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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3559)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 12:04:31
      Beitrag Nr. 21.244 ()
      M.E. ist das Problem bei einer kleinen Gesellschaft wie dem EFS, dass Aktienrückkäufe schwer sind, da mit kleinerem Anlagevolumen ja die Kosten prozentual steigen. BB Biotech hat ja früher Aktien zurückgekauft und dafür halt gehaltene Investments reduziert. Was bei -30% Abschlag ja nicht doof ist.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 12:00:37
      Beitrag Nr. 21.243 ()
      Q2 2016

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Symrise
      Actelion Ltd.
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      Nestle S.A.
      LEG Immobilien AG
      Sanofi S.A.
      Merck KGaA
      Wirecard AG

      Q1 2016

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Symrise
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      Actelion Ltd.
      ProSiebenSat1
      LEG Immobilien AG
      Nestle S.A.
      Sanofi S.a.
      Vossloh AG

      Q4 2015

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Symrise AG
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      WireCard AG
      ProSiebenSat1
      Sanofi S.A.
      Actelion Ltd.
      Nestle S.A.
      LEG Immobilien AG

      Q3 2015

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Wirecard AG
      Sanofi SA
      K+S AG
      Porsche SE (Vorzüge)
      ProSiebenSat.1
      Nestle SA
      LEG Immobilien AG
      Vossloh AG

      Q2 2015

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      DirecTV
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      K+S AG
      Medtronic Inc
      Sanofi S.A.
      Novartis AG
      Basilea Pharmaceutica AG
      Amgen Inc.

      Q1 2015

      infas Holding AG
      MAN SE (Stämme)
      Siemens AG
      Porsche Holding SE (Vorzüge)
      Starbucks Corp.
      Fresenius SE & Co KGaA
      DirecTV
      IBM Corp.
      Coloplast AS
      Vossloh AG


      M.E. ist man bei der Strategie schon auf dem richtigen Weg. Das Problem ist einfach, dass sich oft 3-4 TopTen-Positionen pro Quartal ändern. Und somit weiss keiner, ob das performancebedingt ist oder ob man Werte ständig kauft und verkauft. Daher wäre eine Transparenz ala BB Biotech eben sinnvoller.

      Im Vergleich zu meinem ersten Kauf hat sich viel getan. Damals war Siemens die mit Abstand größte Position. Es gab keinen NAV und ein Großteil lag auf der Bank und in Anleihen.

      Es fehlt halt mal ein Buy&Hold-Gedanken. Man muss klar wissen, in was man investiert ist. Und mit dem kann man dann auch Werbung machen.

      Der Abschlag ist in Zweiten von Anlage-Notstand ein Witz. Letztes Jahr habe ich ein zweites Mal gekauft. Da war der NAV bei 22 Euro und irgendjemand hat viel zu 13,xx Euro verkauft. Jetzt sind es halt 15,xx und die erhaltene Dividende.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 11:30:11
      Beitrag Nr. 21.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.923.976 von cd-kunde am 27.07.16 08:54:54>> Abschlag. Es ist eben höchstens die Frage wann er zu groß ist. Und das ist eben der Fall bei Krisen. <<
      In denen man dann discounts auch bei nicht unschwer zu erkennenden top peers hat ...

      >> Entweder man macht einen auf ETF, dann kann man sich das Management sparen <<
      Namentlich speziellere ETFs kosten allerdings auch jährlich ...

      Ansonsten wirft es doch, jedenfalls bei mir, schon ? auf, muss man sich bei einem Portfoliounternehmen einer Beteiligungsgesellschaft auch noch mit, neutral formuliert: unüblichen, um nicht zu sagen: verzichtbaren Dingen befassen.

      – Das Hauptmanko scheint (auch) mir bei ES aber tatsächlich besagte fehlende Struktur, eine (auch) fundamental schlüssig-nachvollziehbare Investitionsstrategie (idealerweise auch unter Herausstellung des speziellen eigenen circle of competence), zu sein.

      ---
      C&C Group:

      Über die letzten Jahre starke FK-Ausweitung bei erodierendem EK ... :rolleyes:
      Dazu langjährig tendenziell nichtssagende und unterwegs auch unstete Umsatzentwicklung ...
      – Da würde ich einen handfesten Ansatz 'from good(? :rolleyes: ...) to great' sehen bzw. abwarten wollen, will man sich nicht auf die seit 2014 schwach stg. Mehrmonatstiefs verlassen bzw. sich damit ggf. auch künftig zufrieden geben.
      So eher ein Wert, der zeigt, dass es mit einer noch so überlegt-begründeten Branchenpräferenz allein nicht getan ist.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 11:16:51
      Beitrag Nr. 21.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.922.851 von Timburg am 27.07.16 06:44:08– In medias res; zunächst hierzu:

      >> ich denke da an die Online-Konkurrenz Amazon, Zalando & Co <<
      Mal abgesehen eben von der Branchenproblematik seichter moats hier auch trotz gewisser Markenkraft: Es ist dabei schon eine Crux, dass "dumping"-Geschäftsmodelle monetär bedingt vs. soliden, konventionellen Unternehmen (wozu Boss und H&M durchaus zu zählen sind), zu regelrechten Wettbewerbs- um nicht zu sagen: dumping-gorillas gedeihen konnten+können, die "alles zertrampeln". Solange das Kreditfutter für solche Spezies reicht und nachwächst, ist das mit der Inflation aka Schuldenentwertung hin zu einem wieder anerkannt tragfähigen Niveau wie aber auch der Investitionsbereitschaft v.a. in neue Unternehm(ung)en jedenfalls eine zähe story.

      >> also bis max. 10% - MUSS ich wirklich nichts. :laugh: <<
      :D – Nein; solange Du Dich wohlfühlst ...
      Allerdings hast ja auch schon Deine Erfahrung beningelt, dass Du verkauftest, als das Negative an der Börse bereits ausgelutscht war (=> GlaxoSmithkline), ;)
      Was nun aber keine Vk.empfehlung für TROW sein soll; einem zumal traditionell gutem Unternehmen kann man mental verträglich durchaus eine gewisse Zeit der "Selbst(wieder)findung" zugestehen, kaufte man es preiswert ein.
      Zumal in Zoo-Kontexten, *g*

      – Ja; Gemalto ist in schwächerer Ausprägung vgl.bar, zumal die schon länger korrigieren.
      Deren Chart indiziert per datum indes nix anderes als zu Jahreaanfang. Eher könnte man dem negativ auslegen, dass er hernach ein "technisches" Fehlsignal produziert hat: Ab Ende April widerlegter breakout aus einem somit nur vermeintichen double bottom bei immer noch intaktem übergeordnetem downtrend.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 11:01:56
      Beitrag Nr. 21.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.916.269 von linkshaender am 26.07.16 11:39:39Guten Morgen in die unverdrossen fleißige Runde.

      Zunächst noch, weil ich es für das "Großeganze", sozusagen den hoffentlich weiter hinreichend schützenden :rolleyes: Vorsorge-Rahmen, eben einfach auch wichtig zu bedenken finde:

      Zitat von linkshaender: Den 'Rechten'? Was heute im mainstream 'Rechte' sind, war früher ... die CDU/CSU. Und die hatte noch einen weit über ihre Parteigrenzen hinaus als legitim und nützlich anerkannten Anspruch, ohne dass die jemand als 'Nazis' verunglimpft hatte (wiewohl es solche in der Partei gab): rechts von uns keine Partei.

      Da stimme ich Dir sofort zu. Wobei dieser Ruck sicherlich durch die verbalen Entgleisungen seitens AfD, Pegida und den dadurch ermutigten Anhängern zu verdanken ist. Ich bedaure auch, dass das Thema durch die ideologische Polarisierung nur selten sachlich diskutiert wird resp. werden kann.

      Ich versuch's mal, *g* ...

      >> Wobei dieser Ruck sicherlich durch die verbalen Entgleisungen seitens AfD, Pegida und den dadurch ermutigten Anhängern zu verdanken ist. <<
      Freilich. Da hilft auch alles Schieben auf (etwaige) vorherige Provokation/en der/des Gegenüber/s nix, die sich dafür nicht zu schade waren.

      Diejenigen, die vorbildhaft Misstände angehen wollen, müssen auch auf anderen als programmatischen Ebenen – die AfD postuliert in punkto Migration im Kern nicht mehr als das, was in anderen westlichen Ländern Usus ist, ohne dass man sich erdreistet, die als 'Rassisten' und 'Nazis' zu verunglimpfen – vorbildhaft sein, um Stimmen zu gewinnen.

      Persönliche Defizite bei führenden Politikern wiegen beim Wähler, verständlicherweise immer schwerer; schon deshalb, wo er sich von Kanzlerin Merkel wiederholt regelrecht verar... vorkommen muss (angefangen vor nunmehr 11 Jahren mit dem dreist gebrochenen Steuernichterhöhungsversprechen). Da will der gemeine Wähler nicht mal mehr riskieren, vom Regen in die Traufe zu kommen.

      Psychologisch verständlich+erklärbar; und vlt. auch Kalkül dieser Regierung. Weshalb wohl medial auch jeder oppositionelle Furz, inzwischen nicht allein mehr nur von irgendwelchen Parteimitgliedern jedweder Coleur, zu einer Umweltverschmutzung stilisiert wird; anders ist das jedenfalls kaum plausibel.
      Aber faktisch ... ändert sich so natürlich in gebotener Zeitnahe nix am absehbaren bzw. derweil begonnenen downtrend,

      Leider(!) ist auch Fakt, dass Warnungen in der Sache eben fast nur seitens AfD und Pegida vernehmlich waren; bereits lange vor Köln, und im übrigen lange vor der verschärften EUR-Problematik.
      Und daran tragen die sog. 'mainstream'-Medien v.a. abseits der ÖR die Schuld schlechthin; das wird auch von namhaften Vertretern ihrerselbst schon länger so gesehen. Man "muss" auch das nur mitbekommen wollen.

      – Hätten die Medien ihre angedachte Aufgabe als '4. Gewalt' nicht schon vor Jahren im EU(R)-Kontext sträflich in den Wind geschrieben und -moderiert, würde es die AfD gar nicht geben. So ist es ein boomerang, wenn sie die AfD mit Rassismus und Nazis konnektieren; sie zeigen mit dem Finger so letzendlich auf sich selbst.
      Und wundern sich dann mitunter sogar noch, dass ihre zahlende Kundschaft sich zunehmend verweigert ... – :keks:

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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 10:46:46
      Beitrag Nr. 21.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.925.053 von com69 am 27.07.16 10:20:27
      Zitat von com69: Wie sieht es dann beim Effectenspiegel aus?

      Umsonst werden die dort auch nicht Arbeiten.
      Und 2 Mio. Pensionsrückstellungen mit steigender Tendenz sind auch eine Hausnummer.

      btw. Ich habe keine BB Biotech, habe die nur als Referenz aufgeführt, da sie ja ein ähnliches Geschäftsprinzip haben ;)


      Bei EFS bekommt die Frau ein Gehalt ...

      Dazu haben sie ja noch die Zeitung ...

      Bei BB hat sich m.E. eben nix geändert außer, dass der Wert der Beteiligung stieg. Jetzt bekommt man halt 1 % von 3,x Milliarden und vorher 1% von 1 Milliarde. Für mich sind das halt clevere Leute (um es freundlich auszudrücken). Alle sind happy mit der Biotech-Entwicklung und keinen interessiert die Kostenstruktur oder ob sie jetzt 1,2% fix anstatt 0,4% fix + Erfolgsprämie bekommen.

      Ist schon ne lustige Entwicklung:

      2011 0,4% fix von ca. 1000 mio ==> 4 mio fix

      2015 1,2% fix von ca. 3500 mio ==> 42 mio fix

      Da es ja quasi ein geschlossener Fonds ist, hat sich eigentlich vom Aufwand nichts geändert.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 10:20:27
      Beitrag Nr. 21.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.924.291 von cd-kunde am 27.07.16 09:18:15Wie sieht es dann beim Effectenspiegel aus?

      Umsonst werden die dort auch nicht Arbeiten.
      Und 2 Mio. Pensionsrückstellungen mit steigender Tendenz sind auch eine Hausnummer.

      btw. Ich habe keine BB Biotech, habe die nur als Referenz aufgeführt, da sie ja ein ähnliches Geschäftsprinzip haben ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 10:12:35
      Beitrag Nr. 21.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.922.851 von Timburg am 27.07.16 06:44:08Ein paar Negativ-Aspekte bei der C&C Group:

      Der Absturz der britischen Währung seit der Brexit-Entscheidung dürfte sich wahrscheinlich negativ auf die Gewinne der C&C Group auswirken. Eher ungünstig dürfte auch der allg. recht schwache Euro sein, da viele Rohwaren in Dollar abgerechnet werden (das Problem hat bspw. u.a. auch Frosta). Ein weiterer Minuspunkt aus dt. Anlegersicht, ist die irische Quellensteuer.



      Hallo allerseits! :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 09:18:15
      Beitrag Nr. 21.236 ()
      Ich muss mich bei BB Biotech übrigens korrigieren:

      Scheinbar nimmt man seit 2014 einfach 1,1% Pauschalgebühr. Vorher war es 0,4% + erfolgsabhängige Prämien.

      Ich glaube, dass man nach einer Verzigfachung des Kurses auf den Erfolgsanteil zu Gunsten einer sichereren Pauschalgebühr verzichtet, sagt auch einiges. Kann sich ja jeder mal Ausrechnen was für eine performance nötigt gewesen wäre um die +0,7% zu erreichen, wenn früher galt:

      Die erfolgsabhängige Entschädigung beträgt pro Quartal für eine Kurssteigerung von 5 bis
      10% per annum (p. a.) 0.19% des Kurswerts zu Ende der Vorperiode, für eine Steigerung von
      10 bis 15% p. a. zusätzlich 0.25% und für eine solche von 15 bis 20% p. a. zusätzlich 0.31%. Die
      Preisbasis und damit die Hürde für die erfolgsabhängige Entschädigung erhöht sich nach
      jedem Quartal auf den Wert, für den zuletzt eine solche ausbezahlt wurde, mindestens aber
      um 5% p. a., maximal um 20% p. a. Die Hürden werden für alle Kapitalien (entsprechend den
      Kapitalerhöhungen zu unterschiedlichen Daten und Preisen) ab Datum ihrer Erstnotierung
      separat berechnet.


      Ich denke das Model BB xxx dürfte damit jeder verstanden haben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 08:54:54
      Beitrag Nr. 21.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.923.607 von com69 am 27.07.16 08:25:36
      Zitat von com69: @CD-Kunde
      Danke schon mal für die Info. Ein NAV-Abschlag von 30% ist schon mal eine Hausnummer aber auch nicht außer mäßig viel. BB Biotech schwankt meistens auch immer zwischen 20-30%. Und das schon seit 20 Jahren! (War am Anfang sogar etwas geringer ca. 15%)

      Der Puffer den du siehst wird etwas überbewertet. Denn wenn die Einzelwerte fallen, fällt auch der Effectenspiegel, da der Puffer sich dadurch ja nicht verringert bleibt.

      Und im Gegensatz zu BB Biotech, den viele schätzen da man damit in der Biotechbranche investieren kann ohne das Risiko eines Einzelwertes eingehen zu müssen, ist das Portfolio vom Effectenspiegel doch eher ein Sammelsurium diversester Aktien.

      Sie schütten eine Dividende von 2,8 Mio. aus obwohl sie nur 1,65 Mio. an Erträgen hatten. Der Rest stammt offenbar aus erzielten Kursgewinnen.

      Dazu Pensionsrückstellungen mit steigender Tendenz. Warum soll ich für die Verwaltung von Wertpapieren hierfür Geld zur Verfügung stellen. Genaugenommen reicht dem Effectenspiegel doch ein fähiger Manager.


      Nur mal eine kleine Anmerkung zum Thema Kosten:

      BB Biotech 2011 rund 1000 mio NAV==> Total Expense Ratio 1,02%

      BB Biotech 2015 rund 4000 mio NAV==> Total Expense Ratio 1,13%

      Wodurch hat man eine Vervierfachung der Kosten gehabt, nur da die Biotech-Branche sich wieder erholt hat?

      Solche Sachen sieht man bei dem Laden eben nicht. Wenn sich die Biotech-Aktien wieder halbieren, dann wird sich das Management daran nicht beteiligen :keks: Und wenn sie zu lange nur die Grundvergütung wegen schlechten Managments bekommen, dann wird BB Biotech ein Fonds mit 4% Wandlungsgebühr, Jahre Pflichthaltezeit (oder Zwangsverkauf deiner BB-Biotech-Aktien) sowie einer üppigen und sicheren Managementgebühr.

      Das was dieses Management mit BB Medtech abgezogen hat, ist eine bodenlose Frechheit. Alleine deswegen, da man in 2008 wegen AGS noch solche Gesellschaften beworben hat. Und dann in einen Fonds mit Schwerpunkt Medtech-BlueCaps nachdem man vorher aktiver Investor im kleiner Bereich war, zu wechseln, war auch eine Frechheit.

      Das Glück dieses Ladens war, dass sich die Medtronics und Co. gut entwickelt haben, was man natürlich auch selbst im Depot hätte haben können. Ohne 4% Wandlungsgebühr und teurer TER.

      Bei BB Biotech besteht zurecht ein Abschlag. Es ist eben höchstens die Frage wann er zu groß ist. Und das ist eben der Fall bei Krisen. Die 30% gab es höchstens in Krisen. Normal sind eher 15-20%. Und das haben die meisten Gesellschaften.

      Das einzig gute an den BB war, dass sie sehr transparent berichten. Würde das eine EFS machen dann wäre der Abschlag nicht so hoch. Und würde ein EFS ein klares Portfolio haben, dann wäre er auch geringer. Mein Vorschlag war immer: Entweder man macht einen auf ETF, dann kann man sich das Management sparen und die Leute können mit dem Hebel an den Dividenden profitieren. Oder man macht einen auf Nestle, MCD, KO etc. und man kann mit Abschlag in gute Werte investieren.
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