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    SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 63)

    eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
    neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
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    SHW
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      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:32:24
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.119 von Amphibie am 28.10.15 21:06:37Kennst du den:

      Sagt der KUNDE: Wir müssen extrem sparen ! :(

      Antwortet der Lieferant: " Ätsch, aber doch nicht bei uns ! :laugh:

      Sagt der Kunde: " Dann werden wir mal sehn ..." :cool:


      Verträge sind eine Vereinbarung, über deren Änderung man reden kann.
      Und gerade im Automobilgeschäft gestaltet der KUNDE ( hier VW ) die Verträge nach seinen Vorstellungen.

      Und auf die " vereinbarten Strafzahlungen " bestehen ?

      Klar, kann man, aber meist nur einmal.

      Erst wenn du als Lieferant ein Alleinstellungsmerkmal hast kannst du " bei den Großen mitreden ".

      Aber vielleicht holt VW bald wieder einen " Lopez " ;)

      Grüßle

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 21:06:37
      Beitrag Nr. 369 ()
      Was für Stornos? Klar VW baut bald keine Autos mehr. SHW hat mit VW Rahmenverträge die auf mehrere Jahre angelegt sind und nur mit erheblichen Strafzahlungen kündbar sind. Also nichts von heute auf morgen. Somit kann SHW auch dieses Problem, wenn es dann überhaupt eines ist, gut bearbeiten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 20:26:44
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.955.522 von goldtrader2010 am 28.10.15 20:10:09
      Zitat von goldtrader2010: Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.




      ... wenn bis dann nicht die Stornos des wichtigsten Kunden zu Buche schlagen...!
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 20:10:09
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.953.398 von Mmmaulheld am 28.10.15 16:45:57
      Zitat von Mmmaulheld: naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.

      € 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.


      Wie Unterschiedlich die Ansichten doch sind :D

      Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.

      Divi auf 75-80 Cent sehe ich auch. Ist nur logisch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 16:45:57
      Beitrag Nr. 366 ()
      naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.

      € 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.
      2 Antworten

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      schrieb am 28.10.15 12:06:06
      Beitrag Nr. 365 ()
      Insgesamt alles gut bei den gemeldeten Zahlen von der SHW AG Umsatz, Auftragseingang, EBITDA, BBITDA-Marge, Cash, Ausblick sind gut. Für mich ist die SHW-Aktie auch bei 25,00 Euro/Stck. ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 11:38:04
      Beitrag Nr. 364 ()


      Das mit den Überkapazitäten bei der SHW AG ist doch schon lange bekannt. Hier noch einmal die Zahlen für Q3/2015.


      SHW AG: Stabiler Ausblick für 2015 - konsequenter Fokus auf Effizienz

      - Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 um 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro - Bereinigtes EBITDA liegt mit 33,0 Mio. Euro aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht über dem Vorjahreswert von 31,2 Mio. Euro - Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie

      Aalen, 28. Oktober 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute die Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 veröffentlicht.

      Die SHW AG erzielte im Zeitraum Januar bis September 2015 mit durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7 Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro).

      Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2015 aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht von 31,2 Mio. auf 33,0 Mio. Euro.

      Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, fasst zusammen: "Die Entwicklungen der letzten neun Monate machen deutlich, dass wir uns auch in den kommenden Monaten voll und ganz auf die Abarbeitung der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Bereich Pulvermetallurgie konzentrieren müssen. Der Dreiklang an effizienzsteigernden Maßnahmen - kapazitative, technologische und organisatorische - wird dazu beitragen, dass die Pulvermetallurgie im Geschäftsjahr 2016 einen wichtigen Beitrag zur erwarteten Ergebnisverbesserung liefern wird."

      Rückstände in der Umsetzung der Effizienzprogramme in der Pulvermetallurgie und Pumpenmontage belasten Ergebnis

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte in den ersten drei Quartalen 2015 einen Umsatzanstieg um 14,2 Prozent auf 284,0 Mio. Euro (Vorjahr 248,7 Mio. Euro).

      Dabei erreichte der Bereich Personenkraftwagen infolge hoher Kundennachfrage nach kombinierten variablen Öl-/Vakuumpumpen - SHW-Tandempumpen - sowie Nockenwellenverstellern ein Umsatzwachstum von 18,0 Prozent auf 237,7 Mio. Euro (Vorjahr 201,4 Mio. Euro). Der Bereich Industrie realisierte einen Umsatzbeitrag von 22,0 Mio. Euro (Vorjahr 23,1 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie steigerte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2015 den Gesamtumsatz (inkl. Innenumsatz) um 10,2 Prozent von 40,6 Mio. Euro auf 44,7 Mio. Euro.

      Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) erhöhte sich im Berichtszeitraum Januar bis September nur leicht von 25,7 Mio. Euro auf 26,0 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge verringerte sich von 10,3 Prozent auf 9,1 Prozent.

      Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen und logistischen Herausforderungen in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried zurückzuführen.

      Die Entwicklung an den Auslandsstandorten des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten verlief in den ersten neun Monaten unterschiedlich. So blieb die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der brasilianischen Tochtergesellschaft SHW do Brasil Ltda. im dritten Quartal 2015 infolge einer dreiwöchigen Werksschließung eines großen Automobilherstellers hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt erzielte der brasilianische Standort bis dato dennoch einen positiven Ergebnisbeitrag. Die Geschäftsaktivitäten der ausländischen Tochtergesellschaften in Kanada und China verlaufen planmäßig.

      Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie

      Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie in Richtung Haupt-Getriebeölpumpen und die gleichzeitige Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. bis 80 Mio. Euro.

      Geschäftsbereich Bremsscheiben: weiterhin auf Erfolgskurs

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 erzielte der Geschäftsbereich Bremsscheiben einen Umsatz in Höhe von 74,4 Mio. Euro (Vorjahr 72,7 Mio. Euro). Die Gesamtanzahl verkaufter Bremsscheiben lag im Zeitraum Januar bis September 2015 mit 3,26 Mio. Stück in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Durch den Hochlauf von Verbundbremsscheiben erhöhten sich deren Absatzzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37,5 Prozent und konnten damit die leicht rückläufigen Verkaufszahlen mit unbearbeiteten und bearbeiteten Bremsscheiben kompensieren.

      Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (Vorjahr 6,4 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge erreichte mit 10,5 Prozent einen Rekordwert für einen Neunmonatszeitraum. "Damit haben wir unsere Zielmarge von größer 10 Prozent erreicht. Jetzt gilt es diesen Weg konsequent weiterzugehen und die noch vorhandenen Produktivitätspotentiale in der Gießerei und der Bremsscheibenbearbeitung zu heben", betont Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben.

      Gutes Cash Management ermöglicht geringe Nettoverschuldung


      Die SHW konnte durch aktives Working Capital- und Cash Management und aufgrund der im Februar erfolgten Kapitalerhöhung die Nettofinanzverschuldung im Jahresvergleich um 63,6 Prozent auf 9,0 Mio. Euro reduzieren. "Mit diesem überaus soliden Finanzprofil haben wir unseren operativen und strategischen Handlungsspielraum nochmals deutlich verbessert", fasst Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, zusammen.

      Stabiler Ausblick für 2015

      Der Vorstand hat am 21. September 2015 den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2015 vor dem Hintergrund der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten angepasst.

      Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr 430 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.

      Bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2015 aktuell mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. bis 46 Mio. Euro (vorher 46 Mio. bis 50 Mio. Euro).

      Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.

      Anfang Dezember wird die SHW AG ein Business-Update inkl. Aussagen zur Mittelfristplanung bis zum Jahr 2020 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 11:24:15
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06"Deren Geschäft brummt wie noch nie. "

      Nur leider mit negativen Deckungsbeiträgen. Die haben sich zu Lieferungen verpflichtet, obwohl die Produktionskapazitäten nicht vorhanden waren.
      Das führt zu teuren Überstunden und Fremdbezug.

      In so einem Fall wäre es sogar gut, wenn die Nachfrage etwas nachließe.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:29:06
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06edit: Q3/2015 bei 8,2% Wachstum im Umsatz, nicht zweistellig.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:26:06
      Beitrag Nr. 361 ()
      Mal sachlich analysiert. Umsatzwachstum ist zweistellig. Sogar in Q3/2015.

      Sämtliche Bereiche ziehen an. Bitte lest die PR in Ruhe.

      Einziges Manko ist der EBITDA / EBIT Rückgang. Der Grund dafür ist doch banal. Oder anders ausgedrückt, ein Meckern auf hohem Niveau.

      Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter
      Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen
      und logistischen Herausforderungen
      in
      der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am
      Standort Bad Schussenried zurückzuführen.

      EBITDA Marge fällt, weil die mit der Auftragsabarbeitung nicht hinterherkommen. Deren Geschäft brummt wie noch nie.

      :eek: Deshalb wird die Aktie von 50e auf 20e versenkt? Börse ist manchmal nur zum :laugh:

      Der Kurs sieht die 30+ € schneller wieder als manche hier denken.

      VW Zahlen heute sagen gleiches.

      Strong BUY!
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