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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4068)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 21:27:43 von
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      Avatar
      schrieb am 22.10.15 06:16:29
      Beitrag Nr. 16.144 ()
      Einen schönen guten Morgen in die Runde, :)

      also wenn ich mir die Probleme unserer Austria-Fraktion so anhöre dann lob ich mir schon meine Consors-Partnerschaft. Wäre zwar mit ca. 1% Gebühren nichts für den Heavytrader, aber was spielen 10€ schon eine Rolle wenn man den Wert paar Jahre (oder mehr ??) liegenläßt. Vor allem die 5€ Gebühren für Divi-Zahlungen wären bei mir ja fast schon tödlich; denke mal nächstes Jahr werden es bestimmt schon um die 120 Divieingänge. Aber auch sonst - schnelle Ausführung, viel Information und statistisches Material, schnelle Erledigung von Anfragen; kann also wirklich nicht meckern.

      @Lyta
      ich handel ja nie online

      Jetzt musst Du mir mal erklären wie man OFFLINE handeln kann ??? :D:laugh: Du gehst doch nicht extra zur Bank um die Aufträge aufzugeben; sowas kenn ich schon seit über 15-20 Jahren nicht mehr. Aber auch in den 90ern war man sogar bei der Sparkasse soweit, dass man das mit einem kurzen Fax erledigen konnte. Auch wenn man erst am nächsten Tag erfahren hat ob der Auftrag durch ist.


      Komm derzeit immer nur `ne halbe Stunde morgens dazu, das Börsengeschehen zu verfolgen. Hab aber kein schlechtes Gewissen dabei, sehe dass es auch ohne mein Zutun gemächlich weiterläuft. Und auch mit Hinblick auf den nächsten Kauf bemerke ich, dass ich bei weitem nicht mehr so zapplig und ungestüm bin wie in den ersten Jahren. Eine aus meiner Sicht äußerst positive Entwicklung, welche dem langfristigen Horizont sehr förderlich ist. Musste mal wg. dem bevorstehenden Autokauf einen kurzen Kassensturz machen und hab bei der Gelegenheit gestern mal wieder - nach langer Zeit - meine diesjährige Performance ausgerechnet. Sind doch immerhin 11% bis gestern aufgelaufen - meinetwegen könnten wir also schon jetzt die Bücher für 2015 schließen. :lick:

      Gestern ist mir die Post aufgefallen - Portoerhöhung scheint vom Markt gut aufgenommen worden zu sein:

      https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…

      Und wenn schon IBM im Moment nicht rund läuft, so entwickeln sich zumindestens Intel und Cisco recht ordentlich. Erstere sind ja nach wie vor irgendwie meine Lieblingsaktie; bin auch bisher ordentlich entschädigt worden für meinen damaligen Mut. Waren ja vor 3 Jahren nicht besonders beliebt. Neulich waren erst Spekulationen bzgl. des neuen i-Phone; egal ob was dran ist oder nicht, man rüstet sich für die Zukunft und ich denke INTC wird auch noch 2022 in meiner Liste stehn.

      http://www.reuters.com/article/2015/10/21/intel-investment-c…

      Schönen Tag @all
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 21.10.15 21:13:27
      Beitrag Nr. 16.143 ()
      Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel AG warnt vor Ausverkauf der deutschen Wirtschaft
      Tag zusammen,

      ich weiß nicht, ob das schon hier bekannt ist.
      Wenn es so kommen würde, dann wäre dies ein Schlag ins Gesicht vor allem für die Kleinaktionäre.

      http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/effecten-spie…

      Den Text kopiere ich direkt hier hinein, weil es leider sehr interessant ist.

      11.09.2015 | 15:45 Uhr | Wirtschaft
      Effecten-Spiegel AG: Effecten-Spiegel AG warnt vor Ausverkauf der deutschen Wirtschaft
      Effecten-Spiegel AG warnt vor Ausverkauf der deutschen Wirtschaft

      Am 31.08.2015 legte die Große Koalition einen Änderungsantrag zum Gesetzentwurf "zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie" (BT-Drucksachen 18/5010, 18/5272) vor, zu dem bereits am 07.09.2015 die öffentliche Anhörung im Finanzausschuss des Bundestages stattfand. Der völlig überraschend eingebrachte Vorschlag sieht vor, dass für Aktiengesellschaften ein Rückzug von der Börse (Delisting) nur zulässig ist, wenn gleichzeitig ein Übernahmeangebot zum Erwerb der außenstehenden Aktien gemacht wird. Als Preis gilt allein der durchschnittliche Börsenkurs der letzten drei Monate. Eine Unternehmensbewertung auf Grundlage der Ertragswertmethode sowie die gerichtliche Überprüfung des Abfindungspreises durch ein Spruchverfahren soll es nicht mehr geben.
      Getarnt als scheinbare Verbesserung des Anlegerschutzes entpuppt sich der Regierungsvorschlag bei genauerem Hinsehen als einer der aggressivsten Angriffe auf die letzten, noch verbliebenen Minderheitenrechte der Aktionäre.
      Während Aktionärsvereinigungen und die SPD harte Kritik an diesem Vorschlag üben, wird er vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) befürwortet. Auf Anfrage der Effecten-Spiegel AG teilte das DAI mit: "Es ist sinnvoll, den Börsenrückzug wie den Börsengang im Kapitalmarktrecht und nicht im Aktienrecht zu regeln, da die betroffenen Aktionäre ihre Aktionärsrechte wie z.B. das Recht auf Dividende auch außerhalb der Börse behalten. Sachgerecht ist es auch, die Abfindungshöhe anhand des Börsenkurses zu bestimmen. Eine Entschädigung nach dem inneren Wert würde dagegen mit erheblichen Rechtsunsicherheiten für die Unternehmen einhergehen und lange teure Rechtstreitigkeiten über die richtige Abfindungshöhe provozieren." Statt die Aktienkultur in Deutschland zu stärken, lässt sich das Deutsche Aktieninstitut mit dieser Haltung vor den Karren der Lobbyisten spannen.
      Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes würden jedoch nicht nur die Minderheitsaktionäre schutzlos gestellt, sondern auch die deutsche Wirtschaft. Gerade ausländische Großinvestoren werden in Zukunft den Druck auf die Minderheitsaktionäre (darunter auch viele Mitarbeiteraktionäre, Pensionskassen etc.) erhöhen, indem sie bereits im Übernahmeangebot mit einem späteren Delisting ohne Abfindung drohen. Kleinaktionäre und auch institutionelle Investoren werden so gezwungen, auch ein unangemessenes Übernahmeangebot anzunehmen und hätten keinerlei Rechtsschutz, eine wirtschaftlich volle Entschädigung anhand des Ertragswertes zu erhalten. Der Entwurf verstößt damit gegen das Eigentumsrecht aus Artikel 14 GG. Er ist eine Anleitung dafür, wie künftig Aktionäre billig aus ertragsstarken deutschen Gesellschaften gedrängt werden können, um diese dann unter Wert zu übernehmen. In der Konsequenz führt dies zum rabattierten Ausverkauf der deutschen Industrie, unterstützt vom deutschen Gesetzgeber.
      Die Effecten-Spiegel AG hat daher auf ihrer Internetseite www.effecten-spiegel.com ein Musterschreiben für Aktionäre eingestellt, um ihren jeweiligen Bundestagsabgeordneten aufzufordern, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.

      Marlis Weidtmann
      Vorstand der Effecten-Spiegel AG,
      Postfach 102243, 40013 Düsseldorf
      Tel. (0211) 683022
      Fax (0211) 6912998
      E-Mail: weidtmann@effecten-spiegel.de
      Internet: www.effecten-spiegel.de



      Ende der Pressemitteilung

      Avatar
      schrieb am 21.10.15 19:57:09
      Beitrag Nr. 16.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.895.051 von Oberkassel am 21.10.15 10:06:31...habe auch letzte Woche bei Syngenta eine Posi aufgebaut.

      Den Rücktritt haben die Spatzen schon von den Dächern gepfiffen!
      Nach der Xten gescheiterten Übernahme war der Druck von den Aktionären wohl zu groß,...wobei ich persönlich Syngenta als eigenständiges Unternehmen viel lieber sehe!

      Gruß und Danke für die Info.

      Lenny
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 19:18:14
      Beitrag Nr. 16.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.900.658 von florian28061977 am 21.10.15 18:32:50
      Zitat von florian28061977: Ich bin auch mit dem Depot von Brokerjet zur Hellobank gewechselt. Gefällt mir überhaupt nicht. Viel zu teuer, und langsam in der Durchführung.

      Bis Ende 2016 keine Depotgebühren. Danach werde ich wohl wieder wechseln zu einem deutschen Broker, da muss ich mich aber erst wegen der Steuern erkundigen (Anrechenbarkeit wegen der deutschen Abgeltungssteuer)

      Welche Vorschläge für günstige und gute Broker habt ihr?

      Für Neuinvestitionen und Kapitalzuflüsse habe ich bei Degiro ein Depot eröffnet, ist zwar spartanisch aber billig.


      Ich habe mein Depot + 2. Konto bei der PSD Bank. Grund: verzinstes Giro mit 0,1%, Ordergebühren 0,2%, Depotgebühren 15€ p.a. und ich kann bei einem Problem in 10min vorbeigehen (etwas altmodische Sichtweise, ich weiß^^)
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 18:32:50
      Beitrag Nr. 16.140 ()
      Ich bin auch mit dem Depot von Brokerjet zur Hellobank gewechselt. Gefällt mir überhaupt nicht. Viel zu teuer, und langsam in der Durchführung.

      Bis Ende 2016 keine Depotgebühren. Danach werde ich wohl wieder wechseln zu einem deutschen Broker, da muss ich mich aber erst wegen der Steuern erkundigen (Anrechenbarkeit wegen der deutschen Abgeltungssteuer)

      Welche Vorschläge für günstige und gute Broker habt ihr?

      Für Neuinvestitionen und Kapitalzuflüsse habe ich bei Degiro ein Depot eröffnet, ist zwar spartanisch aber billig.
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      Avatar
      schrieb am 21.10.15 15:30:55
      Beitrag Nr. 16.139 ()
      BRAVO + AROAdas wusste ich nicht sorry .. ich handel ja nie online :(
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 14:44:27
      Beitrag Nr. 16.138 ()
      Habe mir mal heute in der Fuüh den kommpletten Annual Report 2014-2015 auf englisch von Immofinanz reingezogen Finanz-englisch ist eh nicht schwer.

      Jetzt bin am überlegen ob mir eine Posi zulege...

      Habe bei mir an der Fach-Uni noch den Annual Report von Lenzig,Kapsch,Semperit,und SBO
      die ziehe ich mir bei Gelegentheit auch noch rein

      (noch einen Tipp es gibt keinen perfekten Broker)
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 14:33:40
      Beitrag Nr. 16.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.894.097 von na_bravo am 21.10.15 08:11:25Warum Pepsi? verstehe nicht...

      Bin auch ehemaliger Brokerjet Kunde, und jetzt bei HelloBank

      Ich hatte das Problem auch mit SonicHealth auf Grund meiner Beschwerde haben
      die es mir freigeschalten, auch einige russische ADRs sind nicht handel bar

      Kannst ja zu degiro gehen musst halt den steuerzettel am ende des jahres machen
      es ist gar nicht schwer den Wisch auszufüllen, habe aber keinen Bock darauf.

      Ja Deutschland hat Vorteile bei Brokern und auch nicht den Divifreibetrag vergessen 800€ singles 1600€ verheiratete und wir zahlen ab den 1€ voll
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 12:18:10
      Beitrag Nr. 16.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.895.426 von Ar0a am 21.10.15 10:41:53
      Zitat von Ar0a: Ich bezweifle, dass er auf die ERSTE so gut zu sprechen ist, da ja Brokerjet der Online Broker der ERSTEN war.

      Denn die Art und Weise der Einstellung des Dienstes war ja weniger prickelnd. Möchte nicht wissen was da in DE los wäre wenn ein Broker so agieren würde.

      Die Erste Bank hat bei der Abwicklung von Brokerjet wirklich keine gute Figur gemacht. Die Kernmessage des "Angebotes", das zum Wechsel von Brokerjet direkt zur Ersten verleiten sollte, war im Wesentlichen: "Schleicht's Euch".

      Persönlich werde ich das überleben, irgendwo werde ich mein Geld schon hintragen dürfen. Der Finanzplatz Wien leidet allerdings massiv, wenn Platzhirsche wie Unicredit ihr Osteuropageschäft abgeben müssen. Zum einen sind da viele Mitarbeiter direkt betroffen, zum anderen aber auch diverse Dienstleister, angefangen von Rechtsanwaltskanzleien bis hin zum Flughafen, der ja stark davon lebt, dass Wien ein Brückenkopf nach Osteuropa ist.

      Einziges "Trostpflaster": Auf jeden Fall muss ich mir nicht überlegen, ob ich Pepsi oder Coca Cola Aktien kaufe, die Entscheidung hat mein Broker für mich getroffen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 11:43:04
      Beitrag Nr. 16.135 ()
      keine Ahnung, wie das in AU ist, aber in D gibt es eine höchstinstanzliches Urteil, wonach bei einem Depotübertrag keine Kosten in Rechnung gestellt werden dürfen. Habe selbst vor einigen Jahren von einer Bank im Rahmen meines Depotübertages in Rechung gestellte Gebühren mit Verweis auf dieses Urteil zurück gefordert und auch erhalten. Tenor des Gestzes (vereinfacht): Die Herausgabe fremden Eigentumes ist selbstverständlich; dafür darf kein Geld verlangt werden. Ich meine zudem (da bin ich mir allerdings nicht sicher!), dass dies innerhalb einer bestimmten Frist erfolgen muss, da ansonsten ggf Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können
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