Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3107)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:15:42 von
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28.04.24 · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.625.055 von investival am 28.03.17 09:38:48
Gerne antworte ich Dir dazu. Die Antworten werden Dich aber nicht überraschen und habe ich eigentlich alle schon erwähnt
1. Pillendreher: Ich setze mitnichten stark! darauf. Außer teilweise Bayer und teilweise im ETF sind sie drin. Warum? Zu hohes Innovationsrisiko
zu IT: Hier ist der Punkt "Mehrwert i.V.m. Wechselhürde" das aus meiner Sicht der wichtigste Punkt. SAP und IBM machen das perfekt. Sie bringen einen Mehrwert für ein Unternehmen und bauen gleichzeitig eine enorme Wechselhürde auf.
Weiter besteht bei anderen IT Unternehmen hier ebenfalls ein hohes Innovationsrisiko. Ich würde mich z.B. nicht gut fühlen in eine Facebook zu investieren.
2. Neben den genannten gibt es natürlich noch einige weitere: SBUX und PEP kommen z.B. nach dem nächsten Crash ins Depot als Pendant zu McD und KO. Zwilling wie BAT und MO. Weitere sind z.B. die Kandidaten unser letztjährigen NoBrainer Suche. Wie bekannt lasse ich einen Kandidaten nach dem identifizieren erstmal noch mehrere Monate links liegen und mache mir danach nochmal Gedanken dazu. Generell: Sind 15-30 Titel ausreichend und Diversifikation macht nur Sinn bei gleicher Qualität (den Satz kennt ihr ja schon )
1. grob ETFs = Einzeltitel *3-4... Warum? Im Food die größte Position Nestle z.B. ist mit 30% im ETF gewichtet. *3-4 = gleiche Gewichtung wie die Einzeltitel
Weiter kaufe ich wie bekannt nach wenn ein Unternehmen 100% im Plus ist.
2. Meine groben Richtwerte
40% Food, 30% Basiskonsum, 30% Healthcare
Sektoren: 10% Restaurants/Fastfood 10% Getränke 10% Nahrungsmittel 10% Alk 10% Tabak 10% Reinigungsmittel 10% Hygiene 10% Pharma 10% Gestundheitsdienstl./Medcare 10% Demographie
40% Euro 40% USD 20% Sonstiges hauptsächlich Pfund
Zitat von investival: Guten Morgen;
[...]
@LRS; zu Deinem Portfolio –
was mir gefällt:
1. Gewinnerbranchenansatz nach dem Reinheitsgebot, ...
2. quantitative wie auch qualitative Stringenz
was mir nicht gefällt:
1. Pillendreher-Bias – warum nicht stattdessen mehr medtech, und/oder etwas (big)it = staples des 21. Jh.?
2. Dürftigste watch-/researchlist – wirklich keine für Deine Ansprüche hinreichenden Anregungen aus den Gewinnerbranchen hier außer im Winter Paul Hartmann?
was sicher nicht nur mich interessiert:
1. Deine ~Gewichtung der Segmente untereinander (gibt es da einstandbezogen Grenzen?)
2. ~Anteil der ETFs im jeweiligen Segment
---
Schöne Vorosterzeit allen,
Gerne antworte ich Dir dazu. Die Antworten werden Dich aber nicht überraschen und habe ich eigentlich alle schon erwähnt
1. Pillendreher: Ich setze mitnichten stark! darauf. Außer teilweise Bayer und teilweise im ETF sind sie drin. Warum? Zu hohes Innovationsrisiko
zu IT: Hier ist der Punkt "Mehrwert i.V.m. Wechselhürde" das aus meiner Sicht der wichtigste Punkt. SAP und IBM machen das perfekt. Sie bringen einen Mehrwert für ein Unternehmen und bauen gleichzeitig eine enorme Wechselhürde auf.
Weiter besteht bei anderen IT Unternehmen hier ebenfalls ein hohes Innovationsrisiko. Ich würde mich z.B. nicht gut fühlen in eine Facebook zu investieren.
2. Neben den genannten gibt es natürlich noch einige weitere: SBUX und PEP kommen z.B. nach dem nächsten Crash ins Depot als Pendant zu McD und KO. Zwilling wie BAT und MO. Weitere sind z.B. die Kandidaten unser letztjährigen NoBrainer Suche. Wie bekannt lasse ich einen Kandidaten nach dem identifizieren erstmal noch mehrere Monate links liegen und mache mir danach nochmal Gedanken dazu. Generell: Sind 15-30 Titel ausreichend und Diversifikation macht nur Sinn bei gleicher Qualität (den Satz kennt ihr ja schon )
1. grob ETFs = Einzeltitel *3-4... Warum? Im Food die größte Position Nestle z.B. ist mit 30% im ETF gewichtet. *3-4 = gleiche Gewichtung wie die Einzeltitel
Weiter kaufe ich wie bekannt nach wenn ein Unternehmen 100% im Plus ist.
2. Meine groben Richtwerte
40% Food, 30% Basiskonsum, 30% Healthcare
Sektoren: 10% Restaurants/Fastfood 10% Getränke 10% Nahrungsmittel 10% Alk 10% Tabak 10% Reinigungsmittel 10% Hygiene 10% Pharma 10% Gestundheitsdienstl./Medcare 10% Demographie
40% Euro 40% USD 20% Sonstiges hauptsächlich Pfund
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.626.576 von westfale1983 am 28.03.17 12:40:42
Nachdem auch beim Personal massiv gespart wird, scheinen die Geschäfte aufgrund des Einbruchs in den Ölstaaten wirklich schlecht zu laufen:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5191281/Weniger-…
Zitat von westfale1983: Rosenbauer kürzt die Dividende um 30ct auf 1,20 €:
http://dieboersenblogger.de/91558/2017/03/rosenbauer-das-war…
Keine guten Aussichten zur Zeit hier...
Nachdem auch beim Personal massiv gespart wird, scheinen die Geschäfte aufgrund des Einbruchs in den Ölstaaten wirklich schlecht zu laufen:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5191281/Weniger-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.627.164 von Karittjaan am 28.03.17 13:50:51http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Leifheit-zahlt-hoeh…
Nu noch mal in der Luxusvariante
Nu noch mal in der Luxusvariante
Bei Leifheit folgen die Zahlen zwar erst Morgen, aber mit der Ankündigung einer Sonderdividende, zusätzlich zur Anhebung der regulären Dividende und der 1:1 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, kann man sich ungefähr ausmalen, was da morgen für Zahlen präsentiert werden. Ich freue mich, dass ich mich vor nicht allzu langer Zeit zu einer kleinen Position durchringen konnte (auch wenn die im Nachhinein betrachtet viel zu klein ist)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Leifheit-zahlt-hoeh…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Leifheit-zahlt-hoeh…
Heute habe ich Aurelius nach der Short-Attacke aufgestockt. Sie sind zeitweise um 30 % gefallen:
http://www.onvista.de/news/short-attacke-auf-aurelius-aktie-…
http://www.onvista.de/news/short-attacke-auf-aurelius-aktie-…
Rosenbauer kürzt die Dividende um 30ct auf 1,20 €:
http://dieboersenblogger.de/91558/2017/03/rosenbauer-das-war…
Keine guten Aussichten zur Zeit hier...
http://dieboersenblogger.de/91558/2017/03/rosenbauer-das-war…
Keine guten Aussichten zur Zeit hier...
Guten Morgen; @tumle,
ich würde ein defensives Investment – was Du mit Deinem Dividenden- wie aber auch Bewertungsbezug offenbar vorhast – nicht außerhalb einer Gewinnerbranche und vlt. noch IT anstreben.
W.P.P. ist ein Medienwert in einem Piranha-Pool, dabei selbst hinterfragenswert strukturiert und -politisch (Stichworte: S&F, J.M.Broder) aktiv.
Deren Kurs ver3fachte sich in den letzten (monetär guten) 5 Jahren knapp, derweil deren EK-und auch substanzschwache Bilanz nicht vorwärts kam.
---
@Dividendor / ad 'Dividendenadel':
Naja, wenn ausgerechnet in deutschen Medien, die in den letzten 2 Dekaden ihre research-Kompetenz nunmehr weitgehend in den Wind geschrieben haben, von 'Anlagefehlern' schwadroniert wird ...
> So entsteht hinterher ein Jäger- und Sammler-Depot, das aussieht wie Speisekammer oder Badschrank und ziemlich Schlagseite im Konsumgütersektor hat <
Tja; da sind nun mal die (z.T. auch gesundheits-)essentiellen Güter des täglichen Bedarfs verortet, ...
>> Wo ich in dem Artikel nicht zustimme ist ist die generelle Anwendung einer maximalen Ausschüttungsquote (hier von 75%). Das schliesst z.B. den REIT-Sektor komplett aus <<
75 % sind über's (Ausnahme-)Jahr hinaus deutlich zu hoch = riskant; selbst in der Speisekammer oder im Badezimmer.
REITs sind nicht mit Aktien anderer Unternehmen vgl.bar, das ist eine eigene asset-Klasse.
---
@LRS; zu Deinem Portfolio –
was mir gefällt:
1. Gewinnerbranchenansatz nach dem Reinheitsgebot, ...
2. quantitative wie auch qualitative Stringenz
was mir nicht gefällt:
1. Pillendreher-Bias – warum nicht stattdessen mehr medtech, und/oder etwas (big)it = staples des 21. Jh.?
2. Dürftigste watch-/researchlist – wirklich keine für Deine Ansprüche hinreichenden Anregungen aus den Gewinnerbranchen hier außer im Winter Paul Hartmann?
was sicher nicht nur mich interessiert:
1. Deine ~Gewichtung der Segmente untereinander (gibt es da einstandbezogen Grenzen?)
2. ~Anteil der ETFs im jeweiligen Segment
---
Schöne Vorosterzeit allen,
ich würde ein defensives Investment – was Du mit Deinem Dividenden- wie aber auch Bewertungsbezug offenbar vorhast – nicht außerhalb einer Gewinnerbranche und vlt. noch IT anstreben.
W.P.P. ist ein Medienwert in einem Piranha-Pool, dabei selbst hinterfragenswert strukturiert und -politisch (Stichworte: S&F, J.M.Broder) aktiv.
Deren Kurs ver3fachte sich in den letzten (monetär guten) 5 Jahren knapp, derweil deren EK-und auch substanzschwache Bilanz nicht vorwärts kam.
---
@Dividendor / ad 'Dividendenadel':
Naja, wenn ausgerechnet in deutschen Medien, die in den letzten 2 Dekaden ihre research-Kompetenz nunmehr weitgehend in den Wind geschrieben haben, von 'Anlagefehlern' schwadroniert wird ...
> So entsteht hinterher ein Jäger- und Sammler-Depot, das aussieht wie Speisekammer oder Badschrank und ziemlich Schlagseite im Konsumgütersektor hat <
Tja; da sind nun mal die (z.T. auch gesundheits-)essentiellen Güter des täglichen Bedarfs verortet, ...
>> Wo ich in dem Artikel nicht zustimme ist ist die generelle Anwendung einer maximalen Ausschüttungsquote (hier von 75%). Das schliesst z.B. den REIT-Sektor komplett aus <<
75 % sind über's (Ausnahme-)Jahr hinaus deutlich zu hoch = riskant; selbst in der Speisekammer oder im Badezimmer.
REITs sind nicht mit Aktien anderer Unternehmen vgl.bar, das ist eine eigene asset-Klasse.
---
@LRS; zu Deinem Portfolio –
was mir gefällt:
1. Gewinnerbranchenansatz nach dem Reinheitsgebot, ...
2. quantitative wie auch qualitative Stringenz
was mir nicht gefällt:
1. Pillendreher-Bias – warum nicht stattdessen mehr medtech, und/oder etwas (big)it = staples des 21. Jh.?
2. Dürftigste watch-/researchlist – wirklich keine für Deine Ansprüche hinreichenden Anregungen aus den Gewinnerbranchen hier außer im Winter Paul Hartmann?
was sicher nicht nur mich interessiert:
1. Deine ~Gewichtung der Segmente untereinander (gibt es da einstandbezogen Grenzen?)
2. ~Anteil der ETFs im jeweiligen Segment
---
Schöne Vorosterzeit allen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.624.083 von Dividendor am 28.03.17 06:51:09
Das wäre gut wenn Anleger dadurch zu einem speisekammer Depot kommen - so durch Zufall auf Gewinnerbranchen setzen - dem ist leider nicht so!
Leider sind es halt doch lieber Deutsche looser die der Deutsche normalanleger kauft
Zitat von Dividendor: "Welche Fehler können Anleger dabei machen?
Der größte Fehler ist es natürlich, ohne Strategie loszulegen. Das machen übrigens nicht wenige Anleger. Nach dem Motto „Kaufe nur, was Du verstehst“ ordern sie alles, was sie gerade sehen. Da landen dann vorwiegend Werte wie Nestlé, Coca-Cola und Johnson & Johnson oder Procter & Gamble im Depot. So entsteht hinterher ein Jäger- und Sammler-Depot, das aussieht wie Speisekammer oder Badschrank und ziemlich Schlagseite im Konsumgütersektor hat."
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Diese Strategie scheint hier im Threat sehr beliebt zu sein. Da muss ich den Leuten von Dividendenadel aber leider recht geben.
Wo ich in dem Artikel nicht zustimme ist ist die generelle Anwendung einer maximalen Ausschüttungsquote (hier von 75%). Das schliesst z.B. den REIT-Sektor komplett aus da sie gesetzlich verpflichtet sind, einen sehr hohen Anteil des Gewinns auszuschütten.
Das wäre gut wenn Anleger dadurch zu einem speisekammer Depot kommen - so durch Zufall auf Gewinnerbranchen setzen - dem ist leider nicht so!
Leider sind es halt doch lieber Deutsche looser die der Deutsche normalanleger kauft
"Welche Fehler können Anleger dabei machen?
Der größte Fehler ist es natürlich, ohne Strategie loszulegen. Das machen übrigens nicht wenige Anleger. Nach dem Motto „Kaufe nur, was Du verstehst“ ordern sie alles, was sie gerade sehen. Da landen dann vorwiegend Werte wie Nestlé, Coca-Cola und Johnson & Johnson oder Procter & Gamble im Depot. So entsteht hinterher ein Jäger- und Sammler-Depot, das aussieht wie Speisekammer oder Badschrank und ziemlich Schlagseite im Konsumgütersektor hat."
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Diese Strategie scheint hier im Threat sehr beliebt zu sein. Da muss ich den Leuten von Dividendenadel aber leider recht geben.
Wo ich in dem Artikel nicht zustimme ist ist die generelle Anwendung einer maximalen Ausschüttungsquote (hier von 75%). Das schliesst z.B. den REIT-Sektor komplett aus da sie gesetzlich verpflichtet sind, einen sehr hohen Anteil des Gewinns auszuschütten.
Der größte Fehler ist es natürlich, ohne Strategie loszulegen. Das machen übrigens nicht wenige Anleger. Nach dem Motto „Kaufe nur, was Du verstehst“ ordern sie alles, was sie gerade sehen. Da landen dann vorwiegend Werte wie Nestlé, Coca-Cola und Johnson & Johnson oder Procter & Gamble im Depot. So entsteht hinterher ein Jäger- und Sammler-Depot, das aussieht wie Speisekammer oder Badschrank und ziemlich Schlagseite im Konsumgütersektor hat."
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Diese Strategie scheint hier im Threat sehr beliebt zu sein. Da muss ich den Leuten von Dividendenadel aber leider recht geben.
Wo ich in dem Artikel nicht zustimme ist ist die generelle Anwendung einer maximalen Ausschüttungsquote (hier von 75%). Das schliesst z.B. den REIT-Sektor komplett aus da sie gesetzlich verpflichtet sind, einen sehr hohen Anteil des Gewinns auszuschütten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.623.054 von tumle am 27.03.17 21:19:15Solche Ausblicke mag die Börse nun mal gar nicht.
http://news.sky.com/story/ad-giant-wpp-warns-of-increasing-u…
Ich tue mich schwer, seine Aussagen zu bewerten. Diese Branche bekommt einen wirtschaftlichen Rückgang u.U. besonders zu spüren.
Charttechnisch aktuell an einer Unterstützungszone bei 1650. Fragt sich, ob diese hält nach dem Ausblick. Ich sehe daher hier keinen akuten Handlungsbedarf.
Gruß
Linkshänder
http://news.sky.com/story/ad-giant-wpp-warns-of-increasing-u…
Ich tue mich schwer, seine Aussagen zu bewerten. Diese Branche bekommt einen wirtschaftlichen Rückgang u.U. besonders zu spüren.
Charttechnisch aktuell an einer Unterstützungszone bei 1650. Fragt sich, ob diese hält nach dem Ausblick. Ich sehe daher hier keinen akuten Handlungsbedarf.
Gruß
Linkshänder
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