Tages-Trading-Chancen am Mittwoch den 28.12.2011 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.11 21:55:58 von
neuester Beitrag 29.12.11 08:44:00 von
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Letzter Kurs 07.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
05:52 Uhr · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX |
Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte jeder Leser zuerst selbständig recherchieren (bspw. nach Terminen und Bilder-Hosting) bevor weitergehende Fragen an die Diskussionsteilnehmer gestellt werden.
Einen respektvollen und freundlichen Umgang setze ich voraus und erinnere dabei an dieser Stelle an die von allen Mitgliedern akzeptierten Allgemeinen Nutzungsbedingungen von wallstreet : online. Um einen hohen Qualitätsstandart zu gewährleisten, dürfen nur vollregistrierte Mitglieder an der Diskussion teilnehmen. Eine Vollregistrierung erhält ein neues Mitglied automatisiert nach der obligatorischen „Probezeit“ oder auf Anfrage bei wallstreet : online unter den Kontaktdaten im Impressum.
Alle hier vorgestellten Trades und Markteinschätzungen stellen nur die Meinung der einzelnen Mitglieder dar und sind somit keine Handlungsempfehlung für andere Leser! Kursrelevante Aussagen müssen mit Quellen belegt werden. Besonders wertvolle Beiträge sollten mit Hilfe des Daumen-Symbols oder einem kurzen DANKE bewertet und damit honoriert werden
Als gleichnamiger Autor „Bernecker1977“ verfasse ich zudem redaktionelle Kommentare und Markteinschätzungen. Diese sind gesammelt in meinem Autorenprofil aufgeführt und nehmen Bezug auf aktuelle Marktereignisse.
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Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt. Bitte hilf mit, diese immer aktuell zu halten.
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: http://www.funnystocks.de/einsteigerkurs.htm
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.wallstreet-online.de/produkte/brokerage/cfd/wissen
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
www.forexanbieter.de/grundlagen-des-forexhandels/forex-sprea…
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map)?
Dax: zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/KnockOutMap…
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Realtime Streaming Future Charts
www.futurespros.com/charts/real-time-futures-charts
9. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
10. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
Futures: www.barchart.com/commodityfutures/Indices
11. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
12. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
13. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: http://www.eurexchange.com/trading/calendar/2011_de.html
USA: http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
14. Tools Renditeberechnung/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.zinsen-berechnen.de/tradingrechner.php
www.warrants.ch
15. Chartanalysen
Gibt es natürlich vor allem im Premium-Bereich
www.wallstreet-online.de/nachrichten/chartanalysen
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
16. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
17. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...weitere Links bietet u.a. google
Nun bleibt nur noch für die notwendige Volatilität folgendes Lied zum Mitsingen anzuführen:
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Doch Singen alleine genügt nicht. Aus diesem Grund folgen nun die legendären Trading-Regeln aus den 20 Golden Rules for Traders von mir aufpoliert.
Unabdingbar ist zudem der grobe Chart-Überblick von wichtigen Indizes:
DAX 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Dow Jones 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
EUR/USD 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gold 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wer selbst Charts einstellen möchte kann dies über wallstreet : online sehr einfach praktizieren. Folge dieser Anleitung
Termine für den aktuellen Handelstag
...folgen gleich...
Vor der nun startenden Diskussion und dem Trading bedanke ich mich recht herzlich für Deinen Besuch und wünsche unerträgliche Gewinne mit geringem Risiko sowie natürlich angenehme Unterhaltung an diesem Handelstag.
Bernecker1977
(Andreas Mueller)
Termine für Mittwoch den 28.12.2011
• 00:30 - JP Arbeitsmarktdaten November
• 00:30 - JP Verbraucherpreise November
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Dezember
• 00:50 - JP Einzelhandelsumsatz November
• 01:50 - JP Industrieproduktion November
• 11:30 - CH KOF Konjunkturbarometer Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger Notes
• 00:30 - JP Arbeitsmarktdaten November
• 00:30 - JP Verbraucherpreise November
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Dezember
• 00:50 - JP Einzelhandelsumsatz November
• 01:50 - JP Industrieproduktion November
• 11:30 - CH KOF Konjunkturbarometer Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger Notes
Hallo Traders,
der Handel am Dienstag war ja fast eine Null-Nummer, weniger als 50 Punkte Schwankungsbreite im F-DAX - eine Jahresendralley sieht sicher anders aus. Auch das besser ausgefallene US-Verbrauchervertauen konnte keine Impulse für steigende Kurse bringen.
Somit hat das X5 System von advisory-research den dritten ROLL-OVER Tag hintereinander vollzogen und ist mit dem Schlusskurs 5.889,76 wieder auf baerish gedreht.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag - macht das Bestes daraus -
es gibt ja auch ein Leben ausserhalb der Börse.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
-------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bearish - Schwellenwertmarke bei 6296 Punkten!
Mittwoch, den 28. Dezember 2011
Rückblick: Der DAX begann in der Eröffnungsphase wie gewünscht fester und war gleichzeitig überkauft (MACD-Intraday). Danach sukzessiver Abstieg. Die Schwellenwertmarke wurde nicht erreicht. Damit kam es erneut zu einem Trendwechsel in Richtung Bearish. Offizielle Wende bei 5889 Punkten, damit war mit der Bullish-Zyklusvariante 11 Punkte Gewinn möglich gewesen. Die Intraday-Variante, soweit die Eröffnungsphase genutzt wurde, war deutlich ertragreicher.
Tagestrendprognose: Am Mittwoch wird die Tagestrendprognose Bearish lauten. Die Grundregel lautet in Bearish-Phasen "hoch" zu verkaufen. Wenn die Prognose günstig verläuft, wird der DAX nicht nur am Mittwoch schwächer sein, sondern am Donnerstag sogar sehr schwach tendieren (Tendenz zum Mega-Bearishen Tag). Aber wie üblich versuchen wir zunächst den Mittwoch antizyklisch zu shorten. Ein Teil der Position kann über mehrere Tage (2 oder mehr) investiert werden.
Set Up: Idealerweise beginnt der DAX am Mittwoch nach Handelsbeginn um 9 Uhr (nicht notwendigerweise ggü. Vortag) mit steigenden Kursen in den ersten 90 Minuten (Eröffnungsphase) um eine Short Position aufzubauen. Insbesondere das Verlassen der Unterstützungszone von 5885/95 (+Toleranz) stellt ein starkes Indiz für fallende Kurse dar.
Fällt der DAX in der Eröffnungsphase sehr schnell zurück (erste Stunde >-60 Punkte), ohne dass eine Nachricht vorherrscht, ist eine Stabilisierung zu vermuten --> eher Trading.
Beginnt der DAX zunächst stabil, ist ein Rückgang "Zug um Zug" bis zur Mittagszeit negativ zu werten. Ein weiterer Verfall in den Nachmittagsstunden ist potentiell zu erwarten.
Sollte obige "Vision" nicht eintreten, sollten grundsätzlich steigende Notierungen wie üblich zum Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
der Handel am Dienstag war ja fast eine Null-Nummer, weniger als 50 Punkte Schwankungsbreite im F-DAX - eine Jahresendralley sieht sicher anders aus. Auch das besser ausgefallene US-Verbrauchervertauen konnte keine Impulse für steigende Kurse bringen.
Somit hat das X5 System von advisory-research den dritten ROLL-OVER Tag hintereinander vollzogen und ist mit dem Schlusskurs 5.889,76 wieder auf baerish gedreht.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag - macht das Bestes daraus -
es gibt ja auch ein Leben ausserhalb der Börse.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
-------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bearish - Schwellenwertmarke bei 6296 Punkten!
Mittwoch, den 28. Dezember 2011
Rückblick: Der DAX begann in der Eröffnungsphase wie gewünscht fester und war gleichzeitig überkauft (MACD-Intraday). Danach sukzessiver Abstieg. Die Schwellenwertmarke wurde nicht erreicht. Damit kam es erneut zu einem Trendwechsel in Richtung Bearish. Offizielle Wende bei 5889 Punkten, damit war mit der Bullish-Zyklusvariante 11 Punkte Gewinn möglich gewesen. Die Intraday-Variante, soweit die Eröffnungsphase genutzt wurde, war deutlich ertragreicher.
Tagestrendprognose: Am Mittwoch wird die Tagestrendprognose Bearish lauten. Die Grundregel lautet in Bearish-Phasen "hoch" zu verkaufen. Wenn die Prognose günstig verläuft, wird der DAX nicht nur am Mittwoch schwächer sein, sondern am Donnerstag sogar sehr schwach tendieren (Tendenz zum Mega-Bearishen Tag). Aber wie üblich versuchen wir zunächst den Mittwoch antizyklisch zu shorten. Ein Teil der Position kann über mehrere Tage (2 oder mehr) investiert werden.
Set Up: Idealerweise beginnt der DAX am Mittwoch nach Handelsbeginn um 9 Uhr (nicht notwendigerweise ggü. Vortag) mit steigenden Kursen in den ersten 90 Minuten (Eröffnungsphase) um eine Short Position aufzubauen. Insbesondere das Verlassen der Unterstützungszone von 5885/95 (+Toleranz) stellt ein starkes Indiz für fallende Kurse dar.
Fällt der DAX in der Eröffnungsphase sehr schnell zurück (erste Stunde >-60 Punkte), ohne dass eine Nachricht vorherrscht, ist eine Stabilisierung zu vermuten --> eher Trading.
Beginnt der DAX zunächst stabil, ist ein Rückgang "Zug um Zug" bis zur Mittagszeit negativ zu werten. Ein weiterer Verfall in den Nachmittagsstunden ist potentiell zu erwarten.
Sollte obige "Vision" nicht eintreten, sollten grundsätzlich steigende Notierungen wie üblich zum Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.889,76 +0,18%
DAX-Future 5.901,50 -0,10%
XDAX 5.891,34 -0,11%
MDAX 8.837,94 +0,04%
TecDAX 678,35 -0,44%
Euro-Stoxx-50 2.290,31 -0,00%
Stoxx-50 2.344,30 +0,05%
Dow-Jones 12.291,35 -0,02%
S&P-500-Index 1.265,43 +0,01%
Nasdaq-Comp. 2625,2 +0,25%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 137,88 +32
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Im Handel stellt man sich auf eine wenig veränderte Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten ein. "Möglicherweise werden die Kurse zu Beginn etwas von den negativen Vorgaben aus Asien belastet", merkt ein Händler an. Die Industrieproduktion in Japan ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. "Der Hauptimpulsgeber am Vormittag stellt allerdings die Auktion italienischer Staatsanleihen dar", schränkt Chris Weston von IG Markets ein. Das Land will Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR. Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt.
Kaum verändert - Die nachweihnachtliche Ruhe wurde durch den Feiertag in London nach verstärkt. Am Mittwoch könnte es wieder etwas turbulenter werden, denn es stehen Auktionen italienischer Staatsanleihen an. Die Rendite der Benchmarkanleihe aus Italien erreichte wieder kritisches Niveau. Einen Vorgeschmack auf die mögliche Entwicklung lieferte die Mailänder Börse, die um 1% fiel. Die Deutsche Bank sieht Italien Anfang 2012 in eine tiefe Rezession stürzen. Bankenwerte schwächelten mit minus 0,6%. Die Aktien italienischer und französischer Institute, die stark in italienischen Anleihen engagiert sind, belasteten. Credit Agricole verloren 1,9%, Intesa Sanpaolo 2,4%. France Telecom hat ihre schweizerische Mobilfunk-Tochter veräußert. Der Verkaufspreis lag am unteren Ende der angestrebten Spanne. France Telekom schlossen unverändert.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Die Umsätze waren äußerst dünn, was für die Zeit zwischen den Jahren nicht ungewöhnlich ist. Hinzu kam der Feiertag in London. Die US-Konjunkturdaten blieben dabei ohne Auswirkungen. Positiv wirkte sich der nahende Jahresultimo aus. Bankaktien wurden verkauft. Für Commerzbank ging es um 1,5% nach unten, Deutsche Bank verloren 0,2%. Händler verwiesen auf die anstehenden Anleiheauktionen in Italien. EADS sanken nach einem schwachem Airbus-Ausblick für 2012 um 0,6%. Nach dem Rekordstand an Aufträgen 2011 erwartet Airbus für 2012 nur noch deutlich weniger als die Hälfte der Bestellungen. Sky Deutschland verkleinert sein Angebot. Die Aktie verlor 1,8%. SGL Carbon legten nach der deutlichen Korrektur in der Vorwoche um 4% zu.
DAX-FUTURES
Knapp behauptet - Gewinnmitnahmen im späten US-Aktienhandel belasteten die DAX-Futures. Die US-Konjunkturdaten hatten keinen Einfluss auf das Geschäft, obwohl der Index zum Verbrauchervertrauen die Erwartungen klar übertroffen hatte.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Marktteilnehmer begründeten die Gewinne trotz eines stabilen Aktienmarktes mit Zurückhaltung vor dern anstehenden italienischen Anleiheauktionen. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe liegt im Bereich des kritischen Niveaus von 7%.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro tendiert am Morgen leichter zu Dollar und Yen, bewegt sich aber in einer engen Spanne. Mit dem anhaltenden Pessimismus bezüglich der Schuldenkrise der Eurozone positionieren sich die Märkte für eine weitere Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung. Allerdings machen Analysten aktuell wenig Impulse aus, die den Euro wieder auf das in diesem Monat erreichte Elf-Monatstief bei 1,2945 USD drücken könnten.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3063 0,0%
EUR/JPY 101,6236 -0,1%
EUR/CHF 1,2204 0,0%
USD/JPY 77,7950 -0,1%
USD/CHF 0,9342 0,0%
GBP/USD 1,5661 -0,1%
EUR/GBP 0,8342 0,0%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 101,4 101,34 0,1 0,06
Brent/ICE 109,1 109,27 -0,2 -0,17
Der überraschend deutlich gestiegene Index des US-Verbrauchervertrauens trieb den Ölpreis nach oben. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex stieg der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 1,7% bzw 1,66 USD auf 101,34 USD. An der ICE gewann der Februar-Kontrakt der europäischen Referenz-Ölsorte Brent 1,2% bzw 1,31 USD auf 109,27 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Keine wichtigen Termine angekündigt.
===
DJG/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:26 ET (06:26 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.889,76 +0,18%
DAX-Future 5.901,50 -0,10%
XDAX 5.891,34 -0,11%
MDAX 8.837,94 +0,04%
TecDAX 678,35 -0,44%
Euro-Stoxx-50 2.290,31 -0,00%
Stoxx-50 2.344,30 +0,05%
Dow-Jones 12.291,35 -0,02%
S&P-500-Index 1.265,43 +0,01%
Nasdaq-Comp. 2625,2 +0,25%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 137,88 +32
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Im Handel stellt man sich auf eine wenig veränderte Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten ein. "Möglicherweise werden die Kurse zu Beginn etwas von den negativen Vorgaben aus Asien belastet", merkt ein Händler an. Die Industrieproduktion in Japan ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. "Der Hauptimpulsgeber am Vormittag stellt allerdings die Auktion italienischer Staatsanleihen dar", schränkt Chris Weston von IG Markets ein. Das Land will Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR. Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt.
Kaum verändert - Die nachweihnachtliche Ruhe wurde durch den Feiertag in London nach verstärkt. Am Mittwoch könnte es wieder etwas turbulenter werden, denn es stehen Auktionen italienischer Staatsanleihen an. Die Rendite der Benchmarkanleihe aus Italien erreichte wieder kritisches Niveau. Einen Vorgeschmack auf die mögliche Entwicklung lieferte die Mailänder Börse, die um 1% fiel. Die Deutsche Bank sieht Italien Anfang 2012 in eine tiefe Rezession stürzen. Bankenwerte schwächelten mit minus 0,6%. Die Aktien italienischer und französischer Institute, die stark in italienischen Anleihen engagiert sind, belasteten. Credit Agricole verloren 1,9%, Intesa Sanpaolo 2,4%. France Telecom hat ihre schweizerische Mobilfunk-Tochter veräußert. Der Verkaufspreis lag am unteren Ende der angestrebten Spanne. France Telekom schlossen unverändert.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Die Umsätze waren äußerst dünn, was für die Zeit zwischen den Jahren nicht ungewöhnlich ist. Hinzu kam der Feiertag in London. Die US-Konjunkturdaten blieben dabei ohne Auswirkungen. Positiv wirkte sich der nahende Jahresultimo aus. Bankaktien wurden verkauft. Für Commerzbank ging es um 1,5% nach unten, Deutsche Bank verloren 0,2%. Händler verwiesen auf die anstehenden Anleiheauktionen in Italien. EADS sanken nach einem schwachem Airbus-Ausblick für 2012 um 0,6%. Nach dem Rekordstand an Aufträgen 2011 erwartet Airbus für 2012 nur noch deutlich weniger als die Hälfte der Bestellungen. Sky Deutschland verkleinert sein Angebot. Die Aktie verlor 1,8%. SGL Carbon legten nach der deutlichen Korrektur in der Vorwoche um 4% zu.
DAX-FUTURES
Knapp behauptet - Gewinnmitnahmen im späten US-Aktienhandel belasteten die DAX-Futures. Die US-Konjunkturdaten hatten keinen Einfluss auf das Geschäft, obwohl der Index zum Verbrauchervertrauen die Erwartungen klar übertroffen hatte.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Marktteilnehmer begründeten die Gewinne trotz eines stabilen Aktienmarktes mit Zurückhaltung vor dern anstehenden italienischen Anleiheauktionen. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe liegt im Bereich des kritischen Niveaus von 7%.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro tendiert am Morgen leichter zu Dollar und Yen, bewegt sich aber in einer engen Spanne. Mit dem anhaltenden Pessimismus bezüglich der Schuldenkrise der Eurozone positionieren sich die Märkte für eine weitere Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung. Allerdings machen Analysten aktuell wenig Impulse aus, die den Euro wieder auf das in diesem Monat erreichte Elf-Monatstief bei 1,2945 USD drücken könnten.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3063 0,0%
EUR/JPY 101,6236 -0,1%
EUR/CHF 1,2204 0,0%
USD/JPY 77,7950 -0,1%
USD/CHF 0,9342 0,0%
GBP/USD 1,5661 -0,1%
EUR/GBP 0,8342 0,0%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 101,4 101,34 0,1 0,06
Brent/ICE 109,1 109,27 -0,2 -0,17
Der überraschend deutlich gestiegene Index des US-Verbrauchervertrauens trieb den Ölpreis nach oben. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex stieg der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 1,7% bzw 1,66 USD auf 101,34 USD. An der ICE gewann der Februar-Kontrakt der europäischen Referenz-Ölsorte Brent 1,2% bzw 1,31 USD auf 109,27 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Keine wichtigen Termine angekündigt.
===
DJG/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:26 ET (06:26 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
===
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Deutsche Börse und ihr Fusionspartner NYSE Euronext haben von einer bereits im Ursprungangebot vereinbarten Fristverlängerung Gebrauch gemacht. Diese wurde notwendig, seitdem bekannt ist, dass die EU-Kartellwächter nicht bis zum Jahresende sondern bis 9. Februar eine Entscheidung über das Fusionsvorhaben treffen werden. Die Verlängerung der Frist bis zum 31. März 2012 von ursprünglich 31. Dezember 2011 haben die beiden Börsenbetreiber der US-Börsenaufsicht nun angezeigt.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Überschwemmungen in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. Im November sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um 2,6%, Volkswirte hatten im Mittel ein Minus von lediglich 0,8% erwartet.
PREISENTWICKLUNG JAPAN
Japan bleibt zum Jahresende 2011 in einer Deflation. Die Verbraucherpreise lagen im November landesweit um 0,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise um 0,6%.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 101,29 101,34 0,0 -0,05
Brent/ICE 109,12 109,27 -0,1 -0,15
Der überraschend deutlich gestiegene Index des US-Verbrauchervertrauens trieb den Ölpreis nach oben. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex stieg der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 1,7% bzw 1,66 USD auf 101,34 USD. An der ICE gewann der Februar-Kontrakt der europäischen Referenz-Ölsorte Brent 1,2% bzw 1,31 USD auf 109,27 USD.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.588,65 1.592,23 -0,2% -3,58
Silber (Spot) 28,67 28,71 -0,1% -0,04
Platin (Spot) 1.429,50 1.431,28 -0,1% -1,78
Kupfer-Future 3,42 3,41 +0,3% +0,01
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.30 Uhr) +++++
DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3063 -0,0%
EUR/JPY 101,6483 -0,1%
EUR/CHF 1,2204 -0,0%
USD/JPY 77,8000 -0,1%
USD/CHF 0,9341 -0,0%
GBP/USD 1,5652 -0,1%
EUR/GBP 0,8346 +0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.256,90 -0,26%
Nasdaq-Future 2.278,75 -0,25%
Nikkei-225 8.423,62 -0,20%
Hang-Seng-Index 18.491,13 -0,74%
Shanghai-Composite 2.156,41 -0,45%
Kospi 1.825,12 -0,92%
S&P/ASX 200 4.088,80 -1,25%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Knapp behauptet - Händler sprachen von feiertagsbedingt sehr niedrigen Umsätzen und fehlenden Kurstreibern. Für Belastungen hätten die Abschläge an anderen asiatischen Plätzen sowie die Sorgen über die erneut gestiegenen Renditen italienischer Staatsanleihen und damit über die Euro-Schuldenkrise gesorgt. Während zyklische Werte überweigend auf der Verliererseite standen, waren defensive Pharmewerte wie Takeda Pharmaceutical und Eisai gesucht.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Etwas leichter - Aus Angst vor einer Liquiditätsklemme im Vorfeld der Neujahrfeiertage Anfang Januar bauten die Investoren weiter Positionen ab, heißt es aus dem Handel. Zudem herrsche weiter Verunsicherung wegen der schwelenden Schuldenkrise im Euroraum, so dass viele Anleger vor den Anleihe-Auktionen in Italien am Mittwoch und Donnerstag eine vorsichtige Haltung eingenommen hätten. Unter den meist gehandelten Werten in Schanghai verlieren China Merchants Property Development 2,3% und SAIC Motor 1,3%.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Schwächer - Unter Druck standen vor allem Dividende zahlende Telekom und Finanzwerte, deren Anspruch auf Auszahlung einer Dividende am Berichtstag endete. KT sackten um 4,3% ab, SK Telekom um 6,3% und Korea Exchange Bank um 5,4%. Samsung verloren 0,3%, belastet von der Meldung, dass der Elektronikkonzern zusammen mit Sharp und fünf anderen asiatischen Firmen einen Ausgleich von 553 Mio USD wegen illegaler Preisabsprachen bei LCD-Geräten in den USA zahlen wird.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Cavium sackten um 5,9% ab, nachdem der Halbleiterhersteller mit seinem Ausblick für das vierte Quartal hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben war. Auch Medicis Pharmaceutical litten unter einem schwächer als erwartet ausgefallenen Ergebnisausblick des Pharmaunternehmens und gaben um 8,9% nach. Bank of America bauten die Verluste aus dem regulären Geschäft weiter aus und wurden 0,4% leichter gestellt. Für Belastungen sorgten hier Berichte, nach denen die Großbank möglicherweise weitere Vermögenswerte abstoßen muss, um neue Eigenkapitalvorschriften erfüllen zu können.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,50 Mrd 0,48 Mrd
Gewinner 1.545 2.088
Verlierer 1.460 920
Unverändert 112 115
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.291,35 -0,0% -2,65
S&P-500 1.265,43 +0,0% +0,10
Nasdaq-Composite 2.625,20 +0,3% +6,56
Nasdaq-100 2.293,12 +0,2% +5,55
Nasdaq-100 After Hours 2.292,87
Kaum verändert - Die überraschend deutliche Zunahme des Verbrauchervertrauens stützte die Kurse. Der Markt profitierte zusätzlich davon, dass der Ölpreis wieder über die Marke von 100 USD je Barrel gestiegen war. In den letzten Handelsminuten kam es jedoch zu Gewinnmitnahmen. Vor allem Bankenwerte gerieten unter Druck. Bank of America büßten 2,1% ein und J.P. Morgan 1,6%. Die Konjunkturdaten verhalfen unter anderem McDonald's (+0,4%) zu Kursgewinnen. Im Gefolge des Ölpreises legten Chevron um 0,4% zu. Gekauft wurden auch defensive Telekommunikationswerte wie AT&T (+0,6%). Sears brachen um 27,2% ein. Der Einzelhändler wird 100 bis 120 Kmart- und Sears-Häuser schließen, um seine Kosten zu senken, nachdem es in jüngster Zeit deutliche Umsatzrückgänge verzeichnet hat.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 99-30/32 +5/32 2,01%
30-Jährige 101-23/32 +13/32 3,04%
Etwas fester - Die Daten zum US-Verbrauchervertrauen belasteten nicht nachhaltig. Vielmehr nutzten die Anleger die Kursverluste der vorigen Handelstage zu Gelegenheitskäufen. Die noch immer ungelöste Schuldenkrise der Eurozone verhinderte ebenfalls, dass sich die Anleger aus Anleihen zurückzogen.
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DJG/cln/kko
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:30 ET (06:30 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 07:30
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Deutsche Börse und ihr Fusionspartner NYSE Euronext haben von einer bereits im Ursprungangebot vereinbarten Fristverlängerung Gebrauch gemacht. Diese wurde notwendig, seitdem bekannt ist, dass die EU-Kartellwächter nicht bis zum Jahresende sondern bis 9. Februar eine Entscheidung über das Fusionsvorhaben treffen werden. Die Verlängerung der Frist bis zum 31. März 2012 von ursprünglich 31. Dezember 2011 haben die beiden Börsenbetreiber der US-Börsenaufsicht nun angezeigt.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Überschwemmungen in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. Im November sank die Produktion gegenüber dem Vormonat um 2,6%, Volkswirte hatten im Mittel ein Minus von lediglich 0,8% erwartet.
PREISENTWICKLUNG JAPAN
Japan bleibt zum Jahresende 2011 in einer Deflation. Die Verbraucherpreise lagen im November landesweit um 0,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise um 0,6%.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 101,29 101,34 0,0 -0,05
Brent/ICE 109,12 109,27 -0,1 -0,15
Der überraschend deutlich gestiegene Index des US-Verbrauchervertrauens trieb den Ölpreis nach oben. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex stieg der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 1,7% bzw 1,66 USD auf 101,34 USD. An der ICE gewann der Februar-Kontrakt der europäischen Referenz-Ölsorte Brent 1,2% bzw 1,31 USD auf 109,27 USD.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.588,65 1.592,23 -0,2% -3,58
Silber (Spot) 28,67 28,71 -0,1% -0,04
Platin (Spot) 1.429,50 1.431,28 -0,1% -1,78
Kupfer-Future 3,42 3,41 +0,3% +0,01
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.30 Uhr) +++++
DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3063 -0,0%
EUR/JPY 101,6483 -0,1%
EUR/CHF 1,2204 -0,0%
USD/JPY 77,8000 -0,1%
USD/CHF 0,9341 -0,0%
GBP/USD 1,5652 -0,1%
EUR/GBP 0,8346 +0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.256,90 -0,26%
Nasdaq-Future 2.278,75 -0,25%
Nikkei-225 8.423,62 -0,20%
Hang-Seng-Index 18.491,13 -0,74%
Shanghai-Composite 2.156,41 -0,45%
Kospi 1.825,12 -0,92%
S&P/ASX 200 4.088,80 -1,25%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Knapp behauptet - Händler sprachen von feiertagsbedingt sehr niedrigen Umsätzen und fehlenden Kurstreibern. Für Belastungen hätten die Abschläge an anderen asiatischen Plätzen sowie die Sorgen über die erneut gestiegenen Renditen italienischer Staatsanleihen und damit über die Euro-Schuldenkrise gesorgt. Während zyklische Werte überweigend auf der Verliererseite standen, waren defensive Pharmewerte wie Takeda Pharmaceutical und Eisai gesucht.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Etwas leichter - Aus Angst vor einer Liquiditätsklemme im Vorfeld der Neujahrfeiertage Anfang Januar bauten die Investoren weiter Positionen ab, heißt es aus dem Handel. Zudem herrsche weiter Verunsicherung wegen der schwelenden Schuldenkrise im Euroraum, so dass viele Anleger vor den Anleihe-Auktionen in Italien am Mittwoch und Donnerstag eine vorsichtige Haltung eingenommen hätten. Unter den meist gehandelten Werten in Schanghai verlieren China Merchants Property Development 2,3% und SAIC Motor 1,3%.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Schwächer - Unter Druck standen vor allem Dividende zahlende Telekom und Finanzwerte, deren Anspruch auf Auszahlung einer Dividende am Berichtstag endete. KT sackten um 4,3% ab, SK Telekom um 6,3% und Korea Exchange Bank um 5,4%. Samsung verloren 0,3%, belastet von der Meldung, dass der Elektronikkonzern zusammen mit Sharp und fünf anderen asiatischen Firmen einen Ausgleich von 553 Mio USD wegen illegaler Preisabsprachen bei LCD-Geräten in den USA zahlen wird.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Cavium sackten um 5,9% ab, nachdem der Halbleiterhersteller mit seinem Ausblick für das vierte Quartal hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben war. Auch Medicis Pharmaceutical litten unter einem schwächer als erwartet ausgefallenen Ergebnisausblick des Pharmaunternehmens und gaben um 8,9% nach. Bank of America bauten die Verluste aus dem regulären Geschäft weiter aus und wurden 0,4% leichter gestellt. Für Belastungen sorgten hier Berichte, nach denen die Großbank möglicherweise weitere Vermögenswerte abstoßen muss, um neue Eigenkapitalvorschriften erfüllen zu können.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,50 Mrd 0,48 Mrd
Gewinner 1.545 2.088
Verlierer 1.460 920
Unverändert 112 115
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.291,35 -0,0% -2,65
S&P-500 1.265,43 +0,0% +0,10
Nasdaq-Composite 2.625,20 +0,3% +6,56
Nasdaq-100 2.293,12 +0,2% +5,55
Nasdaq-100 After Hours 2.292,87
Kaum verändert - Die überraschend deutliche Zunahme des Verbrauchervertrauens stützte die Kurse. Der Markt profitierte zusätzlich davon, dass der Ölpreis wieder über die Marke von 100 USD je Barrel gestiegen war. In den letzten Handelsminuten kam es jedoch zu Gewinnmitnahmen. Vor allem Bankenwerte gerieten unter Druck. Bank of America büßten 2,1% ein und J.P. Morgan 1,6%. Die Konjunkturdaten verhalfen unter anderem McDonald's (+0,4%) zu Kursgewinnen. Im Gefolge des Ölpreises legten Chevron um 0,4% zu. Gekauft wurden auch defensive Telekommunikationswerte wie AT&T (+0,6%). Sears brachen um 27,2% ein. Der Einzelhändler wird 100 bis 120 Kmart- und Sears-Häuser schließen, um seine Kosten zu senken, nachdem es in jüngster Zeit deutliche Umsatzrückgänge verzeichnet hat.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 99-30/32 +5/32 2,01%
30-Jährige 101-23/32 +13/32 3,04%
Etwas fester - Die Daten zum US-Verbrauchervertrauen belasteten nicht nachhaltig. Vielmehr nutzten die Anleger die Kursverluste der vorigen Handelstage zu Gelegenheitskäufen. Die noch immer ungelöste Schuldenkrise der Eurozone verhinderte ebenfalls, dass sich die Anleger aus Anleihen zurückzogen.
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DJG/cln/kko
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:30 ET (06:30 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 28.12.2011 07:30
DJ DEVISEN/Euro tritt auf der Stelle - Warten auf Italien-Auktion
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Mittwoch gegenüber dem Dollar und dem Yen kaum verändert in das europäisch dominierte Geschäft. "Wir sehen im Bereich 1,30 USD momentan gutes Kaufinteresse, das den Euro nach unten absichert", so ein Devisenhändler. Allerdings gebe es momentan auch keine großen Impulsgeber. Dies könnte sich am Vormittag allerdings ändern.
Mit Italien zapft die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner aus der Eurozone den Kapitalmarkt an. Im Vorfeld zogen die Renditen bei den italienischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren erneut über die kritische Marke von 7% an. Am Vormittag stehen allerdings nur Anleihen mit einer Laufzeit von 6 Monaten oder 2 Jahren zur Auktion auf der Agenda.
Die europäischen Banken horten momentan Liquidität. In der Vorwoche hatte die Europäische Zentralbank das Füllhorn ausgeschüttet und über den Tender mit einer Laufzeit von 3 Jahren rund 489 Mrd EUR dem Bankensystem zur Verfügung gestellt. "Die Frage ist, ob ein Teil der Liquidität zum Kauf von Europeripherie-Staatsanleihen verwendet wird", lautet die Einschätzung von Vassili Serebriakov, Stratege bei Well Fargo. Sollte die Nachfrage nach italienische Kurzläufern eine solche Umschichtung andeuten, sollte der Euro davon profitieren.
Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 1.589,70 USD nach einem Nachmittagsfixing in London bei 1.607,10 USD am Dienstag.
===
Europa New York Europa
(Mi.,7.45) (Di.,Späthandel) (Di.,17.19)
EUR/USD 1,3064 1,3068 1,3070
USD/JPY 77,82 77,89 77,84
EUR/JPY 101,65 101,77 101,74
EUR/GBP 0,8345 --- 0,8347
EUR/CHF 1,2202 --- 1,2212
===
DJG/mpt/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:53 ET (06:53 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 07:53
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Mittwoch gegenüber dem Dollar und dem Yen kaum verändert in das europäisch dominierte Geschäft. "Wir sehen im Bereich 1,30 USD momentan gutes Kaufinteresse, das den Euro nach unten absichert", so ein Devisenhändler. Allerdings gebe es momentan auch keine großen Impulsgeber. Dies könnte sich am Vormittag allerdings ändern.
Mit Italien zapft die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner aus der Eurozone den Kapitalmarkt an. Im Vorfeld zogen die Renditen bei den italienischen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren erneut über die kritische Marke von 7% an. Am Vormittag stehen allerdings nur Anleihen mit einer Laufzeit von 6 Monaten oder 2 Jahren zur Auktion auf der Agenda.
Die europäischen Banken horten momentan Liquidität. In der Vorwoche hatte die Europäische Zentralbank das Füllhorn ausgeschüttet und über den Tender mit einer Laufzeit von 3 Jahren rund 489 Mrd EUR dem Bankensystem zur Verfügung gestellt. "Die Frage ist, ob ein Teil der Liquidität zum Kauf von Europeripherie-Staatsanleihen verwendet wird", lautet die Einschätzung von Vassili Serebriakov, Stratege bei Well Fargo. Sollte die Nachfrage nach italienische Kurzläufern eine solche Umschichtung andeuten, sollte der Euro davon profitieren.
Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 1.589,70 USD nach einem Nachmittagsfixing in London bei 1.607,10 USD am Dienstag.
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Europa New York Europa
(Mi.,7.45) (Di.,Späthandel) (Di.,17.19)
EUR/USD 1,3064 1,3068 1,3070
USD/JPY 77,82 77,89 77,84
EUR/JPY 101,65 101,77 101,74
EUR/GBP 0,8345 --- 0,8347
EUR/CHF 1,2202 --- 1,2212
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DJG/mpt/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 01:53 ET (06:53 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 07:53
Guten morgen Deutsche Bank, bitte mal den Handel aufnehmen ... immer das gleiche mit denen ...
Dax stürzt vorbörslich böse ab
5780 bei nur leichten Verlusten der Dow Futures.
5780 bei nur leichten Verlusten der Dow Futures.
was ist mit dem dax los bei ig markets 119 punkte im minus
Ist jemand bei 5500 drin
Vorbörse aber sehr volatil im DAX... runter bis 5775.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.753 von Beachwetter1 am 28.12.11 08:08:47"Vorbörse"?
Ab 8 Uhr ist doch Handel.
Moin die Damen.
Ab 8 Uhr ist doch Handel.
Moin die Damen.
BN3EPR hüpft ziellos rum.
Heute ist irgendwas flaul.
Heute ist irgendwas flaul.
Fat Finger, wer weiß, erstmal Long nachgelegt.
Morgen
DJ EUREX/DAX-Futures eröffnen schwächer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Mittwoch schwächer in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt verliert bis 8.10 Uhr 57 auf 5.844,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 5.865,5 und das Tagestief bei 5.781,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 2.000 Kontrakte. Im Handel wird den Abgaben keine allzu große Bedeutung beigemessen. Teilnehmer verweisen auf das dünne Volumen, dass erratische Bewegungen zur Folge habe. Charttechnisch liegt bei 5.900 Punkten ein Widerstand, eine Unterstützung um 5.850 und dann 5.800 Punkten.
DJG/mpt/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 02:15 ET (07:15 GMT)
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Mittwoch schwächer in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt verliert bis 8.10 Uhr 57 auf 5.844,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 5.865,5 und das Tagestief bei 5.781,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 2.000 Kontrakte. Im Handel wird den Abgaben keine allzu große Bedeutung beigemessen. Teilnehmer verweisen auf das dünne Volumen, dass erratische Bewegungen zur Folge habe. Charttechnisch liegt bei 5.900 Punkten ein Widerstand, eine Unterstützung um 5.850 und dann 5.800 Punkten.
DJG/mpt/raz
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December 28, 2011 02:15 ET (07:15 GMT)
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DJ Europas Börsen vor Italien-Auktion etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Handel stellt man sich am Mittwoch auf eine etwas leichtere Eröffnung am an den europäischen Aktienmärkten ein. "Möglicherweise werden die Kurse zu Beginn etwas von den negativen Vorgaben aus Asien belastet", merkt ein Händler an. Die Industrieproduktion in Japan ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. Erwartet wurde von den Analysten lediglich ein Rückgang von 0,8%. Die Daten unterstrichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft, sagt ein Händler. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-50-Index bei 2.280 Punkten, ein Minus von 0,4%.
Spannung vor Italien-Auktion
Der Hauptimpulsgeber am Vormittag ist allerdings eine Auktion italienischer Staatsanleihen. Das Land will gegen 11.00 Uhr Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR. Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt. Sie hoffen, dass zumindest ein Teil der von den Banken über den Dreijahrestender abgefragten EZB-Liquidität ihren Weg in die Peripherie der Eurozone finden wird. Zuletzt war die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe wieder Richtung 7% gestiegen.
Eine erfolgreiche Auktion könnte die Notierungen an den Anleihemärkten in der Peripherie der Eurozone stützen. Aber auch andere Risiko-Assets, wie Aktien oder der Euro, sollten hiervon profitieren.
Deutsche Telekom mit TV-Geschäft im Blick
Laut einem Artikel der "FTD" will die Deutsche Telekom ihr TV-Geschäft ausbauen. Um das neue Satellitenfernsehen Entertain Sat zu stärken, erwägen die Bonner, die Rechte für die Übertragung der Fußballbundesliga zu erwerben. Im Handel erwartet man allerdings keine größere Reaktion der Aktie. Die Pläne seien bekannt, und sollten daher keinen signifikanten Einfluss auf Deutsche Telekom haben.
DJG/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 02:14 ET (07:14 GMT)
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FRANKFURT (Dow Jones)--Im Handel stellt man sich am Mittwoch auf eine etwas leichtere Eröffnung am an den europäischen Aktienmärkten ein. "Möglicherweise werden die Kurse zu Beginn etwas von den negativen Vorgaben aus Asien belastet", merkt ein Händler an. Die Industrieproduktion in Japan ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. Erwartet wurde von den Analysten lediglich ein Rückgang von 0,8%. Die Daten unterstrichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft, sagt ein Händler. Die Deutsche Bank indiziert den Euro-Stoxx-50-Index bei 2.280 Punkten, ein Minus von 0,4%.
Spannung vor Italien-Auktion
Der Hauptimpulsgeber am Vormittag ist allerdings eine Auktion italienischer Staatsanleihen. Das Land will gegen 11.00 Uhr Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR. Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt. Sie hoffen, dass zumindest ein Teil der von den Banken über den Dreijahrestender abgefragten EZB-Liquidität ihren Weg in die Peripherie der Eurozone finden wird. Zuletzt war die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe wieder Richtung 7% gestiegen.
Eine erfolgreiche Auktion könnte die Notierungen an den Anleihemärkten in der Peripherie der Eurozone stützen. Aber auch andere Risiko-Assets, wie Aktien oder der Euro, sollten hiervon profitieren.
Deutsche Telekom mit TV-Geschäft im Blick
Laut einem Artikel der "FTD" will die Deutsche Telekom ihr TV-Geschäft ausbauen. Um das neue Satellitenfernsehen Entertain Sat zu stärken, erwägen die Bonner, die Rechte für die Übertragung der Fußballbundesliga zu erwerben. Im Handel erwartet man allerdings keine größere Reaktion der Aktie. Die Pläne seien bekannt, und sollten daher keinen signifikanten Einfluss auf Deutsche Telekom haben.
DJG/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 02:14 ET (07:14 GMT)
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FDAX 8 Sekunden nach Handelsstart kurzzeitig vom Handel ausgesetzt.
DAX17:45:005.889,76 Punkte0,18%..
vor 2 Min (08:16) - Echtzeitnachricht
DAX17:45:005.889,76 Punkte0,18%..
vor 2 Min (08:16) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.746 von celato am 28.12.11 08:07:32FDAX 8 Sekunden nach Handelsstart kurzzeitig vom Handel ausgesetzt. Irreguläre Handelsaktion, die einen Absturz auf 5.775 Punkte zur Folge hatte.
DAX 17:45:00 5.889,76 0,18%
vor 8 Min (08:16) - Echtzeitnachricht
DAX 17:45:00 5.889,76 0,18%
vor 8 Min (08:16) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.759 von HerrKoerper am 28.12.11 08:10:14Nennen auch andere so:
DAX gerät vorbörslich unter Druck. Zur Stunde wird der Leitindex auf rund 5.823 Punkte (-1,13%) getaxt.
DAX17:45:005.889,76Punkte0,18%..vor 17 Min (08:08)- Echtzeitnachricht
DAX gerät vorbörslich unter Druck. Zur Stunde wird der Leitindex auf rund 5.823 Punkte (-1,13%) getaxt.
DAX17:45:005.889,76Punkte0,18%..vor 17 Min (08:08)- Echtzeitnachricht
Moin!
Hats bei dem chaos grad jemand geschafft, ganz unten Longs zu laden?
Hats bei dem chaos grad jemand geschafft, ganz unten Longs zu laden?
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2724223
EUR/USD: Analysten erwarten Kurs von 1,3500 bis März 2012
EUR/USD: Analysten erwarten Kurs von 1,3500 bis März 2012
DJ XETRA-FRÜH/Schwächer - Warten auf Bond-Auktion in Italien
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist schwächer in den Parketthandel an der Frankfurter Börse gestartet. Belastend wirken sich im frühen Geschäft enttäuschende Konjunkturdaten aus Japan aus. Die Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. Erwartet wurde von den Analysten lediglich ein Rückgang von 0,8%. Die Daten unterstrichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft, sagt ein Händler. Der XDAX notiert um 8.15 Uhr mit einem Abschlag von 0,7% oder 39 Punkten bei 5.849.
"Den Hauptimpulsgeber am Vormittag stellt die Auktion italienischer Staatsanleihen dar", so Chris Weston von IG Markets. Die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner der Eurozone will Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR.
Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt. Sie hoffen, dass zumindest ein Teil der von den Banken über den Dreijahrestender abgefragten EZB-Liquidität ihren Weg in die Peripherie der Eurozone finden wird. Zuletzt war die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe allerdings wieder Richtung 7% gestiegen.
Eine erfolgreiche Auktion könnte die Notierungen an den Anleihemärkten in der Peripherie der Eurozone stützen. Aber auch andere Risiko-Assets, wie Aktien oder der Euro, sollten hiervon profitieren. Relevante Unternehmensnachrichten sind weiter Mangelware.
Keine größere Kursreaktion ist auf einen Artikel in der "FTD" im frühen Handel zu erkennen. In dem Bericht heißt es, dass die Deutsche Telekom ihr TV-Geschäft ausbauen möchte. Um das neue Satellitenfernsehen Entertain Sat zu stärken, erwägen die Bonner, die Rechte für die Übertragung der Fußballbundesliga zu erwerben. Die Pläne seien bekannt, die Aktie der deutschen Telekom notiert kaum verändert. Die Aktien von Sky, die bisher die Übertragungsrechte besitzt, verlieren 1%.
News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, ist an Sky Deutschland derzeit mit 49,9% beteiligt.
DJG/thl/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 02:29 ET (07:29 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist schwächer in den Parketthandel an der Frankfurter Börse gestartet. Belastend wirken sich im frühen Geschäft enttäuschende Konjunkturdaten aus Japan aus. Die Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich unter den Erwartungen geblieben. Erwartet wurde von den Analysten lediglich ein Rückgang von 0,8%. Die Daten unterstrichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft, sagt ein Händler. Der XDAX notiert um 8.15 Uhr mit einem Abschlag von 0,7% oder 39 Punkten bei 5.849.
"Den Hauptimpulsgeber am Vormittag stellt die Auktion italienischer Staatsanleihen dar", so Chris Weston von IG Markets. Die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner der Eurozone will Kurzläufer im Volumen von 9 Mrd EUR platzieren sowie Nullzinsanleihen von bis zu 2,5 Mrd EUR.
Marktteilnehmer sind optimistisch für die Auktion gestimmt. Sie hoffen, dass zumindest ein Teil der von den Banken über den Dreijahrestender abgefragten EZB-Liquidität ihren Weg in die Peripherie der Eurozone finden wird. Zuletzt war die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe allerdings wieder Richtung 7% gestiegen.
Eine erfolgreiche Auktion könnte die Notierungen an den Anleihemärkten in der Peripherie der Eurozone stützen. Aber auch andere Risiko-Assets, wie Aktien oder der Euro, sollten hiervon profitieren. Relevante Unternehmensnachrichten sind weiter Mangelware.
Keine größere Kursreaktion ist auf einen Artikel in der "FTD" im frühen Handel zu erkennen. In dem Bericht heißt es, dass die Deutsche Telekom ihr TV-Geschäft ausbauen möchte. Um das neue Satellitenfernsehen Entertain Sat zu stärken, erwägen die Bonner, die Rechte für die Übertragung der Fußballbundesliga zu erwerben. Die Pläne seien bekannt, die Aktie der deutschen Telekom notiert kaum verändert. Die Aktien von Sky, die bisher die Übertragungsrechte besitzt, verlieren 1%.
News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, ist an Sky Deutschland derzeit mit 49,9% beteiligt.
DJG/thl/raz
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December 28, 2011 02:29 ET (07:29 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.790 von Beachwetter1 am 28.12.11 08:27:08Jo, hört man öfter, aber ist Unsinn. Die Eurex ist die Börse die diesen Rutsch verursacht hat. Und die Eurex handelt ab 8 Uhr. Sollte die Commerzbank vor 9 Uhr um 10% abstürzen, wäre es aber vorbörslich, denn dort ist Xetra (also ab 9 Uhr) die richtige Börse.
Ok, lassen wir das haarspalten...
Ok, lassen wir das haarspalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.808 von FOSSILION am 28.12.11 08:34:32Doch ging bei einigen Brokern, aber wurde schon storniert.
Grüß Dich!
Grüß Dich!
Guten Morgen,
ja, bei 5828 ( RBS marketindex ). Ganz unten ging bei denen für ca. 7 Minuten nichts. Bin sehr zufrieden.
Schönen Tag
oberschwabe
ja, bei 5828 ( RBS marketindex ). Ganz unten ging bei denen für ca. 7 Minuten nichts. Bin sehr zufrieden.
Schönen Tag
oberschwabe
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem gut behaupteten DAX rechnen Händler am Mittwoch. Sechs der von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 5.907 Punkten zum Xetra-Schluss nach 5.889 Punkten am Dienstag. Dabei prognostizieren vier Händler steigende Kurse und zwei Marktteilnehmer einen niedrigeren Schlussstand. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.850 bis 5.950 Punkten.
DJG/mpt/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 02:38 ET (07:38 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem gut behaupteten DAX rechnen Händler am Mittwoch. Sechs der von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 5.907 Punkten zum Xetra-Schluss nach 5.889 Punkten am Dienstag. Dabei prognostizieren vier Händler steigende Kurse und zwei Marktteilnehmer einen niedrigeren Schlussstand. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.850 bis 5.950 Punkten.
DJG/mpt/raz
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December 28, 2011 02:38 ET (07:38 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.826 von FOSSILION am 28.12.11 08:42:59Stimmt das sagtest Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.808 von FOSSILION am 28.12.11 08:34:32Hätts jedem gegönnt!
@elbono: nö
@elbono: nö
Affendax wird von 8 -9 gleich mal 100 Punkte runter und hoch zurechtgerückt wie´s den Manipulateuern in ihrenm Kram passt!
Der Fat Finger von heute früh konnte auch ein Warnschuß gewesen sein ... lieber erstmal Seitenlinie ... bis zu den Amis.
mich hat es heut morgen rausgehoben.
6400 wir kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.949 von Hiobsbote am 28.12.11 09:33:365400 wir kommen hoffentlich!
im 15er formiert sich ein breakout, keltner sind außerhalb der bollinge bänder
und was bedeutet das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.047 von don_david am 28.12.11 10:02:42und in welche richtung denkst du ???
Hallo, gerade ist der DJ im 30 aus dem fallenden Trend nach oben ausgebrochen ( bei mir die Grenze bei caa 12278). Hält er das, sollten weiter steigende Kurse folgen. Vorausgesetzt die Italien Auktion funkt nicht dazwischen....
Als untere Begrenzung mit horiz. Linie hatte ich 12263 liegen.
Gruß, cal
Als untere Begrenzung mit horiz. Linie hatte ich 12263 liegen.
Gruß, cal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.047 von don_david am 28.12.11 10:02:42hallo, was meinst du mit 15er?
was war überhaupt los?
was geht hier ab?
was war überhaupt los?
was geht hier ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.055 von redbull99 am 28.12.11 10:04:16vom daily her würd ich down sagen, kann man aber erst in 5 minuten sagen...der schlusskurs über dem oberen donchian channel ist entscheidend...schließt er oberhalb, gehts mit hoher wahrscheinlichkeit weiter up
dow hat nicht über oberen donchian band geschlossen und sup hat gar keine ausbruchsformation mit den bändern gebildet, stufe das ganze als recht kraftlos ein
Weiß einer wann genau die Italien Anleihen heute platziert werden?
11 uhr
11 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.156 von BuZZT1337 am 28.12.11 10:21:3511e rum.
also demnächst.
nicht nur die rendite wird wichtig sein, sondern auch das interesse an der auktion.
also nicht voreilige schlüsse ziehen
also demnächst.
nicht nur die rendite wird wichtig sein, sondern auch das interesse an der auktion.
also nicht voreilige schlüsse ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.170 von kraftmobil am 28.12.11 10:25:25Dank dir
Irgendjemand ne Meinung zu der Anleihenplatzierung? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die ordentlich überzeichnet sein werden und es den Dax ordentlich beflügeln wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.202 von FOSSILION am 28.12.11 10:34:06Wo Du Deine Nase überall hast :O
mmhh, CMC hat meinen Kauf heut morgen zu 5774.4 erst ausgeführt, dann storniert und jetzt doch wieder gutgeschrieben...
weshalb sollten die banken die anleihen nicht ordern???
schneiden sich doch selber ins eigene fleisch.
schneiden sich doch selber ins eigene fleisch.
Ruf einmal an und frag kurz, welche Entscheidung Sie nun präferieren oder ob Du das in diversen Foren diskutieren sollst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.241 von AndreasBernstein am 28.12.11 10:43:47warte mal, frage mal kurz die Putzfrau
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.241 von AndreasBernstein am 28.12.11 10:43:47danke für den Tipp - ich präferiere jedenfalls stille Freude
Im DAX auf 30min-Einstellung Candle werden die Aufwärtstrends zumindest immer flacher. Ein kleines GAP zu gestern ist auch noch vorhanden, siehe Grafik:
http://www.bernecker1977.de/charts/20111228_dax1.png
Die Dow-Indikation kratzt an der 12.300 von daher ist wohl bis zur Anleiheplatzierung 11 Uhr noch Geduld angesagt.
Gruß Bernecker1977
http://www.bernecker1977.de/charts/20111228_dax1.png
Die Dow-Indikation kratzt an der 12.300 von daher ist wohl bis zur Anleiheplatzierung 11 Uhr noch Geduld angesagt.
Gruß Bernecker1977
um ehrlich zu sein, vermute ich ein "secret agreement" der ezb mit der ausgabe der kürzlichen leihe an die banken.
sehe auch eine gut besuchte auktion.
im übrigen haben bisher zwei, drei leute das ende der "krise" schon bald gesehen, die werden schon wissen warum.
darunter war nicht nur merkel, sondenr auch der scheidende herr stark.
selbst ackermann hat sowas von sich gegeben.
diese aussagen wurden aber nicht diskuttiert.........warum wohl?
sehe auch eine gut besuchte auktion.
im übrigen haben bisher zwei, drei leute das ende der "krise" schon bald gesehen, die werden schon wissen warum.
darunter war nicht nur merkel, sondenr auch der scheidende herr stark.
selbst ackermann hat sowas von sich gegeben.
diese aussagen wurden aber nicht diskuttiert.........warum wohl?
bin ja mal auch gespannt was passiert. im dax 5er sieht esnach ner w formation aus, allerdings mit deckel bei ca 5880. bei 5900-5920 sind schon wieder hürden. Also entweder nun mal entschieden und deutlich hoch oder nochmal vorbörsentief. bitte nicht so ein plänkeltag wie gestern - laaach
bernecker war schneller ;-)
wir sind immer noch in der window dressing phase.
DJ EZB/Weidmann verteidigt Dreijahrestender - stern
HAMBURG (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einem Interview die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) verteidigt, den Banken über einen Tender mit einer Laufzeit von drei Jahren knapp 500 Mrd EUR zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig bekräftigte er seine Ablehnung einer Staatsfinanzierung mit der Notenpresse. Der Tender sei eine ungewöhnliche Maßnahme, die dazu diene, den Kreditfluss in der Wirtschaft in Gang zu halten, sagte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview mit dem Magazin "stern". "Das ist keine Staatsfinanzierung. Es ist eine Überbrückungshilfe für die Banken, die erst dann wieder gefestigt dastehen können, wenn die Staatschuldenkrise überwunden ist," sagte er.
Eine Staatsfinanzierung mit der Notenpresse würde nach seinen Worten auf Dauer zu Lasten der Menschen mit niedrigem Einkommen gehen. Über Inflation die Probleme im Euroraum zu lösen, wäre nach seinen Worten falsch. Ein Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB in großem Stil würde Europa an seine finanziellen und politischen Grenzen bringen, sagte Weidmann. Nun sei es wichtig, die gefassten Beschlüsse konsequent umzusetzen und nicht ständig über eine weitere Vergrößerung des Rettungsschirms zu reden.
Trotz der gegenwärtig schwierigen Lage sieht Weidmann keinen Grund, in Panik zu verfallen. Auch die Perspektiven für Deutschland seien gut. Das Wachstum sei relativ robust, die Arbeitslosigkeit so niedrig wie lange nicht. "Wir gehen davon aus, dass die Einkommen der privaten Haushalte im kommenden Jahr um 3% steigen", sagte Weidmann.
DJG/sgs
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 04:58 ET (09:58 GMT)
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HAMBURG (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einem Interview die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) verteidigt, den Banken über einen Tender mit einer Laufzeit von drei Jahren knapp 500 Mrd EUR zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig bekräftigte er seine Ablehnung einer Staatsfinanzierung mit der Notenpresse. Der Tender sei eine ungewöhnliche Maßnahme, die dazu diene, den Kreditfluss in der Wirtschaft in Gang zu halten, sagte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB) in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview mit dem Magazin "stern". "Das ist keine Staatsfinanzierung. Es ist eine Überbrückungshilfe für die Banken, die erst dann wieder gefestigt dastehen können, wenn die Staatschuldenkrise überwunden ist," sagte er.
Eine Staatsfinanzierung mit der Notenpresse würde nach seinen Worten auf Dauer zu Lasten der Menschen mit niedrigem Einkommen gehen. Über Inflation die Probleme im Euroraum zu lösen, wäre nach seinen Worten falsch. Ein Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB in großem Stil würde Europa an seine finanziellen und politischen Grenzen bringen, sagte Weidmann. Nun sei es wichtig, die gefassten Beschlüsse konsequent umzusetzen und nicht ständig über eine weitere Vergrößerung des Rettungsschirms zu reden.
Trotz der gegenwärtig schwierigen Lage sieht Weidmann keinen Grund, in Panik zu verfallen. Auch die Perspektiven für Deutschland seien gut. Das Wachstum sei relativ robust, die Arbeitslosigkeit so niedrig wie lange nicht. "Wir gehen davon aus, dass die Einkommen der privaten Haushalte im kommenden Jahr um 3% steigen", sagte Weidmann.
DJG/sgs
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December 28, 2011 04:58 ET (09:58 GMT)
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bezügl. realtimenews
hat jemand einen tipp, wo ich die neusten nachrichten in realtime ordern/kaufen kann ?
möchte sie als stream über den bildschirm laufen lassen
Danke
hat jemand einen tipp, wo ich die neusten nachrichten in realtime ordern/kaufen kann ?
möchte sie als stream über den bildschirm laufen lassen
Danke
*DJ ANLEIHE-AUKTION/Volumen sechsmon. Italien 9 (gepl. 9) Mrd EUR
*DJ ANLEIHE-AUKTION/Durchschn.-Rend. 6-mon. Italien 3,251 (6,504)%
sag ich doch;
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.358 von Joe_Trader am 28.12.11 11:08:17reuters, bloomberg ... nicht erschrecken teuer und wozu in drei teufelsnamen realtime news die ueber das standard angebot eines jeden brokers hinausgehen nutzen?
es reicht vollkommen zu wissen wann es heiss wird, also wann die nachrichten kommen, wie se aufgenommen werden, das kannste gar nit wissen. das siehste aber am markt
es reicht vollkommen zu wissen wann es heiss wird, also wann die nachrichten kommen, wie se aufgenommen werden, das kannste gar nit wissen. das siehste aber am markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.202 von FOSSILION am 28.12.11 10:34:06GAP gleich zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.318 von ORBP am 28.12.11 11:00:51Dankesehr P&F ist eher mittel- bis langfristig aber immer einen Blick auch hier wert!
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
Zitat von Joe_Trader: bezügl. realtimenews
hat jemand einen tipp, wo ich die neusten nachrichten in realtime ordern/kaufen kann ?
möchte sie als stream über den bildschirm laufen lassen
Danke
In vielen Handelsapplikationen hat man das implementiert, bspw. bei CMC Markets. Oder Du nutzt das jandaya von boerse-go
jandaya reicht vollkommen.
mit etwas bewanderter erfahrung in der börsenwelt, weiß man am ende auswendig, wann es immer heiß wird
nee, jandaya reicht.
mit etwas bewanderter erfahrung in der börsenwelt, weiß man am ende auswendig, wann es immer heiß wird
nee, jandaya reicht.
die frage ist: was kommt nach der GAP schliessung? müssen wir dann alle zu H&M
fünf mark in die schlechte wortspielkasse bitte ;-)
fünf mark in die schlechte wortspielkasse bitte ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.400 von AndreasBernstein am 28.12.11 11:14:56jo, bitte
mit der zeiteinheit, ich kann nix anderes
warum es hier interessant sein koennt, bei nem close EoD koennt am naechsten tag sowas wie nen starker trend entstehen ... bzw nehmen se heut das hoch raus von gestern wollt ich nicht dagegen stehen
hast mal auf den New High.... link geschaut?
mit der zeiteinheit, ich kann nix anderes
warum es hier interessant sein koennt, bei nem close EoD koennt am naechsten tag sowas wie nen starker trend entstehen ... bzw nehmen se heut das hoch raus von gestern wollt ich nicht dagegen stehen
hast mal auf den New High.... link geschaut?
Danke für die informationen bezügl. news.
schaue mir mal die seiten genauer an.
schaue mir mal die seiten genauer an.
CMC hat auch bei mir die Limit-Orders mit 5826 und 5776 sowie Market bei 5774 eingebucht!
Wie ich gestern schon erwähnt habe lohnt es sich bei geringem Volumen Schnächen Orders zu plazieren.
Wie ich gestern schon erwähnt habe lohnt es sich bei geringem Volumen Schnächen Orders zu plazieren.
ich sehe keienrlei gefahren, weder für den euro noch für europa!
alles humbug.
hier eght es nur darum auszuloten welche staaten bereit sind ihre souveränität abzugeben um dann ein starkes europa gemeinsam zu bilden.
sehe dax 10.dausend
nicht sofort, aber dann!
wer nicht will soll bleiben wo der pepper wächst.
mit denen wär eh nix gewonnen.....nur schwierigkeiten beim welthandel.
solange es nicht die mittelmeerländer sind ist alles geritzt.
wenn juckt schon slowakei?(z.b.)
die haben nicht mal seemeilen zu bieten.
und nicht mal bilden sie die äußere grenze zum osten hin, also.
wichtig sind die staaten mit den wichtigen grenzen und seemeilen.
USE.
alles humbug.
hier eght es nur darum auszuloten welche staaten bereit sind ihre souveränität abzugeben um dann ein starkes europa gemeinsam zu bilden.
sehe dax 10.dausend
nicht sofort, aber dann!
wer nicht will soll bleiben wo der pepper wächst.
mit denen wär eh nix gewonnen.....nur schwierigkeiten beim welthandel.
solange es nicht die mittelmeerländer sind ist alles geritzt.
wenn juckt schon slowakei?(z.b.)
die haben nicht mal seemeilen zu bieten.
und nicht mal bilden sie die äußere grenze zum osten hin, also.
wichtig sind die staaten mit den wichtigen grenzen und seemeilen.
USE.
Italien muss deutlich weniger Zinsen für Geldmarktpapiere zahlen
28.12.11 | 11:33 Uhr ROM (dpa-AFX) - Das hochverschuldete Euro-Land Italien hat sich am Mittwoch zu wesentlich geringen Zinsen am Geldmarkt refinanziert. Bei einer Auktion sechsmonatiger Anleihen halbierte sich die zu zahlende Rendite von 6,5 Prozent bei einer Auktion im November auf 3,25 Prozent, wie die nationale Schuldenagentur in Rom mitteilte. Zugleich zog die Nachfrage an: Nachdem die Nachfrage das Angebot im November um den Faktor 1,47 überstieg, lag die Quote nun bei 1,7.
Insgesamt nahm der italienische Staat mit der Auktion wie geplant neun Milliarden Euro ein. Experten hatten im Vorfeld mit einem guten Auktionsergebnis gerechnet. Sie verwiesen auf das zuletzt deutlich günstigere Umfeld am Sekundärmarkt, wo bestehende Staatsanleihen gehandelt werden. Hier waren die Renditen - ein Maß für das Misstrauen der Investoren - seit November stark gesunken, insbesondere in den kürzeren Laufzeiten.
Mehr zu den Themen "Anleihen" und "Börsen" finden Sie hier.
Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/italien-muss-deutlich-weniger-zins…
28.12.11 | 11:33 Uhr ROM (dpa-AFX) - Das hochverschuldete Euro-Land Italien hat sich am Mittwoch zu wesentlich geringen Zinsen am Geldmarkt refinanziert. Bei einer Auktion sechsmonatiger Anleihen halbierte sich die zu zahlende Rendite von 6,5 Prozent bei einer Auktion im November auf 3,25 Prozent, wie die nationale Schuldenagentur in Rom mitteilte. Zugleich zog die Nachfrage an: Nachdem die Nachfrage das Angebot im November um den Faktor 1,47 überstieg, lag die Quote nun bei 1,7.
Insgesamt nahm der italienische Staat mit der Auktion wie geplant neun Milliarden Euro ein. Experten hatten im Vorfeld mit einem guten Auktionsergebnis gerechnet. Sie verwiesen auf das zuletzt deutlich günstigere Umfeld am Sekundärmarkt, wo bestehende Staatsanleihen gehandelt werden. Hier waren die Renditen - ein Maß für das Misstrauen der Investoren - seit November stark gesunken, insbesondere in den kürzeren Laufzeiten.
Mehr zu den Themen "Anleihen" und "Börsen" finden Sie hier.
Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/italien-muss-deutlich-weniger-zins…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.462 von Lord_Feric am 28.12.11 11:29:33bedeutet aber auch, dass man die guten ins körbchen nimmt und evtl. noch besser macht.
also.......buy!
und hochbuy
ich glaube die aktion der big boys ist noch nicht fertig.
also.......buy!
und hochbuy
ich glaube die aktion der big boys ist noch nicht fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.501 von gipsywoman am 28.12.11 11:39:396000 punkte oder mehr- diese Woche noch ?
Zitat von Joe_Trader: bezügl. realtimenews
hat jemand einen tipp, wo ich die neusten nachrichten in realtime ordern/kaufen kann ?
möchte sie als stream über den bildschirm laufen lassen
Danke
Das Stichwort "jandaya" fiel ja gerade schon. Hier nochmal der gemeinte Link:
http://www.boerse-go.de/jandaya/#Ticker/Feed/?Ungefiltert
Italien platziert Anleihe mit Fälligkeit im Jahr 2013 im Volumen von €1,733 Mrd. Rendite mit 4,853% deutlich niedriger als zuletzt mit 7,814%. Auktion 2,24-fach (zuletzt: 1,59-fach) überzeichnet.
vor 7 Min (11:35) - Echtzeitnachricht
jandaya
vor 7 Min (11:35) - Echtzeitnachricht
jandaya
Zitat von gipsywoman: bedeutet aber auch, dass man die guten ins körbchen nimmt und evtl. noch besser macht.
also.......buy!
und hochbuy
ich glaube die aktion der big boys ist noch nicht fertig.
Irgendwas ist seltsam zur Zeit, sieht fast so aus, als wolle man dieses Jahr besonders schlecht abschliessen, damit man die Performace im nächsten Jahr anschieben kann... Italien zahlt 3,XX % und das Kaufinteresse im Dax geht sofort nach Anticken der 5.900 wieder auf Null... sieht nicht so aus, als gäbe es überhaupt irgendeine Nachricht, die den Dax noch in 2011 über 6.000 bringt.
Euro dito - normalerweise hätte der nach der Auktion 100pip hochschnippen müssen - und was passiert? Gar nix!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.424 von ORBP am 28.12.11 11:20:26ja, dank Dir
Zitat von Lord_Feric:Zitat von gipsywoman: wir sind immer noch in der window dressing phase.
Window dressing bedeutet aber beim Dax diesmal wohl, daß nach der tollen Jahresperformance kein Fondmanager mit Dax-Aktien im Depot erwischt werden will...
Moin allerseits!
DAX-Fondsmanager schon
Na im ernst; das heisst nichts anderes als dass gute Werte ins Depot müssen und die Verlierer des Jahres möglichst gering gewichtet werden. Das erklärt heute auch das Minus bei der Commerzbank.
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.506 von Joe_Trader am 28.12.11 11:41:20warum nicht?
sind nur noch 100 punkte, das ist normalerweise eine tagesrange die quasi täglich vorkommt.
dj ist schon ohne uns über 123xx!
der dax ist nicht mit!
bis jetzt.
die 59xx hat er ja schon kurz mal angekratzt.
die 5775 aktion von heute früh kann man getrost vergessen, da hat einer wohl noch ein schnäppchen machen wollen.
außerdem wurde diese marke ja schon seit tagen und wochen angesagt.
irgendeiner hat die sich gemacht,
da die ja nicht von alleine kam.
nach italien nun sehe ich schon steigende kurse.
sind nur noch 100 punkte, das ist normalerweise eine tagesrange die quasi täglich vorkommt.
dj ist schon ohne uns über 123xx!
der dax ist nicht mit!
bis jetzt.
die 59xx hat er ja schon kurz mal angekratzt.
die 5775 aktion von heute früh kann man getrost vergessen, da hat einer wohl noch ein schnäppchen machen wollen.
außerdem wurde diese marke ja schon seit tagen und wochen angesagt.
irgendeiner hat die sich gemacht,
da die ja nicht von alleine kam.
nach italien nun sehe ich schon steigende kurse.
hier mal EUR USD
dly & 4h
ausbruch wird interessant ... im dlz fehlt mir noch nen neues tief / false breakout
oben solte bei 1.322 spaehtestens schluss sein
dly & 4h
ausbruch wird interessant ... im dlz fehlt mir noch nen neues tief / false breakout
oben solte bei 1.322 spaehtestens schluss sein
27-12-2011 26-12-2011 23-12-2011 22-12-2011 21-12-2011
Euribor - 1 Woche 0,846% 0,853% 0,853% 0,861% 0,757%
Euribor - 2 Wochen 0,904% 0,921% 0,921% 0,936% 0,944%
Euribor - 3 Wochen 0,978% 0,993% 0,993% 1,002% 1,015%
Euribor - 1 Monat 1,097% 1,109% 1,109% 1,121% 1,131%
Euribor - 2 Monate 1,225% 1,235% 1,235% 1,243% 1,249%
Euribor - 3 Monate 1,396% 1,404% 1,404% 1,410% 1,416%
Euribor - 4 Monate 1,474% 1,483% 1,483% 1,487% 1,493%
Euribor - 5 Monate 1,552% 1,560% 1,560% 1,565% 1,569%
Euribor - 6 Monate 1,648% 1,658% 1,658% 1,662% 1,666%
Euribor - 7 Monate 1,704% 1,713% 1,713% 1,719% 1,722%
Euribor - 8 Monate 1,765% 1,775% 1,775% 1,780% 1,783%
Euribor - 9 Monate 1,818% 1,829% 1,829% 1,835% 1,837%
Euribor - 10 Monate 1,869% 1,881% 1,881% 1,888% 1,890%
Euribor - 11 Monate 1,921% 1,933% 1,933% 1,940% 1,941%
Euribor - 12 Monate 1,976% 1,988% 1,988% 1,995% 1,997%
Euribor - 1 Woche 0,846% 0,853% 0,853% 0,861% 0,757%
Euribor - 2 Wochen 0,904% 0,921% 0,921% 0,936% 0,944%
Euribor - 3 Wochen 0,978% 0,993% 0,993% 1,002% 1,015%
Euribor - 1 Monat 1,097% 1,109% 1,109% 1,121% 1,131%
Euribor - 2 Monate 1,225% 1,235% 1,235% 1,243% 1,249%
Euribor - 3 Monate 1,396% 1,404% 1,404% 1,410% 1,416%
Euribor - 4 Monate 1,474% 1,483% 1,483% 1,487% 1,493%
Euribor - 5 Monate 1,552% 1,560% 1,560% 1,565% 1,569%
Euribor - 6 Monate 1,648% 1,658% 1,658% 1,662% 1,666%
Euribor - 7 Monate 1,704% 1,713% 1,713% 1,719% 1,722%
Euribor - 8 Monate 1,765% 1,775% 1,775% 1,780% 1,783%
Euribor - 9 Monate 1,818% 1,829% 1,829% 1,835% 1,837%
Euribor - 10 Monate 1,869% 1,881% 1,881% 1,888% 1,890%
Euribor - 11 Monate 1,921% 1,933% 1,933% 1,940% 1,941%
Euribor - 12 Monate 1,976% 1,988% 1,988% 1,995% 1,997%
Habe heute morgen bei 5842 weitere Longs geladen.
Geiler Typ der mit dem dicken Finger
Geiler Typ der mit dem dicken Finger
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.524 von Lord_Feric am 28.12.11 11:46:34um die 59 sind die big boys am werk.
wenn die fertig sind steigt der dax.
wenn die fertig sind steigt der dax.
DJ Frankreich verringert Staatschulden im dritten Quartal
PARIS (AFP)--Frankreich hat seine Staatsverschuldung im dritten Quartal im Vergleich zu Ende Juni um 3,6 Mrd EUR auf knapp 1,7 Bill EUR verringert. Das entspricht 85,3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris mitteilte. Die Regierung rechnet damit, dass die Schuldenquote zum Jahresende auf 84,9% des BIP zurückgeht. Ende 2010 hatte die Quote noch bei 82,3% gelegen. Laut dem Vertrag von Maastricht ist ein Schuldenstand in Höhe von 60% erlaubt.
Die französische Regierung hat zwei Sparprogramme aufgelegt, um das Haushaltsdefizit zu verringern. Die hohen Staatsschulden sind auch ein Grund dafür, dass die Ratingagenturen Frankreich mit dem Verlust seiner Top-Bonität drohen.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 05:51 ET (10:51 GMT)
Quelleow Jones 28.12.2011 11:51
PARIS (AFP)--Frankreich hat seine Staatsverschuldung im dritten Quartal im Vergleich zu Ende Juni um 3,6 Mrd EUR auf knapp 1,7 Bill EUR verringert. Das entspricht 85,3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris mitteilte. Die Regierung rechnet damit, dass die Schuldenquote zum Jahresende auf 84,9% des BIP zurückgeht. Ende 2010 hatte die Quote noch bei 82,3% gelegen. Laut dem Vertrag von Maastricht ist ein Schuldenstand in Höhe von 60% erlaubt.
Die französische Regierung hat zwei Sparprogramme aufgelegt, um das Haushaltsdefizit zu verringern. Die hohen Staatsschulden sind auch ein Grund dafür, dass die Ratingagenturen Frankreich mit dem Verlust seiner Top-Bonität drohen.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 05:51 ET (10:51 GMT)
Quelleow Jones 28.12.2011 11:51
Zitat von gipsywoman: um die 59 sind die big boys am werk.
wenn die fertig sind steigt der dax.
Ich denke, die einzige Chance sind die Amis, vielleicht bricht dieser 5.900-Verkaufsblock, wenn der Dow auf 12.350 oder 12.400 geht... andererseits waren die Amis in letzter Zeit nach Kassenöffnung auch eher schwach...
arrgh, die os auswahl fürn dow ist ne katastrophe
-.- maaahn.... wird das jetzt den Rest des Tages so ein rumgeeiere wie gestern? Bewegt sich ja nix -.-
DJ Europas Börsen legen zu - Italien-Anleihen kommen gut an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen ziehen am Mittwochmittag an. Der Euro-Stoxx-50 steigt gegen 12.20 Uhr um 0,4% oder 9 auf 2.300 Punkte, der Stoxx-50 klettert um 0,6% bzw 13 auf 2.358 Stellen. Die mit Spannung erwartete Auktion italienischer Staatsanleihen ist glücklich verlaufen. Das Land hat Kurzläufer mit einem Volumen von 9 Mrd EUR platziert. Händler sprechen von einer guten Nachfrage. Damit ist die Kuh aber noch nicht vom Eis, denn von größerer Bedeutung ist die Auktion von Langläufern am Donnerstag. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe ist mit 6,7% wieder deutlich unter 7% gefallen. Am Mittwoch hatte sie zeitweise über dieser kritischen Marke gelegen.
Automobil- und Rohstoffwerte geben nach
Autowerte und der Rohstoffsektor können mit der Erholung des Gesamtmarktes nicht ganz mithalten. Hier belasten enttäuschende japanische Wirtschaftsdaten. Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Überschwemmungen in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. Der Automobilsektor sinkt um 0,9%, die Rohstoffwerte verlieren im Schnitt 0,2%.
Carrefour verkauft Immobilienpaket
Besser entwickeln sich die Einzelhandelswerte, die im Schnitt um 0,8% steigen. Der Einzelhandelskonzern Carrefour stößt ein Immobilienpaket ab. Für 365 Mio EUR seien 97 Supermärkte in Frankreich an den Vermögensverwalter La Francaise verkauft worden, teilte das Pariser Unternehmen am Dienstag mit. Gleichzeitig sei ein Mietvertrag für die Märkte über zwölf Jahre vereinbart worden. Die Aktie zeigt sich mit 17,10 EUR nahezu unverändert.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 06:31 ET (11:31 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen ziehen am Mittwochmittag an. Der Euro-Stoxx-50 steigt gegen 12.20 Uhr um 0,4% oder 9 auf 2.300 Punkte, der Stoxx-50 klettert um 0,6% bzw 13 auf 2.358 Stellen. Die mit Spannung erwartete Auktion italienischer Staatsanleihen ist glücklich verlaufen. Das Land hat Kurzläufer mit einem Volumen von 9 Mrd EUR platziert. Händler sprechen von einer guten Nachfrage. Damit ist die Kuh aber noch nicht vom Eis, denn von größerer Bedeutung ist die Auktion von Langläufern am Donnerstag. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe ist mit 6,7% wieder deutlich unter 7% gefallen. Am Mittwoch hatte sie zeitweise über dieser kritischen Marke gelegen.
Automobil- und Rohstoffwerte geben nach
Autowerte und der Rohstoffsektor können mit der Erholung des Gesamtmarktes nicht ganz mithalten. Hier belasten enttäuschende japanische Wirtschaftsdaten. Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Überschwemmungen in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. Der Automobilsektor sinkt um 0,9%, die Rohstoffwerte verlieren im Schnitt 0,2%.
Carrefour verkauft Immobilienpaket
Besser entwickeln sich die Einzelhandelswerte, die im Schnitt um 0,8% steigen. Der Einzelhandelskonzern Carrefour stößt ein Immobilienpaket ab. Für 365 Mio EUR seien 97 Supermärkte in Frankreich an den Vermögensverwalter La Francaise verkauft worden, teilte das Pariser Unternehmen am Dienstag mit. Gleichzeitig sei ein Mietvertrag für die Märkte über zwölf Jahre vereinbart worden. Die Aktie zeigt sich mit 17,10 EUR nahezu unverändert.
DJG/mif/raz
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December 28, 2011 06:31 ET (11:31 GMT)
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DJ DEVISEN/Euro nach Auktion italienischer Anleihen auf Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Unterstützung hat der Euro am Mittwochvormittag von einer erfolgreichen Auktion italienischer Staatsanleihen erhalten. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Die Kreditausfallversicherungen auf italienische Staatsanleihen kamen nach erfolgreicher Auktion leicht zurück, die Gemeinschaftswährung kletterte auf das Tageshoch bei 1,3080 USD und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne.
Eine deutlich höhere Aussagekraft wird im Handel allerdings der Auktion italienischer Staatsanleihen am Donnerstag zugemessen. Dann begibt die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner aus der Eurozone Staatsanleihen mit einem angestrebten Volumen von 8,5 Mrd EUR. Die Laufzeiten sind dann deutlich länger, die Fälligkeiten liegen in 2018, 2021 und 2022.
Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Es gebe keine Änderung in der Devisenpolitik. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert.
Die Feinunze Gold notiert zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD nach einem Nachmittagsfixing bei 1.607,10 USD am Dienstag.
===
Europa Europa New York
(Mi., 12.22) (Mi.,7.45) (Di.,Späthandel)
EUR/USD 1,3073 1,3064 1,3068
USD/JPY 77,70 77,82 77,89
EUR/JPY 101,58 101,65 101,77
EUR/GBP 0,8341 0,8345 ---
EUR/CHF 1,2200 1,2202 ---
===
DJG/thl/raz
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December 28, 2011 06:27 ET (11:27 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 12:27
FRANKFURT (Dow Jones)--Unterstützung hat der Euro am Mittwochvormittag von einer erfolgreichen Auktion italienischer Staatsanleihen erhalten. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Die Kreditausfallversicherungen auf italienische Staatsanleihen kamen nach erfolgreicher Auktion leicht zurück, die Gemeinschaftswährung kletterte auf das Tageshoch bei 1,3080 USD und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne.
Eine deutlich höhere Aussagekraft wird im Handel allerdings der Auktion italienischer Staatsanleihen am Donnerstag zugemessen. Dann begibt die drittgrößte Volkswirtschaft und der größte Schuldner aus der Eurozone Staatsanleihen mit einem angestrebten Volumen von 8,5 Mrd EUR. Die Laufzeiten sind dann deutlich länger, die Fälligkeiten liegen in 2018, 2021 und 2022.
Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Es gebe keine Änderung in der Devisenpolitik. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert.
Die Feinunze Gold notiert zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD nach einem Nachmittagsfixing bei 1.607,10 USD am Dienstag.
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Europa Europa New York
(Mi., 12.22) (Mi.,7.45) (Di.,Späthandel)
EUR/USD 1,3073 1,3064 1,3068
USD/JPY 77,70 77,82 77,89
EUR/JPY 101,58 101,65 101,77
EUR/GBP 0,8341 0,8345 ---
EUR/CHF 1,2200 1,2202 ---
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DJG/thl/raz
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December 28, 2011 06:27 ET (11:27 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 12:27
DJ MIDDAY BRIEFING - Märkte
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (12.40 Uhr) +++++
INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 2.289,50 +0,22%
S&P-500-Future 1.263,50 +0,26%
Euro-Stoxx-50 2.300,36 +0,44%
Stoxx-50 2.358,60 +0,61%
DAX 5.891,35 +0,03%
FTSE 5.544,65 +0,58%
CAC 3.121,24 +0,58%
Nikkei-225 8.423,62 -0,20%
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 137,91% +3
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
An Wall Street wird mit einer etwas festeren Tendenz gerechnet. der Markt sehe sehr ruhig aus, zumal die Konjunkturagenda am Berichtstag leer sei, heißt es von Spreadex. Die Blicke richteten sich daher vor allem nach Europa, wo die Aktienmärkte nach einer gut verlaufenen Auktion spanischer Anleihen im Plus tendierten.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Etwas fester - Die mit Spannung erwartete Auktion italienischer Staatsanleihen ist glücklich verlaufen. Händler sprechen von einer guten Nachfrage. Damit ist die Kuh aber noch nicht vom Eis, denn von größerer Bedeutung ist die Auktion von Langläufern am Donnerstag. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe ist mit 6,7% wieder deutlich unter 7% gefallen. Am Mittwoch hatte sie zeitweise über dieser kritischen Marke gelegen. Autowerte und der Rohstoffsektor können mit der Erholung des Gesamtmarktes nicht ganz mithalten. Hier belasten enttäuschende japanische Wirtschaftsdaten. Der Automobilsektor sinkt um 0,9%, die Rohstoffwerte verlieren im Schnitt 0,2%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Knapp behauptet - Händler sprachen von feiertagsbedingt sehr niedrigen Umsätzen und fehlenden Kurstreibern. Für Belastungen hätten die Abschläge an anderen asiatischen Plätzen sowie die Sorgen über die erneut gestiegenen Renditen italienischer Staatsanleihen und damit über die Euro-Schuldenkrise gesorgt. Während zyklische Werte überweigend auf der Verliererseite standen, waren defensive Pharmewerte wie Takeda Pharmaceutical und Eisai gesucht.
+++++ ANLEIHEN +++++
Eine gut verlaufene Auktion kurzlaufender italienischer Staatsanleihen sorgt für Entspannung am europäischen Anleihemarkt. Das angestrebte Volumen wurde erreicht, die Renditen im Zweijahresbereich kamen dabei gegenüber der letzten Auktion deutlich zurück. Die Kreditausfallversicherungen auf die Staatsschulden Italiens engten sich in Folge um 5 Basispunkte auf 472 Basispunkte ein. Eine deutlich höhere Aussagekraft wird jedoch der Auktion am Donnerstag zugemessen. Dann begibt der Schuldner Italien längerlaufende Staatsanleihen mit einem angestrebten Volumen von 8,5 Mrd EUR.
+++++ DEVISEN +++++
Unterstützung hat der Euro von einer erfolgreichen Auktion italienischer Staatsanleihen erhalten. Eine deutlich höhere Aussagekraft wird im Handel allerdings der Auktion italienischer längerlaufender Staatsanleihen am Donnerstag zugemessen. Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert. Die Feinunze Gold notiert zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD nach einem Nachmittagsfixing bei 1.607,10 USD am Dienstag.
Europa Europa New York
(Mi., 12.40) (Mi.,7.45) (Di.,Späthandel)
EUR/USD 1,3073 1,3064 1,3068
USD/JPY 77,70 77,82 77,89
EUR/JPY 101,58 101,65 101,77
EUR/GBP 0,8341 0,8345 ---
EUR/CHF 1,2200 1,2202 ---
===
DJG/kko
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December 28, 2011 06:41 ET (11:41 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 12:41
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (12.40 Uhr) +++++
INDEX Stand +-%
Nasdaq-Future 2.289,50 +0,22%
S&P-500-Future 1.263,50 +0,26%
Euro-Stoxx-50 2.300,36 +0,44%
Stoxx-50 2.358,60 +0,61%
DAX 5.891,35 +0,03%
FTSE 5.544,65 +0,58%
CAC 3.121,24 +0,58%
Nikkei-225 8.423,62 -0,20%
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 137,91% +3
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
An Wall Street wird mit einer etwas festeren Tendenz gerechnet. der Markt sehe sehr ruhig aus, zumal die Konjunkturagenda am Berichtstag leer sei, heißt es von Spreadex. Die Blicke richteten sich daher vor allem nach Europa, wo die Aktienmärkte nach einer gut verlaufenen Auktion spanischer Anleihen im Plus tendierten.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Etwas fester - Die mit Spannung erwartete Auktion italienischer Staatsanleihen ist glücklich verlaufen. Händler sprechen von einer guten Nachfrage. Damit ist die Kuh aber noch nicht vom Eis, denn von größerer Bedeutung ist die Auktion von Langläufern am Donnerstag. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe ist mit 6,7% wieder deutlich unter 7% gefallen. Am Mittwoch hatte sie zeitweise über dieser kritischen Marke gelegen. Autowerte und der Rohstoffsektor können mit der Erholung des Gesamtmarktes nicht ganz mithalten. Hier belasten enttäuschende japanische Wirtschaftsdaten. Der Automobilsektor sinkt um 0,9%, die Rohstoffwerte verlieren im Schnitt 0,2%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Knapp behauptet - Händler sprachen von feiertagsbedingt sehr niedrigen Umsätzen und fehlenden Kurstreibern. Für Belastungen hätten die Abschläge an anderen asiatischen Plätzen sowie die Sorgen über die erneut gestiegenen Renditen italienischer Staatsanleihen und damit über die Euro-Schuldenkrise gesorgt. Während zyklische Werte überweigend auf der Verliererseite standen, waren defensive Pharmewerte wie Takeda Pharmaceutical und Eisai gesucht.
+++++ ANLEIHEN +++++
Eine gut verlaufene Auktion kurzlaufender italienischer Staatsanleihen sorgt für Entspannung am europäischen Anleihemarkt. Das angestrebte Volumen wurde erreicht, die Renditen im Zweijahresbereich kamen dabei gegenüber der letzten Auktion deutlich zurück. Die Kreditausfallversicherungen auf die Staatsschulden Italiens engten sich in Folge um 5 Basispunkte auf 472 Basispunkte ein. Eine deutlich höhere Aussagekraft wird jedoch der Auktion am Donnerstag zugemessen. Dann begibt der Schuldner Italien längerlaufende Staatsanleihen mit einem angestrebten Volumen von 8,5 Mrd EUR.
+++++ DEVISEN +++++
Unterstützung hat der Euro von einer erfolgreichen Auktion italienischer Staatsanleihen erhalten. Eine deutlich höhere Aussagekraft wird im Handel allerdings der Auktion italienischer längerlaufender Staatsanleihen am Donnerstag zugemessen. Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert. Die Feinunze Gold notiert zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD nach einem Nachmittagsfixing bei 1.607,10 USD am Dienstag.
Europa Europa New York
(Mi., 12.40) (Mi.,7.45) (Di.,Späthandel)
EUR/USD 1,3073 1,3064 1,3068
USD/JPY 77,70 77,82 77,89
EUR/JPY 101,58 101,65 101,77
EUR/GBP 0,8341 0,8345 ---
EUR/CHF 1,2200 1,2202 ---
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DJG/kko
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December 28, 2011 06:41 ET (11:41 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 12:41
DJ Chinesischer Staatskonzern erschließt Ölfelder in Afghanistan
KABUL (AFP)--Ein staatliches chinesisches Unternehmen wird die größeren Ölvorkommen in Afghanistan ausbeuten: Die afghanische Regierung unterzeichnete am Mittwoch in Kabul einen Vertrag mit dem Konzern China National Petroleum. Das chinesische Unternehmen wird demnach drei Ölfelder im relativ ruhigen Norden des Landes erschließen.
70% der Nettogewinne aus der Ölförderung blieben in Afghanistan, zudem müsse das chinesische Unternehmen 15% Körperschaftsteuer zahlen, versicherte der afghanische Bergbauminister Wahidullah Schahrani. Das chinesische Unternehmen hatte vier andere Bieter aus dem Rennen geschlagen und sichert sich mit dem Vertrag eine gute Startposition in dem von Krieg und Bürgerkrieg zerstörten Land.
Das Vorkommen der drei Ölfelder wird auf 87 Mio Barrel geschätzt; ein Barrel sind 159 Liter. Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig, aber für Afghanistan sehr viel, wie Schahrani sagte. Bei einem Preis von 100 USD pro Barrel werde Afghanistan in den kommenden 25 Jahren 7,0 Mrd USD einnehmen. Die Erschließung der Ölfelder entlang des Flusses Amu Darja werde nicht vor Ende kommenden Jahres beginnen. Partner des chinesischen Konzerns werde die afghanische Firma Watan.
Der Präsident von China National Petroleum, Lu Gong Xun, versprach bei der Unterzeichnung des Vertrages auch den Bau einer Raffinerie. Sein Unternehmen werde 400 Mio USD investieren und damit Hunderte von Arbeitsplätzen im Land schaffen, sagte er. Sollten noch mehr Ölreserven entdeckt werden, werde China National Petroleum auch gern mehr Geld investieren.
Afghanistan muss sein Öl und Gas bislang importieren. Die Rohstoffe kommen vor allem aus den zentralasiatischen Staaten und aus dem Iran. Teheran hatte erst am Montag ein Abkommen unterzeichnet, dass es Afghanistan 2012 insgesamt eine Mio Tonnen Benzin und Kerosin liefern wird.
Afghanistan verfügt nach Angaben seiner Regierung über reiche Rohstoffvorkommen. Laut einer Studie der US-Geologiebehörde USGS würden die Vorräte an Kupfer, Lithium, Eisen, Gold und Kobalt ausreichen, um das kriegszerrüttete Land zu einem weltweit führenden Rohstoff-Exporteur zu machen. Lithium etwa wird für wieder aufladbare Batterien gebraucht - für Handys, Laptops oder Elektroautos. Die Nachfrage nach dem Leichtmetall wächst ständig. Auch die Reserven an Petroleum und Gas sind weitaus größer als angenommen.
Die radikalislamischen Taliban haben ausländische Firmen aber vor der Ausbeutung der Bodenschätze gewarnt. Sie drohten bereits damit, dass jedes in Afghanistan tätige Bergbauunternehmen zum Ziel von Anschlägen werde.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 06:41 ET (11:41 GMT)
KABUL (AFP)--Ein staatliches chinesisches Unternehmen wird die größeren Ölvorkommen in Afghanistan ausbeuten: Die afghanische Regierung unterzeichnete am Mittwoch in Kabul einen Vertrag mit dem Konzern China National Petroleum. Das chinesische Unternehmen wird demnach drei Ölfelder im relativ ruhigen Norden des Landes erschließen.
70% der Nettogewinne aus der Ölförderung blieben in Afghanistan, zudem müsse das chinesische Unternehmen 15% Körperschaftsteuer zahlen, versicherte der afghanische Bergbauminister Wahidullah Schahrani. Das chinesische Unternehmen hatte vier andere Bieter aus dem Rennen geschlagen und sichert sich mit dem Vertrag eine gute Startposition in dem von Krieg und Bürgerkrieg zerstörten Land.
Das Vorkommen der drei Ölfelder wird auf 87 Mio Barrel geschätzt; ein Barrel sind 159 Liter. Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig, aber für Afghanistan sehr viel, wie Schahrani sagte. Bei einem Preis von 100 USD pro Barrel werde Afghanistan in den kommenden 25 Jahren 7,0 Mrd USD einnehmen. Die Erschließung der Ölfelder entlang des Flusses Amu Darja werde nicht vor Ende kommenden Jahres beginnen. Partner des chinesischen Konzerns werde die afghanische Firma Watan.
Der Präsident von China National Petroleum, Lu Gong Xun, versprach bei der Unterzeichnung des Vertrages auch den Bau einer Raffinerie. Sein Unternehmen werde 400 Mio USD investieren und damit Hunderte von Arbeitsplätzen im Land schaffen, sagte er. Sollten noch mehr Ölreserven entdeckt werden, werde China National Petroleum auch gern mehr Geld investieren.
Afghanistan muss sein Öl und Gas bislang importieren. Die Rohstoffe kommen vor allem aus den zentralasiatischen Staaten und aus dem Iran. Teheran hatte erst am Montag ein Abkommen unterzeichnet, dass es Afghanistan 2012 insgesamt eine Mio Tonnen Benzin und Kerosin liefern wird.
Afghanistan verfügt nach Angaben seiner Regierung über reiche Rohstoffvorkommen. Laut einer Studie der US-Geologiebehörde USGS würden die Vorräte an Kupfer, Lithium, Eisen, Gold und Kobalt ausreichen, um das kriegszerrüttete Land zu einem weltweit führenden Rohstoff-Exporteur zu machen. Lithium etwa wird für wieder aufladbare Batterien gebraucht - für Handys, Laptops oder Elektroautos. Die Nachfrage nach dem Leichtmetall wächst ständig. Auch die Reserven an Petroleum und Gas sind weitaus größer als angenommen.
Die radikalislamischen Taliban haben ausländische Firmen aber vor der Ausbeutung der Bodenschätze gewarnt. Sie drohten bereits damit, dass jedes in Afghanistan tätige Bergbauunternehmen zum Ziel von Anschlägen werde.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 06:41 ET (11:41 GMT)
DJ Golfstaaten würden iranisches Öl auf dem Weltmarkt ersetzen - dapd
RIAD (Dow Jones)--Nach der iranischen Drohung einer Seewegblockade sind die Golfstaaten nach eigenen Angaben bereit, iranische Öllieferungen auf dem Weltmarkt zu ersetzen. Sie seien vorbereitet, einen möglichen Verlust iranischen Öls auszugleichen, teilte ein ranghoher Vertreter des saudischen Ölministeriums am Dienstag mit, wie dapd berichtet.
Vorangegangen war die Mitteilung des iranischen Vizepräsidenten Mohamed Reza Rahimi, wenn der Westen über Irans Öllieferungen Sanktionen verhängen würde, die Straße von Hormus zu schließen. Das ist die Meerenge, die den Persischen Golf mit dem Indischen Ozean verbindet. Sie liegt zwischen Iran und Oman und ist eine bedeutende Schifffahrtsstraße zu den Ölhäfen Irans und der Golfstaaten.
DJG/dapd/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 06:42 ET (11:42 GMT)
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RIAD (Dow Jones)--Nach der iranischen Drohung einer Seewegblockade sind die Golfstaaten nach eigenen Angaben bereit, iranische Öllieferungen auf dem Weltmarkt zu ersetzen. Sie seien vorbereitet, einen möglichen Verlust iranischen Öls auszugleichen, teilte ein ranghoher Vertreter des saudischen Ölministeriums am Dienstag mit, wie dapd berichtet.
Vorangegangen war die Mitteilung des iranischen Vizepräsidenten Mohamed Reza Rahimi, wenn der Westen über Irans Öllieferungen Sanktionen verhängen würde, die Straße von Hormus zu schließen. Das ist die Meerenge, die den Persischen Golf mit dem Indischen Ozean verbindet. Sie liegt zwischen Iran und Oman und ist eine bedeutende Schifffahrtsstraße zu den Ölhäfen Irans und der Golfstaaten.
DJG/dapd/hab
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December 28, 2011 06:42 ET (11:42 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.550 von AndreasBernstein am 28.12.11 11:52:58Danke Bernie!
Der "Fat-finger"-Kurs muss richtig sein.
Hier bei Eurex Tagestief von FDAX ist 5781,50:
http://www.eurexchange.com/market/quotes/IDX/DAX/FDAX/201203…
Und auch bei Euwax sind X-Dax KOs bis 5775 genau um 8:00 ausgeknockt:
http://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/produkt-f…
Die Verschwörungstheoretiker würden sagen das Haben die Emis absichtlich gemacht.
Es hat sich wieder mal gezeigt daß ON X-DAX-KOs nicht gut sind.
Der "Fat-finger"-Kurs muss richtig sein.
Hier bei Eurex Tagestief von FDAX ist 5781,50:
http://www.eurexchange.com/market/quotes/IDX/DAX/FDAX/201203…
Und auch bei Euwax sind X-Dax KOs bis 5775 genau um 8:00 ausgeknockt:
http://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/produkt-f…
Die Verschwörungstheoretiker würden sagen das Haben die Emis absichtlich gemacht.
Es hat sich wieder mal gezeigt daß ON X-DAX-KOs nicht gut sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.513 von tradepunk am 28.12.11 11:43:26danke für den Link
Zitat von YellowDragon: Danke Bernie!
Der "Fat-finger"-Kurs muss richtig sein.
Hier bei Eurex Tagestief von FDAX ist 5781,50:
http://www.eurexchange.com/market/quotes/IDX/DAX/FDAX/201203…
Und auch bei Euwax sind X-Dax KOs bis 5775 genau um 8:00 ausgeknockt:
http://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/produkt-f…
Die Verschwörungstheoretiker würden sagen das Haben die Emis absichtlich gemacht.
Es hat sich wieder mal gezeigt daß ON X-DAX-KOs nicht gut sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.740 von Lord_Feric am 28.12.11 12:53:15Naja. Ich bezweifle daß jemand die Schnäpchen-Kurse mit OS oder KOs per Limit erwischt hat. Bei CFDs habe ich bei 2 Brokern die 5774 bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.725 von YellowDragon am 28.12.11 12:49:25
war wohl einer ziemlich sauer auf die emmis
und hat alle scheine vernichtet!
hat einer durchgedreht?
lief einer amok?
oder hat er die nicht kommende 5775 sich geschaffen?
luschtich!
war wohl einer ziemlich sauer auf die emmis
und hat alle scheine vernichtet!
hat einer durchgedreht?
lief einer amok?
oder hat er die nicht kommende 5775 sich geschaffen?
luschtich!
gibts hier eigentlich auch jemand, der short aufn dax ist?
ja, ich bin short... war heute um 9.30 als er unten war nicht am Rechner sonst hätte ich verkauft...
Zitat von suuperbua: gibts hier eigentlich auch jemand, der short aufn dax ist?
War heute auch schon mal short - aber mittlerweile wieder glattgestellt... momentan tut sich ja nix. darum warte ich erstmal bis USA aufmacht....
Hab nämlich eigentlich mit nem Rücksetzer bis 5775 gerechnet... weiß nicht obs das heute schon war bei 5823 (Vorbörsl. mal abgesehn)
bin auch short seit 5922 und denke werde mal bei ca 5800+-x eindecken.
Nach den letzten Tagen kann die Window-Dressing Theorie wohl niemand mehr ernsthaft bestreiten.
Merck gesucht
Merck gesucht
im 5er könnt sich wieder so ein breakout wie in der früh formen, setze mich diesmla aber nicht fest und handle den Trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.872 von Spexulatius am 28.12.11 13:45:41in den nächsten 14 Tagen also ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.823 von keinbockaufarbeit am 28.12.11 13:25:14kbaa,
bist du noch short?
mann, jetzt hast du aber die gelegenheit verpasst.
der Fdow hat aber nicht mitgemacht mit dem absacker fdax.
denke das war´s mit der 5775, die aber wohl nicht SO gemeint war.
ich glaube die hat sich jemand geholt, weil der drauf gewartet hat, und die einfach ncht kam.
werden doch wohl nicht unsere jungs gewesen sein!?
bist du noch short?
mann, jetzt hast du aber die gelegenheit verpasst.
der Fdow hat aber nicht mitgemacht mit dem absacker fdax.
denke das war´s mit der 5775, die aber wohl nicht SO gemeint war.
ich glaube die hat sich jemand geholt, weil der drauf gewartet hat, und die einfach ncht kam.
werden doch wohl nicht unsere jungs gewesen sein!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.928 von gipsywoman am 28.12.11 14:08:17hat quasi buy orders ausgelöst
Hey Gipsy... hab jetzt gerade die Short verkauft... ist immer noch ein vernünftiger Gewinn gewesen, aber wenn ich um halb 10 nicht noch gepennt hätte, hätte ich dicke Patte gemacht - hatte nen Hebel von über 40...
mal gucken... denke es gibt heute bestimmt noch eine shortgelegenheit...
mal gucken... denke es gibt heute bestimmt noch eine shortgelegenheit...
Schönen guten Tag die Herren....
Grad auch mal wieder hier vorbeigeguckt.
Interessant, dass anscheinend alle long sind.
Ich hab heute meine Posi Langzeitshorts ausgebaut. Denke das geht bis Ende der Woche noch seitlich und dann kommt die nächste Abwärtswelle Anfang 2012 bis 5000.
Aber vielleicht lieg ich ja auch völlig daneben.
Grad auch mal wieder hier vorbeigeguckt.
Interessant, dass anscheinend alle long sind.
Ich hab heute meine Posi Langzeitshorts ausgebaut. Denke das geht bis Ende der Woche noch seitlich und dann kommt die nächste Abwärtswelle Anfang 2012 bis 5000.
Aber vielleicht lieg ich ja auch völlig daneben.
Da der DOW Futur noch immer dicke im Puls ist wird der Dax heute noch mal down gehen, denn verliert der Dow auch nur ein paar Pünktchen
dann sind es beim Dax meistens 50 - 70 Punkte.
Warum kann ich mir eigentlich nicht erklären wo doch der DAX so viel
nachholen muss.
Passiert das gleich in der 1 Wo im Januar um dann noch mal abzutauchen?
dann sind es beim Dax meistens 50 - 70 Punkte.
Warum kann ich mir eigentlich nicht erklären wo doch der DAX so viel
nachholen muss.
Passiert das gleich in der 1 Wo im Januar um dann noch mal abzutauchen?
bin mir irgendwie unsicher, ich glaub ich geh gleich wieder short wenn der der DJ Future jetzt mal nicht ein wenig mehr anzieht.
Zitat von TandT: Schönen guten Tag die Herren....
Grad auch mal wieder hier vorbeigeguckt.
Interessant, dass anscheinend alle long sind.
Ich hab heute meine Posi Langzeitshorts ausgebaut. Denke das geht bis Ende der Woche noch seitlich und dann kommt die nächste Abwärtswelle Anfang 2012 bis 5000.
Aber vielleicht lieg ich ja auch völlig daneben.
Eigentlich keine schlechte Idee - aber imo bist du noch etwas zu früh dran dafür... ich rechne auch mit fallenden Kursen 2012 - aber direkt die Jahresendrally zu shorten scheint mir schon etwas gewagt....
Das mit den Italo-Anleihen scheint die Amis nicht zu jucken, interessant sind auch vielmehr die langzeit-Anleihen (Donnerstag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.970 von york16 am 28.12.11 14:23:20PLUS ist sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.958 von keinbockaufarbeit am 28.12.11 14:18:19hätte ich nicht gepennt, dann hätte ich da unten fett bulls geholt
wär allein schon mit dem nachfolgenden anstieg schon ein riesengeschäft gewesen.
short traue ich mich nicht, es kann jeden moment nach oben drehen.
nein, heute kein short, zumindest bis jetzt sehe ich das so.
falls sich doch ne gelegenehit abzeichent, dann evtl. doch, aber nur intraday...........naja, je nachdem halt.
nächstes jahr shorten wir fett aber
wär allein schon mit dem nachfolgenden anstieg schon ein riesengeschäft gewesen.
short traue ich mich nicht, es kann jeden moment nach oben drehen.
nein, heute kein short, zumindest bis jetzt sehe ich das so.
falls sich doch ne gelegenehit abzeichent, dann evtl. doch, aber nur intraday...........naja, je nachdem halt.
nächstes jahr shorten wir fett aber
Zitat von Lord_Feric:Zitat von YellowDragon: Naja. Ich bezweifle daß jemand die Schnäpchen-Kurse mit OS oder KOs per Limit erwischt hat. Bei CFDs habe ich bei 2 Brokern die 5774 bekommen.
Per Limit nicht... aber, wer OS-calls hatte, lebt jetzt noch - die ganzen KO-Scheinchen sind aber platt...
OK das stimmt.
Was wirklich toll/witzig ist daß das FDAX-Tief war nur mit einem Kontrakt gehandelt! D.h. die anderen Futures-Trader hätten den Kurs auch nicht bekommen. Da sieht man hier wieder ein Vorteil mit den CFD-Market-Makern.
Die Tickdaten sind vom comdirect.de:
Datum Zeit Kurs Volumen
28.12.2011 08:06:58 ON-X 5.827,5000 1
28.12.2011 08:06:58 5.825,0000 649
28.12.2011 08:06:58 5.825,0000 649
28.12.2011 08:00:09 LOW 5.781,5000 1
28.12.2011 08:00:09 LOW 5.782,0000 1
28.12.2011 08:00:09 ON-X 5.793,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.783,0000 2
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.785,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.785,0000 6
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.787,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.790,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.791,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.792,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.793,0000 1
28.12.2011 08:00:08 ON-X 5.806,5000 1
28.12.2011 08:00:08 ON-X 5.806,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.798,0000 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.981 von BuZZT1337 am 28.12.11 14:26:45so seh ich das auch, die rally zu shorten finde ich auch gewagt, weshab ich grad gar nicht shorte.
ert nächstes jahr könnte für ne weile short angesagt sein.
im moment nicht so.
ert nächstes jahr könnte für ne weile short angesagt sein.
im moment nicht so.
Zitat von BuZZT1337:Zitat von TandT: Schönen guten Tag die Herren....
Grad auch mal wieder hier vorbeigeguckt.
Interessant, dass anscheinend alle long sind.
Ich hab heute meine Posi Langzeitshorts ausgebaut. Denke das geht bis Ende der Woche noch seitlich und dann kommt die nächste Abwärtswelle Anfang 2012 bis 5000.
Aber vielleicht lieg ich ja auch völlig daneben.
Eigentlich keine schlechte Idee - aber imo bist du noch etwas zu früh dran dafür... ich rechne auch mit fallenden Kursen 2012 - aber direkt die Jahresendrally zu shorten scheint mir schon etwas gewagt....
Ganz ehrlich....welche Jahresendrally? Nennst du das Rally??? Keine Power dahinter und genau bis an meine obere Linie vom Abwärtstrendkanal im Dailly ran. Da muss ich leider shorten. Sollte der Kanal nachhaltig brechen zieht mein Stop oberhalb des Kanals und ich drehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.998 von YellowDragon am 28.12.11 14:31:39also ich zweifle überhaupt nicht, dass welche bei der heutigen aktion ihren reibach gemacht haben, denn die 5775 ist schon länger im auge.
hier brauchst du nur stoppbuy und stopploss auf genau diese marke zu haben, die dann auslösen und alles ist gelaufen.
spontane treffer wird es wenige gegeben haben, aber die geplanten, die haben bekommen was sie wollten.
hier brauchst du nur stoppbuy und stopploss auf genau diese marke zu haben, die dann auslösen und alles ist gelaufen.
spontane treffer wird es wenige gegeben haben, aber die geplanten, die haben bekommen was sie wollten.
Zitat von YellowDragon:Zitat von Lord_Feric: ...
Per Limit nicht... aber, wer OS-calls hatte, lebt jetzt noch - die ganzen KO-Scheinchen sind aber platt...
OK das stimmt.
Was wirklich toll/witzig ist daß das FDAX-Tief war nur mit einem Kontrakt gehandelt! D.h. die anderen Futures-Trader hätten den Kurs auch nicht bekommen. Da sieht man hier wieder ein Vorteil mit den CFD-Market-Makern.
Die Tickdaten sind vom comdirect.de:
Datum Zeit Kurs Volumen
28.12.2011 08:06:58 ON-X 5.827,5000 1
28.12.2011 08:06:58 5.825,0000 649
28.12.2011 08:06:58 5.825,0000 649
28.12.2011 08:00:09 LOW 5.781,5000 1
28.12.2011 08:00:09 LOW 5.782,0000 1
28.12.2011 08:00:09 ON-X 5.793,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.783,0000 2
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.785,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.785,0000 6
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.787,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.790,0000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.791,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.792,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.793,0000 1
28.12.2011 08:00:08 ON-X 5.806,5000 1
28.12.2011 08:00:08 ON-X 5.806,5000 1
28.12.2011 08:00:08 LOW 5.798,0000 1
Also die Sache mit dem einen Kontrakt riecht aber nach einem Fall für die Börsenaufsicht... Standuhr hat hat doch recht, sind alles Verbrecher
Es wird fleißig umgeschichtet viele gehen raus aus Europa.Daher die Underperformance im Dax zum Dow.
hier im dax sind es eher kaufkurse
Mal auch was positives vom CMC bekommen. Ich hatte aber auch öfters Ärger mit denen.
Email von gerade:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Betreff: Germam30 Aufträge
Leider wurden heute German30 Aufträge fälschlicherweise storniert zwischen 07:00:22 GMT und 07:10:42 GMT. Aus diesen Grund wurden nun die stornierten Aufträge wieder rückgängig gemacht. Wir entschuldigen im Voraus für aufgetretene Unannehmlichkeiten.
Email von gerade:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Betreff: Germam30 Aufträge
Leider wurden heute German30 Aufträge fälschlicherweise storniert zwischen 07:00:22 GMT und 07:10:42 GMT. Aus diesen Grund wurden nun die stornierten Aufträge wieder rückgängig gemacht. Wir entschuldigen im Voraus für aufgetretene Unannehmlichkeiten.
DJ Wall Street dank Italien-Auktion mit Eröffnungsplus erwartet
NEW YORK (Dow Jones)--Positive Schlagzeilen aus Europa könnten am Mittwoch den Kursen an Wall Street zu moderaten Eröffnungsgewinnen verhelfen. Auf dem alten Kontinent reagieren die Aktienmärkte mit steigenden Notierungen auf eine äußerst positiv verlaufene Aktion italienischer Schuldtitel. Insgesamt dürfte sich aber an dem lauen und umsatzarmen Geschäft zwischen den Jahren nicht viel ändern, sind sich Marktteilnehmer indes sicher. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 steigt gegen 14.32 Uhr MEZ 0,2% auf 1.263 Punkte, der Nasdaq-100-Future gewinnt 0,2% auf 2.290 Zähler.
Italien hat am Berichtstag in einer mit Spannung erwarteten Auktion erfolgreich neue Anleihen platziert. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Renditen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Die Rendite des Kurzläufers fiel sogar unter das Oktober-Niveau. Im vergangenen Monat hatte das hoch verschuldete Land bei bestimmten Laufzeiten noch die höchsten Renditen seit Einführung des Euro akzeptieren müssen.
"Anleger reagieren sehr sensibel auf die Fähigkeit Italiens, den Kapitalmarkt in Anspruch zu nehmen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Markt zwischen den Jahren der Auktion derart hohe Aufmerksamkeit zukommen lässt", erläutert Nicholas Spiro, Managing Director bei Spiro Sovereign Strategy. "Angesichts des Refinanzierungsumfangs bleiben aber große Sorgen, wie Italien das kommende Jahr übersteht. Im nächsten Quartal dürfte sich alles um Italien drehen", so der Marktstratege weiter. Im Übrigen liefern die Versteigerungen des Berichtstages nur die Ouvertüre für die am Donnerstag anstehenden und letztlich wichtigeren Auktionen des Schulden gebeutelten Landes. Aus den Vereinigten Staaten kommen indes keine handelbaren Konjunkturdaten, auch Nachrichten über Einzelunternehmen sind rar.
Im vorbörslichen Handel geht es für Cavium um rund 6% talwärts. Der Halbleiterkonzern hat seine Umsatzzielsetzung und die Margenprognose für das Schlussquartal gesenkt. Die New York Times veräußert unterdessen 16 Regionalzeitungen für 143 Mio USD an Halifax Media Holdings. Anleger scheint das vorerst kalt zu lassen, im vorbörslichen Handel zeigt die Aktie keine Reaktion. Medicis Pharmaceutical hat ihren Ergebnisausblick für das vierte Quartal angehoben, zugleich aber die Umsatzerwartung gesenkt. Analysten hatten jedoch beim Pharmaunternehmen ergebnis- und erlösseitig mehr in Aussicht gestellt. Im nachbörslichen Geschäft am Vorabend musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Dow-Jones-Index (DJIA) fiel am Vortag um 2 Punkte auf 12.292. Der S&P-500 schloss kaum verändert bei 1.265 Punkten und der Nasdaq-Composite legte um 0,3% bzw 7 Punkte auf 2.625 zu.
DJG/DJN/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 08:39 ET (13:39 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 28.12.2011 14:39
NEW YORK (Dow Jones)--Positive Schlagzeilen aus Europa könnten am Mittwoch den Kursen an Wall Street zu moderaten Eröffnungsgewinnen verhelfen. Auf dem alten Kontinent reagieren die Aktienmärkte mit steigenden Notierungen auf eine äußerst positiv verlaufene Aktion italienischer Schuldtitel. Insgesamt dürfte sich aber an dem lauen und umsatzarmen Geschäft zwischen den Jahren nicht viel ändern, sind sich Marktteilnehmer indes sicher. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 steigt gegen 14.32 Uhr MEZ 0,2% auf 1.263 Punkte, der Nasdaq-100-Future gewinnt 0,2% auf 2.290 Zähler.
Italien hat am Berichtstag in einer mit Spannung erwarteten Auktion erfolgreich neue Anleihen platziert. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Renditen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Die Rendite des Kurzläufers fiel sogar unter das Oktober-Niveau. Im vergangenen Monat hatte das hoch verschuldete Land bei bestimmten Laufzeiten noch die höchsten Renditen seit Einführung des Euro akzeptieren müssen.
"Anleger reagieren sehr sensibel auf die Fähigkeit Italiens, den Kapitalmarkt in Anspruch zu nehmen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Markt zwischen den Jahren der Auktion derart hohe Aufmerksamkeit zukommen lässt", erläutert Nicholas Spiro, Managing Director bei Spiro Sovereign Strategy. "Angesichts des Refinanzierungsumfangs bleiben aber große Sorgen, wie Italien das kommende Jahr übersteht. Im nächsten Quartal dürfte sich alles um Italien drehen", so der Marktstratege weiter. Im Übrigen liefern die Versteigerungen des Berichtstages nur die Ouvertüre für die am Donnerstag anstehenden und letztlich wichtigeren Auktionen des Schulden gebeutelten Landes. Aus den Vereinigten Staaten kommen indes keine handelbaren Konjunkturdaten, auch Nachrichten über Einzelunternehmen sind rar.
Im vorbörslichen Handel geht es für Cavium um rund 6% talwärts. Der Halbleiterkonzern hat seine Umsatzzielsetzung und die Margenprognose für das Schlussquartal gesenkt. Die New York Times veräußert unterdessen 16 Regionalzeitungen für 143 Mio USD an Halifax Media Holdings. Anleger scheint das vorerst kalt zu lassen, im vorbörslichen Handel zeigt die Aktie keine Reaktion. Medicis Pharmaceutical hat ihren Ergebnisausblick für das vierte Quartal angehoben, zugleich aber die Umsatzerwartung gesenkt. Analysten hatten jedoch beim Pharmaunternehmen ergebnis- und erlösseitig mehr in Aussicht gestellt. Im nachbörslichen Geschäft am Vorabend musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Dow-Jones-Index (DJIA) fiel am Vortag um 2 Punkte auf 12.292. Der S&P-500 schloss kaum verändert bei 1.265 Punkten und der Nasdaq-Composite legte um 0,3% bzw 7 Punkte auf 2.625 zu.
DJG/DJN/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 08:39 ET (13:39 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 28.12.2011 14:39
Zitat von york16:Zitat von Jumper1: Es wird fleißig umgeschichtet viele gehen raus aus Europa.Daher die Underperformance im Dax zum Dow.
Ja so is es, aber ist das gerechtfertigt? NEIN !!
Eventl könnte der DAX das gleich wieder ab Januar ausgleichen wenn die Profis wieder dabei sind. Habe leider keine Glaskugel.
War schon immer so wenn se alle Schiss inne Buxe haben dann passieren solche unlogischen Dinge.Das wird sich aber in den nächsten Monaten hoffendlich ändern.Ich vermute das wir die 4500 im Dax nochmal sehen könnten das sind dann echte Schnäppchen.Jetzt finde ich einige Sachen im Dax schon sehr günstig
Moin traders!
wer vom Lahm-Dax schon eingeschläfert ist kann sich ja mal Öl anguggen, da geht wat.
wer vom Lahm-Dax schon eingeschläfert ist kann sich ja mal Öl anguggen, da geht wat.
EUR ist ins Minus gedreht. DOW-FUTURE gibt auch langsam nach. DAX hält sich noch. Ich denke wir werden heute noch einen Rücksetzer im DAX sehen auf 5850.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.134 von Greeninvest11 am 28.12.11 15:12:07daran glaube ich auch immer mehr, deshalb bin ich nun doch wieder mit ner kleinen Posi Short gegangen...
starkes sell signal im 10er und 5er
Also wenn irgendwas derzeit sicher ist, dann ist es der tägliche Euro-selloff vor der US-Eröffnung...
Zitat von YellowDragon: Mal auch was positives vom CMC bekommen. Ich hatte aber auch öfters Ärger mit denen.
Email von gerade:
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Betreff: Germam30 Aufträge
Leider wurden heute German30 Aufträge fälschlicherweise storniert zwischen 07:00:22 GMT und 07:10:42 GMT. Aus diesen Grund wurden nun die stornierten Aufträge wieder rückgängig gemacht. Wir entschuldigen im Voraus für aufgetretene Unannehmlichkeiten.
Die Broker sind eben doch immer lieb zu uns
cable stürzt ja regelrecht ab
sell of beim euro?
Noch übler als den Euro hats das Pfund getroffen - 130p auf die Fresse in 1 Std. - die Amis sind wohl gerade dabei, auch den allerletzten Groschen "back home" zu holen...
Würde mich nicht wundern, wenn der Dax als Höhepunkt des heutigen Spektakels noch mal das Tief von heute früh anläuft und dann einen Doppelboden macht...
Window Dressing at its best.
Anlegerver*****.
Würde nie in einen Fond investieren.
Anlegerver*****.
Würde nie in einen Fond investieren.
long im Euro zu 1,30
Ich gönne mir mal ein paar VW und einige DBK-Aktien.
Prima Vorlage heute. Die versuchen ja echt 1:1 den Jahreschart zu kopieren.
Prima Vorlage heute. Die versuchen ja echt 1:1 den Jahreschart zu kopieren.
Dieser nervige Italien-Spread steigt schon wieder... die Großspekulanten geben nicht auf, irgendwie muß Europa doch zu Fall zu bringen sein
15er hat den 10er und 5er downtrend bestätigt...weiterhin stark sell
Zitat von IvyMike:Zitat von Lord_Feric: Noch übler als den Euro hats das Pfund getroffen - 130p auf die Fresse in 1 Std. - die Amis sind wohl gerade dabei, auch den allerletzten Groschen "back home" zu holen...
Ja, brutal: USD/GBP. Was eine Abwärtskerze.
Ja die Amerikaner schmeißen alles raus was nach Europa riecht, auch deshalb
fällt der Euro so stark auch Gold ist unter Druck.
Zur Zeit gibt es nichts was steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.259 von york16 am 28.12.11 15:45:51doch...mein kontostand
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.260 von don_david am 28.12.11 15:46:35Der Dax verliert wieder 3 x so viel wie der DOW
Dazu nachgelegt bei 1,2974
Miniposi LS1XGZ
SL 1,2940
Miniposi LS1XGZ
SL 1,2940
wage kurzen daxlong ab hier
so jetzt mal wieder loooooonnnggg...
Mächtig toll diese Verarscherfraktion!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.353 von keinbockaufarbeit am 28.12.11 16:05:11ich auch kbaa
und abflug 5809
weiterhin sehr starker downtrend
Zitat von eiermaler:Zitat von asedan: ...
wir werden noch den Stand v. 14.12.2011 sehen...
perfekter Einstieg und perfekter Ausstieg waren noch nie meine Stärke
Also ich wäre mit Longs jetzt vorsichtig. Wir haben auf der 4hrs Chart endlich den Außenstab vom 21.12. nach unten verlassen. Natürlich sind da noch einige Unterstützungen aber ein Longsignal ist zumindest bei mir momentan nicht ersichtlich...?
Bin mal gespannt, obs bei 12200 beim Dow dreht.
Da versuchen einige das Window Dressing für die schnelle Kasse auszunutzen. Verständlich.
Da versuchen einige das Window Dressing für die schnelle Kasse auszunutzen. Verständlich.
jetzt erstmal bodenbildung abwarten...
kbaa, ich glaube jetzt kommt die 577xx.
danach long!
ich glaube ,die 3. abwärtswelle im dax ist noch nicht vollführt, die kommt jetzt, der zwischenlong fällt aus.
danach long!
ich glaube ,die 3. abwärtswelle im dax ist noch nicht vollführt, die kommt jetzt, der zwischenlong fällt aus.
kaum sind die briten im spiel (und die amis) geht´s ab im dax, alsonicht up, sondern ab(wärts)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.446 von gipsywoman am 28.12.11 16:20:35Long fällt jetzt komplett aus...ich denke das war der Startschuss.
Wenn's blöd läuft, laufen wir noch einmal an die 5900 diese Woche. Das sollte es dann aber gewesen sein.
Werd mich aber trotzdem mal wieder verabschieden hier. Merke schon wieder, dass ich mich auf andere Meinungen einlasse. Das hat meinem Trading schon oft nicht so gut getan.
Werd ab und zu wieder still mitlesen.
Tschühüüüü
Wenn's blöd läuft, laufen wir noch einmal an die 5900 diese Woche. Das sollte es dann aber gewesen sein.
Werd mich aber trotzdem mal wieder verabschieden hier. Merke schon wieder, dass ich mich auf andere Meinungen einlasse. Das hat meinem Trading schon oft nicht so gut getan.
Werd ab und zu wieder still mitlesen.
Tschühüüüü
euro rutscht auch weiter runter.
ftse ist aber im plus.....seltsam,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.480 von TandT am 28.12.11 16:25:37nee, die profitrader sagen was anderes
es ging jetzt nur um ein zwischenlong ab hier und danach short um dann wieder long.........................bei oder nach 577xx...versteeeesch?
mach´s gut.
es ging jetzt nur um ein zwischenlong ab hier und danach short um dann wieder long.........................bei oder nach 577xx...versteeeesch?
mach´s gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.512 von gipsywoman am 28.12.11 16:30:14Wer sind die Profitrader?
bernie, reko, fossi, slay und körper?
Das wären so die einzigen Meinungen von denen ich mich beeinflussen lassen würde.
Alle Long eingestellt ja?
bernie, reko, fossi, slay und körper?
Das wären so die einzigen Meinungen von denen ich mich beeinflussen lassen würde.
Alle Long eingestellt ja?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.524 von don_david am 28.12.11 16:32:07ist egal, es ging nur um den zwischenlong, der jetzt aber ausfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.543 von TandT am 28.12.11 16:35:46die kenn ich nicht.
keine von w:o
aber auf lange sicht long.
innerhalb der window dressing aktion.
keine von w:o
aber auf lange sicht long.
innerhalb der window dressing aktion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.434 von Jolamp30 am 28.12.11 16:19:34den von mir erwähnten TT haben wir schon gesehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.560 von gipsywoman am 28.12.11 16:38:12Alles klar.
Danke reicht mir.
Danke reicht mir.
Unter 12200 nächste Dow-Unterstützung mittleres Bollinger-Band?
Ich bin weiterhin von Long mittelfristig überzeugt. Gerade wird nur das völlig schwachsinnige Windowdressing korrigiert. Die Big Player wollen auch noch billiger reinkommen.
Ich bin weiterhin von Long mittelfristig überzeugt. Gerade wird nur das völlig schwachsinnige Windowdressing korrigiert. Die Big Player wollen auch noch billiger reinkommen.
tach erstmal,
na dass sieht nicht gut aus, ich schätze mal dass geht an die 5700 ran...wenn, ja wenn nichts von drüben kommt...
dow 12100, dax 5650 bis 5700, muss mal meine charts rauskramen, von letzter woche, also ich bin nicht long eingestellt, hatte ich ja schon geschrieben
für mich fällt die jahresendrally nach oben aus...
wenn dow an der 12200, dreht könnten uns die 5700 erspart bleiben...erstmal...
nur meine meinung
na dass sieht nicht gut aus, ich schätze mal dass geht an die 5700 ran...wenn, ja wenn nichts von drüben kommt...
dow 12100, dax 5650 bis 5700, muss mal meine charts rauskramen, von letzter woche, also ich bin nicht long eingestellt, hatte ich ja schon geschrieben
für mich fällt die jahresendrally nach oben aus...
wenn dow an der 12200, dreht könnten uns die 5700 erspart bleiben...erstmal...
nur meine meinung
Super Kaufgelegenheit bei VW. Die 115 sind eine Bombenunterstützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.579 von FOSSILION am 28.12.11 16:40:58jo, da musste man nen buy liegen haben
Moin Foss
Moin Foss
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.567 von TandT am 28.12.11 16:39:21Klapppfosten hast vergessen; der holt long doppelt so viele Punkte im Downer
raus, wie dieser aufweist
raus, wie dieser aufweist
So und jetzt Erholung bis auf 5850...
Pyramidisieren für Anfänger ...hatt aber 400 Taler gebracht
Ich denke der DAX ist gegenüber dem DOW immer noch massiv unterbewertet, wenn ich mir die Jahreshöchststände mit den jetzigen Werten ansehe. Danke an die Amis für die Bewegung heute nach 15:30 ... habe gewartet bis 5.800 und jetzt long, sollte sich in den nächsten Tagen (hoffentlich) auszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.547 von gipsywoman am 28.12.11 16:36:02Hallo gipsy,
so trifft man sich wieder.
Bist du jetzt bei den Daytradern ?
Die Auktion bei den Italienern war heute traumhaft gut.
Das ist wohl sell on good news ?
Hätte ich eigentlich nicht geglaubt.
Zumal ich gestern bei der ital. Botschaft mein neues Modell vorgestellt habe, um die Finanzkrise zu lösen, u.a. mit BTP-Future.
Die fanden das gut und leiten es gleich nach Rom weiter.
so trifft man sich wieder.
Bist du jetzt bei den Daytradern ?
Die Auktion bei den Italienern war heute traumhaft gut.
Das ist wohl sell on good news ?
Hätte ich eigentlich nicht geglaubt.
Zumal ich gestern bei der ital. Botschaft mein neues Modell vorgestellt habe, um die Finanzkrise zu lösen, u.a. mit BTP-Future.
Die fanden das gut und leiten es gleich nach Rom weiter.
Zitat von easyfischer: Ich denke der DAX ist gegenüber dem DOW immer noch massiv unterbewertet, wenn ich mir die Jahreshöchststände mit den jetzigen Werten ansehe. Danke an die Amis für die Bewegung heute nach 15:30 ... habe gewartet bis 5.800 und jetzt long, sollte sich in den nächsten Tagen (hoffentlich) auszahlen.
Aber was für eine noch nie da gewesene Outperformance des DOW gegenüber den DAX trotz Wahnsinssschulden des US Staates.
Der DOW ist seit Jahresbeginn mit 6 % im PLUS der DAX macht - 18,00 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.702 von Urlaub2 am 28.12.11 16:59:52hallo urlaub!
kürzlich hab ich an die alte mannschaft gedacht.
ja ich trade kräftig und munter und rege dax.
kürzlich hab ich an die alte mannschaft gedacht.
ja ich trade kräftig und munter und rege dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.703 von york16 am 28.12.11 17:00:15da hast du vollkommen recht, ist der wahnsinn.
die shorten ja auch europa, meeen jung!
was für ein krieg
die shorten ja auch europa, meeen jung!
was für ein krieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.703 von york16 am 28.12.11 17:00:15alles rot, außer die briten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.750 von gipsywoman am 28.12.11 17:08:41Darf ich mal fragen, bei welchem Broker du bist ?
Ich habe mir RBS empfehlen lassen, mache aber mehr in Bonuszertifikaten.
Von der alten Mannschaft sind immer noch viele bei Energulf, Daytrader ist meines Wissens keiner.
Ich habe mir RBS empfehlen lassen, mache aber mehr in Bonuszertifikaten.
Von der alten Mannschaft sind immer noch viele bei Energulf, Daytrader ist meines Wissens keiner.
5900 war heute ein Top Entry. Die 5774 kamen dann auch noch mal. Was für nen Tag...
@urlaub
stimmt , die italienauktion war gut.
man merkt, dass kommen kann was will aus old europe, geshortet wird trotzdem!
alles jenseits von und böse, alles nur markttechnik!?
wir werden sehen.
solange sich der dax nach chartmarken richtet muß es wohl die charttechnik sein.
aber auch die briten funken dazwischen.
die alten stänkerer!
stimmt , die italienauktion war gut.
man merkt, dass kommen kann was will aus old europe, geshortet wird trotzdem!
alles jenseits von und böse, alles nur markttechnik!?
wir werden sehen.
solange sich der dax nach chartmarken richtet muß es wohl die charttechnik sein.
aber auch die briten funken dazwischen.
die alten stänkerer!
Wenn man davon ausgeht, dass Börse Entwicklungen vorwegnimmt, könnte eine schlechtere DAX-Performance im Vergleich zum DJ auch gerechtfertigt sein. Ein Auseinanderbrechen des Euros hätte starke, negative Auswirkungen für fast alle DAX-Unternehmen.
Neben geringeren Exporten aufgrund einer stärkeren "Neu-DM" sowie eines wirtschaftlichen Schocks sollten vor allem auch Abschreibungen auf Firmenwerte nicht vernachlässigt werden zu betrachten. Eine stärkere Neu-DM im Vergleich zu allen europäischen Neuwährungen würde viele Bilanzen durcheinader wirbeln...
Nur eine Meinung. Das heißt nicht, dass ich das Szenario für sehr wahrscheinlich halte.
Neben geringeren Exporten aufgrund einer stärkeren "Neu-DM" sowie eines wirtschaftlichen Schocks sollten vor allem auch Abschreibungen auf Firmenwerte nicht vernachlässigt werden zu betrachten. Eine stärkere Neu-DM im Vergleich zu allen europäischen Neuwährungen würde viele Bilanzen durcheinader wirbeln...
Nur eine Meinung. Das heißt nicht, dass ich das Szenario für sehr wahrscheinlich halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.833 von Beachwetter1 am 28.12.11 17:21:45Blödsinn.
Ich rate, die Italien-Auktion morgen mal genau zu verfolgen.
Es wird alles gut ausgehen, aber die Amis hauen trotzdem auf uns drauf.
Und wir machen aus Gewohnheit weiter auf Weltuntergang.
Ich rate, die Italien-Auktion morgen mal genau zu verfolgen.
Es wird alles gut ausgehen, aber die Amis hauen trotzdem auf uns drauf.
Und wir machen aus Gewohnheit weiter auf Weltuntergang.
wann gibt es morgen ersten zahlen zu den Italien-Anleihen?
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im späten Verlauf schwächer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Der März-Kontrakt verliert bis 16.19 Uhr 71,5 auf 5.830 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 5.910 und das -tief bei 5.781,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 48.0200 Kontrakte. Damit ist das Geschäft nicht mehr ganz so dünn wie am Vortag, aber immer noch merklich geringer als üblich. Händler sprechen trotz der erfolgreichen Auktion italienischer Kurzläufer von einer gewissen Verunsicherung. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meint ein Marktteilnehmer. Am Sekundärmarkt ziehen die Renditen für Staatsanleihen aus Italien wieder deutlich an. Charttechnisch liegt bei 5.900 Punkten ein Widerstand, eine Unterstützung bei 5.800 Punkten.
DJG/mif/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 10:26 ET (15:26 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Der März-Kontrakt verliert bis 16.19 Uhr 71,5 auf 5.830 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 5.910 und das -tief bei 5.781,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 48.0200 Kontrakte. Damit ist das Geschäft nicht mehr ganz so dünn wie am Vortag, aber immer noch merklich geringer als üblich. Händler sprechen trotz der erfolgreichen Auktion italienischer Kurzläufer von einer gewissen Verunsicherung. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meint ein Marktteilnehmer. Am Sekundärmarkt ziehen die Renditen für Staatsanleihen aus Italien wieder deutlich an. Charttechnisch liegt bei 5.900 Punkten ein Widerstand, eine Unterstützung bei 5.800 Punkten.
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Die ganze Geschichte ist doch viel einfacher aus meiner Sicht.
Der ein oder andere Big Player wird heute gesehen haben, dass dieses Window Dressing bis 450 P. zum Jahreshoch im Dow einfach Wahnsinn ist und abgeladen haben.
Das gibt bei den geringen Umsätzen natürlich sofort einen starken Downmove.
Dax und Euro werden mit runtergerissen.
Der ein oder andere Big Player wird heute gesehen haben, dass dieses Window Dressing bis 450 P. zum Jahreshoch im Dow einfach Wahnsinn ist und abgeladen haben.
Das gibt bei den geringen Umsätzen natürlich sofort einen starken Downmove.
Dax und Euro werden mit runtergerissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.846 von Urlaub2 am 28.12.11 17:25:04Blödsinn gibt es an der Stelle nicht. Denkbar wäre es, auch wenn ich selbst denke das der Euro auch in 5 Jahren noch da ist. Und die Gedankengänge sollte man schon mal gehabt haben.
Und das die "Amis drauf hauen" stimmt sogar, aber das ist ab dem 2.1.2012 wohl erst mal vorbei. Danach sollte es wieder gleichförmiger laufen.
Und das die "Amis drauf hauen" stimmt sogar, aber das ist ab dem 2.1.2012 wohl erst mal vorbei. Danach sollte es wieder gleichförmiger laufen.
DJ DEVISEN/Euro fällt auf Elfmonatstief - Italien-Auktion im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwochnachmittag überraschend auf den tiefsten Stand seit elf Monaten gefallen. Händler tun sich mit einer Erklärung schwer. Am Vormittag war eine Auktion kurz laufender italienischer Anleihen noch erfolgreich über die Bühne gegangen. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Dies hatte zur vorübergehender Entspannung geführt. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf das Tageshoch bei 1,3080 USD und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne.
Die Erholung war dann aber ebenso schnell vorbei, wie sie begonnen hatte. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler. Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck auf den Euro verstärken. "Die Umsätze sind sehr dünn, was starke Bewegungen begünstigt", versuchte ein Marktteilnehmer die heftigen Verluste zu begründen. Ein Test des Jahrestiefs bei 1,2867 USD sei nun nicht mehr ausgeschlossen.
Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Es gebe keine Änderung in der Devisenpolitik. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert.
Die Wirtschaftsdaten aus dem Land der aufgehenden Sonne deuteten dagegen auf eine Verfinsterung der Weltkonjunktur hin. Die Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler.
Die Feinunze Gold notierte zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD, zum Nachmittagsfixing dann mit 1.571,00 USD.
===
Euro Europa Europa
(Mi., 17.10) (Mi., 12.22) (Mi.,7.45)
EUR/USD 1,2945 1,3073 1,3064
USD/JPY 77,93 77,70 77,82
EUR/JPY 100,87 101,58 101,65
EUR/GBP 0,8364 0,8341 0,8345
EUR/CHF 1,2203 1,2200 1,2202
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DJG/mif/flf
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December 28, 2011 11:19 ET (16:19 GMT)
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwochnachmittag überraschend auf den tiefsten Stand seit elf Monaten gefallen. Händler tun sich mit einer Erklärung schwer. Am Vormittag war eine Auktion kurz laufender italienischer Anleihen noch erfolgreich über die Bühne gegangen. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Dies hatte zur vorübergehender Entspannung geführt. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf das Tageshoch bei 1,3080 USD und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne.
Die Erholung war dann aber ebenso schnell vorbei, wie sie begonnen hatte. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler. Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck auf den Euro verstärken. "Die Umsätze sind sehr dünn, was starke Bewegungen begünstigt", versuchte ein Marktteilnehmer die heftigen Verluste zu begründen. Ein Test des Jahrestiefs bei 1,2867 USD sei nun nicht mehr ausgeschlossen.
Japan hat seine Devisenpolitik nach Kritik aus den USA bekräftigt. Japan werde weiterhin angemessene Maßnahmen am Devisenmarkt ergreifen, wenn der Außenwert des Yen exzessiv steige, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Es gebe keine Änderung in der Devisenpolitik. Das US-Finanzministerium hatte zuvor in seinem halbjährlichen Devisenbericht die jüngsten Interventionen Japans zur Eindämmung des Yen-Anstiegs kritisiert.
Die Wirtschaftsdaten aus dem Land der aufgehenden Sonne deuteten dagegen auf eine Verfinsterung der Weltkonjunktur hin. Die Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler.
Die Feinunze Gold notierte zum Vormittags-Fixing in London bei 1.584,00 USD, zum Nachmittagsfixing dann mit 1.571,00 USD.
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Euro Europa Europa
(Mi., 17.10) (Mi., 12.22) (Mi.,7.45)
EUR/USD 1,2945 1,3073 1,3064
USD/JPY 77,93 77,70 77,82
EUR/JPY 100,87 101,58 101,65
EUR/GBP 0,8364 0,8341 0,8345
EUR/CHF 1,2203 1,2200 1,2202
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December 28, 2011 11:19 ET (16:19 GMT)
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Wann merken endlich die Merkosy's, dass ohne Euro Bonds die Märkte nicht beruhigen werden.
Demnächts kommt die Meldung:
Nachdem Treffen von Merk. Sark. wurden die Eurobonds in Aussicht gestellt. wenn die Euro Länder die vereinbarten Schuldengrenzen einhalten und diese Verbindlich verabschieden.
Spielt Frau Merkel langsam nicht ein bischerl zu Hoch und zu Riskant?
Demnächts kommt die Meldung:
Nachdem Treffen von Merk. Sark. wurden die Eurobonds in Aussicht gestellt. wenn die Euro Länder die vereinbarten Schuldengrenzen einhalten und diese Verbindlich verabschieden.
Spielt Frau Merkel langsam nicht ein bischerl zu Hoch und zu Riskant?
die dritte daxwelle ist getan!
jetzt geht´s hoch!
wollt ich gerne!
jetzt geht´s hoch!
wollt ich gerne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.916 von yami111 am 28.12.11 17:36:50wer weiß auf welchen daxstand frau merkel wartet!?
ist schon heftig, wie unsere führer die unsere "märkte" abblitzen lassen.
ist schon heftig, wie unsere führer die unsere "märkte" abblitzen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.867 von keinbockaufarbeit am 28.12.11 17:28:16gegen 11 wie immer kbaa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.937 von gipsywoman am 28.12.11 17:41:31Was hat dies mit drtitte oder vierte zu tun?
Wenn dem Markt positive Impulse fehlen und Skepsis nicht raus genommen wird, geht es halt hin und hier.
Politiker in Europa sollten langsam was tun sonst knallen am Silvester nicht nut die Chine Boller.
Wenn dem Markt positive Impulse fehlen und Skepsis nicht raus genommen wird, geht es halt hin und hier.
Politiker in Europa sollten langsam was tun sonst knallen am Silvester nicht nut die Chine Boller.
Die heutigen Abgaben haben wenig mit der Eurokrise zu tun, sonst würde der GBP nicht noch stärker abgestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.975 von IvyMike am 28.12.11 17:47:35was ist deine vermutung ???
ein möglicher krieg im golf könnte ein grund sein.
us armee wird eine sperrung nicht zulassen.
news von gerade
us armee wird eine sperrung nicht zulassen.
news von gerade
Zitat von yami111: Was hat dies mit drtitte oder vierte zu tun?
Wenn dem Markt positive Impulse fehlen und Skepsis nicht raus genommen wird, geht es halt hin und hier.
Politiker in Europa sollten langsam was tun sonst knallen am Silvester nicht nut die Chine Boller.
haha, wahrscheinlich wieder ein EWler, die wissen immer haargenau wohin
So mal vorsichtig ne kleine Posi longs im Dow geladen.
Sieht ein bisschen nach Doppelboden aus.
Sieht ein bisschen nach Doppelboden aus.
Zitat von Casino_Royal:Zitat von Lord_Feric: Würde mich nicht wundern, wenn der Dax als Höhepunkt des heutigen Spektakels noch mal das Tief von heute früh anläuft und dann einen Doppelboden macht...
Du musst mal schauen, wo der Dax noch stand, als ich das geschrieben habe und ich habs nicht gehandelt
Das mit dem Boden kann aber immer noch klappen, S+P ist auch in nem wichtigen Bereich, der stützen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.006 von Joe_Trader am 28.12.11 17:55:01Ausnutzen des Window Dressing, um billig Kasse zu machen.
Das hat den netten Nebeneffekt, dass Goldman und Co. jetzt billiger reinkommen.
Das hat den netten Nebeneffekt, dass Goldman und Co. jetzt billiger reinkommen.
DJ Europa-Börsen fallen - Italienische Refinanzierung verunsichert
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach vorübergehenden Gewinnen wieder deutlich verloren. Der Euro-Stoxx-50 sank um 1,5% oder 35 auf 2.255 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 0,6% bzw 15 auf 2.329 Stellen. Eine mit Spannung erwartete Auktion italienischer Anleihen mit kurzen Laufzeiten verlief zwar erfolgreich, brachte aber nur kurzfristige Entlastung. Denn damit ist bestenfalls ein Etappensieg gelungen. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler.
Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck vergrößern. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe stieg nach einer gewissen Entspannung im Tagesverlauf wieder in den kritischen Bereich von 7%.
Warnsignale lieferten auch neue Konjunkturdaten. Die japanische Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Flut in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler. Angespannt bleibt zudem die Lage am Persischen Golf. Der Iran hatte mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Die US-Marine hatte darauf hin mitgeteilt, sie würde einen solchen Schritt nicht dulden.
Automobil- und Rohstoffwerte leiden unter Konjunkturängsten, Finanzwerten unter italienischen Sorgen
Automobilwerte und der Rohstoffsektor standen wegen der konjunkturellen Gefahren unter Druck. Die exportlastigen Sektoren, die von der Weltwirtschaft abhängen, kamen entsprechend unter die Räder. Der Automobilsektor sank um 3%, die Rohstoffwerte verloren im Schnitt 1,9%. Nicht viel besser erging es den Finanzwerten mit einem Abschlag von 1,7%. Hier waren naturgemäß die italienische Verschuldung und die anstehende Auktion das große Thema, sind viele Institute doch noch immer stark in italienischen Anleihen engagiert.
Carrefour verkauft Immobilienpaket
Der Einzelhandelskonzern Carrefour stößt ein Immobilienpaket ab. Für 365 Mio EUR seien 97 Supermärkte in Frankreich an den Vermögensverwalter La Francaise verkauft worden, teilte das Pariser Unternehmen mit. Gleichzeitig sei ein Mietvertrag für die Märkte über zwölf Jahre vereinbart worden. Der Aktie half das freilich wenig. Sie fiel um 2,2% auf 16,72 EUR.
Europäische Schlussstände von Mittwoch, den 28. Dezember 2011:
===
Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
stand absolut in % seit
Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2255,03 -35,28 -1,5% -19,3
Stoxx-50 2329,47 -14,83 -0,6% -9,9
Stoxx-600 240,20 -1,71 -0,7% -12,9
Frankfurt XETRA-DAX 5771,27 -118,49 -2,0% -16,5
London FTSE-100 5507,40 -5,30 -0,1% -6,7
Paris CAC-40 3071,08 -32,03 -1,0% -19,3
Amsterdam AEX 306,76 -2,61 -0,8% -13,5
Athen ATHEX-20 258,27 -1,10 -0,4% -61,1
Brüssel BEL-20 2043,59 -10,64 -0,5% -20,7
Budapest BUX 17175,01 -175,78 -1,0% -19,5
Helsinki OMXH-25 1899,55 -9,06 -0,5% -27,7
Istanbul NAT30 61923,74 -1387,31 -2,2% -23,9
Kopenhagen OMXC-20 384,91 1,54 +0,4% -15,9
Madrid IBEX-35 8358,40 -171,20 -2,0% -15,2
Mailand FTSE-MIB 14796,55 -127,46 -0,9% -26,7
Moskau RTS 1382,19 -16,32 -1,2% -21,9
Oslo OBX 352,74 -3,86 -1,1% -11,9
Prag PX 905,10 -1,30 -0,1% -26,1
Stockholm OMXS-30 969,36 -7,54 -0,8% -16,1
Warschau WIG-20 2148,03 -25,32 -1,2% -21,7
Wien ATX 1880,44 -14,61 -0,8% -35,3
Zürich SMI 5895,25 8,34 +0,1% -8,4
===
DJG/mif/flf
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December 28, 2011 12:47 ET (17:47 GMT)
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach vorübergehenden Gewinnen wieder deutlich verloren. Der Euro-Stoxx-50 sank um 1,5% oder 35 auf 2.255 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 0,6% bzw 15 auf 2.329 Stellen. Eine mit Spannung erwartete Auktion italienischer Anleihen mit kurzen Laufzeiten verlief zwar erfolgreich, brachte aber nur kurzfristige Entlastung. Denn damit ist bestenfalls ein Etappensieg gelungen. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler.
Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck vergrößern. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe stieg nach einer gewissen Entspannung im Tagesverlauf wieder in den kritischen Bereich von 7%.
Warnsignale lieferten auch neue Konjunkturdaten. Die japanische Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die konjunkturelle Abkühlung auf ausländischen Märkten, der feste Yen und die Flut in Thailand haben die japanische Industrieproduktion im November unerwartet stark sinken lassen. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler. Angespannt bleibt zudem die Lage am Persischen Golf. Der Iran hatte mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Die US-Marine hatte darauf hin mitgeteilt, sie würde einen solchen Schritt nicht dulden.
Automobil- und Rohstoffwerte leiden unter Konjunkturängsten, Finanzwerten unter italienischen Sorgen
Automobilwerte und der Rohstoffsektor standen wegen der konjunkturellen Gefahren unter Druck. Die exportlastigen Sektoren, die von der Weltwirtschaft abhängen, kamen entsprechend unter die Räder. Der Automobilsektor sank um 3%, die Rohstoffwerte verloren im Schnitt 1,9%. Nicht viel besser erging es den Finanzwerten mit einem Abschlag von 1,7%. Hier waren naturgemäß die italienische Verschuldung und die anstehende Auktion das große Thema, sind viele Institute doch noch immer stark in italienischen Anleihen engagiert.
Carrefour verkauft Immobilienpaket
Der Einzelhandelskonzern Carrefour stößt ein Immobilienpaket ab. Für 365 Mio EUR seien 97 Supermärkte in Frankreich an den Vermögensverwalter La Francaise verkauft worden, teilte das Pariser Unternehmen mit. Gleichzeitig sei ein Mietvertrag für die Märkte über zwölf Jahre vereinbart worden. Der Aktie half das freilich wenig. Sie fiel um 2,2% auf 16,72 EUR.
Europäische Schlussstände von Mittwoch, den 28. Dezember 2011:
===
Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
stand absolut in % seit
Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2255,03 -35,28 -1,5% -19,3
Stoxx-50 2329,47 -14,83 -0,6% -9,9
Stoxx-600 240,20 -1,71 -0,7% -12,9
Frankfurt XETRA-DAX 5771,27 -118,49 -2,0% -16,5
London FTSE-100 5507,40 -5,30 -0,1% -6,7
Paris CAC-40 3071,08 -32,03 -1,0% -19,3
Amsterdam AEX 306,76 -2,61 -0,8% -13,5
Athen ATHEX-20 258,27 -1,10 -0,4% -61,1
Brüssel BEL-20 2043,59 -10,64 -0,5% -20,7
Budapest BUX 17175,01 -175,78 -1,0% -19,5
Helsinki OMXH-25 1899,55 -9,06 -0,5% -27,7
Istanbul NAT30 61923,74 -1387,31 -2,2% -23,9
Kopenhagen OMXC-20 384,91 1,54 +0,4% -15,9
Madrid IBEX-35 8358,40 -171,20 -2,0% -15,2
Mailand FTSE-MIB 14796,55 -127,46 -0,9% -26,7
Moskau RTS 1382,19 -16,32 -1,2% -21,9
Oslo OBX 352,74 -3,86 -1,1% -11,9
Prag PX 905,10 -1,30 -0,1% -26,1
Stockholm OMXS-30 969,36 -7,54 -0,8% -16,1
Warschau WIG-20 2148,03 -25,32 -1,2% -21,7
Wien ATX 1880,44 -14,61 -0,8% -35,3
Zürich SMI 5895,25 8,34 +0,1% -8,4
===
DJG/mif/flf
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December 28, 2011 12:47 ET (17:47 GMT)
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DJ Euro erleidet akuten Schwächeanfall
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Mittwochnachmittag einen akuten Schwächeanfall erlitten und ist zum Dollar auf den tiefsten Stand seit elf Monaten gefallen - zum Yen gar auf den niedrigsten Wert seit Mitte 2001. Trotz ermutigender Ergebnisse bei einer italienischen Staatsanleihe-Auktion am Vormittag sank die europäische Gemeinschaftswährung bis zum frühen Abend auf 1,2912 USD, nachdem sie am Vormittag ein Tageshoch 1,3082 USD gesehen hatte. Marktteilnehmern taten sich mit einer Erklärung schwer. Denkbar ist neben Sorgen wegen weiterer italienischer Anleihe-Auktionen auch ein Wiederaufflammen der weltweiten Risiko-Aversion bei zugleich dünnen Umsätzen.
"Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", sagte ein Frankfurter Händler am Nachmittag. Am Donnerstag werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck auf den Euro verstärken. "Die Umsätze sind sehr dünn, was starke Bewegungen begünstigt", versuchte ein anderer Marktteilnehmer die heftigen Verluste zu begründen. Ein Test des Jahrestiefs bei 1,2867 USD sei nun nicht mehr ausgeschlossen.
Am Vormittag war eine Auktion kurz laufender italienischer Anleihen noch erfolgreich über die Bühne gegangen. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Dies hatte zu vorübergehender Entspannung geführt. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf Tageshoch und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne. Die Erholung war dann aber ebenso schnell vorbei, wie sie begonnen hatte.
Ein möglicher Grund des Euro-Absturzes ist ein Wiederaufleben der Risiko-Aversion, so dass sich die Bewegung eher als Flucht in Dollar und Yen darstellen würde. Möglicher Auslöser könnte die Angst vor einer Eskalation der Lage am Persischen Golf sein. Dort hatte der Iran mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Die US-Marine hatte darauf hin mitgeteilt, sie würde einen solchen Schritt nicht dulden. Dagegen spricht allerdings, dass der Ölpreis im Tagesverlauf leicht gesunken ist.
-Von Michael Fuchs und Hans Bentzien, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29 725 300, Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/flf
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December 28, 2011 12:33 ET (17:33 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Mittwochnachmittag einen akuten Schwächeanfall erlitten und ist zum Dollar auf den tiefsten Stand seit elf Monaten gefallen - zum Yen gar auf den niedrigsten Wert seit Mitte 2001. Trotz ermutigender Ergebnisse bei einer italienischen Staatsanleihe-Auktion am Vormittag sank die europäische Gemeinschaftswährung bis zum frühen Abend auf 1,2912 USD, nachdem sie am Vormittag ein Tageshoch 1,3082 USD gesehen hatte. Marktteilnehmern taten sich mit einer Erklärung schwer. Denkbar ist neben Sorgen wegen weiterer italienischer Anleihe-Auktionen auch ein Wiederaufflammen der weltweiten Risiko-Aversion bei zugleich dünnen Umsätzen.
"Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", sagte ein Frankfurter Händler am Nachmittag. Am Donnerstag werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck auf den Euro verstärken. "Die Umsätze sind sehr dünn, was starke Bewegungen begünstigt", versuchte ein anderer Marktteilnehmer die heftigen Verluste zu begründen. Ein Test des Jahrestiefs bei 1,2867 USD sei nun nicht mehr ausgeschlossen.
Am Vormittag war eine Auktion kurz laufender italienischer Anleihen noch erfolgreich über die Bühne gegangen. Das italienische Schatzamt musste deutlich niedrigere Zinsen für neu ausgegebene sechsmonatige Schatzwechsel und zweijährige Nullkuponanleihen bezahlen als vor einem Monat. Dies hatte zu vorübergehender Entspannung geführt. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf Tageshoch und die italienische Börse verzeichnete deutliche Gewinne. Die Erholung war dann aber ebenso schnell vorbei, wie sie begonnen hatte.
Ein möglicher Grund des Euro-Absturzes ist ein Wiederaufleben der Risiko-Aversion, so dass sich die Bewegung eher als Flucht in Dollar und Yen darstellen würde. Möglicher Auslöser könnte die Angst vor einer Eskalation der Lage am Persischen Golf sein. Dort hatte der Iran mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Die US-Marine hatte darauf hin mitgeteilt, sie würde einen solchen Schritt nicht dulden. Dagegen spricht allerdings, dass der Ölpreis im Tagesverlauf leicht gesunken ist.
-Von Michael Fuchs und Hans Bentzien, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29 725 300, Hans.Bentzien@dowjones.com
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December 28, 2011 12:33 ET (17:33 GMT)
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DJ XETRA-SCHLUSS/DAX schmiert ab - Sorgen um Italiens Langläufer
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch deutlich verloren. Nach ruhigem Geschäft schmierte der DAX am Nachmittag ab und fiel um 2% oder 118 auf 5.771 Punkte. Dies überraschte, denn eine Aktion italienischer Anleihen mit kurzer Laufzeit war am Vormittag erfolgreich über die Bühne gegangen. Offenbar reichte das jedoch nicht, um die Verunsicherung auszuräumen. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler.
Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck vergrößern. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe stieg nach einer gewissen Entspannung im Tagesverlauf wieder auf den kritischen Bereich von 7%. "Die Umsätze sind dünn, was starke Bewegungen begünstigt", begründete ein Marktteilnehmer das Ausmaß der DAX-Verluste. Gehandelt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 67,6 (Vortag: 35,2) Mio Aktien im Wert von rund 1,57 (Vortag: 0,81) Mrd EUR - deutlich mehr als am Vortag, aber immer noch unterdurchschnittlich.
Ganz unerwartet kamen die Verluste allerdings nicht. Schon in den vergangenen Handelstagen war der DAX nicht mehr recht vorangekommen. "Eine klare charttechnische Bestätigung des positiven saisonalen Umfelds findet derzeit nur durch die US-Aktienindizes statt", meinte der technische Analyst Armin Kremser von der DZ-Bank. Angesichts der relativen Schwäche des DAX sei es unrealistisch, dass der Index seinen charttechnischen Spielraum bis zum letzten Zwischenhoch bei 6.170 Punkten noch ausschöpfen werde. Der Jahresauftakt 2012 stehe damit unter keinem guten Stern.
Unter einem solchen steht auch die Weltkonjunktur nicht. Die japanische Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler. Automobilwerte neigten denn auch zur Schwäche. So verloren VW 2,6% auf 115,15 EUR und BMW gaben um 3,3% auf 51,10 EUR. Finanzwerten standen wegen der Sorgen um die kommende italienische Auktion ebenfalls unter Druck. Commerzbank gaben um 4,2% auf 1,27 EUR nach, Deutsche Bank sanken um 3,8% auf 28,63 EUR.
Besser hielten sich konjunkturunabhängige Werte. Merck KGaA, einer der besten DAX-Werte im laufenden Jahr, stiegen um 0,4% auf 76,11 EUR. Deutsche Telekom hielten sich mit einem Abschlag von 1,2% auf 8,70 EUR ebenfalls wacker. Die Bonner wollen ihr TV-Angebot "Entertain" kräftig erweitern. Um das neue Satellitenfernsehen "Entertain Sat" zu stärken, erwägt die Telekom, die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga zu erwerben, so der für das Deutschland-Geschäft verantwortliche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme zur Financial Times Deutschland. Es müsse sich jedoch rechnen.
DJG/mif/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 12:15 ET (17:15 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 28.12.2011 18:15
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch deutlich verloren. Nach ruhigem Geschäft schmierte der DAX am Nachmittag ab und fiel um 2% oder 118 auf 5.771 Punkte. Dies überraschte, denn eine Aktion italienischer Anleihen mit kurzer Laufzeit war am Vormittag erfolgreich über die Bühne gegangen. Offenbar reichte das jedoch nicht, um die Verunsicherung auszuräumen. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", meinte ein Händler.
Dann werden bis zu 8,5 Mrd EUR mit Laufzeiten von drei, sieben und zehn Jahren angeboten. Sollten wieder Rekordrenditen verlangt werden, dürfte das den Druck vergrößern. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe stieg nach einer gewissen Entspannung im Tagesverlauf wieder auf den kritischen Bereich von 7%. "Die Umsätze sind dünn, was starke Bewegungen begünstigt", begründete ein Marktteilnehmer das Ausmaß der DAX-Verluste. Gehandelt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 67,6 (Vortag: 35,2) Mio Aktien im Wert von rund 1,57 (Vortag: 0,81) Mrd EUR - deutlich mehr als am Vortag, aber immer noch unterdurchschnittlich.
Ganz unerwartet kamen die Verluste allerdings nicht. Schon in den vergangenen Handelstagen war der DAX nicht mehr recht vorangekommen. "Eine klare charttechnische Bestätigung des positiven saisonalen Umfelds findet derzeit nur durch die US-Aktienindizes statt", meinte der technische Analyst Armin Kremser von der DZ-Bank. Angesichts der relativen Schwäche des DAX sei es unrealistisch, dass der Index seinen charttechnischen Spielraum bis zum letzten Zwischenhoch bei 6.170 Punkten noch ausschöpfen werde. Der Jahresauftakt 2012 stehe damit unter keinem guten Stern.
Unter einem solchen steht auch die Weltkonjunktur nicht. Die japanische Industrieproduktion ist im November mit einem Minus von 2,6% deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben. "Die Daten unterstreichen einmal mehr das Bild einer sich abflauenden Weltwirtschaft", sagte ein Händler. Automobilwerte neigten denn auch zur Schwäche. So verloren VW 2,6% auf 115,15 EUR und BMW gaben um 3,3% auf 51,10 EUR. Finanzwerten standen wegen der Sorgen um die kommende italienische Auktion ebenfalls unter Druck. Commerzbank gaben um 4,2% auf 1,27 EUR nach, Deutsche Bank sanken um 3,8% auf 28,63 EUR.
Besser hielten sich konjunkturunabhängige Werte. Merck KGaA, einer der besten DAX-Werte im laufenden Jahr, stiegen um 0,4% auf 76,11 EUR. Deutsche Telekom hielten sich mit einem Abschlag von 1,2% auf 8,70 EUR ebenfalls wacker. Die Bonner wollen ihr TV-Angebot "Entertain" kräftig erweitern. Um das neue Satellitenfernsehen "Entertain Sat" zu stärken, erwägt die Telekom, die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga zu erwerben, so der für das Deutschland-Geschäft verantwortliche Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme zur Financial Times Deutschland. Es müsse sich jedoch rechnen.
DJG/mif/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2011 12:15 ET (17:15 GMT)
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Quelleow Jones 28.12.2011 18:15
so, da hab ich heute wieder was gelernt
Aber ich gebe mal nicht "denen" die Schuld, sondern mir. Aktuell hätte man auch in aller Ruhe in den Euro einsteigen können . . .
Mund abwischen - weitergehts
Aber ich gebe mal nicht "denen" die Schuld, sondern mir. Aktuell hätte man auch in aller Ruhe in den Euro einsteigen können . . .
Mund abwischen - weitergehts
das Traden mit den Bändern (Bollinger, Donchian, Keltner und STARC) bietet gute Chancen...wenn sich da wer einlesen möchte
http://www.investopedia.com/articles/forex/06/BandsChannels.…
http://www.investopedia.com/articles/forex/06/BandsChannels.…
das mit dem krieg ist jedenfalls nicht unbeachtet zu lassen.
gestern oder heute stand auch zu lesen dass verteidigungsministerium hat riesenauftrag vergeben an rüstungsfirma.
irgendwo in jandaya stands.
die möglichkeit einer intervention seitens amerika mit iran ist schon seit wochen öffentlich andeutungsweise zu lesen.
ein grund, weshalb ich bald short gehen werde.
nahc dem window dressing.
gestern oder heute stand auch zu lesen dass verteidigungsministerium hat riesenauftrag vergeben an rüstungsfirma.
irgendwo in jandaya stands.
die möglichkeit einer intervention seitens amerika mit iran ist schon seit wochen öffentlich andeutungsweise zu lesen.
ein grund, weshalb ich bald short gehen werde.
nahc dem window dressing.
schon seit israel mal wieder den iran angreifen wollte vor einigen wochen.
!!!!!!!
!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.330 von gipsywoman am 28.12.11 19:21:29Was fehlt euch denn heute nur mit diesem Window Dressing? Das steht ja auf jeder Seite...
Und ein erwarteten Kriegsbeginn zu shorten kann auch schief gehen, siehe 2003.
Und ein erwarteten Kriegsbeginn zu shorten kann auch schief gehen, siehe 2003.
heute um 8 Uhr die longies raus geschossen und morgen früh die shorties ?
Immer im Hinterkopf behalten
Zitat von BurkhardtLoewenherz: Hallo Traders,
der Handel am Dienstag war ja fast eine Null-Nummer, weniger als 50 Punkte Schwankungsbreite im F-DAX - eine Jahresendralley sieht sicher anders aus. Auch das besser ausgefallene US-Verbrauchervertauen konnte keine Impulse für steigende Kurse bringen.
Somit hat das X5 System von advisory-research den dritten ROLL-OVER Tag hintereinander vollzogen und ist mit dem Schlusskurs 5.889,76 wieder auf baerish gedreht.
Ich wünsche euch einen angenehmen Tag - macht das Bestes daraus -
es gibt ja auch ein Leben ausserhalb der Börse.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
-------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bearish - Schwellenwertmarke bei 6296 Punkten!
Mittwoch, den 28. Dezember 2011
Rückblick: Der DAX begann in der Eröffnungsphase wie gewünscht fester und war gleichzeitig überkauft (MACD-Intraday). Danach sukzessiver Abstieg. Die Schwellenwertmarke wurde nicht erreicht. Damit kam es erneut zu einem Trendwechsel in Richtung Bearish. Offizielle Wende bei 5889 Punkten, damit war mit der Bullish-Zyklusvariante 11 Punkte Gewinn möglich gewesen. Die Intraday-Variante, soweit die Eröffnungsphase genutzt wurde, war deutlich ertragreicher.
Tagestrendprognose: Am Mittwoch wird die Tagestrendprognose Bearish lauten. Die Grundregel lautet in Bearish-Phasen "hoch" zu verkaufen. Wenn die Prognose günstig verläuft, wird der DAX nicht nur am Mittwoch schwächer sein, sondern am Donnerstag sogar sehr schwach tendieren (Tendenz zum Mega-Bearishen Tag). Aber wie üblich versuchen wir zunächst den Mittwoch antizyklisch zu shorten. Ein Teil der Position kann über mehrere Tage (2 oder mehr) investiert werden.
Set Up: Idealerweise beginnt der DAX am Mittwoch nach Handelsbeginn um 9 Uhr (nicht notwendigerweise ggü. Vortag) mit steigenden Kursen in den ersten 90 Minuten (Eröffnungsphase) um eine Short Position aufzubauen. Insbesondere das Verlassen der Unterstützungszone von 5885/95 (+Toleranz) stellt ein starkes Indiz für fallende Kurse dar.
Fällt der DAX in der Eröffnungsphase sehr schnell zurück (erste Stunde >-60 Punkte), ohne dass eine Nachricht vorherrscht, ist eine Stabilisierung zu vermuten --> eher Trading.
Beginnt der DAX zunächst stabil, ist ein Rückgang "Zug um Zug" bis zur Mittagszeit negativ zu werten. Ein weiterer Verfall in den Nachmittagsstunden ist potentiell zu erwarten.
Sollte obige "Vision" nicht eintreten, sollten grundsätzlich steigende Notierungen wie üblich zum Aufbau von Shortpositionen genutzt werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.339 von HerrKoerper am 28.12.11 19:25:16ist halt so mit dem window dressing.
einen möglichen krieg ist auf der einen seite zunächst zu shorten, dann long!
auch wenn es grausam klingt!
denn was die sich dann damit sichern IST ein long.
einen möglichen krieg ist auf der einen seite zunächst zu shorten, dann long!
auch wenn es grausam klingt!
denn was die sich dann damit sichern IST ein long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.371 von jendrik am 28.12.11 19:35:24ich glaube heute haben wir den abpraller für eine weitergehende rally gesehen mit der 57xx.
jetzt noch morgen die itakerauktion gut und gut is;-))
jetzt noch morgen die itakerauktion gut und gut is;-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.430 von gipsywoman am 28.12.11 19:58:53Ist halt so...so so...Diese Märchen kann man in den letzten Jahren statistisch nicht mehr nachweisen...Früher war alles besser...ich weiß...
Die sichern sich gar nix dort die Amis. Im Iran maschiert man nicht mal eben ein wie im Irak. Aus heutiger Perspektive wäre es tatsächlich sehr negativ zu sehen wenn es dort zu echtem Ärger kommt.
Die sichern sich gar nix dort die Amis. Im Iran maschiert man nicht mal eben ein wie im Irak. Aus heutiger Perspektive wäre es tatsächlich sehr negativ zu sehen wenn es dort zu echtem Ärger kommt.
gipsywoman, ich lese dich hier zum ersten mal...und gehst mir schon auf die Nerven
... back from holidays
wassn hier looos???
wassn hier looos???
verstehe nicht warum so viele von euch immer noch long sind ?? sind doch nur vor weihnachten etwas hochgezogen worden . denke nicht daß wir die 6000 sehen werden und noch richtig down gehen spätestens 2. januarwoche
heute wird nur verdientermaßen das geld von tisch genommen , welches vor weihnachten durch den mühsam hochgekauften markt generiert wurde . meiner meinung nach ungerechtfertigt , da sich an der generellen lage nicht aber auch gar nichts geändert hat . leider ....werden noch unter 5000 punkte fallen ... nicht gleich aber sicherlich im laufe des kommenden jahres würde ich wetten .
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.503 von micha261173 am 28.12.11 20:24:19omg
"Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind..."
Und weils ja nun kürzlich erst da war, kommt ebenfalls alle Jahre wieder die Zeit zwischen den Jahren.
Börsentechnisch gesehen ein luftleerer Raum, ein Niemandsland, ein schwarzes Loch !
Wenn ich mir die Umsätze von heute ansehe, dann sagt das eigentlich alles...
An solchen Tagen kann der DAX (und alle anderen Indizes natürlich auch) schonmal dramatische Bewegungen aufweisen (war heute aber nicht der Fall).
Dies ist nicht weiter beängstigend, weil ja kaum Umsatz vorhanden ist.
Entweder ein paar schnelle Punkte mitnehmen, oder die Füße hochlegen und im Januar wieder voll durchstarten, ganz wie es jedem beliebt...
Im Übrigen bin ich nach wie vor der Ansicht, daß wir ganz am Anfang einer gewaltigen Aufwärtsbewegung stehen (einige Monate noch seitwärts mit leichter durchschnittlicher Aufwärtstendenz, dann extrem nach oben).
Aber das hatte ich ja schon vor einigen Wochen beschrieben.
kommt das Christuskind..."
Und weils ja nun kürzlich erst da war, kommt ebenfalls alle Jahre wieder die Zeit zwischen den Jahren.
Börsentechnisch gesehen ein luftleerer Raum, ein Niemandsland, ein schwarzes Loch !
Wenn ich mir die Umsätze von heute ansehe, dann sagt das eigentlich alles...
An solchen Tagen kann der DAX (und alle anderen Indizes natürlich auch) schonmal dramatische Bewegungen aufweisen (war heute aber nicht der Fall).
Dies ist nicht weiter beängstigend, weil ja kaum Umsatz vorhanden ist.
Entweder ein paar schnelle Punkte mitnehmen, oder die Füße hochlegen und im Januar wieder voll durchstarten, ganz wie es jedem beliebt...
Im Übrigen bin ich nach wie vor der Ansicht, daß wir ganz am Anfang einer gewaltigen Aufwärtsbewegung stehen (einige Monate noch seitwärts mit leichter durchschnittlicher Aufwärtstendenz, dann extrem nach oben).
Aber das hatte ich ja schon vor einigen Wochen beschrieben.
Zitat von Lord_Feric:Zitat von Casino_Royal: ...
Du musst mal schauen, wo der Dax noch stand, als ich das geschrieben habe und ich habs nicht gehandelt
Das mit dem Boden kann aber immer noch klappen, S+P ist auch in nem wichtigen Bereich, der stützen kann...
hab ich
ich war und bin immer noch im Dow short.
hab heute richtig profit gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.504 von HerrKoerper am 28.12.11 20:24:20ichweißnachherallesbesserschräd
ich seh schon: Dax- und Threadtechnisch hab ich nix verpasst
Liebe Tradergemeindek,
ich wünsche allen schöne Weihnachtsfeiertage gehabt zu haben.
Kauf 1.PosiCall umme 5775, 2. PosiCall bei 5700/5710 geplant. Ziel: 6200/6400 bis 2./3. Januarwoche.
ich wünsche allen schöne Weihnachtsfeiertage gehabt zu haben.
Kauf 1.PosiCall umme 5775, 2. PosiCall bei 5700/5710 geplant. Ziel: 6200/6400 bis 2./3. Januarwoche.
Zitat von tubbes: Liebe Tradergemeindek,
ich wünsche allen schöne Weihnachtsfeiertage gehabt zu haben.
Kauf 1.PosiCall umme 5775, 2. PosiCall bei 5700/5710 geplant. Ziel: 6200/6400 bis 2./3. Januarwoche.
ja, ja, ja
- wie kann w:o Pause vor Silvester gelingen
wenn mein Kaleu hier wieder rumspringt
dessen LongKaufAktion kann ich aber nachvollziehen
Hey Tubbes!!!
sei er gegrüßt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.550 von WarB am 28.12.11 20:40:09sehr richtig......!!!!!
alles gute für 2012 allen.
Ich bin und bleibe longmit meinem Langläufer OS
alles gute für 2012 allen.
Ich bin und bleibe longmit meinem Langläufer OS
Junge, Junge, Waterboarding nach Ami-Art, der Kopf bleibt bis zur letzten Minute unter Wasser...
Würde mich nicht wundern, wenn die Amis die Futures nachbörslich hochziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.781 von max-modesty am 28.12.11 21:57:40Nur kurz.....piss nächstes Jahr mal wieder................
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.771 von Slay am 28.12.11 21:53:40Ich habe auch das Depot voller Longs (Kaufkurse 5775, 5840 und 5860) und schlafe sehr gut damit
bin auch long
Zitat von max-modesty:Zitat von tubbes: Liebe Tradergemeindek,
ich wünsche allen schöne Weihnachtsfeiertage gehabt zu haben.
Kauf 1.PosiCall umme 5775, 2. PosiCall bei 5700/5710 geplant. Ziel: 6200/6400 bis 2./3. Januarwoche.
ja, ja, ja
- wie kann w:o Pause vor Silvester gelingen
wenn mein Kaleu hier wieder rumspringt
dessen LongKaufAktion kann ich aber nachvollziehen
Hey Tubbes!!!
sei er gegrüßt
Jubel,Jubel,
Max ist auch hier, Frohe Weihnachten gehabt zu haben, wünsche ich!
Wo liegt unser Kahn? Ich will an Bord
Hey Max,
sei gegrüßt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.864 von tubbes am 28.12.11 22:20:40ja klar tubbes.......sauft net so viel am Samstag!!!!!
Italien:
2 Jahre: 5 -1.3%
5 Jahre: 6.24 -1.6%
10 Jahre: 7 +0%
Wenn alle so viel Angst haben, wieso stehen 10jährige bei +-0?
2 Jahre: 5 -1.3%
5 Jahre: 6.24 -1.6%
10 Jahre: 7 +0%
Wenn alle so viel Angst haben, wieso stehen 10jährige bei +-0?
Zitat von tubbes:Zitat von max-modesty: ...
ja, ja, ja
- wie kann w:o Pause vor Silvester gelingen
wenn mein Kaleu hier wieder rumspringt
dessen LongKaufAktion kann ich aber nachvollziehen
Hey Tubbes!!!
sei er gegrüßt
Jubel,Jubel,
Max ist auch hier, Frohe Weihnachten gehabt zu haben, wünsche ich!
Wo liegt unser Kahn? Ich will an Bord
Hey Max,
sei gegrüßt
Wo liegt unser Kahn? Ich will an Bord
akt. bei Düsseldorf 5800 -
5900 waren wir an der Domplatte und
Loreley 6000 sehen wir noch in 2011 - warum nicht
egal - wie auch immer - ich freu mich auf weitere Kreuzfahrten
komm an Bord Jung
Das habe ich mich auch gefragt
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