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    Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 12)

    eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
    neuester Beitrag 20.04.24 21:36:38 von
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      schrieb am 10.03.23 12:50:04
      Beitrag Nr. 284 ()
      Hohe Inflation

      Gewerkschaft will mit Airbus nachverhandeln
      Airbus

      Airbus kommt langsam in Schwung

      TOULOUSE - Quer über Frankreich rollt eine Streikwelle. Airbus hat bis Juli 2024 einen Deal mit seinen Gewerkschaften - angesichts hoher Inflationsraten ist der Hersteller aber zu Gesprächen bereit.

      6,8 Prozent Gehaltsplus verteilt über zwei Jahre: Airbus hatte sich letztes Jahr mit Gewerkschaft FO für die Beschäftigten in Frankreich auf neue Tarife geeinigt. Der Vertrag läuft erst im Juli 2024 ab, aus der Gewerkschaft werden angesichts hoher Inflationsraten aber Rufe nach Nachverhandlungen laut.

      Die könnten bereits im Sommer geführt werden - nach französischen Medienberichten will sich der Konzern nicht sperren.

      Unterdessen laufen in Frankreich Massenstreiks gegen eine geplante Rentenreform. Das Eintrittsalter soll auf 64 Jahre ansteigen. Die Reform gilt als eines der zentralen Vorhaben von Präsident Emmanuel Macron.

      Derzeit liegt das Renteneintrittsalter in Frankreich bei 62 Jahren. Tatsächlich beginnt der Ruhestand im Schnitt aber später: Wer nicht lang genug eingezahlt hat, um Anspruch auf eine volle Rente zu haben, arbeitet länger. Mit 67 gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Rente ohne Abschlag - dies will die Regierung beibehalten. Die monatliche Mindestrente will sie auf etwa 1200 Euro hochsetzen.
      © dpa-AFX, aero.de | 08.03.2023 06:46
      AIR France - KLM | 1,799 €
      Avatar
      schrieb am 10.03.23 11:52:41
      Beitrag Nr. 283 ()
      Amsterdam remains busiest London City route
      London City Airport
      London City Airport, © London City Airport

      London City expect business travel rebound
      KLM / AIR FRANCE
      LONDON - Following two years impacted by the pandemic, 2022 heralded a return to growth with 3 million passengers choosing to fly to and from the central London hub. The airport expects to attract more first-time passengers in 2023 after investments in its terminal infrastructure and security lanes.

      "Amsterdam, with up to 13 daily rotations per day with KLM and British Airways, was the busiest route, with 392,000 passengers flying between the two European capital," the airport said.

      Domestically, Edinburgh remained the busiest LCY route, reaching over 302,000 passengers for the year.

      2022 also saw new summer sun routes like San Sebastian, Barcelona and Thessaloniki added to the departure board as well as increased summer rotations to the Balearics and Greek Islands.

      The airport, which avoided the queues and disruption seen at many other airports over the summer, saw its growth in leisure travel reflected in the top 5 busiest days being split across June and July, peaking on June 6th with 14,418 passengers.

      "In 2023, as people plan holidays or business trips, I believe the airport experience will be play an even bigger factor, and the good news for returning and first-time passengers is that we will be making flying through LCY even easier in the year ahead, with significant investments in security and in our departures area underway," London City CEO Robert Sinclair said.

      London City flagged future growths in December when the airport applied for its annual cap to be relaxed from 6.5 to 9 million passengers by 2031 and an extension to the operating hours on Saturday from the current closing time of 12.30pm to 6.30 pm, with an additional hour in Summer for arriving flights only.
      © aero.uk | Image: London City Airport | 10/02/2023 09:07


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      AIR France - KLM | 1,791 €
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      schrieb am 10.03.23 11:50:08
      Beitrag Nr. 282 ()
      225.000 US-Dollar
      06:54 Uhr
      USA brummen Eurowings hohe Geldstrafe auf


      Börsenaufsicht verhängt Millionenstrafe gegen Boeing
      Hohe Geldstrafe für Maskenverweigererin

      DÜSSELDORF - Eurowings hat das Thema Langstrecke abgehakt. In den USA wird die Lufthansa-Tochter von dem Fehlversuch im Interkontverkehr noch einmal eingeholt - das US-Verkehrsministerium brummt Eurowings eine happige Geldstrafe auf. Die Airline
      zahlt, wenn auch zähneknirschend.

      Der Flughafen von Fort Lauderdale ist am 23. Juli 2019 für Eurowings 1182 nur zweite Wahl - das eigentliche Ziel Miami ist wegen eines Sturms geschlossen, der Airbus A330 mit 268 Passagieren weicht nach FLL aus.

      In Fort Lauderdale hat Eurowings allerdings keine Servicepartner - und die US-Behörden bestehen darauf, dass Passagiere das Flugzeug erst verlassen, wenn auch die Entladung des Gepäcks geklärt ist.

      Zwei Stunden später findet sich ein Entladeteam am A330 ein, doch die Crew will noch abwarten - in Miami klart das Wetter gerade wieder auf, ein Weiterflug scheint möglich. Nach weiteren drei Stunden Wartezeit am Boden werden erste Passagiere "unruhig", teilte das US-Verkehrsministerium DoT mit. Einige wählen kurzerhand "911", die US-Notrufnummer.

      225.000 US-Dollar, zahlbar in 30 Tagen

      Tatsächlich nimmt letztlich die Polizei das "Deplaning" der Passagiere in die Hand. Nach Einschätzung des DoT hat Eurowings mit der überlangen Bodenzeit in Fort Lauderdale gegen gleich mehrere US-Bestimmungen verstoßen. Das Ministerium setzte eine Geldstrafe von 225.000 US-Dollar gegen die Airline fest.

      Eurowings sieht bei dem Vorfall zwar kein strafbares Fehlverhalten, "stimmt diesem Vergleich aber zu, um noch höhere mögliche Zivilstrafen zu vermeiden", erklärte das DoT. Innerhalb von 30 Tagen muss die Airline die volle Summe überweisen.

      Eurowings hatte 2015 zur Expansion auf die Langstrecke angesetzt, der Start verlief allerdings ziemlich holprig. Zeitweise war rund jeder dritte Eurowings-Interkontflug verspätet, die Airline kämpfte zudem mit Bereederungsproblemen.

      Aus dem Fehlversuch hat Lufthansa gelernt - die Erfahrungen bei Eurowings flossen in die Gründung der Touristikairline Eurowings Discover ein.
      © aero.de | Abb.: Eurowings | 10.03.2023 06:54
      AIR France - KLM | 1,791 €
      Avatar
      schrieb am 10.03.23 11:47:56
      Beitrag Nr. 281 ()
      Inflationsprämie
      08:41 Uhr
      Ufo konfrontiert Lufthansa mit 3.000-Euro-Forderung
      Lufthansa Flugbegleiterin
      Lufthansa Flugbegleiterin, © Lufthansa
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      Ufo misstraut Lufthansa-Plänen zu Eurowings
      Ufo drängt auf Tarifvertrag bei Eurowings Discover

      FRANKFURT - Außerhalb förmlicher Tarifverhandlungen hat die Gewerkschaft Ufo für die rund 18.000 Kabinenbeschäftigten der Lufthansa eine einmalige Inflationsausgleichsprämie von jeweils 3.000 Euro gefordert. Parallel ringt Lufthansa mit ihren Mainline-Piloten um einen Tarifabschluss.

      "Der Zeitpunkt war nie besser: Die Krise scheint überstanden, die Lufthansa macht wieder Gewinne", erklärte der Ufo-Vorsitzende Daniel Kassa Mbuambi am Donnerstag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt.

      Gleichzeitig litten die Beschäftigten unter der weiter hohen Inflation und hätten seit 2020 Reallohnverluste hinnehmen müssen, argumentiert die Gewerkschaft.

      Das Unternehmen
      wollte sich nicht äußern. Nach einem Beschluss der Bundesregierung können 3.000 Euro Tarifsteigerung bis einschließlich 2024 steuer- und abgabenfrei gestellt werden.

      Die Ufo hatte im November des Vorjahres einen Tarifabschluss bei der Lufthansa vereinbart, der nach Angaben beider Seiten Gehaltserhöhungen zwischen 9 und 17 Prozent beinhaltet hatte. Er läuft zum Jahresende 2023 aus. Forderungen dazu sind noch nicht bekannt.

      Zeitlich dringender ist eine Tarifregelung mit den Piloten der Mainline - eine Übergangsregelung mit der Vereinigung Cockpit läuft Ende Juni aus. Lufthansa-Chef Carsten Spohr warb vergangene Woche in Frankfurt erneut für eine Neuauflage der 2021 von Konzernseite gekündigten Flottenmindestzusage PPV.

      "Mit der VC sind in intensiven Gesprächen", sagte Spohr. "Wir brauchen eine PPV 2.0, die regelt, wie viele Flugzeuge im Kern beeredert werden."
      © dpa-AFX, aero.de | Abb.: Lufthansa | 10.03.2023 08:41
      AIR France - KLM | 1,791 €
      Avatar
      schrieb am 09.03.23 12:21:41
      Beitrag Nr. 280 ()
      BER erwartet zweistelliges Wachstum
      von
      Aletta von Massenbach, © FBB, Jan-Peter Haack


      BER vergibt mehr Kontrollslots

      BERLIN - Flughafenchefin Aletta von Massenbach erwartet in diesem Jahr deutlich mehr Betrieb am Hauptstadt-Airport BER.

      "Wir gehen von einem signifikanten Wachstum von 10 bis 20 Prozent aus", sagte sie der "Berliner Morgenpost" (Donnerstag). Vor allem touristische Reisen dürften demnach weiter zunehmen. "Da gibt es einen großen Nachholbedarf, gerade für Outgoing-Tourismus."

      Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Flughafengesellschaft rund 19,75 Millionen Fluggäste am BER gezählt. 2021 waren es 9,95 Millionen, im Vor-Corona-Jahr 2019 noch mehr als 35,6 Millionen.
      © dpa-AFX | 09.03.2023 10:43
      AIR France - KLM | 1,823 €

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      Avatar
      schrieb am 09.03.23 12:18:46
      Beitrag Nr. 279 ()
      "Geordneter Austausch"
      11:39 Uhr
      Taiwan erlaubt mehr Flüge aus China
      China Airlines Airbus A350-900
      China Airlines Airbus A350-900, © Airbus S.A.S.
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      TAIPEH - Taiwan wird wieder mehr Flüge
      zwischen der demokratischen Inselrepublik und China zulassen.

      Wie die für China-Angelegenheiten zuständige Behörde in Taipeh am Donnerstag mitteilte, sollen künftig zehn weitere chinesische Städte regelmäßig angeflogen werden.

      Bislang waren nach der Pandemie nur Verbindungen von den vier chinesischen Metropolen Peking, Shanghai, Chengdu und Nanjing nach Taiwan wieder aufgenommen worden. China hatte Taiwan aufgefordert, wieder mehr Flüge zuzulassen.

      Die nun zusätzlich genehmigten Verbindungen seien eine Geste des guten Willens und sollen einen "gesunden und geordneten Austausch" ermöglichen, hieß es aus Taipeh. Zu den zehn neuen Städten mit Linienflügen gehören unter anderem Nanjing sowie die südchinesischen Metropolen Shenzhen und Guangzhou, in denen viele Taiwaner leben. Darüber hinaus sind Charterflüge aus 13 weiteren chinesischen Städten geplant.

      China betrachtet die demokratische Inselrepublik als Teil der Volksrepublik, während sich Taiwan hingegen schon lange als unabhängiger Staat ansieht. Zuletzt hatten die Spannungen in der Region zugenommen.
      © dpa-AFX | 09.03.2023 11:39
      AIR France - KLM | 1,823 €
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      schrieb am 09.03.23 12:16:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      Flugunglück
      Bolivien macht Airline für Team-Absturz verantwortlich
      +
      Gedenken an Chapecoense: Fans des Fußballclubs legen Blumen im Stadion nieder.
      © dpa

      La Paz - Nach dem Flugzeugunglück um den brasilianischen Fußballclub AF Chapecoense hat die bolivianische Regierung die Airline LaMia für das Unglück verantwortlich gemacht.

      „Die direkte Verantwortung für den Unfall liegt bei LaMia und dem Piloten“, sagte Verkehrsminister Milton Claros am Mittwoch im Fernsehsender Bolivia TV. Das Flugzeug hätte in Cobija im Norden Boliviens oder in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá betankt werden können. Die Maschine war Ende November auf dem Weg zu einem Fußballspiel in Medellín wegen Treibstoffmangels abgestürzt. 71 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben.

      Die Generalstaatsanwaltschaft ermittele nun auch gegen die Leiter der bolivianischen Luftfahrtbehörde und der Flughafenverwaltung, sagte Verkehrsminister Claros. Den Männern werde Nichterfüllung ihrer Pflichten und Unterlassung vorgeworfen. Wegen Unregelmäßigkeiten bei der Lizenzvergabe an LaMia sind ein Mitarbeiter der Luftfahrtbehörde und ein Sohn des LaMia-Geschäftsführers bereits in Untersuchungshaft.

      dpa
      AIR France - KLM | 1,823 €
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      schrieb am 08.03.23 10:30:22
      Beitrag Nr. 277 ()
      ITA will Zug zum Flug in Buchungsprozess integrieren

      von Sandro | 5. Februar

      Der neue italienische Flag Carrier ITA Airways will nach hiesigem Vorbild eine intermodale Partnerschaft mit der Bahn eingehen.

      Die Lufthansa hatte darauf gepocht, nun scheint es tatsächlich umgesetzt zu werden. Bei ITA Airways soll es wohl künftig die Möglichkeit geben, einen Zubringerzug zum eigentlichen Flug zu buchen, wie es beispielweise auch in Deutschland bereits möglich ist. Dies soll die Umsetzung der Unternehmensziele der jungen Fluggesellschaft gewährleisten, so simpleflying. Welche Vorteile eine derartige intermodale Partnerschaft für den Carrier hätte und was die Absicht der Einführung eines solchen Modells über die aktuell laufenden ITA-Übernahmeverhandlungen mit der Lufthansa verrät, zeigen wir Euch im Folgenden.
      Unterzeichnete Absichtserklärung

      Am vergangenen Freitag, den 3. Februar, unterzeichneten die staatliche Bahngesellschaft Italiens und die Airline ITA Airways – die aktuell noch dem italienischen Finanzministerium angehört und alsbald veräußert werden soll – eine Absichtserklärung darüber, künftig die Möglichkeit für Reisende, einen Zug als Zubringer zu einem Flug mit der Airline zu nutzen, anbieten zu wollen. Diese Kooperation gliedert sich ein in ein Gesamtkonzept, welches die Gewährleistung der für die kommenden Jahre gesetzten Unternehmensziele verfolgt.
      ITA Airways A320 Start

      Dabei handelt es sich konkret um Innovation, Nachhaltigkeit und und Verbraucherfokus. All diesen Faktoren würde eine Kooperation mit der Bahn zugutekommen und stellt damit ein zentrales Element der Wachstumsstrategie der Fluggesellschaft dar, welches von der Lufthansa angestoßen wurde. Durch die Nutzung von Zügen im Rahmen des Hub-and-Spoke-Modells kann eine höhere Konnektivität zwischen den einzelnen italienischen Regionen gewährleistet werden.
      Konkurrenzfähiges Inlandsgeschäft

      Die intermodale Partnerschaft zwischen Fluggesellschaft und Bahn, könnte sich auch hinsichtlich der Aufsetzung eines konkurrenzfähigen Inlandsgeschäftes rentieren. Italien ist sehr komplex, was die Gestaltung des Flugverkehrs anbelangt. Im Norden befinden sich Mailand – das wirtschaftliche Epizentrum des Landes, Rom – die politische Hauptstadt sowie viele weitere bedeutende große Städte und Ballungszentren. Die Konnektivität ist dort dementsprechend sehr engmaschig gestaltet und lebt von Geschäftsreisen – die Preise sind also stabil und eher hoch. Im Süden das Landes ist dies weniger der Fall, die Regionen dort sind aber gleichzeitig beliebte touristische Destinationen, sodass Lowcost-Carrier wie Ryanair oder EasyJet dort der Full-Service-Fluggesellschaft ITA überlegen sind.
      Italien Zug

      Im Süden des Landes gibt es ebenfalls wenig Geschäftsreisende, sodass die Preise dort entscheidend für die Nachfrage sind. Die teureren operativen Kosten eines Full-Service-Carriers wie ITA spiegelt sich natürlich auch in der Preisgestaltung der verkauften Tickets wieder und unterliegt somit den Low-Cost-Airlines. Dies könnte sich allerdings durch die Kooperation mit der italienischen Bahn ändern, da somit die operativen Kosten für die Zubringer, die dann auch auf dem Land stattfinden können, gesenkt werden und somit auch niedriger bepreiste Tickets angeboten werden könnten.
      Fazit zum Zug zum Flug bei ITA Airways

      Die Absichtserklärung hinsichtlich des Eingehens einer Kooperation zwischen der italienischen Bahn und ITA Airways ist ein äußerst interessanter und in Deutschland bereits bewährter Ansatz. Da es ursprünglich ein Anliegen der Lufthansa war, dieses Modell auch auf dem italienischen Markt einzuführen, könnte man mutmaßen, dass die Übernahmeverhandlungen zwischen dem deutschen Flag-Carrier und der italienischen Airline durchaus positiv verlaufen.
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      AIR France - KLM | 1,836 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.23 10:28:48
      Beitrag Nr. 276 ()
      Flughafen Frankfurt setzt sich eigene Kapazitätsobergrenze für Sommer

      von Anna | Vor 58 Minuten

      Im kommenden Sommer will der Frankfurter Flughafen weniger Flüge abfertigen und erst ab Oktober wieder in den Normalbetrieb gehen.

      Wie bereits an den Flughäfen in London Heathrow oder auch in Amsterdam Schiphol, wo Airlines gerade erst rechtliche Schritte gegen eine Obergrenze eingeleitet haben, setzt sich der Frankfurter Flughafen eine eigene Kapazitätsobergrenze für den Sommer. Der Normalwert von 106 Flugbewegungen pro Tag steht den Fluggesellschaften dann erst wieder nach der Hauptreisezeit im Herbst zur Verfügung, wie von aero berichtet wird.
      Lufthansa muss Sommerflugplan ändern

      Am Lufthansa-Drehkreuz in Frankfurt wird jetzt auch eine Kapazitätsobergrenze eingeführt. In den vergangenen Monaten gab es am Frankfurter Flughafen schon limitierte Flugbewegungen. Erst Mitte Februar hat der Betreiber Fraport die Pläne für eine Rückkehr zu den Vorkrisenkapazitäten für den kommenden Sommer endgültig begraben. Analysen zufolge heißt es, “dass die kurzfristige Rückkehr zu den Eckwerten 104 + zwei in der aktuellen Situation noch zu ambitioniert ist.”
      Lufthansa Frankfurt Flughafen Catering

      Auf der vergangenen Jahrespressekonferenz von Lufthansa in Frankfurt gab Spohr bekannt, dass man nun am Sommerflugplan 2023 arbeite und auch Flüge streichen muss. Damit sei Spohr zwar alles andere als glücklich, es wird aber alles versucht, um ein Chaos-Sommer wie 2022 zu vermeiden. Auch der Branchenverband fordert Maßnahmen, um dies zu verhindern.

      Es wird herausfordernd in Frankfurt. […] Wir haben uns deswegen entschieden, Flüge in Frankfurt aus dem System zu nehmen.
      Carsten Spohr, CEO Lufthansa

      Normalbetrieb erst wieder im Oktober

      Bis Oktober sollen die Kapazitäten am Flughafen Frankfurt stufenweise erhöht werden und so für mehr Stabilität im System Sorgen.

      Bei einer zu frühzeitigen Steigerung insbesondere der Belastungsspitzen ist momentan noch mit erheblichen operativen Auswirkungen zu rechnen.
      Sprecher Fraport
      AIR France - KLM | 1,836 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.23 10:26:39
      Beitrag Nr. 275 ()
      Welche Langstreckenflüge werden von KLM angeboten?

      Die niederländische Fluggesellschaft KLM besticht nicht nur mit bestem Service, sondern auch mit exotischen Destinationen, die jedes Reiseherz höher schlagen lässt. Aus historischer Sicht fliegt KLM besonders jene Länder an, die früher zu den niederländischen Kolonien gehörten. Von beispielsweise Hamburg aus fliegt man über Amsterdam nach Bonaire und landet direkt am Flamingo International Airport in den kleinen Antillen, mitten im Paradies für alle Strandliebhaber.

      Auch die Nachbarinseln Aruba und Curaçao in der Karibik werden direkt von Amsterdam angeflogen. Weitere Destinationen wie St. Martin, Guadeloupe, Martinique, Saint Kitts sind ebenfalls im Programm, wobei dabei manche Flüge über Paris geflogenen werden.

      Neben Australien und Neuseeland werden aber auch zwei weitere exotische Inseln in Ozeanien angeboten. Buchen kann man über KLM Flüge nach Neukaledonien und Papeete, welche dann von Partnerairlines durchgeführt werden.

      Aber auch sonst hat KLM ein sehr weit ausgebautes Streckennetz mit Flügen nach Afrika, Mittel- und Südamerika, in den Nahen Osten und Asien. Selbstverständlich ist auch Europa mit dem Drehkreuz in Amsterdam abgedeckt und bringt Passagiere günstig an ihre Ziele.
      Quelle Klm Airfrance
      AIR France - KLM | 1,836 €
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