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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3248)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 04.05.24 07:44:00 von
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      schrieb am 29.01.17 20:11:14
      Beitrag Nr. 24.273 ()
      ad essentielle Verbrauchgüterhersteller a la CL

      Bin da beim Matador und dem Zahlenspiel:
      > ich bin nicht sicher, ob ich sie bei so hohen waehrungsgewinnen und an so einem schlechten tag verkauft haette. <

      Korrekturen bei diesen Unternehmen solange uptrend-konform dürften eher Ein- denn Ausstiege indizieren.
      Wobei allerdings, in diesem Kontext wiederum d'accord @cd-kunde und auch @Grab2theB, vergangene Margen- und Marktanteilsexpansionen und damit wohl auch Hochbewertungen allgemein seltener werden dürften.

      So gesehen bis auf weiteres eher moneymanagement-Vehikel denn gut rentierliche Investments.
      – Und insofern hätte @Grab2theB noch zuwarten können. Aber ich bin überzeugt, er wird eine gute Alternative finden, die ihn einen etwaigen timing-Fehler schnell vergessen lassen würde.

      ---
      ad skandinavische Unternehmen

      Es ist leider richtig, dass @Timburg die für Aktiensparer i.w.S. weitestgehend auszuschließen hat weshalb ich die hier ja auch nie groß thematisierte.
      Selbst wenn diese an dt. Börsen handelbar sind, heißt das nicht ungeschoren davon zu kommen; ab ~ mittleren 4 Stellen Investitionsvolumen macht es durchaus Sinn, in den Auslandsbörsengebührenapfel zu beißen, um mitunter Kursstellungen und spreads »out of order« zu vermeiden.

      Aber sofern diese zum roten Faden hier – dividenden(wachstums)orientiertes Investieren – passen und da hier inzwischen wohl auch einige mit vorhandenem Kapitalstock mitlesen und -streiten ... Dazu gehören die früher genannten Össur, Fenix Outdoor und auch die seitens @com69 eingebrachten; morgen mehr dazu.

      ---
      @tumle,

      :)
      Man – jeder auch ich (zuletzt Tod's) – kann hier schon was mitnehmen; yo.
      Richemont ist so ein Vertreter der midcap-Gilde, wo man alle paar Jahre nach einer 1-2-jährigen Kurskorrektur zugreifen kann.
      UNP ist einer der largecaps aus der guten 2. Reihe, wo das mit der Korrektur schneller+heftiger geht.
      Beide sollten ihre neuen mfr. uptrends nach (dräuenden) kfr. Korrekturen ausbauen und ihre langen uptrends darüber hinaus halten können; beide also Premium-Zykliker, wo ein b&h-Dogma nix Schlimmes ist, pass das timing auch nur einigermaßen.

      ---
      >> Ist ein lockeres Treffen mit Wandern, gutem Essen und Trinken und vielen interessanten Diskussionen rund um die Börse, Wirtschaft, Politik :D & sonstiges. << [@Timburg]
      Da ich gedenke mich da unten zu erholen und nicht die Welt zu retten, lege ich Wert auf diese Fettsatzmodifikation, :D ;)

      >> Investival oder Phil ja vlt. noch paar Bilder vom letzten Mal <<
      – Umgebungseindrücke live: https://www.achensee.com/wetter-webcams/ [etwas 'runter scrollen]
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      Avatar
      schrieb am 29.01.17 19:59:13
      Beitrag Nr. 24.272 ()
      Presse: Allianz erwägt Übernahme von australischem Versicherer QBE

      mit 14 Mlrd. € ein ziemlich großer Brocken den sich die Allianz anscheinend einverleiben will. Wenn man die Übernahmeprämie einrechnet auch nicht gerade billig. Aber Australien, Neuseeland+ pazifischer Raum wäre wahrscheinlich eine gute geographische Streuung.

      http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Presse-Allianz-erw…

      http://www.4-traders.com/QBE-INSURANCE-GROUP-LTD-6491461/fin…
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 19:04:41
      Beitrag Nr. 24.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.188.887 von linkshaender am 29.01.17 13:26:24Hallo Linkshaender,

      keine Sorge, hab Deinen Sobi-Kauf schon mitbekommen. Wobei ich - hat man ja mit den letzten Käufen Orbotech und Check Point gesehn - im Moment mehr in Richtung Tech unterwegs bin. Muss mich ja schon mal für die Cebit wappnen:

      http://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/cebit-roboter-u…

      Ist aber auch klar: bei einem monatlichen Kauf kann man nicht überall dabeisein. Hab die Sobi aber mal auf meine aktuelle Skandinavien-WL notiert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 18:46:37
      Beitrag Nr. 24.270 ()
      Hallo zusammen,

      so, nach einer schönen Wanderung bei strahlender Sonne sind wir wieder fit für eine neue Woche. Mal schaun was uns erwartet.

      @Spielderspiele zur frz. QST
      kann nur bestätigen was Adi und Kuerni geschrieben haben. Einziger Unterschied: bei mir sind diese Summen alle irgendwie kleiner. :D Die 15% sind für den "Kleinanleger" auch futsch. Bei unseren Summen lohnt sich nicht zurückzufordern, denn bei ziemlich allen Banken kostet das 60-80€ pro Vorgang. Hab aber für mich entschieden dass ich trotzdem den einen oder anderen Wert beimische. OK, Danone wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber Air Liquide wollte ich partout haben und vlt. landet auch mal eine L`Oreal im Depot. Da kommt`s dann auf die paar € Diviverlust bei mir nicht an.

      @Ungierig
      danke für den Hinweis zu Svenska. Rein wegen dem Split lohnt es sich wahrscheinlich nicht, auf den Zug zu springen. Aber langfristig sehe ich da noch genügend Potential; bleibt für mich eine gute Halteposition und mittlerweile wächst man in eine akzeptable Bewertung rein.

      @Bastian
      eins muss man natürlich sagen: wir hatten alle noch das "Glück", CP, Procter und die ganzen Aristokraten schon vor paar Jahren gekauft zu haben. Mit einem komfortablen Plus und jährlich steigender Dividende lässt sich auch eine längere Seitwärtsbewegung natürlich gut aushalten. Hab auch nicht vor, mein Kerndepot anzutasten und wenn`s mal zu langweilig wird schau ich mir den Langfristchart bzw. die Dividend-History an.

      War aber speziell bei Novo zu bemerken (und auch zu verstehn): da kann ein Wert noch so gut sein - wenn man nach paar Monaten 20-30% im Minus steht, dann wird man schon etwas kritischer. Und da gehört es wirklich etwas mehr Disziplin und Standhaftigkeit dazu, um eine solche Phase durchzuhalten. Welche durchaus auch mal 1-2-3 Jahre dauern kann.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 18:39:41
      Beitrag Nr. 24.269 ()
      ich habe mir schon gedacht, dass es so schlimm ist. steuergesetzgeber sind wegelagerer.

      deshalb versuche ich, wohnhaft in frankreich, moeglichst immer gute franzoesische aktien zu identifizieren und meine dividenden innerhalb des plan d'epargne en actions zu erhalten. mittlerweile ist der pea ueber 8 jahre alt, d.h. ich koennte kapital entnehmen ohne einkommenssteuer auf die ertraege zahlen zu muessen. es bleiben bei kapitalentnahmen lediglich sozialabgaben von immerhin 15,5% auf die ertraege zu zahlen. das wird von der bank automatisch pro rata ermittelt, da einzahlungen, gewinne, dividenden und entnahmen ueber der zeit gespeichert werden. da ich das geld nicht benoetige, verschiebe ich den zeitpunkt der entnahme(n) so weit wie moeglich in die zukunft. so kann ich vorerst bei allen gewinnen und dividenden saemtliche abzuege vermeiden und bruttoertraege reinvestieren. bei z.b. amerikanischen aktien muss ich natuerlich ins normale depot ausweichen.

      letztendlich ist aus meiner sicht entscheidend, wie die unternehmen in bezug auf absatzmaerkte und produktionsstaetten aufgestellt sind. der firmensitz sollte keine entscheidende bedeutung mehr haben. die jurisdiktion und ihre rechtssicherheit spielt allerdings im fall von staatskrisen, revolutionen und waehrungsreformen eine grosse rolle, aber ich hoffe, dass uns das erspart bleibt.

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      Avatar
      schrieb am 29.01.17 18:06:44
      Beitrag Nr. 24.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.189.709 von 1erhart am 29.01.17 16:20:52
      Zitat von 1erhart: Es dürfte genauso wie bei allen Ländern die mehr als 15% Quellensteuer sein.

      Da dann hier auch nur 15% der 30% angerechnet werden wäre die Rechnung so.

      100 € Brutto
      -30 € Französische Quellensteuer
      davon 15% anrechenbar
      Deutsche Abgeltungssteuer auf die Restbasis von 40 Euro = 11,12 €

      100 - 30 - 11,12 = 58,88 NETTO

      Die bleibenden 15% müsste man sich aus Frankreich zurückholen. Wobei bei Frankreich verschiedene Banken wie ich mitbekommen habe eine satte Gebühr verlangen, dass es sich für viele nicht rentiert.


      Ist korrekt wie oben beschrieben
      Habe es nochmal anhand meiner Sanofi Dividende vom letzen Mai geprüft

      Bruttodiv: 542,05
      30% QST F waren 162,62
      (davon angerechnet wurden 81,31)
      KapSt+Soli 57,18
      Nettoauszahlung: 322,25

      gruss
      kuerni
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 16:41:43
      Beitrag Nr. 24.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.183.871 von kabadi am 28.01.17 08:57:35
      Zitat von kabadi: Zunächst einmal Glückwunsch zum Etappenziel nach der Hälfte der Strecke und
      zum außergewöhnlichen Erfolg.

      Sicherlich ist die Marktlage in den vergangenen 5 Jahren günstig gewesen. Dennoch wurde
      die Strategie in doch so einigen Krisenzeiten heftig auf die Probe gestellt.

      Habe in den vergangenen Wochen nicht sehr viel an meinem (noch kleinen) Portfolio geändert
      außer, dass ich die Schaeffler Anteile nach >25% Gewinn jetzt realisiert habe, was meiner Strategie
      entspricht. Wo ich hier auch sicher bin, dass nochmal 20% hier möglich sind. Die Zahlen sind ja
      durchaus ordentlich ausgefallen und geht auch in der HV im April von guten Zahlen aus.

      Den Gewinn habe ich teilweise in BYD wieder investiert, da m.A nach mit Kursen knapp über € 5,00
      auch hier +20% leicht möglich sind.
      Hier sehe ich langfristig aber deutlich mehr Potenzial, daher ist dies auch meine Langfristanlage.

      Lufthansa wird weiter mit VK Ziel von 13, 50 gehalten, was mit ebenfalls 20+x einbringen sollte.
      Com Stage Emerging Markets ETF entwickelt sich aller Unkenrufe zum Trotz ebenfalls positiv.

      Da ich mit vergleichsweise etwas weniger Grundkapital beginnen muss, sind meine Ziele zu Anfang etwas ambitionierter. Sollte aber bei gutem Börsenwetter sich dann in den nächsten 3 Jahren in soweit verändern, als dass ich dann breiter streuen kann und damit auch weniger anfälliger auf etwaige Dellen bin.

      Eine Frage möchte ich aber zum Abschluss doch noch in die Runde werfen. Arbeitet ihr nicht mit Depotabsicherungen? Ich verwalte ja noch das Depot meines Vaters mit und bei der Größe von + 100K
      ist das schon ein Thema.

      Es gäbe ja die Möglichkeit durch Optionen, KOs etc. einen Kurseinbruch etwas abzufedern.

      Denke da insbesondere an die Zeit nach April mit den Wahlen in Frankreich, die die Eurokrise (die ja nie beendet ist) wieder neu in die Öffentlichkeit rücken könnten.

      Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass ich bei der letzten Krise damit nicht gearbeitet habe, aber es dann schon 3 Jahre Zeit gebraucht hat, bis der Vorkrisenstand wieder erreicht war. Bei guten Titeln muss man sich dann auch keinen zu großen Kopf machen, wenn man diese etwa 3 Jahre Zeit hat.

      Denke aktuell an einen Optionsschein nach mit Laufzeit bis Juni und Dax >11000

      Gold ist mir zu unsicher, ich kann das Währungsrisiko, den Absatz und das Zinsrisiko nur schwer einordnen. Bei Le Pen könnte das durchaus wieder steigen, wobei die Frage, in wie weit Frankreich auf den weltweiten Goldkurs einen Einfluss haben würde hat, auch offen ist.

      Auf der Beobachtungsliste steht weiter Novo Nordisk - würde da unter 31 Euro kaufen
      Yum Brands muss ich erst einmal beobachten, Eigenkapital sieht ja nicht so toll aus
      Twitter müsste sich #POTUS jetzt mehr zu Nutzen machen. Hier wird ja nun Weltpolitik gemacht;)

      Wünsche allen Teilnehmern hier ein schönes Wochenende.

      Grüße aus Baden

      >> Arbeitet ihr nicht mit Depotabsicherungen? ... <<
      Das Thema war hier vor einiger Zeit mal ausgiebig diskutiert; Tenor um nicht zu sagen (Thread-)Konsens so ich das richtig erinnere:
      1. Nicht notwendig, kauft man keine Katzen im Sack was man einfach nicht sollte, und
      2. unterwirft sich bzw. die Katze bei zunehmender Unsicherheit wohin dieselbe läuft keinem Leinenzwang – funktioniert bei den allerwenigsten Katzen, *g*
      Letzteres würde ich bei Deinen genannten Raubkatzen gar nicht erst erwägen wollen.

      Natürlich ist es eine Frage des Anlagehorizontes.
      Ist der fix und kommt es kurz vorher zum crash => Ar...karte. – Dann hätte man natürlich ...

      Und es ist eine des Einstiegszeitpunkts.
      Weshalb hier geraten wurde, in reifen Haussen grundsätzlich nur peu a peu in den Markt gehen und überdies an (s)einem money management überlegen sollte. Es ist mental äußerst wichtig, ist man gleich nach einer Krise handlungsfähig; das verkürzt dieZeit zum neuen persönlichen ath signifikant.

      Bei dem Vater-Portfolio kommt's auch darauf an, ob er daraus regelmäßig Erträge ziehen will/muss, oder ob Du nur (D)ein künftiges Erbe verwaltest.

      >> Gold ist mir zu unsicher, ich kann das Währungsrisiko, den Absatz und das Zinsrisiko nur schwer einordnen. Bei Le Pen könnte das durchaus wieder steigen, wobei die Frage, in wie weit Frankreich auf den weltweiten Goldkurs einen Einfluss haben würde hat, auch offen ist. <<
      – Wirklich nicht persönlich gemeint: Deine Unsicherheit liegt im Kern im, augenscheinlich dieser »Argumente«, (noch) ungenügenden Wissen über Gold und den Goldmarkt begründet; insofern folgerichtig, die Pfötchen davon zu lassen.
      Auch zu Gold wurde hier in den letzten 2-3 Jahren schon einiges zum Besten gegeben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 16:28:38
      Beitrag Nr. 24.266 ()
      ist in ösiland auch so ...fast 50% vom gewinn+ oder den divis gehen drauf ..durfte ich :cry:lend festellen , als ich LVMH verkauft hab :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 16:20:52
      Beitrag Nr. 24.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.189.673 von El_Matador am 29.01.17 16:15:10Es dürfte genauso wie bei allen Ländern die mehr als 15% Quellensteuer sein.

      Da dann hier auch nur 15% der 30% angerechnet werden wäre die Rechnung so.

      100 € Brutto
      -30 € Französische Quellensteuer
      davon 15% anrechenbar
      Deutsche Abgeltungssteuer auf die Restbasis von 40 Euro = 11,12 €

      100 - 30 - 11,12 = 58,88 NETTO

      Die bleibenden 15% müsste man sich aus Frankreich zurückholen. Wobei bei Frankreich verschiedene Banken wie ich mitbekommen habe eine satte Gebühr verlangen, dass es sich für viele nicht rentiert.
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      Avatar
      schrieb am 29.01.17 16:15:10
      Beitrag Nr. 24.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.188.875 von Spielderspiele am 29.01.17 13:22:21ich glaube nicht, dass die besteuerung von dividenden franzoesischer unternehmen im ausland prioritaet fuer fillon haben koennte. er muss andere dinge zuerst angehen, sofern er denn gewaehlt wird.

      ich habe hier kein wahlrecht. ich bin deutscher staatsangehoeriger und waehle bei bundestagswahlen in deutschland. ich beantrage die wahlunterlagen in der gemeinde, in der ich zuletzt gemeldet war. die franzoesische staatsangehoerigkeit koennte ich moeglicherweise beantragen, habe mich aber bisher nicht dafuer interessiert und im grunde auch keine interesse daran. meine frau wird ihr kreuzchen schon nicht an den falschen stellen machen.

      wie wird denn nun eine franzoesische dividende in deutschland besteuert wenn der freibetrag ausgeschoeft ist? kommt auf die 30% quellensteuer etwa noch die deutsche kapitalertragssteuer hinzu und der rueckerstattungszirkus beginnt hinterher? dann koennte ich eure ablehnung verstehen. wenn nicht, waere das nicht wesentlich mehr als z.b. fuer eine deutsche aktie kapitalertragssteuer und solidaritaetszuschlag (zusammen 26,375%). wuerde mich am rande mal interessieren.
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