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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3949)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 06:59:19 von
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      Avatar
      schrieb am 14.12.15 09:58:42
      Beitrag Nr. 17.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.296.910 von DieGmbH am 13.12.15 22:07:36>> 80% der Optionen verfallen wertlos. <<
      Ein ganz wichtiger Punkt, der die konträren Aspekte stark relativiert.

      >> Will aber niemand auf dumme Gedanken bringen <<
      'Dumm' sind/wären die Gedanken ganz sicher nicht.

      Es dürfte für viele hier aber sowas wie "B vor A" sein, wo es zuerst auch bei Stilhaltergeschäften auf die Wahl der passenden Aktie ankommt; nebst einem bei Stillhaltergeschäften eher noch besseren timing, und nebst mehr oder weniger terminierter Zeitnahmemöglichkeit (hohe xx trades binnen gut ¼ Jahr sind da auch schon ein Wort [– viel Spaß bei der Steuererklärung, ;)]).
      >> Weiterhin zieht Comdirect die Abgeltungssteuer bei der Prämie gleich ab. Rollen wird so schwieriger. <<
      Auch ein Minuspunkt (bei allen in D ansässigen Bank-Dependancen).

      Aber ohne Fleiß halt kein Preis.
      Anstatt fortlaufend nach besseren Unternehmen für sein Portfolio zu suchen (die man dann gemeinhin eher unter smallcaps findet; bei meist höheren produkt-/vermarktungsbezogenen Risiken), kann man seine Rendite alternativ genauso gut via gut bekannter Unternehmen und "trainiertem" timing für diese bzw. deren Kursverläufe aufpeppen – ein anderer, wohl kein schlechterer Weg nach Rom; überlegenswert, steht man kapitalmäßig an dafür geeigneter Stelle.

      – Alles sehr anschaulich-konkret beschrieben, :cool:

      ---
      Gute Woche und schöne Vorweihnachtszeit der Runde.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 09:48:52
      Beitrag Nr. 17.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.296.133 von prallhans am 13.12.15 17:11:03>> es hat ja noch niemand die Energiebilanz wirklich mal aufgemacht. Seltene Erden, Höherer Enerigebedarf beim Leichtmetallbau, .... auch nicht, dass eventuell Rohstoffe wie REE und strategische Metalle, die man nun mal für WIndräder braucht bei auch nur angedeuteter Nachfragesteigerung gerne mal um das 4_10 fach steigen können.
      ... ca. 50% des Öls gehen in die Kunststoffproduktion / chemische Erzeugnisse,... die braucht man trotzdem noch.
      ... Palladium als Tech Metall und den Nasdaq als Technachfrager: Auch hier klappt aktuell die Schere auf und das mit der Maßgabe, dass Russland Palladium verknappen will
      <<
      Ganz wichtige Aspekte, die es unwahrscheinlich machen, dass die entsprechenden Rohstoffpreise nachhaltig deflationiert bleiben (können); ob mit oder ohne "radikale" 'Energiewende'.
      Ersteres+letzteres indiziert zudem eine polit-ideologische und damit künstliche Promotion (wo ich ohnehin von Langfristprognosen xx Jahre in die Zukunft NIX halte).

      Das Problem halt "nur": Engagements im Rohstoffsektor sind auf der Zeitachse praktisch durchweg*) weitaus verlustanfälliger als diejenigen in guten Unternehmen weniger kapitalintensiver Branchen, wo man mitunter auch, auch bei schon rel. niedriger Bewertung, Jahre(!) zuzuwarten hat, bis sie (wieder) in die Gänge kommen (war in der letzten Dekade z.B. bei big ITs und big medtechs der Fall). Das geht allermeistens nicht ohne mentale Friktionen um nicht zu sagen Beschädigung ab; Dividendensteigerungen ohne finanzfundamentale Klimmzüge in solchen Dürrezeiten sind da schon, auch für "harte Hunde", Balsam.
      *) Die allermeisten dort involvierter Unternehmen sind finanzklamm bzw. werden es bei Preisschwäche "ihrer" underlyings recht schnell
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 06:33:17
      Beitrag Nr. 17.205 ()
      Einen schönen guten Morgen in die Runde,

      thx @all für die Glückwünsche; jetzt schaut die Tabelle doch schon etwas ordentlicher aus. ;) Jetzt vielleicht noch ein Pünktchen in Hamburg, dann können wir auch im Frühjahr die Dreifachbelastung durchstehn. :D

      @Currahee
      erstmal willkommen in unserer Runde und gleich mal `ne Frage zur Orientierung: bist Du der Bruder von Curracanne ??? Schön zu sehen wenn sich junge Leute für Aktien bzw. Vorsorge im Allgemeinen interessieren. Ist ja leider nichtd er Standard und wenn, der geht der Blick erstmal Richtung schnelles Geld. Und wenn Du Skype hast wirst hier bestimmt schnell paar Freunde in Deinem Alter finde.

      Wie Investival schon bemerkte, Hardware steht nicht als oberste Priorität in einer Dividendenstrategie; wobei eine Beimischung jederzeit erlaubt ist. Siehe meine Position Intel z.B. Kommt also drauf an wie weit Dein Depot steht; wenn da schon paar Vertreter Konsum/Getränke/Pharma usw. dabei sindkann man natürlich schon mal etwas beimischen. Wobei man sich bei solchen Werten auf eine erhöhte Volatilität einstellen muss. Geht ja im Moment ganz schön abwärts dort; und wenn eine eventuelle Übernahme dann auch noch als zu teuer eingeschätzt wird.........

      Kannst ja mal Deine Depotaufstellung bzw. Deinen Anlagehorizont mitteilen, da kann man dann eher eine Einschätzung abgeben.

      OK, dann stellen wir uns mal auf eine kurzweilige Woche ein; stehn ja einige wichtige Termine an.
      Guten Start in die Woche :)
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 22:07:36
      Beitrag Nr. 17.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.296.814 von Low-Risk-Strategie am 13.12.15 21:19:04
      Zitat von Low-Risk-Strategie: d.h. wenns aber mal richtig kracht, bist du (leider) genauso 1 zu 1 (+Prämie) dabei... Die Frage die mich noch umtreibt ist: Wieviel Gewinn entgeht in einer Hausse durchschnittlich, das man somit in einer Seitwärtsphase, durch Präminen, kompensieren muss. Geht das 1:1 auf? .

      Wenns kracht gehts nach unten. Daher erste Regel: die ich hart lernen muste. Freitag am Verfallstag sollte man online sein, um entweder rollen zu können oder sonst wie agieren zu können. Weiterhin sollte man nicht über seinen Kontostand hinaus Optionen schreiben.
      Im August bin ich mit zwei Appl Puts in Urlaub gefahren und hab den Margin Call des Brokers nicht gehört. APPL ist nach dem Earnigs Call etwas abgetaucht und ich hatte das Konto mit der Mindesteinzahlung gerade frisch. Kam wies kommen muste. Wurde zum Tiefstkurs vom Broker geschlossen. Seither hab ich die Dinge immer im Auge.
      Bei einer Hausse must du dich entsprechend positionieren. d.h. die verkauften puts verfallen in der regel wertlos bei calls wirst du deiner Aktien beraubt. Somit ist klar, dass ich seit September 80% puts schrieb, war ja auch tendenziell steigend.


      Zitat von Low-Risk-Strategie: Mit 10% Optionsprämien bist du auch nur gering über dem Erwartungswert für ein Direktinvestment in Aktien (dafür mit Emittentenrisiko)

      Wertsteigerung der Aktien aber hier außen vor. Rechnest du zu 10% Prämie, 3 % Dividende, die Wertsteigerung mit 7 % mit liegen wir bei + 20 %. Reicht mir dicke.
      Mit steigendem Depotvolumen wird man auch bescheidener. Emittentenrisiko gibt es nicht. Optionen sind keine Optionsscheine.
      Als Stillhalter nimmst du den Platz der Bank ein. 80% der Optionen verfallen wertlos.:lick:
      Es gibt 2 Wege bequem Geld zu verdienen. Die bist beim Roulette die Bank oder bei Optionen der Verkäufer.
      Will aber niemand auf dumme Gedanken bringen :)

      Auf eine spannende nächste Woche.

      DieGmbH
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 21:19:04
      Beitrag Nr. 17.203 ()
      Glückwunsch nach Augsburg -> JAP
      Mein KSC hat dieses WE auch mal wieder paar Punkte geholt *puh*

      Sieh es mir bitter nach: Optionen sind Neuland ;)
      d.h. wenns aber mal richtig kracht, bist du (leider) genauso 1 zu 1 (+Prämie) dabei... Die Frage die mich noch umtreibt ist: Wieviel Gewinn entgeht in einer Hausse durchschnittlich, das man somit in einer Seitwärtsphase, durch Präminen, kompensieren muss. Geht das 1:1 auf? Mit 10% Optionsprämien bist du auch nur gering über dem Erwartungswert für ein Direktinvestment in Aktien (dafür mit Emittentenrisiko).
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      Avatar
      schrieb am 13.12.15 20:40:44
      Beitrag Nr. 17.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.295.506 von Low-Risk-Strategie am 13.12.15 13:12:42
      Zitat von Low-Risk-Strategie: @ DieGmbH


      Das führt mich zur nächsten Frage: Dann musst du dir doch eigentlich Aktien aussuchen die nicht so stark schwanken? Warum dann nicht "immer" auf Fielmann?


      Hallo all,

      der Antwort von investival ist wenig bis nichts hinzuzufügen. Je höher die Schwankungsbreite (Volatilität) desto höher die Prämie. Das ist auch der Grund wieso ich von eher „langweiligen“ Aktien wie VZ = Synonym für zuverlässige und schwankungsarme Dividendenzahler, zu Wachstumsaktien wie V, MSFT, AAPL geschwenkt bin. AAPL ist so ein Paradebeispiel für eine Wachstumsfirma mit hoher Volatilität. Im Sommer war ich mal auf der falschen Seite als Apple bei den Earnings den Rückwärtsgang einlegte. Im Herbst dafür bei den folgenden Earnigs auf der richtigen Seite.

      Einer meiner Vorsätze für 2016 ist auch alle meine Aktien „zum Arbeiten“ zu schicken. Auch Fielmann. Bei Fielmann kommt leider erschwerend hinzu, dass ich zwar eine zu veroptionierende Menge habe, diese aber bei der Comdirect liegt. Deren Preismodell mit € 2,5 pro Option mindestens aber € 19,90 bedeutet für mich, um einigermaßen günstig handeln zu können sollte ich 8 Optionen verkaufen können. Somit fehlen mir noch 500 Fielmann.
      Weiterhin zieht Comdirect die Abgeltungssteuer bei der Prämie gleich ab. Rollen wird so schwieriger. Die Comdirect kommt bei großen Positionen in Frage, bei denen ich bis zum Ende halte und den Verfall auskoste. Manchmal ist es sinnvoller, bei geringem Restwert auch die Position zu schließen, wenn die Option den größten Teil ihres Verfalls hinter sich hat. Optionen verfallen nämlich nicht linear. Somit macht es wenig Sinn wegen $ 10 Restwert noch zu halten.
      Das war auch der Grund ein Konto bei einem IB Derivat zu eröffnen um dort zu üben und zu lernen. Nach und nach werden es bei Lynx immer mehr Positionen, da ich den stetigen Cashflow durch Optionsausübung wieder anlege. Ein weiterer Vorteil bei Optionsausübung werden keine Kaufgebühren fällig.

      Summa Summarum waren es seit August 2015 bis jetzt 81 Trades von denen 10 mit Verlust oder Ausübung geendet haben. 80% waren puts 20% calls. 5 mal bin ich bis dato ausgeübt worden. 4x gewollt. So kamen Visa AAPL, BMW und Csco ins Depot. 1x unfreiwillig. Hier habe ich 200 Stück MSFT am 23.10 zu 48 abgeben müssen, als sie bei den Earnings auf 53 sprangen. Damit habe ich nicht gerechnet. War somit kein Verlust sondern nur entgangener Gewinn. Bin aber wieder fleißig am Puten um sie mir irgendwann wiederzuholen.
      Insgesamt ist der Cashflow seit August imposant. Ca. 8 x so hoch wie die zeitgleich eingegangenen Dividenden. Das kann so nicht für immer weitergehen mit 3 % Dividenden und 10 % Optionsprämien wäre ich langfristig sehr zufrieden. Wertzuwachs der Basiswert ist dann wie Sparen für schlechte Zeiten.

      Glückwunsch nach Augsburg.

      Schönen Restsonntag
      DieGmbH
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 17:19:20
      Beitrag Nr. 17.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.295.953 von investival am 13.12.15 15:53:19Punkt 4: man beachte zB Palladium als Tech Metall und den Nasdaq als Technachfrager:

      Auch hier klappt aktuell die Schere auf und das mit der Maßgabe, dass Russland Palladium verknappen will!

      https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…

      Der Nasdaq wurde die letzten Plustage von wenigen Aktien hochgekauft. Die Marktbreite schwindet immer mehr.

      Ich bin daher aktuell sehr vorsichtig und nutze Anstiege um weitere kleine Hedges einzulegen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 17:16:51
      Beitrag Nr. 17.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.295.941 von currahee am 13.12.15 15:46:58Doch immer wieder erfreulich, besinnen sich Junge ohne große Umwege auf die Aktienanlage als das Vehikel zur materiellen Absicherung.

      Wo Du seit geraumer Zeit mitgelesen hast, weißt Du, das hardware gemäß weitgehendem Konsens auch in diesem thread nicht unbedingt was zum langfristigen Investieren ist; jedenfalls andere Branchen allgemein präferiert werden.
      Auch weißt Du da um die im weitgehenden Konsens ermittelten Favoriten mit ihren spezifischen ?.
      – Freilich spricht deshalb nichts dagegen, andere moats auch in diesem Segment zu eruieren und Gelegenheiten vlt. auch investiv abzugreifen; gerade in diesem Segment bekommt man als Anleger immer noch recht günstige Kaufpreise.

      Beide Genannten sehen trendfortgeschritten aus, wobei WDC besser daher kommt. Das hat Gründe, die sich Dir sicher schon beim bloßen Anblick der beiden Bilanzen erschlossen haben.
      SNDK wäre für WDC eine ziemlich große Hausnr. aber wohl noch zu stemmen und sicher strategisch sinnvoll; auch SNDK hat m.W. eine gute Reputation in ihrem Markt. Es kämen margenträchtigere Produkte zu einem effizienter operierenden Unternehmen und dieses bekäme insgesamt mehr Marktmacht; STX könnte darüber ins Hintertreffen geraten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 17:16:13
      Beitrag Nr. 17.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.295.953 von investival am 13.12.15 15:53:19Punkt 3: öl und die Aktienmäkte. Laufen in der Regel korreliert. Zu schnelle Anstiege von Öl würgen das Wachstum ab, zu starkes Absinken die Liquidität.

      Chart bis ANfang 2015:



      Danach:

      https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…

      Fall 2. Und das sollte man ernst nehmen. Bislang war die 40$ die Notbremse. Die wurde jetzt signifikant gebrochen. Mag der Sprit billig sein und dem Konsumenten helfen, der Börse tut das nicht gut. Und auch vielen Unternehmen, wie Transporteuren, Förderern, etc.

      Beobachten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.15 17:11:03
      Beitrag Nr. 17.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.295.953 von investival am 13.12.15 15:53:19es hat ja noch niemand die Energiebilanz wirklich mal aufgemacht. Seltene Erden, Höherer Enerigebedarf beim Leichtmetallbau, ....
      auch nicht, dass eventuell Rohstoffe wie REE und strategische Metalle, die man nun mal für WIndräder braucht bei auch nur angedeuteter Nachfragesteigerung gerne mal um das 4_10 fach steigen können.

      Ich könnte mir denken, dass Uran dann wieder als Zwischen- oder Notlösung salonfähig wird.

      Punkt 2: ca. 50% des Öls gehen in die Kunststoffproduktion / chemische Erzeugnisse,... die braucht man trotzdem noch.

      Punkt 3: da bitte ich genau hinzuschauen. Am Freitag gab es einen eklatanten Abfluß bei US Hochzinsanleihen:



      auch andere ETFs sehen so aus. Das betrifft Ölfracker, Pharma, Startup,... alle die Geld brauchen ohne jetzt erstmal im Chasflow zu schwimmen. Das kann massive Ansteckungseffekte haben.

      Die Frage ist: war das ein Washout vor der Zinserhöhung? So etwas wie Tax Selling zum Jahresende? Oder kommen da grössere Probleme?

      im weekly sieht man, dass das untypisch fürs Jahresende ist.



      man beachte das Volumen. Ich warte daher die Sitzung mal ab und eigentlich auch den Jahreswechsel, denn die großen sind jetzt eh schon raus, Bücher zu.
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