"Nazi" - Adressen gehackt und veröffentlicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.12 23:42:53 von
neuester Beitrag 12.01.12 04:06:44 von
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Nazi-Leaks: Anonymous gründet Leaking-Portal gegen Rechts
Die Aktivisten der bereits zuvor mehrfach gegen Rechtsextreme im Netz in Erscheinung getretenen Operation Blitzkrieg wollen damit die bisher geleakten Daten auf einer zentralen Seite für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Für den Betrieb des Portals setzen die Anons auf die Mithilfe der Öffentlichkeit. Jeder, der mit dem Projekt sympathisiert, soll sich beteiligen dürfen. "Ob man Daten einreicht oder sie auswertet bleibt jedem selber überlassen", so einer der beteiligten Hacktivisten. Man freue sich jedenfalls auf Zusendungen von Material. Auf dem Chaos Communication Congress (28C3) beherzigten dies offenbar schon einige Hacktivisten; es wurden mehrere Seiten mit rechtsextremem Hintergrund ins Visier genommen und Daten veröffentlicht.
Bisher stehen auf Nazi-Leaks unter anderem Daten von Aryansbook, Blood and Honour, isdrecords, der NPD, und Thor Steinar zur Verfügung. Von einigen Seiten stehen gleich die Daten mehrerer Leaks bei Nazi-Leaks im Netz. So werden von der NPD etwa das bei der taz veröffentlichte E-Mail-Archiv sowie die vor Kurzem geleakte und viel diskutierte Spenderliste zur Analyse angeboten. Die Hacktivisten kündigen an, dass weitere Daten folgen sollen. Wie erfolgreich das Portal letztendlich wird, ist noch nicht abzusehen. Dies dürfte nicht zuletzt von der Unterstützung abhängen, die Nazi-Leaks von den Internet-Nutzern erhält. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Leak-Portale mit unterschiedlichem Hintergrund gegründet - manche mehr, manche weniger erfolgreich. Nazi-Leaks befasst sich zweifellos mit einem wichtigen Thema. Wird es auch entsprechend viel genutzt werden?
http://www.gulli.com/news/17782-nazi-leaks-anonymous-gruende…
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Die Spur des Geldes
Auf der Leak Seite sind u.a. die Namen und Adressen von Spendern der NPD, Autoren der Wochenzeitung "Junge Freiheit" und von Kunden diverser Versandhäuser zu finden.
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Die Aktivisten der bereits zuvor mehrfach gegen Rechtsextreme im Netz in Erscheinung getretenen Operation Blitzkrieg wollen damit die bisher geleakten Daten auf einer zentralen Seite für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Für den Betrieb des Portals setzen die Anons auf die Mithilfe der Öffentlichkeit. Jeder, der mit dem Projekt sympathisiert, soll sich beteiligen dürfen. "Ob man Daten einreicht oder sie auswertet bleibt jedem selber überlassen", so einer der beteiligten Hacktivisten. Man freue sich jedenfalls auf Zusendungen von Material. Auf dem Chaos Communication Congress (28C3) beherzigten dies offenbar schon einige Hacktivisten; es wurden mehrere Seiten mit rechtsextremem Hintergrund ins Visier genommen und Daten veröffentlicht.
Bisher stehen auf Nazi-Leaks unter anderem Daten von Aryansbook, Blood and Honour, isdrecords, der NPD, und Thor Steinar zur Verfügung. Von einigen Seiten stehen gleich die Daten mehrerer Leaks bei Nazi-Leaks im Netz. So werden von der NPD etwa das bei der taz veröffentlichte E-Mail-Archiv sowie die vor Kurzem geleakte und viel diskutierte Spenderliste zur Analyse angeboten. Die Hacktivisten kündigen an, dass weitere Daten folgen sollen. Wie erfolgreich das Portal letztendlich wird, ist noch nicht abzusehen. Dies dürfte nicht zuletzt von der Unterstützung abhängen, die Nazi-Leaks von den Internet-Nutzern erhält. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Leak-Portale mit unterschiedlichem Hintergrund gegründet - manche mehr, manche weniger erfolgreich. Nazi-Leaks befasst sich zweifellos mit einem wichtigen Thema. Wird es auch entsprechend viel genutzt werden?
http://www.gulli.com/news/17782-nazi-leaks-anonymous-gruende…
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Die Spur des Geldes
Auf der Leak Seite sind u.a. die Namen und Adressen von Spendern der NPD, Autoren der Wochenzeitung "Junge Freiheit" und von Kunden diverser Versandhäuser zu finden.
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>>Für den Betrieb des Portals setzen die Anons auf die Mithilfe der Öffentlichkeit. Jeder, der mit dem Projekt sympathisiert, soll sich beteiligen dürfen. "Ob man Daten einreicht oder sie auswertet bleibt jedem selber überlassen", so einer der beteiligten Hacktivisten. Man freue sich jedenfalls auf Zusendungen von Material.<<
Goil!
Endlich wieder mal richtige Hexenprozesse!
Hat man seit '45 wirklich vermisst!
Goil!
Endlich wieder mal richtige Hexenprozesse!
Hat man seit '45 wirklich vermisst!
güibts hierzu auch ne Übersetzung?
Ind woas sind geleckte Daten?
Ind woas sind geleckte Daten?
sollten nicht alle Spender und Symphatisanten mit einen STERN gekennzeichnet werden? War das nicht schon einmal so?
hajo
hajo
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.816 von hajoberg am 02.01.12 08:30:24Nee, in dem Falle wäre ein Hakenkreuz wohl besser.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.600 von knuspelhuber am 01.01.12 23:42:53Dieser "knuspelhuber" hat nichts Anderes in seinem Schädel als Hitler, Nazi,
Rassismus.
Wann kommst Du eigentlich endlich im Hier und Jetzt an?
Gehe doch mal an die frische Luft und lasse den Raum zwischen den Ohren richtig durchblasen.
Rassismus.
Wann kommst Du eigentlich endlich im Hier und Jetzt an?
Gehe doch mal an die frische Luft und lasse den Raum zwischen den Ohren richtig durchblasen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.600 von knuspelhuber am 01.01.12 23:42:53Oder gehörst Du zu diesen Leuten, die sich vom Schneider ein Maß-
KZ-Ausfitt nähen lassen um in Auschwitz und anderen KZ,s
stielgerecht aufzutreten?
Was es doch alles gibt.!!
KZ-Ausfitt nähen lassen um in Auschwitz und anderen KZ,s
stielgerecht aufzutreten?
Was es doch alles gibt.!!
OK, hab denen jetz mal Namen und Adressen von Nazis geschickt.
Z.B. von einer Exfreundin. Die war nämlich eine Öko-Nazisse.
Den Sport-Nazi, den Latein- und den Mathe-Nazi aus meiner früheren Schule hab ich auch alle gemeldet.
Z.B. von einer Exfreundin. Die war nämlich eine Öko-Nazisse.
Den Sport-Nazi, den Latein- und den Mathe-Nazi aus meiner früheren Schule hab ich auch alle gemeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.875 von borazon am 02.01.12 13:20:05Wodurch unterscheidet Ihr Euch eigentlich von den Nazis?
Die Namen von Spendern sollten ohnehin generell veroeffentlicht werden, egal fuer welche Partei gespendet wird. Anonyme Spenden sollten generell illegal sein.
Insofern weiss ich nicht, was daran falsch sein soll, wenn man z.B. veroeffentlicht, wer so fuer die Nazipartei NPD spendet.
Insofern weiss ich nicht, was daran falsch sein soll, wenn man z.B. veroeffentlicht, wer so fuer die Nazipartei NPD spendet.
Zitat von Goldbaba: Oder gehörst Du zu diesen Leuten, die sich vom Schneider ein Maß-
KZ-Ausfitt nähen lassen um in Auschwitz und anderen KZ,s
stielgerecht aufzutreten?
Was es doch alles gibt.!!
Ich gehe mal davon aus, dass es hier weniger um das Streifenmodell, sondern eher um die einfarbige, schwarze Kluft geht.
Zitat von borazon: OK, hab denen jetz mal Namen und Adressen von Nazis geschickt.
Z.B. von einer Exfreundin. Die war nämlich eine Öko-Nazisse.
Den Sport-Nazi, den Latein- und den Mathe-Nazi aus meiner früheren Schule hab ich auch alle gemeldet.
Wie sich doch Feinde,hier Nazis und ihre Gegner, in ihren Methoden angleichen?
Als ob diese einfach nur Seiten gewechselt haben.
test
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.103 von Goldbaba am 02.01.12 10:11:56Bitte zwischen den Zeilen lesen und die Schlagworte nicht auf die Goldwaage legen ..
Manche scheinen nicht zu bemerken, daß die Hacker offen auffordern zu denunzieren.
Für Hacker dürfte es nicht schwierig sein, die Namen von beliebigen mißliebigen Personen irgendwo im Internet auftauchen zu lassen. Da steht dann z.B. ganz fix der Dozent, der einen durch die Prüfung fallen lässt, auf einer NPD-Spenderliste, in einem fingierten Pädophilen-Chat oder als Premiumkunde in der Datenbank des Internet-Alkoholhändlers.
Auch ist es für zweifelhafte Organisationen selbst reizvoll, die Namen von Gegnern auf ihren Spender-/Teilnehmer-/Kundenlisten auftauchen zu lassen.
Die Beweiskraft des Internets und die Menschenfreundlichkeit von Hackern werden tendenziell stark überschätzt.
Für Hacker dürfte es nicht schwierig sein, die Namen von beliebigen mißliebigen Personen irgendwo im Internet auftauchen zu lassen. Da steht dann z.B. ganz fix der Dozent, der einen durch die Prüfung fallen lässt, auf einer NPD-Spenderliste, in einem fingierten Pädophilen-Chat oder als Premiumkunde in der Datenbank des Internet-Alkoholhändlers.
Auch ist es für zweifelhafte Organisationen selbst reizvoll, die Namen von Gegnern auf ihren Spender-/Teilnehmer-/Kundenlisten auftauchen zu lassen.
Die Beweiskraft des Internets und die Menschenfreundlichkeit von Hackern werden tendenziell stark überschätzt.
08.01.2012
Web-Pranger
"Nazi-Leaks" kündigt neue Veröffentlichungen an
die erste Aktion wurde scharf kritisiert, trotzdem wollen Anonymous-Anhänger auch künftig mutmaßliche NPD-Unterstützer outen. Ein Sprecher kündigte gegenüber dem SPIEGEL weitere Veröffentlichungen an.
Info
Hamburg - Anhänger des Web-Kollektivs Anonymous haben es auf Nazi-Sympathisanten abgesehen. Unter dem Namen "Operation Blitzkrieg" wurden schon mehrfach Neonazi-Websites blockiert oder gehackt. In der vergangenen Woche haben Unbekannte ein Internetportal in Betrieb genommen, auf dem Daten mutmaßlicher Unterstützer der rechten Szene zu finden sind: Namen, Adressen, Telefonnummern. Auf der Internetseite sind auch angebliche Spenderlisten der NPD und Kundenlisten einschlägiger Versandhändlerabrufbar.
Der Deutsche Journalisten-Verband, aber auch Initiativen wie "Netz gegen Nazis" hatten die ungeprüften Veröffentlichungen persönlicher Informationen verurteilt. Doch der Kritik zum Trotz: "Nazi-Leaks" will weiter machen.
Ein Sprecher des umstrittenen neuen Internetangebots begründete in einem Computer-Chat mit dem SPIEGEL den Start der Seite mit den Taten der Zwickauer Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) und kündigte weitere Veröffentlichungen an. Das Kernteam der Aktivisten bestehe aus fünf bis zehn Personen, sie hätten die meisten Datensätze nicht selbst neu beschafft, sondern lediglich zusammengetragen, sagte er.
Der Sprecher, der anonym bleiben wollte, aber Kontrollfragen beantworten konnte, sprach von "berechtigter Kritik". Die Gruppe werde künftig die "Filter verbessern", aber auf jeden Fall weitermachen: "Es wird mehr folgen, auch aus dem internationalen Bereich."
"Einfach mal alles zentral anbieten"
Nach Bekanntwerden der Taten der NSU hätten die Aktivisten entschieden, "es wäre angebracht, einfach mal alles zentral anzubieten". Nach der eigenen politischen Verortung gefragt, sagte der Sprecher, die Gruppe heiße Linksextremismus genauso wenig gut wie den von rechts.
"Wir sind Anonymous", so der "Nazi-Leaks"-Mann, und damit Teil des losen internationalen Hacker- Kollektivs, das erstmals mit einer größeren Aktion gegen Ziele in Deutschland in die Öffentlichkeit drängt.
Der rechtsextremen Szene kommen regelmäßig interne Daten abhanden; mehrfach wurden in der Vergangenheit Tausende E-Mails der NPD veröffentlicht. Im Rahmen der "Operation Blitzkrieg" war im August eine Liste mit Nutzern der Neonazi-Website Blood and Honour ins Netz gestellt worden.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,807772,00.…
Web-Pranger
"Nazi-Leaks" kündigt neue Veröffentlichungen an
die erste Aktion wurde scharf kritisiert, trotzdem wollen Anonymous-Anhänger auch künftig mutmaßliche NPD-Unterstützer outen. Ein Sprecher kündigte gegenüber dem SPIEGEL weitere Veröffentlichungen an.
Info
Hamburg - Anhänger des Web-Kollektivs Anonymous haben es auf Nazi-Sympathisanten abgesehen. Unter dem Namen "Operation Blitzkrieg" wurden schon mehrfach Neonazi-Websites blockiert oder gehackt. In der vergangenen Woche haben Unbekannte ein Internetportal in Betrieb genommen, auf dem Daten mutmaßlicher Unterstützer der rechten Szene zu finden sind: Namen, Adressen, Telefonnummern. Auf der Internetseite sind auch angebliche Spenderlisten der NPD und Kundenlisten einschlägiger Versandhändlerabrufbar.
Der Deutsche Journalisten-Verband, aber auch Initiativen wie "Netz gegen Nazis" hatten die ungeprüften Veröffentlichungen persönlicher Informationen verurteilt. Doch der Kritik zum Trotz: "Nazi-Leaks" will weiter machen.
Ein Sprecher des umstrittenen neuen Internetangebots begründete in einem Computer-Chat mit dem SPIEGEL den Start der Seite mit den Taten der Zwickauer Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) und kündigte weitere Veröffentlichungen an. Das Kernteam der Aktivisten bestehe aus fünf bis zehn Personen, sie hätten die meisten Datensätze nicht selbst neu beschafft, sondern lediglich zusammengetragen, sagte er.
Der Sprecher, der anonym bleiben wollte, aber Kontrollfragen beantworten konnte, sprach von "berechtigter Kritik". Die Gruppe werde künftig die "Filter verbessern", aber auf jeden Fall weitermachen: "Es wird mehr folgen, auch aus dem internationalen Bereich."
"Einfach mal alles zentral anbieten"
Nach Bekanntwerden der Taten der NSU hätten die Aktivisten entschieden, "es wäre angebracht, einfach mal alles zentral anzubieten". Nach der eigenen politischen Verortung gefragt, sagte der Sprecher, die Gruppe heiße Linksextremismus genauso wenig gut wie den von rechts.
"Wir sind Anonymous", so der "Nazi-Leaks"-Mann, und damit Teil des losen internationalen Hacker- Kollektivs, das erstmals mit einer größeren Aktion gegen Ziele in Deutschland in die Öffentlichkeit drängt.
Der rechtsextremen Szene kommen regelmäßig interne Daten abhanden; mehrfach wurden in der Vergangenheit Tausende E-Mails der NPD veröffentlicht. Im Rahmen der "Operation Blitzkrieg" war im August eine Liste mit Nutzern der Neonazi-Website Blood and Honour ins Netz gestellt worden.
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