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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3926)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 22:06:59 von
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      schrieb am 02.01.16 10:15:10
      Beitrag Nr. 17.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.618 von Timburg am 02.01.16 09:44:01
      Zitat von Timburg: Auch unsere Skype-Runde mit Phil & Co ist ziemlich ruhig geworden; ich hoffe aber Euch geht`s gut und Ihr bleibt am Thema dran. ;)

      Die Skyperunde kommt vor lauter Börsendiskussionen gar nicht mehr dazu, hier im Thread zu schreiben :D. Also am "Thema dran" ist die Runde definitiv. Ich hoffe das bleibt so, wenn sich mal flächendeckend Kaufkurse einstellen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.16 09:44:01
      Beitrag Nr. 17.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.597 von Shubu am 02.01.16 09:25:20Grüß Dich Shubu,

      danke für die Grüße; immer schön wenn man auch "junge Gesichter" hier im Thread wieder sieht. Einige Leute vermisse ich da schon - siehe Häuptling & Co. Auch unsere Skype-Runde mit Phil & Co ist ziemlich ruhig geworden; ich hoffe aber Euch geht`s gut und Ihr bleibt am Thema dran. ;)

      @Matador
      vlt. auch ein Trend welchen man nicht aus den Augen verlieren sollte: Cybersecurity. Wird wohl dauerhaft ein Thema bleiben wenn man so Meldungen zu Hackerangriffen liest. Hatte ja neulich davon Gemalto - zwar mittlerweile verkauft aber nach wie vor im Blickfeld. Gibt natürlich eine ganze Reihe von interessanten Werten:

      http://www.finanzen.net/anlagetrends/Cybersecurity
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      Avatar
      schrieb am 02.01.16 09:25:20
      Beitrag Nr. 17.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.570 von 1erhart am 02.01.16 08:57:56Richtige und gute Beiträge zum Jahresstart.
      Die Medien schreiben leider alles was mit Geldanlage nur im geringsten zu tun hat regelmäßig schlecht. Da haben sie neisten eben keine Lust auf diese Gefahren und vor allem natürlich Kosten. Dann lieber 0,05% ohne Kosten anstatt irgebdwem auch nur einen Eur für eine vernünftige Geldanlage zu zahlen.

      Euxh allen ein entspanntes Jahr 2016, vor allem natürlich an der Börse ;)
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      Avatar
      schrieb am 02.01.16 09:19:49
      Beitrag Nr. 17.511 ()
      Moin moin Adi,

      klar kenn ich Deine Strategie und bekomm ja nebenbei immer mit was da so läuft. Siehe Hyoport !!!! ;) Aber sein wir mal ehrlich: sowas ist doch für den Otto-Normalanleger schlicht unmöglich - schon allein vom Zeitaufwand; vom Hintergrundwissen mal gar nicht zu reden. Ist genauso wie auch ein Investival mit seinem umfangreichen Tableau oder Larry mit seinen Bloomberg-Terminals oder der Kleine Chef mit seinem Nebenwerte-Research nicht als Beispiel für den Durchschnittsanleger gelten können.

      Mit meiner Strategie sprech ich eher Leute wie mich an, welche nur "nebenbei" mal was mit Börse zu tun haben und für die sind solche regelmässigen Käufe einfach der ideale Weg. Egal ob man da einen Sparplan auf ein ETF für paar hundert €, oder - wie Bulli und andere - paar Einzelsparpläne auf Standardwerte laufen hat. Fördert die Disziplin, man hat automatisch seinen cost average Effekt und braucht sich - rein theoretisch - fast gar nicht um seine Anlage kümmern. Und für solche langfristige Pläne ist es dann eher nebensächlich, ob man 2009 oder 2014 gestartet ist. Wird in 40 Jahren keine große Rolle mehr spielen.

      Schönen Gruß aus Datschiburg
      Günther
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      Avatar
      schrieb am 02.01.16 08:57:56
      Beitrag Nr. 17.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.564 von 1erhart am 02.01.16 08:55:12Das einzige wobei ich ihm rechtgebe ist die Geschichte mit der OMV Anleihe aber da ist das ganze bb und wpf auch selbst draufgekommen. Und der alte OPA und Fastrentner auch und hat sich eine satte Position bei 95er Kursen ins Depot gelegt.
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      schrieb am 02.01.16 08:55:12
      Beitrag Nr. 17.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.525 von Timburg am 02.01.16 08:28:06Ich habe ihn ja gefragt wo er denn dann 2009 war und ich gehe davon aus du hast seine Antwort gelesen.

      Wobei ich wie du ja weisst auch nicht gerade ein Freund bin mit dem festen monatlichen Käufen sondern lieber warte bis sich eine gute Gelegenheit bietet um dann gleich eine grössere Position irgendwo zu kaufen.

      Ein Abwarten auf den nächsten Crash wäre logischerweise natürlich nicht verkehrt nur wann er kommt, von welchem Ausgangspunkt er dann kommt usw. kann doch keiner vorhersagen. Was noch dazukommt ist sehr häufig dass man dann im Crash immer noch abwartet denn es könnte ja noch weiter nach unten gehen.

      Oder wie ich immer sage: Wer in der Hausse keine Wertpapiere im Depot hat der hat in der Baisse erst recht keine im Depot.

      PS: Wie es sich für den Champion 2015 im Prime Standard gehört wurde das Jahr mit einem neuen ATH geschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.16 08:28:06
      Beitrag Nr. 17.508 ()
      Einen schönen guten Morgen @all,

      interessante Gedankengänge zur Aktienkultur, SEC-37; das Thema hatten wir hier ja auch schon häufiger angesprochen. Klar kann man da auf Plattformen wie WO oder Wikifolio Wissenswertes erfahren. Aber wer schon mal dort angemeldet ist hat den ersten Schritt ja schon getan und weiß wonach er sucht. Familie kommt auch nicht so recht in Frage - was können Eltern, welche sich noch nie mit dem Thema Finanzen/Börse/Vorsorge beschäftigt haben, an die Kinder weitergeben??? Bleibt im Prinzip eigentlich nur die Schule wo man ein Basiswissen vermitteln könnte. Begriffe wie Kredit, Überziehungszinsen, Aktien & Dividende usw. wären m.M. nach für die jungen Leute genauso lernenswert wie Detailanalysen zu einem Gedicht von Schiller oder zur französischen Revolution.

      Und auch wenn man dann den ersten Schritt getan hat und die Börse entdeckt hat, bleibt es nicht einfach bzw. wird es nicht zum Selbstläufer. Die Versuchung, das schnelle Geld zu machen ist der erste Stolperstein, die fehlende langfristige Disziplin der nächste. Und speziell der langfristige Aspekt verliert sogar manchmal hier im Thread an Gewichtung - wenn ich mir z.B. die Kommentare von CD-Kunde oder anderen anschaue. Da wird immer nur bis zum nächsten Crash gedacht und keinesfalls daran, dass sich da für den langfristigen Investor auch Chancen auftun. Nämlich Qualität zu einem günstigeren Preis zu bekommen. Und dies nachdem man jahrelang jammert dass alles zu teuer sei.

      Hab da einen interessanten Artikel gefunden welchen sich der eine oder andere mal genau und in aller Ruhe durchlesen sollte.

      http://www.marketwatch.com/story/understanding-performance-t…

      Speziell der Absatz

      Looking through the eyes of a young investor with 40 or more years ahead, I studied every 40-year period during that time (there were 48 of them). The worst performing period yielded a compound return of 8.9%. The best was a compound return of 12.5%.

      sollte für die Jüngeren hier ein Ansporn sein, die eingeschlagene Strategie weiter zu verfolgen und nicht beim ersten Rückschlag das Handtuch zu werfen. Mit einer breiten Streuung von Standardwerten bzw. Dividendenzahlern sollten diese 9-10% p.A. auch weiterhin möglich sein. Oder ist jemand der Meinung dass diesmal alles anders kommt ????

      All die anderen Diskussionen über Timing, über Herausfiltern von Zukunftsbranchen und Trends usw. sind natürlich schon auch hilfreich - haben aber einzig der Hintergrund eine Outperformance gegenüber den o.g. langfristigen Statistiken zu erzielen. Was man keinem verdenken kann - versuch ich ja z.T. mittlerweile auch. Aber auch mit den typischen Langweilern wie Procter, JNJ oder Nestle sollten die 8-9% auf Dauer machbar sein. Und ich denke der Großteil der Anlager würde sich mit diesem Ergebnis auch zufrieden geben. Ich zumindestens schon. ;)

      VG Timburg
      38 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.16 01:55:53
      Beitrag Nr. 17.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.357.321 von Timburg am 23.12.15 06:49:21
      Nüchterne Informationen für Einsteiger, ruhig dargestellt - brauchts das?
      Hi Timburg, ich finde es auch immer befremdlich, wenn in der wallstreet:online Statistik bei den „Top Diskussionen“ und den „meistdiskutierten Werten“ regelmäßig Daytrading Threads und Zockeraktien weit oben stehen. Klar, die Versuchung ist groß und wie leicht lässt sich hier mal schnell Geld verdienen?! Aber eben auch verlieren. Bei ersten Anfangsgewinnen steigt die Risikobereitschaft an, nur um dann tief zu fallen, wie das Beispiel des Zockers zeigt, der vor einigen Wochen über Nacht mit CFDs mehrere hunderttausend Euro verloren hatte.

      Mit Daytrading, Optionen etc, lässt sich - wie oben beschrieben - sicherlich auch gut und stetig Geld verdienen, nur um dann festzustellen, dass es viel operative Arbeit bedeutet und man weder bei Krankheit noch im Urlaub damit Geld verdienen kann. Und so wird der Daytrader sein hart verdientes Geld am Ende des Tages sicher in ganz langweilige Dividendenzahler stecken … ;-)

      Ich denke jedoch, dass das der grundsätzlich falsche Einstieg in die Welt der Geldanlage in Form von Aktien ist. Das schreit doch nur nach Enttäuschung. So führte ich vor kurzem ein Gespräch mit einem jungen Anleger, der erst vor 2 Jahren an die Börse gefunden hat und in 2014 25 % Kursplus verzeichnen konnte und jetzt enttäuscht ist, dass es in 2015 „nur“ für gut 10 % gereicht hat. Sein „System“ ist also mit dem ersten Gewinn von 25 % p.a. falsch „kalibriert“ worden. Die Ernüchterung ist fast unvermeidbar. Solche Geschichten sind dann oftmals der Grundstein für eine grundsätzliche Ablehnung für eine Geldanlage in Aktien. „Bloß nicht“, das war was ich vor einigen Tagen von potentiellen Anlegern im Rentenalter gehört hatte. Die hatten so viel (vermeintlich) Schlechtes über „die Börse“ in ihrem Leben gehört und gelesen („Wenn selbst Firmen wie VW ….“), dass sie „zocken“ mit „Geldanlage in nachhaltig erfolgreiche Unternehmen“ verwechselten, bzw. sich gar nicht mit den Details beschäftigen wollten.

      Doch wer will ihnen das verübeln? Als ich letzthin ein Depot bei der Bank neu eröffnete musste ich so viele Dokumente unterzeichnen, das ich schlicht den Überblick verlor. Man bekam unweigerlich das Gefühl es mit einer „brandgefährlichen“ Sache zu tun zu haben, so umfassend wie sich die Bank mit Beratungsprotokollen etc. absichern musste.

      Diskussionsplattformen wie diese hier sind für den (wirklich unbedarften) Einsteiger wohl ebenso wenig geeignet, da sie viel zu kompliziert sind und den Leser mit Infos überschütten, wenn man nicht genau weiß wonach man sucht und in der Lage ist viel auszublenden. Plattformen und Blogs mit Namen wie „Millionendepot“ tragen auch nicht gerade dazu bei Licht ins Dunkel zu bringen, sondern schrecken eher ab indem sie das Vorurteil bekräftigen hier sei alles etwas dubios, kompliziert und gefährlich.

      Wendet man sich von diesen Plattformen den etablierten Medien zu ist das Bild, das man gewinnt, anders, aber nicht besser. Sie SZ schreibt kurz vor Jahresschluss „Neues Börsenjahr, neue Gefahren“ (http://www.sueddeutsche.de/geld/was-auf-anleger-zukommt-neue…); nicht unbedingt vertrauenserweckend oder eine „Motivationshilfe“ für den gewillten Einsteiger. Stattdessen zu schreiben „2016 wird’s vermutlich etwas auf und ab gehen, aber in 3 Jahren werden sie sehr wahrscheinlich mehr Geld auf im Depot haben und in 30 Jahren sowieso“ ist natürlich nicht zielführend, um die Klickraten nach oben zu treiben. Ein systemimmanentes Problem.

      Auf Handelsblatt wird ein Anlagestratege des Bankhaus Lampe zitiert mit „Mutig sein und sich gegen die Herde stellen“ (http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…) und lässt damit implizit durchblicken, dass es ohne einen Experten nicht geht.

      Wohin man also blickt: Alles ist gefährlich, turbulent, äußerst komplex und um zu bestehen muss man mutig sein. „Bloß nicht“ … diese Einschätzung ist damit mehr als verständlich.

      Mir fehlt jemand der die großen Linien ruhig in den Sand zeichnet, die Leute nüchtern mit klaren Aussagen informiert, sich vom Tagesgeschehen fern hält, auf einfache Weise die grundlegende Zusammenhänge erklärt, dabei so weit wie möglich die Worte „Risiko“, „Turbulent“, „Volatil“ etc vermeidet und stattdessen die „Börsenwelt“ mit einfachen Regeln basierend auf logischen Überlegungen „beherrschbar“ macht.

      Mit solchen einfachen Regeln wird man sicherlich keine Outperformance erzielen, doch den geordneten Einstieg ermöglichen. Und daran scheitern ja aktuell schon die Meisten.

      Startet man mit der Geldanlagen in Aktien könnte es dazu führen, dass sich einige davon genauer für die Unternehmen interessieren, auf die sie gerade (Teile ihrer) Altersvorsorge stützen. Ich glaub es würden vielen gut tun, mehr über die Unternehmen zu lernen (die im Hintergrund) täglich die Wirtschaft am Laufen halten. Ich selbst finde es immer wieder haarsträubend wie vielen die Firma VTG nichts sagt, obwohl viele Millionen Deutsche täglich mit der Bahn auf dem Weg zur Arbeit an den Kesselwägen von VTG vorbei fahren.

      Jessica Schwarzer vom Handelsblatt müht sich ja seit Längerem redlich den Deutschen die Geldanlage in Aktien schmackhaft zu machen, zuletzt mit „Anlegen 2016“ (http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…). Doch in meinen Augen geht die Strategie am Kern des Problems vorbei: Derjenige, der das Handelsblatt liest, steht ja schon auf der Schwelle oder ist sogar schon eingestiegen. Gleiches gilt für Plattformen wie wallstreet:online, egal wie gut sie sein mögen.

      Um die Anzahl der Aktionäre signifikant zu steigern bedarf es in meinen Augen einer anderen Aufmachung, eine andere Wortwahl, die paradoxerweise wenig mit Geldanlage zu tun hat, Unabhängigkeit und vor allem einen ruhigen, logischen Argumentationsstil und die nüchterne Erkenntnis, das man nie alles bedenken und berücksichtigen und dennoch Erfolg bei der Geldanlage in Aktien haben kann.

      Plattformen wie beispielsweise wikifolio bieten hierfür die notwendige Transparenz. Ich denke, dass das ein gutes Mittel wäre, um ganz konkret einfache Anlagestrategien vorzustellen und öffentlich die Entwicklung zu zeigen und zu kommentieren.

      In Summe sollten damit einfache Regeln die Aktionärsquote in Deutschland nach oben treiben. Weckt man damit das Interesse an den wirtschaftlichen Zusammenhängen kann man über eine geschickte Nutzung von „Alltagswissen“ dem soliden Depot etwas auf die Sprünge und damit zu einer ansehnlichen Rendite verhelfen.

      Ob es so eine Informationsmöglichkeit überhaupt braucht? Ich bin absolut der Meinung, dass dem so ist. Mich treibt es immer wieder die Tränen in die Augen, wenn ich sehe wie viele Menschen mit haarsträubenden Argumenten panikartig der Börse fernbleiben.

      Ich würde sehr gerne meinen kleinen Beitrag leisten das zu ändern und freue mich sehr über Rückmeldungen zu diesem Beitrag und dieser Idee.
      Avatar
      schrieb am 02.01.16 00:33:25
      Beitrag Nr. 17.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.395.286 von Low-Risk-Strategie am 01.01.16 18:01:00
      Zitat von Low-Risk-Strategie: Leider besitze ich keine Glaskugel um die nächsten Innovationen zu wissen. Möglicherweise ist es Big Data, Robotik oder Genomforschung - nobody knows.


      big data:
      glaube ich auch. momentan ist der sektor, jedenfalls die reinen analytics-firmen, deren software-geschaeftsmodelle attraktiver als hardware-modelle sind, noch nicht wirklich ueber boersen zugaenglich, weil die meisten firmen mit geld ueber private placements zugeschuettet werden und sich ipo's noch entziehen koennen. es hagelt deshalb schon reichlich kritik von venture capital-firmen, die ihren investoren reale renditen, d.h. ausstiegsmoeglichkeiten, aufzeigen wollen.
      falls palantir technologies irgendwann gelistet wird, koennte es spannend werden. man sollte dann aber nicht ueber die bewertung irritiert sein.

      robotik:
      koennte sein, aber hier bin ich hinsichtlich der skalierbarkeit skeptisch, es sei denn man wird roboter vielfaeltig im haushalt und alltaeglichen leben einsetzen.

      genomforschung:
      der biotechnologie- und medizintechniktrend wird sich sicher fortsetzen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.16 23:54:42
      Beitrag Nr. 17.505 ()
      den Automatisierungstrip wird man mit noch mehr Planwirtschaft versuchen abzumildern, das meinte ich damit.
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