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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3722)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 12:51:18 von
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      schrieb am 13.04.16 07:10:48
      Beitrag Nr. 19.549 ()
      Ach und wer meint, man müsse ins Agrargeschäft einsteigen, der kann sich mal den Leveraged ETF drauf anschauen a0v6zr
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 07:09:44
      Beitrag Nr. 19.548 ()
      ich bin aus dem GDXJ aich ausgestiegen mit 60%. Meine Kids sind noch weiter vorne im Sparplan. Kann man alles wieder nachlegen. Gerade Vale hat noch einiges vor sich. Achtet mal auf Ballard Power die nächsten Tage. Ausbruch steht bevor, nur die Richtung kann man nicht erahnen.

      Nachdem die Forecasts für die Amis deutlich abschmieren freuen mich die 2% Plus von Wal Mart gestern. Heute kommen US Einzelhandelsdaten. Amerika steht kurz vor der Rezession. Noch nicht fix aber eben kurz davor.
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 06:20:49
      Beitrag Nr. 19.547 ()
      Guten Morgen in die Runde,

      man bemerkt es wahrscheinlich; hab mein Postingverhalten auf Sommerzeit umgestellt. :cool: Gibt im Moment recht viel draussen zu tun; und dieses ewige Rumgeplänkel im DAX - mal 100 Punkte rauf, mal wieder runter - gepaart mit der Frühjahrsmüdigkeit hat schon seine Auswirkungen.

      Obwohl, erinnere mich noch gut an ein Posting von Larry vor 2 Jahren. Der hat diese ganzen Dividendenthreads bzw. Blogs seinerzeit als Kontraindikator gesehen und nachträglich hat er damit auch echt gehabt. Nun, mittlerweile sind all diese Blogs mehr oder weniger eingeschlafen - könnte man das als Zeichen sehn dass es eher auf- als abwärts geht?? Keine Ahnung, aber gerade weil eben alle die 7000-8000 im DAX erwarten bzw. die 1600 im S&P, sollte man zumindestens auf die theoretische Möglichkeit hinweisen, dass es evtl. auch mal wieder nach oben gehn kann. Den Geldtsunami bzw. die siebenjährige Hausse haben die Jungs, welche 2014-2015 eingestiegen sind, definitv nicht miterlebt.

      Mal schaun; mir ist es sowieso egal da mein monatlicher Rhythmus nicht davon abhängt, ob der DAX gerade bei 7000 oder 12000 steht.

      @Investival
      nochmal zu meinen ATHs: meine persönlichen Voraussetzungen waren ja nicht unbedingt besser als die der Generation Provinzler & Co; darum will ich eigentlich immer nur klarmachen dass man mit einer optimistischen Lebenseinstellung auf Dauer besser fährt als mit ängstlichem Blick in die Zukunft. Zumal - da hast Du natürlich recht - von deren Seite definitiv mehr in Punkto Altersvorsorge gemacht werden muss als es bei uns der Fall ist.

      Wobei ich diesen "Notausgang" (immerhin gut dass Du nicht den Begriff Fluchtburg verwendet hast :laugh: ) im Moment nicht ernsthaft in Erwägung ziehe. Sooooooo schlimm find ich`s jetzt auch nicht. ;)

      Zum Markt: Prallhans hat es mir ja nochmal deutlich unter die Nase gerieben - bin mit meinem Timing dieses Jahr eher unzufrieden. Hab diese Rohstoff- bzw. Minenrallye total verpasst. Und das obwohl ich immer wieder auf eine PAAS oder Arcelor oder Rio-Tinto-Nachkauf geschielt hab. Sahnhäubchen war dann noch der GSK-Tausch in Gemalto. :cry: Ich wäre aber nicht Timburg wenn ich mich von sowas unterkriegen lasse; also Schwamm drüber und den Blick nach vorne. In 1-2 Wochen bin ich ja wieder im Drücker - hoffe es kommen bis dahin noch paar interessante Ideen.

      Heute Abend große Geburtstagsparty; bin mal gespannt ob Lyta draufkommt um wen es sich handelt ???? ;) Die Henkel-Dividende wird aber leider nicht reichen; werden wohl zum ersten Mal zu viert anstatt zu dritt feiern. Wie schnell die Zeit doch vergeht. :rolleyes:

      In diesem Sinne - guten Start in den Tag @all
      Timburg
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 19:10:28
      Beitrag Nr. 19.546 ()
      Rohstoffe: Vale mit Ansage ausgebrochen.



      Billiton könnte der nächste sein
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 11:35:46
      Beitrag Nr. 19.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.167.244 von investival am 12.04.16 09:24:54
      Zitat von investival: Produktthematisch machte es m.E. durchaus Sinn, Dünger+Pflanzenschutz in einem Unternehmen zu haben (ich schrieb von einem spinoff der BASF- und Bayer-Pflanzensparte, deren merger und dann der K+S-Aquise zur Schaffung einer dt. "Pflanzen"-AG), wiewohl es natürlich kein "Muss" ist (gibt freilich auch Gegenargumente), und es für Potash natürlich nicht minder attraktiv wäre.


      Damit könnte ich mich (auch) gut anfreunden + KWS noch einverleiben :D


      Aktuell denke ich aber ein Bayer spinoff -> Abgabe an monsanto -> Anteilseigner von monsanto werden, wäre das sinnvollst

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      Avatar
      schrieb am 12.04.16 11:00:38
      Beitrag Nr. 19.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.162.555 von Timburg am 11.04.16 16:30:52
      Zitat von Timburg: @Provinzler

      ein Satz von Dir hat mir schon zu denken gegeben:


      ibt anscheinend zumindestens noch einen der in etwa gleich tickt:

      Nun in der IT mag die Tendenz zum etwas neidischen Blick über den Teich schon immer stark ausgeprägt gewesen sein. Aber eine Firma wie Facebook oder Uber käme hier in Europa gar nicht auf die Füße, weil sie bereits im Anfangsstadium auf juristischem Wege platt gemacht würde, bevor sie sich konsolidieren kann. Auflagen, Vorschriften usw. Uferlos. Da bist dann mit allem beschäftigt, außer damit dein Produkt weiterzuentwickeln.
      Ähnliches gilt in der Biotechnologie und in vielen andren Bereichen. Hierzulande musst wegen jedem MÄusefurz erstmal bei nem Bürokraten betteln gehen, ob dus machen darfst. Firmengründung in der Garage kannst vergessen.
      Machst du in den USA was neuartiges, ist es erstmal so lange erlaubt, bis explizit beschlossen wird, etwas zu verbieten. In Europa ist alles erstmal verboten, bis explizit beshclossen wird, es zu erlauben. Das ist der Unterschied.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 09:24:54
      Beitrag Nr. 19.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.166.035 von Timburg am 12.04.16 06:39:47>> wenn ich mir den Kursverlauf von K+S anschaue sehe ich letztere nicht unbedingt erste Wahl bei einer evtl. größeren Aquisition. Da soll ruhig Potash dranbleiben. <<
      Womit allerdings wiederum ein Stück Ressource i.w.S. – und ein ordentlicher Steuerzahler :rolleyes: – auswanderte ...

      K+S ist (auch vs. BASF) relativ schwach, seitdem BASF als Ankeraktionär ausfällt derweil BASF weiter von op. Margen einer K+S träumt, :yawn:
      Nun ja, K+S expandiert immerhin organisch, was erst mal auf Kosten des fcf geht, und was Mr.M. in Zeiten in der Breite darbender Rohstoffpreise halt nicht passt – aber künftig so es aussieht zu niedrigeren Gestehungskosten aus einer vergrößerten Substanz führt.

      Produktthematisch machte es m.E. durchaus Sinn, Dünger+Pflanzenschutz in einem Unternehmen zu haben (ich schrieb von einem spinoff der BASF- und Bayer-Pflanzensparte, deren merger und dann der K+S-Aquise zur Schaffung einer dt. "Pflanzen"-AG), wiewohl es natürlich kein "Muss" ist (gibt freilich auch Gegenargumente), und es für Potash natürlich nicht minder attraktiv wäre.

      – RD Shell war bei mir bis zu deren teuren Übernahme nicht entscheidend weniger gelitten als XOM+CVX (Phil weiß das, *g*); von daher habe ich frühere Käufe anderer gar nicht zu kritisieren.
      Wenn der Ölpreis fortan mitspielt und die BG-Integration einigermaßen gelingt, sollte der Dividendenkürzungskelch an RD Shell vorbei gehen. Wenn nicht, dann nicht, und dann sicher auch mit entsprechender Kursbegleitung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 09:12:42
      Beitrag Nr. 19.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.167.013 von investival am 12.04.16 09:07:42> bei einer oktroyierten steten materiellen Verschlechterung <
      – Abgesehen davon, dass seit Sylvester jedem klar sein sollte, dass nunmehr auch eine, wenn für die meisten auch nur latente, "immaterielle" Verschlechterung implementiert ist.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 09:07:42
      Beitrag Nr. 19.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.162.555 von Timburg am 11.04.16 16:30:52
      Zitat von Timburg: @Provinzler

      ein Satz von Dir hat mir schon zu denken gegeben:

      Wer ehrgeizig ist und etwas erreichen will, ist angesichts der aufgebauten Barrieren administrativer und fiskalischer Natur inzwsichen fast genötigt Europa zu verlassen.

      Um bei Investivals Metapher zwischen Chartverlauf und persönlichem Empfinden zu bleiben: ich selber eile von ATH zu ATH :cool: - da stimmt es schon bedenklich dass man von einem aus der jungen Generation sowas hört. Hab wahrscheinlich schon zu viele schwere Zeiten durchgemacht als dass ich mich von jedem (vorübergehenden) Phänomen die Stimmung vermiesen lasse.

      Gibt anscheinend zumindestens noch einen der in etwa gleich tickt:

      http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/elsaessers-auslese-eur…

      Ohne @provinzler vorgreifen zu wollen:
      Die besagten 'Barrieren' sind unbestreitbar.
      Und – was es schlimm macht – sie häufen sich, sind ein Trend.

      Man sehe sich bspw. die nominale Lohnentwicklung in D in den letzten 15y im Vgl. zu den Wettbewerbern an (Grafik bei Simon), oder den Median des Prokopfvermögens in D und dessen relative Entwicklung ...
      Dass die Leute heute mehr konsumieren, wo sie um ihr (Vorsorge-)Vermögen gebracht werden (und weiter werden sollen, geht es in wörtlicher Auslegung nach den reichlichen Umverteilungspopulisten), verwundert doch nicht wirklich.

      Ja, die dt. Wirtschaft profitiert vom EUR – aber in wessen Händen ist diese, zunehmend in den letzten 2 Dekaden? – Mal ganz abgesehen davon, dass die deutsche Wirtschaft einen künstlichen Exportschub am wenigsten bedurfte+bedarf. [– Besonders perfide, dass man seitens der EUR-Protagonisten Dtld. hernach deren Exportstärke vorwarf+vorwirft]
      Und, ja: Wir "Schlaue" profitieren davon – aber netto immer weniger, inzwischen schon z.T. deutlich weniger als in den Wettbewerberländern residierende Anleger.

      Natürlich; es ist nicht nur das Materielle. Aber dass es einem bei einer oktroyierten steten materiellen Verschlechterung "immateriell" besser geht bzw. ginge, wäre mir als 'altem Hasen' nun doch neu.

      Im übrigen tut es wirklich Not, sich in Dtld. der Geschichte auch mal wieder außerhalb 1933-45 zu besinnen; d'accord mit @codiman's Fingerzeig.

      – @Timburg,

      Dich unterscheiden 2 Punkte von den jüngeren Deutschen, die für Deine persönlichen Zufriedenheits-"ATHs" sicher auch eine Rolle spielen:
      1. hast Du einen eigenen "Notausgang" (Deine rumänische Heimat mit Anwesen), und
      2. bist Du kurz vor dem Ruhestand, wirst die aus '(vorübergehenden) Phänomenen' resultierenden Zukunftslasten Dtlds. materiell eher weniger als die Jüngeren spüren.

      Und
      3. hast mit dieser Deiner Anlagestrategie noch keine allgemeine hardcore Baisse durchgemacht; Du surfst mit auf dem Geldtsunami, since 'whatever it takes'.
      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 08:35:36
      Beitrag Nr. 19.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.156.339 von Popeye82 am 10.04.16 12:50:49
      Zitat von Popeye82:
      Zitat von investival: Ich denke, dass es den wenigsten Auswanderern und diejenigen, die das überlegen, nur oder primär um Materielle geht. Im Kern geht es denen immer um persönliche Entfaltungsmöglichkeiten aka hinreichend gesicherter Freiheitsräume bzw. zunehmend nur um den Erhalt derer (und die ihnen resp. ihren Eltern i.d.R. nicht in den Schoß gefallen sind) – und das eben auch in der Zukunft.



      Du bist ja meistens würde ich sagen sehr theoretisch-nüchtern-logisch.

      Aber hier hast Du -für mich-den Vogel auch mal anderweitig abgeschossen. :) ;)

      Gruss
      P.

      Oh ... :cool: *g* – Dachte ich doch, ich wäre meistens sehr praktisch-nüchtern-logisch, :yawn: :D ;)
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