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    Diskussion zu Meta Platforms (früher Facebook Inc.) (Seite 1051)

    eröffnet am 18.05.12 07:32:09 von
    neuester Beitrag 29.04.24 10:05:30 von
    Beiträge: 12.901
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      Avatar
      schrieb am 02.06.12 19:42:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 18:07:42
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.970 von DerAufklaerer2 am 02.06.12 12:37:37

      Stimmt so absolut mal wieder nicht ,aber mir sinkt es genauso wie allen anderen die mal bei Facebook drin waren ( ich nur ganze 3 Tage ) und sich nachher abgemeldet haben und deren Daten dort bestehen bleiben !

      Aber was solls ,wer es erfaßt hat geht recht schnell wieder heraus und aus der beschissenen FB -Aktie sowieso noch solange es noch geht und Geld zurück gibt !
      Irgendwann und vermutlich bald wird beim FB-Kurs nur noch 10 - 15 USD
      angezeigt ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 18:00:31
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      oh meine Antwort kam zu schnell.
      Noch mehr Text zum lesen, herzlichen Dank sylt.

      Und danke an trickygirl

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:34:10
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Wo findet man denn die Produktbedingungen?
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:33:34
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.418 von schpidi2012 am 02.06.12 17:31:09geh doch mal dort hin, da kann dir bestimmt jemand helfen.

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      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:31:55
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      @mad, ja da sind noch zu viele Unwägbarkeiten im Spiel

      Warten, cool und nett bleiben, und hoffen, dass man den richtigen Riecher hatte ;-)
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:31:09
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      thx sylt für den text!

      aber schlauer bin ich auch nicht ;-)
      Ich werde weiterforschen, was "regelmaessig unter Beruecksichtigung der Finanzierungskosten angepasst." genau heißt.

      Danke auf jeden Fall.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:29:58
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Verschiedene Varianten von Knock-out-Produkten
      Grundlagen Hebelzertifikate

      Die große Nachfrage nach Knock-out-Produkten hat zu einer inzwischen breiten Vielfalt von verschiedenen Produktvarianten geführt. Grundsätzlich lassen sich alle Produkte zunächst einmal in laufzeitbegrenzte, oder Produkte ohne feste Laufzeit unterteilen. Dabei gilt aber auch weiterhin, dass die Produkte auch ohne Laufzeitbegrenzung augenblicklich verfallen, sobald die jeweilige Knock-out-Barriere erreicht oder durchbrochen wird. Auf weitere Unterscheidungen soll nun eingegangen werden, wobei diese im wesentlichen um in einer unterschiedlichen Vorgehnsweise beim Knock-out, also dem vorzeitigen Verfall liegen:

      Knock-out-Produkte ohne Stop-Loss-Barriere (Typ A)
      Diese Produkt-Variante stellt quasi den Urtyp aller Knock-out-Produkte dar. Ursprünglich gab es sie nur in Form laufzeitbegrenzter Produkte, aber inzwischen sind auch endlos laufende Scheine diesen Typs am Markt erhältlich. Hier entspricht die Knock-out-Barriere exakt dem Basispreis des Knock-out-Produkts, so dass bei Erreichen oder Durchbrechen dieser Barriere der jeweilige Schein augenblicklich wertlos verfällt.

      Der Emittent erstattet dem Anleger im Falle eines Knock-outs nur noch einen Restbetrag in Höhe eines Zehntel Eurocents (0,001 Euro) für einen Schein zurück. Dabei hängt es vom Emittenten ab, ob dieser betrag automatisch erstattet wird, oder ob eine entsprechende Verkaufsorder vom Anleger platziert werden muss. Genaueres dazu ist den Emissionsbedingungen der einzelnen Emittenten zu entnehmen.

      Knock-out-Produkte mit fixen Basispreisen und Stop-Loss-Barriere (Typ B)
      Ebenfalls laufzeitbegrenzt sind Knock-out-Produkte mit Stop-Loss am Markt erhältlich. Hier gibt es im Gegensatz zu den Knock-out-Produkten ohne Stop-Loss noch eine weitere wichtige Kursbarriere, die zu beachten ist. Neben dem Basispreis, von dem aus der Wert eines dieser Scheine berechnet wird, gibt es noch eine, zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswerts und dem Basispreis des Knock-out-Produkts liegende, Kursmarke, die bei Berühren oder Durchbrechen den Knock-out des Scheins herbeiführt.

      Im Gegensatz zu den Knock-out-Produkten ohne Stop-Loss-Barriere, verfallen diese Scheine somit nicht wertlos. Der Emittent erstattet dem Besitzer eines Knock-out-Produkts mit Stop-Loss-Barriere im Falle eines Knock-outs in etwa die Differenz zwischen dem Basispreis und der Knock-out-Barriere. Auch hier hängt es jedoch vom Emittenten ab, ob dieser Restbetrag automatisch erstattet wird, oder ob eine entsprechende Verkaufsorder platziert werden muss. Genaueres dazu ist den Emissionsbedingungen der einzelnenen Emittenten zu entnehmen.

      Wie sich der Restwert bestimmt
      Jeder Emittent, der ein Knock-out-Produkt an einen Anleger verkauft, versucht sich selbst risikoneutral zustellen. Dadurch verhindert er, dass er an den Verlusten seiner Anleger verdient und an deren Gewinnen verliert. Diese Absicherungsgeschäft werden als „Hedge“ bezeichnet und können je nach Produkt unterschiedlich ausfallen. Kommt es nun zu einem Knock-out, verkauft der Emittent anschließend diesen Hedge wieder marktschonend. Der Erlös aus dieser Auflösung des Hedge wird dann anschließend an die jeweiligen Anleger, die ein Knock-out-Produkt mit Stop-Loss-Barriere besitzen ausgeschüttet. Der sich daraus ergebende Betrag hängt somit davon ab, wie sich der Markt, beziehungsweise der jeweilige Basiswert, nach Auslösen des Knock-outs weiter entwickelt hat. Unter Umständen kann der Erlös aus der Auflösung des Hedge somit größer, kleiner, aber auch exakt gleich sein mit der rein rechnerischen Differenz zwischen Basispreis und Knock-out-Barriere.

      Knock-out-Produkte mit variablen Basispreisen und Stop-Loss-Barriere (Typ C und D)
      Eine weitere Untergruppe der Knock-out-Produkte sind Scheine mit variablen Basispreisen. Sie sind sowohl als endlos laufende, aber auch als laufzeitbegrenzte Produkte im Markt erhältlich. Zudem gibt es sie sowohl mit als auch ohne Stop-Loss-Barrieren.

      Die Funktionsweise ist weitestgehend identisch mit der, der oben beschrieben Knock-out-Produkte mit und ohne Stop-Loss-Barriere.Der entscheidende Unterschied ist der weitgehend nicht vorhandene Zeitwert, der in Knock-out-Produkten mit festen Basispreisen und Knock-out-Barrieren im Preis enthalten ist. Dieser bei den klassischen Produkten in Form von Aufgeldern (Call) und Abgeldern (Put)im Kurs enthaltene Zeitwert wird bei Knock-out-Produkten mit variablen Basispreisen und Stop-Loss-Barrieren nachschüssig vom Emittenten einbehalten. Der Anleger zahlt somit nur den Teil des zeitwerts, den er während der Haltedauer seiner Scheine affektiv genutzt hat. Dazu wird in erster Linie der basipreis täglich angepasst und in der regle einmal im Monat die Stop-Loss-Barriere. Wie genau diese Anpassung von statten geht, hängt vom jeweiligen Emittenten ab und muss den Emissionsbedingungen der Produkte entnommen werden.

      Ein Knock-out-Produkte mit variablen Basispreisen hat somit verglichen mit einem Knock-out-Produkt mit festen Basispreisen, bei identischem Basispreis den größeren Hebel auf den Basiswert.

      Rolling Turbos (Typ E)
      Eine erst auf den zweiten Blick komplizierte Variante der Knock-out-Produkte, die zwar einfach erscheint, aber dennoch ein erhebliches Grundverständnis von Knock-out-Produkten erfordert. Grundsätzlich ist ein Rolling-Turbo zunächst ein Knock-out-Produkte mit variablen Basispreis und Stop-Loss-Barriere ohne feste Laufzeit. Allerdings gibt es hier noch weitere wichtige Produktspezifika:

      Der erste wesentliche Unterschied zu allen anderen Knock-out-Produkten ist der vom Emittenten durch tägliche Anpassung konstant gehaltene Hebel. Während bei allen anderen Produkt-Varianten der Hebel erst ab den Kaufzeitpunkt aus Sicht des Anlegers konstant bleibt, ist der Hebel bei Rolling-Turbos durchweg stabil. Um das zu erreichen, muss der Emittent einmal täglich sowohl die Basispreise als auch die Bezugsverhältnisse des Rolling-Turbos an die aktuelle Marktlage anpassen. Dadurch geht die allen anderen Produkten inne wohnende leichte Nachvollziehbarkeit der Knock-out-Produkte hier verloren.

      Der zweite wesentliche Unterschied zu anderen Produkten ist die Tatsache, dass der Anleger im Fall des Erreichens der Stop-Loss-Schwelle nur vorübergehend ausgeknockt wird. Tatsächlich kann er aber weiter investiert bleiben, denn je nach dem Zeitpunkt des vorläufigen Verfalls wird der Rolling-Turbo entweder noch am selben oder am darauffolgenden Tag wieder neu eingesetzt. Vorher rechnet der Emittent jedoch Basispreis und Bezugsverhältnis des Turbos wieder so um, dass der in den Emissionsbedingungen angegebene Hebel wieder erreicht wird.

      Obwohl ein Rolling-Turbo nicht endgültig verfallen kann, sollte der Anleger sich bewusst machen, dass mit einem Rolling-Turbo ebenso wie mit allen anderen Knock-out-Produkten teilweise deutliche Verluste erzielt werden können. Zudem sollte er sich genau die Folgen der täglichen Anpassungen bei verschiedenen Kursszenarien vor Augen führen.

      Wie die einzelnen Anpassung ablaufen und wann ein einmal ausgestoppter Rolling-Turbo wieder eingesetzt wird, sollten vor dem Kauf den Emissionsbedingungen des Emittenten
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:12:43
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Es gibt Ko/Scheine : bei denen ist die Schwelle immer gleich.

      Und es gibt welche mit besonderen Merkmalen kennzeichnet mit SL
      Knock-out-Produkte mit Stop-Loss sind mit einem Basispreis und einer Stop-Loss-Barriere, die dem Basispreis vorgelagert ist, ausgestattet. Bei Knock-out-Produkten ohne Laufzeitbegrenzung werden der Basispreis und die Stop-Loss-Barriere regelmaessig unter Beruecksichtigung der Finanzierungskosten angepasst. Mit dem Erwerb eines Knock-out-Produktes wird an der Entwicklung des Basiswertes partizipiert. Steigt der Basiswert um eine Einheit, steigt im Falle eines Calls auch das Knock-out-Produkt um eine Einheit (entsprechend dem Bezugsverhaeltnis). Bei einem Put steigt das Knock-out-Produkt um eine Einheit, wenn der Basiswert um eine Einheit faellt. Der Hebeleffekt ergibt sich aus dem geringeren Kapitaleinsatz im Vergleich zu einer direkten Investition in den Basiswert. Die Stop-Loss-Barriere liegt ueber (Call) oder unter (Put) dem jeweiligen Basispreis. Erreicht der Kurs des Basiswerts zu irgendeinem Zeitpunkt, waehrend der theoretisch unbegrenzten Laufzeit die Stop-Loss-Barriere, verfaellt das Produkt und wird mit einem Restwert abgerechnet, der in der Regel die Differenz der Stop-Loss-Barriere und dem Basispreises unter Beruecksichtigung des Bezugsverhaeltnisses ist. Sofern der letzte Boersenhandelstag mit dem letzten Bewertungstag identisch ist, gelten ggf. am letzten Boersenhandelstag verkuerzte Handelszeiten des Produktes. Naeheres entnehmen Sie bitte den jeweiligen Produktbedingungen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 17:09:48
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.829 von schpidi2012 am 02.06.12 11:30:38Ich habe gerade den von dir geposteten Link zu onvista angeschaut.
      Ich habe mich dabei gefragt, wie die wohl wissen können, wie hoch die Dividende ausfällt?

      Wenn die sich wirklich auf die Zahlen von 2011 abstützen, dann vergessen die einfach, dass die Firma dieses Jahr ein EK von 16 Mrds. hat; was ziemlich viel ist!

      Wie die Profis das berechnen, das ist mir wirklich schleierhaft, aber ich persönlich gehe von viel höheren Dividenden aus.

      Wenn der Kurs nämlich so hoch bleibt, dann muss, wie schon oft gesagt, Zuckerberg ziemlich viele Steuern bezahlen. Wie will er das machen, wenn die Aktie kaum was abwirft?

      Ich halte es zu früh für "Berechnungen", denn alles ist noch offen. Nächstes Jahr kann man damit anfangen, irgendwelche Prognoserechnungen aufzustellen, aber im Moment finde ich das sehr gewagt.

      Niemand weiss, in was das Geld investiert wird, was sie damit machen. Kaufen sie Firmen? Kaufen sie Wertschriften? Bauen sie einen neuen Firmenzweig auf? All das weiss man nicht. Deswegen bleibt einem in meinen Augen nichts anderes übrig, als zu warten bis zum Jahresabschluss. Dann weiss man mehr.

      Aber das sind meine Überlegungen. :)
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