASH nicht state-of-the-art.

Das sind meine Anmerkungen als Arzt zur Zukunft der Insulin-Pille bei Diabetes mellitus Typ 2 oder bei N.A.S.H.

Sicherlich können Leitlinien Therapien in Zukunft neu definieren, wenn die Therapien langjährig sich bewährt und etabliert haben.
Positive Zulassungsstudien, ob FDA oder EMA sind erst der Anfang einer langjährigen Therapieempfehlung.
Auch in Phase 2 und Phase3 sind schon viele Studien gescheitert (Beispiel zuletzt Morphosys mit Gantenerumab).

Auch können signifikante Veränderungen der Laborwerte (Transaminasen,Cholesterine) auch bei N.A.S.H durch eine konsequente kontrollierte Diät
erreicht werden, ohne daß teure Medikamente (z.B. orales Insulin) zum Einsatz kommen.

[Weltbummler]

Die Vertriebs- und Marketingkosten für den am 30. September 2022 endenden Dreimonatszeitraumstiegen um 169 % auf 463.000 $ , verglichen mit 172.000 $ für den am 30. September 2021 endenden Dreimonatszeitraum. Der Anstieg war hauptsächlich auf aktienbasierte Vergütungsaufwendungen und Beratungsaufwendungen zurückzuführen. Die aktienbasierten Vergütungskosten für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 beliefen sich auf 303.000 $ , verglichen mit 142.000 $ für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2021 . Dieser Anstieg war hauptsächlich auf Aktienzusagen zurückzuführen, die einem Mitarbeiter in den Geschäftsjahren 2021 und 2022 gewährt wurden.

Die allgemeinen und Verwaltungskosten für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 stiegen um 60 % auf 3.061.000 $, verglichen mit 1.909.000 $ für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2021 . Der Anstieg war hauptsächlich auf höhere aktienbasierte Vergütungsaufwendungen und Gehaltsaufwendungen zurückzuführen. Die aktienbasierten Vergütungskosten für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 beliefen sich auf 1.977.000 $ , verglichen mit 644.000 $ für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2021. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf Aktienprämien zurückzuführen, die Direktoren, leitenden Angestellten und anderen Mitarbeitern im Jahr 2022 gewährt wurden, und Aktienprämien, die von Oravax Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern von Oravax und anderen Dienstleistern im September 2022 gewährt wurden .

Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Stammaktie für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 sank um 14 % auf 0,18 $ , verglichen mit 0,21 $ für den Dreimonatszeitraum zum 30. September 2021 . Der Rückgang des Verlusts war hauptsächlich auf eine höhere Anzahl gewichteter durchschnittlicher Stammaktien im Dreimonatszeitraum zum 30. September 2022 im Vergleich zum Dreimonatszeitraum zum 30. September 2021 zurückzuführen. Was ist Deine Meinung als MITINHABER AKTIONÄR?