Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4134)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:59:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.152 von DividendenFiete am 13.09.15 07:30:51achja und die sl hätten am besagten Montag vor paar Tagen böse überraschungen gebracht...
Am besagten Montag ist z.B. Daimler bei mir ins Musterdepot gewandert, zum Eröffnungskurs von 67,00 Euro. Der Stop wurde nun in den Gewinnbereich angehoben.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Am besagten Montag ist z.B. Daimler bei mir ins Musterdepot gewandert, zum Eröffnungskurs von 67,00 Euro. Der Stop wurde nun in den Gewinnbereich angehoben.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.405 von provinzler am 13.09.15 17:36:34Ich habe mich bzgl. der Ignore-Liste angeschlossen. Es erscheint mir schon etwas seltsam, wenn meine Argumentation nur rhetorisch anders aufgebaut wird um wieder bei 1% zu landen.
Grüße
LH
Grüße
LH
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.612.072 von linkshaender am 12.09.15 18:19:14
Richtig ist folgendes:
In meinem vorgestellten Beispiel beträgt der Verlust der Aktie 12,5%. Das ändert aber nichts daran, daß der reale Verlust des Anlegers nur rund 1% Verlust beträgt - wenn er sich konsequent an das 1%-Risiko-Modell hält.
Sie können auch mit einem Kursrückgang von 30 oder 50% planen, damit verringern Sie lediglich Ihre Positionsgröße.
Aber das reale Verlustrisiko von rund 1% bleibt gleich.
Wer z.B. nach einem längeren und stärkeren Anstieg im Topbereich einsteigt, bleibt im Falle einer Auslösung folglich voll handlungsfähig, da ihm anschließend immer noch rund 99% seines Börsenkapitals zur Verfügung stehen.
Und daß jeder Versuch in Serie zu einer Auslösung der Stops führt - wie hier dagegen argumentiert wurde - ist höchst unwahrscheinlich.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von linkshaender: Oberflächlich betrachtet scheint das Modell eine Sicherheit zu bieten. Bei näherem Hinsehen bleiben aber die Bewertungsprobleme einer Aktie weiterhin bestehen.
Wenn ich nicht stur nach Schema F vorgehe (was ich bei der unterschiedlichen Risikoeinstufung meiner Werte ablehnen würde), muss ich mir jeweils überlegen, welches Risiko gehe ich hier ein. Welche Schwankungsbreite gestehe ich dem Wert zu? Ich kann halt nicht eine JNJ mit einer Cisco oder evtl. einer Aixtron über einen Kamm scheren. Natürlich bleibt mir auch die hinreichend bekannte SL-Problematik erhalten. In welchen Wert investiere ich? Ist der Kaufzeitpunkt jetzt gut gewählt oder geht es jetzt noch weiter mit der Korrektur? Also all die Fragen, die sich viele hier bei ihren Engagements auch stellen.
Ich sehe auch nicht den entscheidenden Vorteil ggü. der Methode Timburg, das Risiko durch die Positionsgrößen zu begrenzen. In beiden Fällen müsste ich eigentlich mein weiteres Vorgehen laufend anpassen. Was ist bei hohen Kursgewinnen? Sl nachziehen, Teilgewinne mitnehmen, Position glattstellen? Was ist bei einer Änderung meiner Einschätzung des Unternehmens? Ähnliche Fragen.
Außerdem ist der Wert 1% natürlich Augenwischerei. Bezogen auf das gewählte Beispiel beträgt der Verlust immerhin 12,5% + ca. 0,5% Spesen. In einer Korrektur wie in den vergangenen Monaten trifft das u.U. Auf alle Positionen zu, also habe ich bei ähnlichen Risikoansätzen doch 13% Verlust erlitten. Das kann mich in einer Korrektur wie der gerade laufenden natürlich mehrfach ereilen.
Linkshänder
Richtig ist folgendes:
In meinem vorgestellten Beispiel beträgt der Verlust der Aktie 12,5%. Das ändert aber nichts daran, daß der reale Verlust des Anlegers nur rund 1% Verlust beträgt - wenn er sich konsequent an das 1%-Risiko-Modell hält.
Sie können auch mit einem Kursrückgang von 30 oder 50% planen, damit verringern Sie lediglich Ihre Positionsgröße.
Aber das reale Verlustrisiko von rund 1% bleibt gleich.
Wer z.B. nach einem längeren und stärkeren Anstieg im Topbereich einsteigt, bleibt im Falle einer Auslösung folglich voll handlungsfähig, da ihm anschließend immer noch rund 99% seines Börsenkapitals zur Verfügung stehen.
Und daß jeder Versuch in Serie zu einer Auslösung der Stops führt - wie hier dagegen argumentiert wurde - ist höchst unwahrscheinlich.
Horst Szentiks (Red Shoes)
da es hier einige shell aktionaere gibt, wuerde mich eure einschaetzung interessieren und ob ihr bei dem aktuellen kurs ueber zukaeufe nachdenkt.
ich erwaege, moeglicherweise schon in dieser woche shell und total aktien hinzuzukaufen.
gerade las ich in der ft einen neuen artikel ueber shell, in dem der ceo nochmals sein commitment zur dividende unterstrichen hat.
die dividendenrendite von rds a betraegt im moment 7,8%, die von total 6,2%. total ist in den letzten wochen nicht so stark unter die raeder gekommen wie shell, was wohl hauptsaechlich an dem produktionswachstum von total, siehe q2-ergebnisse, sowie an der skepsis ueber den bg deal von shell liegt.
an eine aehnliche entwicklung wie bei kohle- und deutschen versorgeraktien glaube ich bei den oil majors nicht.
ich erwaege, moeglicherweise schon in dieser woche shell und total aktien hinzuzukaufen.
gerade las ich in der ft einen neuen artikel ueber shell, in dem der ceo nochmals sein commitment zur dividende unterstrichen hat.
die dividendenrendite von rds a betraegt im moment 7,8%, die von total 6,2%. total ist in den letzten wochen nicht so stark unter die raeder gekommen wie shell, was wohl hauptsaechlich an dem produktionswachstum von total, siehe q2-ergebnisse, sowie an der skepsis ueber den bg deal von shell liegt.
an eine aehnliche entwicklung wie bei kohle- und deutschen versorgeraktien glaube ich bei den oil majors nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.618 von Traumatron am 13.09.15 18:16:46 NORWEGIAN CRUISE LINE HOLDINGS
WKN
A1KBL8USA
ISIN
BMG667211046
WKN
A1KBL8USA
ISIN
BMG667211046
So jetzt mal ein Teil für Timburg
Fluglinien profitieren bekanntlich vom billigen Öl
NORWEGIAN AIR SHUTTLE ASA NO0010196140
oder hol dir die Norwegian Crusies Sitz ist aber Miami also US Wkn
Fluglinien profitieren bekanntlich vom billigen Öl
NORWEGIAN AIR SHUTTLE ASA NO0010196140
oder hol dir die Norwegian Crusies Sitz ist aber Miami also US Wkn
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.405 von provinzler am 13.09.15 17:36:34
richtig,
das ist auch einer der hauptgründe warum/wie ich mir "maximalrisiko" definiert habe
beziehungsweise was das für einen bedeutet,
wie man damit umgeht,
was für strategie(n) dafür entwickelt
Zitat von provinzler: Zweitens ist ein StopLoss keine Garantie den Stoppkurs auch zu bekommen, was angesichts sich häufender FlashCrashs mittlerweile selbst für Großtanker gilt
richtig,
das ist auch einer der hauptgründe warum/wie ich mir "maximalrisiko" definiert habe
beziehungsweise was das für einen bedeutet,
wie man damit umgeht,
was für strategie(n) dafür entwickelt
Ich kann den Ärger des Users betterthantherest durchaus nachvollziehen. Wenn jemand schon damit ankommt, in 80% aller Fälle mit Prognosen recht zu haben, dann reicht mir das als "Qualifikation" im negativsten Sinne völlig aus. Das ist einfach nur ein Zeichen für Selbstüberschätzung.
Leider hat sich der User betterthantherest provozieren lassen (womit die roten Schuhe ihr Diskussionsziel wohl erreicht haben, denn mit Provokation Sperren zu erwirken ist immer einfacher als gute Argumente zu liefern), obwohl er mathematisch mit seiner Aussage bzgl. dem sogenannten 1%-Modell absolut REcht hat (und nein die roten Schuhe haben da definitiv Unrecht, das ist simple Mathematik, da ist gibts nix zu interpretieren)
Wer oft genug 1% verliert, ist irgendwann bei Null (bzw. mathematisch nähert sich der Wert asymptotisch an Null an). Zweitens ist ein StopLoss keine Garantie den Stoppkurs auch zu bekommen, was angesichts sich häufender FlashCrashs mittlerweile selbst für Großtanker gilt.
Da will jemand Abonnenten gewinnen und hat sich dafür einen Thread rausgepickt, in dem sich relativ viele Börsenneulinge versammelt haben. Verboten ist das freilich nicht, fragwürdig finde ich es aber allemal, mal ungeachtet der noch fragwürdigeren Inhalte. Wer sich solchen Hokuspokus geben will, der soll das tun und meinetwegen dafür auch Geld bezahlen. Aber goutieren werde ich das auf jeden Fall nicht.
Für mich persönlich wandern die roten Schuhe, nach dem Absenden dieses Beitrags umgehend auf die Ignore-Liste. Insofern ist von deren Seite eine Replik auch überflüssig, da ich sie nicht mehr lesen werde. Dieses Vorgehen, kann jeder hier im Thread problemlos nachahmen, ein Rufen nach einer Foreninquisition ist mithin nicht erforderlich.
Leider hat sich der User betterthantherest provozieren lassen (womit die roten Schuhe ihr Diskussionsziel wohl erreicht haben, denn mit Provokation Sperren zu erwirken ist immer einfacher als gute Argumente zu liefern), obwohl er mathematisch mit seiner Aussage bzgl. dem sogenannten 1%-Modell absolut REcht hat (und nein die roten Schuhe haben da definitiv Unrecht, das ist simple Mathematik, da ist gibts nix zu interpretieren)
Wer oft genug 1% verliert, ist irgendwann bei Null (bzw. mathematisch nähert sich der Wert asymptotisch an Null an). Zweitens ist ein StopLoss keine Garantie den Stoppkurs auch zu bekommen, was angesichts sich häufender FlashCrashs mittlerweile selbst für Großtanker gilt.
Da will jemand Abonnenten gewinnen und hat sich dafür einen Thread rausgepickt, in dem sich relativ viele Börsenneulinge versammelt haben. Verboten ist das freilich nicht, fragwürdig finde ich es aber allemal, mal ungeachtet der noch fragwürdigeren Inhalte. Wer sich solchen Hokuspokus geben will, der soll das tun und meinetwegen dafür auch Geld bezahlen. Aber goutieren werde ich das auf jeden Fall nicht.
Für mich persönlich wandern die roten Schuhe, nach dem Absenden dieses Beitrags umgehend auf die Ignore-Liste. Insofern ist von deren Seite eine Replik auch überflüssig, da ich sie nicht mehr lesen werde. Dieses Vorgehen, kann jeder hier im Thread problemlos nachahmen, ein Rufen nach einer Foreninquisition ist mithin nicht erforderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.490 von com69 am 13.09.15 14:06:46Ach, diie ... Eine NM-"Klitsche" mit ipo im heißen 1999, wo man damals auch (noch) nicht wusste, was ist da auch außerhalb deren Produkte virtuell und was nicht, *g* ...
Man hat hernach aber offenbar Hausaufgaben gemacht und sich gezielt+gut entwickelt. Wäre die im Krisenjahr 09 in Dtld. nicht delistet worden ... wäre sie bei mir vlt. neben SN&P, Softship, Atoss und dann nebst (inzwischen auch delistetem) peer Realtime Technologies "hängen" geblieben. Dass sie dann, nach Aquisitionen dort, in N (weiter) gelistet wurde, ist mir glatt entgangen,
– Da hat sich die nordische Heuschrecke Nordic Capital wohl ein nordisches IT-Sahnehäppchen einverleiben können ...
[Und nach mehr oder weniger reichlicher Gustierung wird's wohl wieder an die Börse ausgeschieden ...]
Man hat hernach aber offenbar Hausaufgaben gemacht und sich gezielt+gut entwickelt. Wäre die im Krisenjahr 09 in Dtld. nicht delistet worden ... wäre sie bei mir vlt. neben SN&P, Softship, Atoss und dann nebst (inzwischen auch delistetem) peer Realtime Technologies "hängen" geblieben. Dass sie dann, nach Aquisitionen dort, in N (weiter) gelistet wurde, ist mir glatt entgangen,
– Da hat sich die nordische Heuschrecke Nordic Capital wohl ein nordisches IT-Sahnehäppchen einverleiben können ...
[Und nach mehr oder weniger reichlicher Gustierung wird's wohl wieder an die Börse ausgeschieden ...]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.445 von Low-Risk-Strategie am 13.09.15 13:52:52>> ...
Viel schlimmer damit meine ich mit einem späteren größeren Verlust behafteten Geschäft, halte ich das "schlechtem Geld weiteres gutes hinterherwerfen" d.h. verbilligen bei Unternehmen mittlerer oder v.a. schlechter Qualität (das geht in Deine Richtung). <<
...
>> mit "das geht in Deine Richtung" meine ich die Bewertungsmaßstäbe - nicht, dass ich wieder missverstanden werde <<
... Ich müsste Dich jetzt erst mal überhaupt verstehen,
– Vom Verbilligen (wäre ein weiterer, wohl auch kontroverser Diskussionspunkt) war ja gar nicht mal die Rede ... Oder bezogst da auf Aktiensparer? Für die gilt es freilich besonders, auf top Qualität zu achten (und ggf. ihren Sparplan zu ändern); und eben später, beizeiten, ins Bestands- nebst money management zu wechseln.
Wobei Südzucker ja schon längere Zeit eher eine, dazu EU-regulierungsaffine, Portfoliobaustelle im Prinzip a la PG oder Unilever ist; dazu eine mit weniger internationaler Markenkraft/-tradition ergo wohl geringerer Verbesserungsaussicht.
Viel schlimmer damit meine ich mit einem späteren größeren Verlust behafteten Geschäft, halte ich das "schlechtem Geld weiteres gutes hinterherwerfen" d.h. verbilligen bei Unternehmen mittlerer oder v.a. schlechter Qualität (das geht in Deine Richtung). <<
...
>> mit "das geht in Deine Richtung" meine ich die Bewertungsmaßstäbe - nicht, dass ich wieder missverstanden werde <<
... Ich müsste Dich jetzt erst mal überhaupt verstehen,
– Vom Verbilligen (wäre ein weiterer, wohl auch kontroverser Diskussionspunkt) war ja gar nicht mal die Rede ... Oder bezogst da auf Aktiensparer? Für die gilt es freilich besonders, auf top Qualität zu achten (und ggf. ihren Sparplan zu ändern); und eben später, beizeiten, ins Bestands- nebst money management zu wechseln.
Wobei Südzucker ja schon längere Zeit eher eine, dazu EU-regulierungsaffine, Portfoliobaustelle im Prinzip a la PG oder Unilever ist; dazu eine mit weniger internationaler Markenkraft/-tradition ergo wohl geringerer Verbesserungsaussicht.
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