SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 91)
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
Beiträge: 990
ID: 1.171.429
ID: 1.171.429
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 93.005
Gesamt: 93.005
Aktive User: 0
ISIN: DE000A3E5B74 · WKN: A3E5B7 · Symbol: SW10
13,500
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Hamburg
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4.899,00 | +23,84 | |
1.021,40 | +20,23 | |
6,5500 | +12,93 | |
3,2900 | +12,29 | |
1,8500 | +12,12 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
25,60 | -9,86 | |
4,1650 | -10,04 | |
46,65 | -11,73 | |
1,9700 | -22,29 | |
7,2250 | -37,72 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.422 von Muckelius am 08.11.12 16:10:46SHW auf Börsen Radio Network
SHW AG ist mit CO2-Reduktionstechniken für Wachstum gerüstet
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23233
SHW AG ist mit CO2-Reduktionstechniken für Wachstum gerüstet
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23233
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.698.572 von Muckelius am 10.10.12 16:33:34 Do, 08.11.12 07:15
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis September 2012 um 7,1
Prozent auf 253,1 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) steigt um 13,5
Prozent auf 27,8 Mio. Euro
- Mittelzufluss aus Verkauf des kanadischen Joint Ventures STT beläuft sich auf
etwa 42 Mio. Euro
- Neuer Kreditvertrag in Höhe von 60 Mio. Euro mit 5 Jahren Laufzeit
Aalen, 8. November 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, blieb auch im
dritten Quartal 2012 weiter auf Wachstumskurs. Der Konzernumsatz der
fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2012 um 7,1 Prozent auf 253,1 Mio. Euro (Vorjahr: 236,4 Mio. Euro).
Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Vielzahl von
Produktneuanläufen und der relativ stabilen Nachfrage der SHW-Kunden nach Pumpen
für Automobile.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
September 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro bzw. 13,5 Prozent auf 27,8
Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 11,0 Prozent über dem
Vorjahreswert von 10,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten
Geschäftsbereiche betrug im Berichtszeitraum 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 2,12 Euro (Vorjahr: 2,06 Euro).
'Es ist uns mit unseren CO2-relevanten Produkten gelungen, auch bei einer
insgesamt deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa weiterhin auf
Wachstumskurs zu bleiben', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause,
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. 'Die gerade
von der Europäischen Kommission beschlossenen CO2-Ziele für das Jahr 2020 sind
die Grundlage für weiteres profitables Wachstum der SHW.'
Verwendung des Verkaufserlöses STT für Akquisitionen oder Sonderdividende
Aus dem Verkauf ihres 50-prozentigen Anteils an der STT Technologies Inc.,
Kanada ist der SHW ein Verkaufserlös in Höhe von umgerechnet etwa 42 Mio. Euro
zugeflossen. Daraus resultiert im 4. Quartal 2012 ein Buchgewinn vor Steuern in
Höhe von etwa 40 Mio. Euro. Die Transaktion ist Ende Oktober 2012 erfolgreich
abgeschlossen worden.
'Grundsätzlich sind zwei Optionen für die Verwendung des Verkaufserlöses
vorgesehen, eine größere Akquisition oder die teilweise Ausschüttung als
Sonderdividende', sagt Dr. Wolfgang Krause. Außerdem ist beabsichtigt, den
Mittelzufluss in organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger
Fahrzeugmärkte wie Brasilien, China und Nordamerika zu reinvestieren. In
Nordamerika soll das bereits existierende Geschäft im Bereich Truck &
Off-Highway deutlich intensiviert werden.
Neue Kreditvereinbarung sichert langfristige Refinanzierung
Die SHW AG wird die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit einem neuen
Konsortialkredit vorzeitig ablösen und sichert so die zukünftige
Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategie langfristig ab.
Die neue Kreditvereinbarung in Höhe von 60 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf
Jahren wurde mit einem Bankenkonsortium aus fünf Banken geschlossen. Die
UniCredit Bank AG fungiert dabei als Mandated Lead Arranger und Coordinating
Bookrunner. Daneben gehören die Commerzbank AG, die Kreisparkasse Ostalb, die
SEB AG und die Baden-Württembergische Bank dem Konsortium an.
'Mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit, der auch für Akquisitionen
genutzt werden kann, steht unser geplanter Wachstumskurs auf soliden
finanziellen Füßen', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht.
Geschäftsbereich Bremsscheiben setzt positiven Ergebnistrend fort
Die Profitabilität des Geschäftsbereiches Bremsscheiben konnte auch im dritten
Quartal aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und des
verbesserten Produktmix weiter verbessert werden. Der Umsatz lag mit 68,0 Mio.
Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau von 69,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem
Vorjahreswert deutlich um 23,3 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge wuchs entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 5,1 Prozent
auf 6,5 Prozent.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten stieg der Umsatz in den ersten
neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 185,1
Mio. Euro (Vorjahr: 167,2 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte
dabei ein Umsatzplus von 12,0 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber
waren die hohen Abrufe bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie der
Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten konnte
im Zeitraum von Januar bis September 2012 trotz Anlaufkosten gegenüber dem
Vorjahr um 2,1 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert werden.
Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 13,0 Prozent auf Vorjahresniveau.
Ausblick 2012
Die Vielzahl von Produktneuanläufen und die vorteilhafte Kundenstruktur trugen
dazu bei, dass sich SHW in den ersten neun Monaten 2012 deutlich besser als der
zugrunde liegende Fahrzeugmarkt Europa entwickelte. Mit den guten
Neunmonatszahlen im Rücken erwartet SHW in diesem Jahr weiterhin leicht zu
wachsen. Der Konzernumsatz lag im Oktober über dem Vorjahreswert. 'Allerdings
besteht Unsicherheit über die Produktionspause unserer Kunden zum Jahresende',
sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Für die fortgeführten Geschäftsbereiche rechnen wir
mit einem Umsatz in der Größenordnung von 318 bis zu 325 Mio. Euro verglichen
mit 317 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge auf Konzernebene wird
voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau von etwa 10 Prozent liegen'.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 mit den fortgeführten
Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 317 Millionen Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis September 2012 um 7,1
Prozent auf 253,1 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) steigt um 13,5
Prozent auf 27,8 Mio. Euro
- Mittelzufluss aus Verkauf des kanadischen Joint Ventures STT beläuft sich auf
etwa 42 Mio. Euro
- Neuer Kreditvertrag in Höhe von 60 Mio. Euro mit 5 Jahren Laufzeit
Aalen, 8. November 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, blieb auch im
dritten Quartal 2012 weiter auf Wachstumskurs. Der Konzernumsatz der
fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2012 um 7,1 Prozent auf 253,1 Mio. Euro (Vorjahr: 236,4 Mio. Euro).
Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Vielzahl von
Produktneuanläufen und der relativ stabilen Nachfrage der SHW-Kunden nach Pumpen
für Automobile.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
September 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro bzw. 13,5 Prozent auf 27,8
Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 11,0 Prozent über dem
Vorjahreswert von 10,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten
Geschäftsbereiche betrug im Berichtszeitraum 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 2,12 Euro (Vorjahr: 2,06 Euro).
'Es ist uns mit unseren CO2-relevanten Produkten gelungen, auch bei einer
insgesamt deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa weiterhin auf
Wachstumskurs zu bleiben', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause,
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. 'Die gerade
von der Europäischen Kommission beschlossenen CO2-Ziele für das Jahr 2020 sind
die Grundlage für weiteres profitables Wachstum der SHW.'
Verwendung des Verkaufserlöses STT für Akquisitionen oder Sonderdividende
Aus dem Verkauf ihres 50-prozentigen Anteils an der STT Technologies Inc.,
Kanada ist der SHW ein Verkaufserlös in Höhe von umgerechnet etwa 42 Mio. Euro
zugeflossen. Daraus resultiert im 4. Quartal 2012 ein Buchgewinn vor Steuern in
Höhe von etwa 40 Mio. Euro. Die Transaktion ist Ende Oktober 2012 erfolgreich
abgeschlossen worden.
'Grundsätzlich sind zwei Optionen für die Verwendung des Verkaufserlöses
vorgesehen, eine größere Akquisition oder die teilweise Ausschüttung als
Sonderdividende', sagt Dr. Wolfgang Krause. Außerdem ist beabsichtigt, den
Mittelzufluss in organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger
Fahrzeugmärkte wie Brasilien, China und Nordamerika zu reinvestieren. In
Nordamerika soll das bereits existierende Geschäft im Bereich Truck &
Off-Highway deutlich intensiviert werden.
Neue Kreditvereinbarung sichert langfristige Refinanzierung
Die SHW AG wird die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit einem neuen
Konsortialkredit vorzeitig ablösen und sichert so die zukünftige
Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategie langfristig ab.
Die neue Kreditvereinbarung in Höhe von 60 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf
Jahren wurde mit einem Bankenkonsortium aus fünf Banken geschlossen. Die
UniCredit Bank AG fungiert dabei als Mandated Lead Arranger und Coordinating
Bookrunner. Daneben gehören die Commerzbank AG, die Kreisparkasse Ostalb, die
SEB AG und die Baden-Württembergische Bank dem Konsortium an.
'Mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit, der auch für Akquisitionen
genutzt werden kann, steht unser geplanter Wachstumskurs auf soliden
finanziellen Füßen', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht.
Geschäftsbereich Bremsscheiben setzt positiven Ergebnistrend fort
Die Profitabilität des Geschäftsbereiches Bremsscheiben konnte auch im dritten
Quartal aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und des
verbesserten Produktmix weiter verbessert werden. Der Umsatz lag mit 68,0 Mio.
Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau von 69,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem
Vorjahreswert deutlich um 23,3 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge wuchs entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 5,1 Prozent
auf 6,5 Prozent.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten stieg der Umsatz in den ersten
neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 185,1
Mio. Euro (Vorjahr: 167,2 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte
dabei ein Umsatzplus von 12,0 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber
waren die hohen Abrufe bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie der
Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten konnte
im Zeitraum von Januar bis September 2012 trotz Anlaufkosten gegenüber dem
Vorjahr um 2,1 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert werden.
Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 13,0 Prozent auf Vorjahresniveau.
Ausblick 2012
Die Vielzahl von Produktneuanläufen und die vorteilhafte Kundenstruktur trugen
dazu bei, dass sich SHW in den ersten neun Monaten 2012 deutlich besser als der
zugrunde liegende Fahrzeugmarkt Europa entwickelte. Mit den guten
Neunmonatszahlen im Rücken erwartet SHW in diesem Jahr weiterhin leicht zu
wachsen. Der Konzernumsatz lag im Oktober über dem Vorjahreswert. 'Allerdings
besteht Unsicherheit über die Produktionspause unserer Kunden zum Jahresende',
sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Für die fortgeführten Geschäftsbereiche rechnen wir
mit einem Umsatz in der Größenordnung von 318 bis zu 325 Mio. Euro verglichen
mit 317 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge auf Konzernebene wird
voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau von etwa 10 Prozent liegen'.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 mit den fortgeführten
Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 317 Millionen Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
SHW-Aktie: STT-Verkauf Hauptthema auf Roadshow
10.10.12 15:16
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab.
Auf der Roadshow mit SHW-CFO Albrecht seien folgende Themen diskutiert worden: der Verkauf des 50% Anteils an STT für ca. 45 Mio. Euro (BHLe) an Magna. Damit verliere SHW seinen Footprint in Nordamerika für Ölpumpen, rund 60 Mio. Euro Umsatz und ca. 5 bis 6 Mio. Euro EBIT. Allerdings habe man mit einem (geschätzten) EV/EBIT-Multiple von 9x einen guten Preis erzielen können. Zudem seien jegliche Wettbewerbsbeschränkungen aufgehoben worden, sodass SHW die Kunden in Nordamerika (NA) direkt angehen könne. Mit dem Erlös (Buchgewinn von ca. 30 Mio. Euro, quasi steuerfrei) würden zuerst die Schulden getilgt (17 Mio. Euro zum Hj.).
Als weitere Optionen könne man eine Greenfield-Operation in NA aufziehen (Capex gering, aber bis erste Umsätze anfallen würden, werde es dauern), Akquisitionen tätigen (mit der Bilanz nach dem STT-Verkauf könnte SHW einen Kaufpreis mehr als 100 Mio. Euro stemmen) sowie eine Sonderdividende zahlen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sowohl eine Sonderdividende als auch eine Akquisition die wahrscheinlichsten Optionen seien. Der Aufbau einer eigenen Produktion in Nordamerika dürfte kurzfristig nicht realistisch sein, da erst einmal Projekte gewonnen werden müssten. Vom Gewinn bis zum Start of Production (SOP) würden in der Regel zwei Jahre vergehen.
Nachfrage der OEMs habe sich abgeschwächt. SHW gehe jedoch davon aus, dass H2 flat ggü. Vj. ausfallen werde (ca. 180 Mio. Euro), sodass die FY-Guidance (Umsatz 370 bis 385 Mio. Euro) nicht in Gefahr sei (Umsatz H1: 202 Mio. Euro).
Bremsscheibenbereich stabilisiere sich. Ein großer Auftrag des VW-Konzerns (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) für die hochmargigen Verbundbremsscheiben solle zu einer Verdreifachung des Verbundscheibenumsatzes bis 2017 führen (2011: 11 Mio. Euro). Damit sei die mittelfristige EBIT-Zielmarge von 6% in Sichtweite (BHLe: 2014).
Die Analysten hätten den Verkauf von STT mit Dekonsolidierung ab 01.11. in ihre Schätzungen eingearbeitet. Da STT jedoch schon für Q3 unter "discontinued operations" geführt werde, sei 2012 signifikanter betroffen. Das Kursziel steige dank des Liquidtätszuflusses leicht von 31,00 auf 32,00 Euro. Nach dem Kursanstieg der letzten Woche sei die Aktie mit einem KGV 2013e von 10 aber nicht mehr günstig.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen ihre Empfehlung für die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" ab. (Analyse vom 10.10.2012) (10.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
10.10.12 15:16
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab.
Auf der Roadshow mit SHW-CFO Albrecht seien folgende Themen diskutiert worden: der Verkauf des 50% Anteils an STT für ca. 45 Mio. Euro (BHLe) an Magna. Damit verliere SHW seinen Footprint in Nordamerika für Ölpumpen, rund 60 Mio. Euro Umsatz und ca. 5 bis 6 Mio. Euro EBIT. Allerdings habe man mit einem (geschätzten) EV/EBIT-Multiple von 9x einen guten Preis erzielen können. Zudem seien jegliche Wettbewerbsbeschränkungen aufgehoben worden, sodass SHW die Kunden in Nordamerika (NA) direkt angehen könne. Mit dem Erlös (Buchgewinn von ca. 30 Mio. Euro, quasi steuerfrei) würden zuerst die Schulden getilgt (17 Mio. Euro zum Hj.).
Als weitere Optionen könne man eine Greenfield-Operation in NA aufziehen (Capex gering, aber bis erste Umsätze anfallen würden, werde es dauern), Akquisitionen tätigen (mit der Bilanz nach dem STT-Verkauf könnte SHW einen Kaufpreis mehr als 100 Mio. Euro stemmen) sowie eine Sonderdividende zahlen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sowohl eine Sonderdividende als auch eine Akquisition die wahrscheinlichsten Optionen seien. Der Aufbau einer eigenen Produktion in Nordamerika dürfte kurzfristig nicht realistisch sein, da erst einmal Projekte gewonnen werden müssten. Vom Gewinn bis zum Start of Production (SOP) würden in der Regel zwei Jahre vergehen.
Nachfrage der OEMs habe sich abgeschwächt. SHW gehe jedoch davon aus, dass H2 flat ggü. Vj. ausfallen werde (ca. 180 Mio. Euro), sodass die FY-Guidance (Umsatz 370 bis 385 Mio. Euro) nicht in Gefahr sei (Umsatz H1: 202 Mio. Euro).
Bremsscheibenbereich stabilisiere sich. Ein großer Auftrag des VW-Konzerns (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) für die hochmargigen Verbundbremsscheiben solle zu einer Verdreifachung des Verbundscheibenumsatzes bis 2017 führen (2011: 11 Mio. Euro). Damit sei die mittelfristige EBIT-Zielmarge von 6% in Sichtweite (BHLe: 2014).
Die Analysten hätten den Verkauf von STT mit Dekonsolidierung ab 01.11. in ihre Schätzungen eingearbeitet. Da STT jedoch schon für Q3 unter "discontinued operations" geführt werde, sei 2012 signifikanter betroffen. Das Kursziel steige dank des Liquidtätszuflusses leicht von 31,00 auf 32,00 Euro. Nach dem Kursanstieg der letzten Woche sei die Aktie mit einem KGV 2013e von 10 aber nicht mehr günstig.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen ihre Empfehlung für die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" ab. (Analyse vom 10.10.2012) (10.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.689 von Muckelius am 01.10.12 18:11:38neues ATH liebe Leute! Zeit, die 30€-Marke ein für alle Mal hinter sich zu lassen. MeisterLou!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.765 von R-BgO am 28.09.12 12:32:32Commerzbank hebt Ziel für SHW auf 38,50 Euro - 'Buy'
Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW nach dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an STT Technologies an Magna und der gleichzeitigen Beilegung eines Rechtsstreits von 36,50 auf 38,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Geschäft sei eindeutig wertsteigernd für den Automobilzulieferer, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.
AFA0071 2012-10-01/15:22
ISIN: DE000A1JBPV9
Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW nach dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an STT Technologies an Magna und der gleichzeitigen Beilegung eines Rechtsstreits von 36,50 auf 38,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Geschäft sei eindeutig wertsteigernd für den Automobilzulieferer, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.
AFA0071 2012-10-01/15:22
ISIN: DE000A1JBPV9
28.09.2012
Aalen, 28. September 2012 - Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9, WKN A1JBPV) hat mit
seinem Joint Venture Partner eine Vereinbarung über den Verkauf seines
50%-Anteils an der STT Technologies, Inc., Kanada, getroffen. Die quotal in den
Konzernabschluss der SHW AG einbezogene STT erzielte in den ersten 6 Monaten des
Geschäftsjahres 2012 einen Umsatzbeitrag von 31,2 Mio. Euro. Dies entspricht
etwa 15% des Konzernumsatzes.
Der Verkaufserlös wird in Euro einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
betragen. Damit wird zugleich das zwischen den Joint Venture Partnern anhängige
Schiedsverfahren einvernehmlich abgeschlossen werden.
Aalen, 28. September 2012 - Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9, WKN A1JBPV) hat mit
seinem Joint Venture Partner eine Vereinbarung über den Verkauf seines
50%-Anteils an der STT Technologies, Inc., Kanada, getroffen. Die quotal in den
Konzernabschluss der SHW AG einbezogene STT erzielte in den ersten 6 Monaten des
Geschäftsjahres 2012 einen Umsatzbeitrag von 31,2 Mio. Euro. Dies entspricht
etwa 15% des Konzernumsatzes.
Der Verkaufserlös wird in Euro einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
betragen. Damit wird zugleich das zwischen den Joint Venture Partnern anhängige
Schiedsverfahren einvernehmlich abgeschlossen werden.
06.09.2012 13:47
SHW-Experte: "20 Prozent Kurspotenzial"
http://www.daf.fm/video/shw-experte-20-prozent-kurspotenzial…
SHW-Experte: "20 Prozent Kurspotenzial"
http://www.daf.fm/video/shw-experte-20-prozent-kurspotenzial…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.554.474 von real-Value am 31.08.12 09:06:20Kurs heute über 31 Euro
Ich bin auch der Meinung, dass man hier ruhig weiter zugreifen sollte!
Zuviele positive Anzeichen, erst die Beteiligung seitens der Österreicher -welche auch aktuell vermutlich weiter Zukaufen, der Markt in den USA u. China, der Trend in den kommenden 20-30 Jahren die Schadstoffbelastung in den Städten durch E-Fahrzeugen zu entlasten und der weiterhin anhaltende drang nach Optimierung der Kraftstoffeffizienz.
Viel Erfolg uns noch weiterhin, auf das wir in den kommenden Jahren noch glücklich an diesem Thread gemeinsam alt werden
Zuviele positive Anzeichen, erst die Beteiligung seitens der Österreicher -welche auch aktuell vermutlich weiter Zukaufen, der Markt in den USA u. China, der Trend in den kommenden 20-30 Jahren die Schadstoffbelastung in den Städten durch E-Fahrzeugen zu entlasten und der weiterhin anhaltende drang nach Optimierung der Kraftstoffeffizienz.
Viel Erfolg uns noch weiterhin, auf das wir in den kommenden Jahren noch glücklich an diesem Thread gemeinsam alt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.120 von Ollfried am 22.08.12 12:25:4230.08.2012 07:30 Uhr
SHW-Aktie: Neue Phantasie aus den USA
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-aktie--neu…
SHW-Aktie: Neue Phantasie aus den USA
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-aktie--neu…