HPI AG / rasantes Wachstum / EBITe 2013 = 8,0 Mio (+370%) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.12 17:07:58 von
neuester Beitrag 27.06.14 06:28:03 von
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Neues Inverview: http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=22127
Der Vorstandsvorsitzende der HPI AG (Michael Negel), hat heute in einem Interview auf BRN, eine Prognose für 2013 abgegeben. Dabei soll das Unternehmen folgende Entwicklung nehmen:
Geschäftsjahr / 2010 / 2011 / 2013e / Veränd.
Umsatz / 29,9 / 77,1 / 130 / +69%
EBIT / 0,5 / 1,7 / 8,0 / +371%
Nach dem sich das EBIT in 2011 schon verdreifacht hat, soll es bis 2013 nochmals fast verfünffacht werden. Ergeiziges Ziel.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von 11,83 Mio (Kurs 1,63), wäre dann natürlich sehr niedrig...
Der Vorstandsvorsitzende der HPI AG (Michael Negel), hat heute in einem Interview auf BRN, eine Prognose für 2013 abgegeben. Dabei soll das Unternehmen folgende Entwicklung nehmen:
Geschäftsjahr / 2010 / 2011 / 2013e / Veränd.
Umsatz / 29,9 / 77,1 / 130 / +69%
EBIT / 0,5 / 1,7 / 8,0 / +371%
Nach dem sich das EBIT in 2011 schon verdreifacht hat, soll es bis 2013 nochmals fast verfünffacht werden. Ergeiziges Ziel.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von 11,83 Mio (Kurs 1,63), wäre dann natürlich sehr niedrig...
Die Anlaysten von First Berlin sind mit der Festlegung der Höhe des Kursziels deutlich niedriger, weil sie die Bewertungskriterien geändert haben.
Wichtig für HPI ist die Beibehaltung des rasanten Umsatz-Wachstums (z. Bsp. durch Akquisitonen), um nachhalting das EBIT und vor allen Dingen einen positiven cash-flow zu generieren.
Sollte Herr Negel die Ziele einhalten, sind meiner Meinung nach die derzeitigen Kurse klare Kaufkurse!
Ich habe auch wie Sternentor mal Gewinne zwischendurch mitgenommen. Meine Restpositionen bleibt aber long im Depot
Empfehlungen
gestern, 14:44 FIRST BERLIN AG
HPI-Aktie: eigene Umsatz- und EBIT-Prognosen auf HGB-Basis übertroffen
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, stuft die Aktie von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) unverändert mit dem Rating "buy" ein.
Die HPI AG habe Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Das Unternehmen habe die eigenen Umsatz- und EBIT-Prognosen auf HGB-Basis übertroffen. Da die Gesellschaft die Rechnungslegung auf IFRS umstelle, seien zudem auf pro-forma Basis IFRS-Zahlen für 2011 veröffentlicht worden, nach denen die HPI primär aufgrund des Wegfalls von Goodwill-Abschreibungen deutlich höhere Ergebnisse ausweise.
Die Analysten hätten ihr DCF-Modell umgestellt und würden das Unternehmen nun ausschließlich auf Basis des organischen Wachstums bewerten. Die in Aussicht gestellten Akquisitionen im Rahmen der zweigleisigen Wachstumsstrategie (Kombination von organischem und akquisitorischem Wachstum) würden sie zukünftig erst nach der Bekanntgabe entsprechender Abschlüsse berücksichtigen. Ihr aktualisiertes Bewertungsmodell ergebe ein neues Kursziel von 2,90 EUR (bisher: 3,40 EUR).
Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die HPI-Aktie. (Analyse vom 24.05.2012) (24.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Wichtig für HPI ist die Beibehaltung des rasanten Umsatz-Wachstums (z. Bsp. durch Akquisitonen), um nachhalting das EBIT und vor allen Dingen einen positiven cash-flow zu generieren.
Sollte Herr Negel die Ziele einhalten, sind meiner Meinung nach die derzeitigen Kurse klare Kaufkurse!
Ich habe auch wie Sternentor mal Gewinne zwischendurch mitgenommen. Meine Restpositionen bleibt aber long im Depot
Empfehlungen
gestern, 14:44 FIRST BERLIN AG
HPI-Aktie: eigene Umsatz- und EBIT-Prognosen auf HGB-Basis übertroffen
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, stuft die Aktie von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) unverändert mit dem Rating "buy" ein.
Die HPI AG habe Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Das Unternehmen habe die eigenen Umsatz- und EBIT-Prognosen auf HGB-Basis übertroffen. Da die Gesellschaft die Rechnungslegung auf IFRS umstelle, seien zudem auf pro-forma Basis IFRS-Zahlen für 2011 veröffentlicht worden, nach denen die HPI primär aufgrund des Wegfalls von Goodwill-Abschreibungen deutlich höhere Ergebnisse ausweise.
Die Analysten hätten ihr DCF-Modell umgestellt und würden das Unternehmen nun ausschließlich auf Basis des organischen Wachstums bewerten. Die in Aussicht gestellten Akquisitionen im Rahmen der zweigleisigen Wachstumsstrategie (Kombination von organischem und akquisitorischem Wachstum) würden sie zukünftig erst nach der Bekanntgabe entsprechender Abschlüsse berücksichtigen. Ihr aktualisiertes Bewertungsmodell ergebe ein neues Kursziel von 2,90 EUR (bisher: 3,40 EUR).
Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die HPI-Aktie. (Analyse vom 24.05.2012) (24.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
2. Teil des Interviews: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22137
Mich würde mal euere Meinung zu evtl. bevorstehenden Kapitalmaßnahmen interessieren. Oder meint ihr die 130Mio. können ohne gestemmt werden? Ich bin da sehr skeptisch. Und dann wären wir vom Kurs (wieder einmal) einiges tiefer.
Hatte bei meinem Erstinvest hier eigentlich für Ende 2012 mit Kursen von knapp 4 Euro gerechnet. Mittlerweile habe ich mein persönliches Ziel auf 3,20 gekürzt (ohne Stückeverwässerung). Bin auf jeden Fall froh hier schon einmal schöne Gewinne mitgenommen zu haben. Scheinen ja noch mehr Verkäufer tätig zu sein, oder?
Die 130 Mio mit zunehmender Ebit-Marge hören sich auf jeden Fall gut an, aber bei Negel hört sich vieles gut an - ein Könner seines Faches wenn ihr mich fragt.
Das Interview und First Berlin haben uns ja kaum irgendwelche nennenswerte Umsätze gestern gebracht. Das finde ich schon etwas enttäuschend und dürftig. Ich denke ein anständiger Zeitungsbericht würde da mehr Neuinvestoren anregen.
Schönes WE!
Hatte bei meinem Erstinvest hier eigentlich für Ende 2012 mit Kursen von knapp 4 Euro gerechnet. Mittlerweile habe ich mein persönliches Ziel auf 3,20 gekürzt (ohne Stückeverwässerung). Bin auf jeden Fall froh hier schon einmal schöne Gewinne mitgenommen zu haben. Scheinen ja noch mehr Verkäufer tätig zu sein, oder?
Die 130 Mio mit zunehmender Ebit-Marge hören sich auf jeden Fall gut an, aber bei Negel hört sich vieles gut an - ein Könner seines Faches wenn ihr mich fragt.
Das Interview und First Berlin haben uns ja kaum irgendwelche nennenswerte Umsätze gestern gebracht. Das finde ich schon etwas enttäuschend und dürftig. Ich denke ein anständiger Zeitungsbericht würde da mehr Neuinvestoren anregen.
Schönes WE!
Jetzt noch was:
Wenn ich mir den zweiten Teil so anhöre vom Interview: Was die alles machen, bewegen und umsetzen...da müsste doch einiges mehr raus zu holen sein, oder? Einen ähnlichen Punkt hatte @euster schon einmal vor einiger Zeit im alten Thread bezgl. der Marge angesprochen...
Wenn ich mir den zweiten Teil so anhöre vom Interview: Was die alles machen, bewegen und umsetzen...da müsste doch einiges mehr raus zu holen sein, oder? Einen ähnlichen Punkt hatte @euster schon einmal vor einiger Zeit im alten Thread bezgl. der Marge angesprochen...
Die letzte Kapitalerhöhung betrug 3 Mio €. Ich stimme Dir zu, dass für weiteres Wachstum sicherlich erneut eine Kapitalmaßnahme erforderlich sein könnte. Dies sehe ich aber nur kurz- oder mittlelfristig als Belastung für den Aktienkurs, langfristig wird sich das für uns auszahlen, wenn Herr Negel die Prognosen für 2013 einhalten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.048 von BankCroupier am 26.05.12 10:38:31sorry, die letzte Kapitalmaßnahme betrug 6 Mio € und nicht 3 Mio €!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.048 von BankCroupier am 26.05.12 10:38:31Wenn er das einhält, dann sind wir uns denke ich alle einig, dass der Kurs auf jeden Fall profitieren müsste.
Bin auch schon am überlegen einen Teil von den verkauften wieder zurück ins Boot zu holen. Aber Eile habe ich vorerst keine
Bin auch schon am überlegen einen Teil von den verkauften wieder zurück ins Boot zu holen. Aber Eile habe ich vorerst keine
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.213.938 von Sternentor am 26.05.12 09:38:09Das ist schwer, ganz schwer einzuschätzen für mich.
Ich halte es aber auch eher für wahrscheinlich, das man noch mal 30-50% der bestehenden Aktien ausgeben muss. Denn alleine das organische Wachstum hat ja Ende letzten Jahres schon dazu geführt, das die Liquidität nicht mehr reichte.
Andererseits ist das Unternehmen zum größten Teil im Besitz der beiden Hauptaktionäre. Diese werden wohl versuchen, so eine Verwässerung um jeden Preis zu verhindern.
Im Interview war Negel ja auch recht zuversichtlich, das man schon bald normale Bankdarlehen nutzen könnte. Das sollte nach den Kapitalerhöhungen, nach den einbehaltenen Gewinnen und nach den nachrangigen Unternehmensanleihen ja auch irgendwann mal darstellbar sein...
Ich halte es aber auch eher für wahrscheinlich, das man noch mal 30-50% der bestehenden Aktien ausgeben muss. Denn alleine das organische Wachstum hat ja Ende letzten Jahres schon dazu geführt, das die Liquidität nicht mehr reichte.
Andererseits ist das Unternehmen zum größten Teil im Besitz der beiden Hauptaktionäre. Diese werden wohl versuchen, so eine Verwässerung um jeden Preis zu verhindern.
Im Interview war Negel ja auch recht zuversichtlich, das man schon bald normale Bankdarlehen nutzen könnte. Das sollte nach den Kapitalerhöhungen, nach den einbehaltenen Gewinnen und nach den nachrangigen Unternehmensanleihen ja auch irgendwann mal darstellbar sein...
HPI hält sich doch ganz gut im fallenden Markt.
Weiter so!
Was mir aber an den letzten Zahlen nicht sooo gefallen hat, war das niedrige Nettoergenis. Da hätte ich mir schon einiges mehr erhofft.
Weiter so!
Was mir aber an den letzten Zahlen nicht sooo gefallen hat, war das niedrige Nettoergenis. Da hätte ich mir schon einiges mehr erhofft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.232.887 von Sternentor am 31.05.12 16:04:32Vorrangiges Ziel von HPI muss sein, die Margen nachhaltig zu steigern.
HPI AG: 3 Monatszahlen 2012 - Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal über Plan
---------------------------------------------------------------------
HPI AG 3 Monatszahlen 2012
- Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal über Plan
- Umsatz 18,4 Mio. EUR, EBIT 383.000 EUR
- Ergebnis (EBIT) mit 383 TEUR über den Erwartungen
- Vorjahresquartal in Umsatz und Ergebnis übertroffen
- Umsatzprognose 2012 von 80 Mio. EUR bestätigt
München, 28. Juni 2012: Der im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs- und Prozessdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3) erwirtschaftete im ersten Quartal 2012 einen Umsatz von 18,4 Mio. EUR (Vorjahresquartal 18,0 Mio. EUR; das entspricht einem Plus von 3%). Das EBIT lag im ersten Vierteljahr 2012 bei rund 383 TEUR (Vorjahresquartal 315 TEUR) und verzeichnet einen Anstieg von rund + 22%. Damit übertrifft das Ergebnis die Erwartungen des Vorstands um mehr als 10%.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Das Auftaktquartal liegt in der Regel historisch betrachtet etwa 10 bis 20% unter den restlichen Quartalen. Umso zufriedener sind wir mit dem hier getätigten Ergebnis. Wir bekräftigen unser Umsatzziel von mindestens 80 Mio. EUR und einem EBIT von mindestens 2,3 Mio. EUR, dabei behalten wir uns Prognoseanhebungen vor.'
Aufgeteilt nach Geschäftsbereichen wurde in der 'HPI Electronics' (Industriedienstleistung mit IT-Produkten und elektronischen Bauelementen) ein Umsatz von 11 Mio. EUR erzielt. Aufgrund des verhalteneren Marktes der elektronischen Bauelemente und Einmaleffekte hervorgerufen durch die Fukushima-Thematik wurde hier ein Rückgang erwartet (Vorjahr: 12,3 Mio. EUR).
Im Geschäftsbereich 'HPI Industrial' (Online-Warenhaus und C-Teile-B2B- Plattform, sowie Zentraleinkauf für Großindustrie) wurden 7,39 Mio. EUR Umsatz erzielt (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR). Zwei kleinere Gesellschaften, bei denen der Verkauf beschlossen ist, wurden ab 01.01.2012 aus dem Konsolidierungskreis genommen. Diese verantworten jeweils unter 3% des Gesamtumsatzes.
Ausblick: Für 2012 bestätigt der Vorstand seine Umsatzerwartung von mindestens 80 Mio. EUR mit einem EBIT von 2,3 Mio. EUR.
Die HPI AG wird im laufenden Geschäftsjahr am Abschluss einer strategischen Akquisition oder Beteiligung arbeiten. Darüber hinaus wird die HPI-Unternehmensgruppe das organische Wachstum, die Integration der Tochterunternehmen, sowie die Optimierung des Beteiligungsportfolios weiter vorantreiben.
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HPI AG 3 Monatszahlen 2012
- Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal über Plan
- Umsatz 18,4 Mio. EUR, EBIT 383.000 EUR
- Ergebnis (EBIT) mit 383 TEUR über den Erwartungen
- Vorjahresquartal in Umsatz und Ergebnis übertroffen
- Umsatzprognose 2012 von 80 Mio. EUR bestätigt
München, 28. Juni 2012: Der im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs- und Prozessdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3) erwirtschaftete im ersten Quartal 2012 einen Umsatz von 18,4 Mio. EUR (Vorjahresquartal 18,0 Mio. EUR; das entspricht einem Plus von 3%). Das EBIT lag im ersten Vierteljahr 2012 bei rund 383 TEUR (Vorjahresquartal 315 TEUR) und verzeichnet einen Anstieg von rund + 22%. Damit übertrifft das Ergebnis die Erwartungen des Vorstands um mehr als 10%.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Das Auftaktquartal liegt in der Regel historisch betrachtet etwa 10 bis 20% unter den restlichen Quartalen. Umso zufriedener sind wir mit dem hier getätigten Ergebnis. Wir bekräftigen unser Umsatzziel von mindestens 80 Mio. EUR und einem EBIT von mindestens 2,3 Mio. EUR, dabei behalten wir uns Prognoseanhebungen vor.'
Aufgeteilt nach Geschäftsbereichen wurde in der 'HPI Electronics' (Industriedienstleistung mit IT-Produkten und elektronischen Bauelementen) ein Umsatz von 11 Mio. EUR erzielt. Aufgrund des verhalteneren Marktes der elektronischen Bauelemente und Einmaleffekte hervorgerufen durch die Fukushima-Thematik wurde hier ein Rückgang erwartet (Vorjahr: 12,3 Mio. EUR).
Im Geschäftsbereich 'HPI Industrial' (Online-Warenhaus und C-Teile-B2B- Plattform, sowie Zentraleinkauf für Großindustrie) wurden 7,39 Mio. EUR Umsatz erzielt (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR). Zwei kleinere Gesellschaften, bei denen der Verkauf beschlossen ist, wurden ab 01.01.2012 aus dem Konsolidierungskreis genommen. Diese verantworten jeweils unter 3% des Gesamtumsatzes.
Ausblick: Für 2012 bestätigt der Vorstand seine Umsatzerwartung von mindestens 80 Mio. EUR mit einem EBIT von 2,3 Mio. EUR.
Die HPI AG wird im laufenden Geschäftsjahr am Abschluss einer strategischen Akquisition oder Beteiligung arbeiten. Darüber hinaus wird die HPI-Unternehmensgruppe das organische Wachstum, die Integration der Tochterunternehmen, sowie die Optimierung des Beteiligungsportfolios weiter vorantreiben.
Interview mit dem Vorstand: http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=22357
HPI bleibt trotz Mollstimmung an den Märkten optimistisch für die Zukunft
In den ersten 3 Monaten 2102 konnte die HPI AG mit einem Umsatz von 18,4 Mio. Euro und einem EBIT von 383.000 Euro abschließen. Selbst wenn das Q1-Ergebnis erfahrungsmäßig schwächer ausfällt als alle anderen Quartale, ist der Einkaufs- und Prozessdienstleister mit seinen Zahlen recht zufrieden. Kann vielleicht die bisherige Guidance von 80 Mio. übertroffen werden? (Teil 1)
HPI bleibt trotz Mollstimmung an den Märkten optimistisch für die Zukunft
In den ersten 3 Monaten 2102 konnte die HPI AG mit einem Umsatz von 18,4 Mio. Euro und einem EBIT von 383.000 Euro abschließen. Selbst wenn das Q1-Ergebnis erfahrungsmäßig schwächer ausfällt als alle anderen Quartale, ist der Einkaufs- und Prozessdienstleister mit seinen Zahlen recht zufrieden. Kann vielleicht die bisherige Guidance von 80 Mio. übertroffen werden? (Teil 1)
Schon wieder ein Interview?
Das ist ja langsam nervig...viele Neuigkeiten sind daraus nicht zu hören, oder?
Der Kurs schaut auf jeden Fall nicht gut aus :O
Das ist ja langsam nervig...viele Neuigkeiten sind daraus nicht zu hören, oder?
Der Kurs schaut auf jeden Fall nicht gut aus :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.114 von Sternentor am 29.06.12 08:39:09Ich verstehe nicht so ganz, weshalb der Kurs weiter abschmiert. Zahlen für Q1 besser als Vorjahr und der Ausblick ist auch gut.
Eigentlich ein guter Einstiegszeitpunkt oder?
Eigentlich ein guter Einstiegszeitpunkt oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.292 von BankCroupier am 29.06.12 09:11:46Ich denke, die Zahlen sind schlechter. DIe Zinsbelastung müsste eigentlich so stark gestiegen sein, das das meiste vom Ergebnis wieder weg ist. Müsste man natürlich nen Jahresabschluss zu shen. Aber mit den ganzem neuen Kapital, nur nen paar tausend Euro vor Zinsen mehr,d as wird nicht reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.349 von eusterw am 29.06.12 09:20:28Sehe ich auch so wie @eusterw, was mich auch schon stutzig gemacht hat war der Kommentar in der Euro am Sonntag vor ein paar Wochen. Da gingen die Alarmglocken schon ein bei mir...
Koennte wieder einen Pennystock geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.334.349 von eusterw am 29.06.12 09:20:28Das stimmt natürlich, die Anleihe über 6 Mio € wird mit 10% p.a. verzinst, das sind auf Jahressicht 600 k €.
Aber das ist doch schon lange bekannt oder?
Gemäß der Überschrift Deiner Thread-Eröffnung hast Du groß die Werbetrommel für die super Kennzahlen von HPI getrommelt.
Dass ein Cash-flow generiert werden muss, darüber sind wir uns alle einig.
Dies wird meiner Meinung nach erst in 2013 der Fall sein, ist aber auch nichts Neues.
Dass die Planzahlen 2012 eher tendenziell übertroffen werden, sehe ich weiterhin positiv.
Falls es noch weiter runter gehen sollte, überlege ich mir einen neuen Einstieg.
Aber das ist doch schon lange bekannt oder?
Gemäß der Überschrift Deiner Thread-Eröffnung hast Du groß die Werbetrommel für die super Kennzahlen von HPI getrommelt.
Dass ein Cash-flow generiert werden muss, darüber sind wir uns alle einig.
Dies wird meiner Meinung nach erst in 2013 der Fall sein, ist aber auch nichts Neues.
Dass die Planzahlen 2012 eher tendenziell übertroffen werden, sehe ich weiterhin positiv.
Falls es noch weiter runter gehen sollte, überlege ich mir einen neuen Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.335.022 von ooy am 29.06.12 11:31:14...aber nur meine Meinung, fairerweise ein neuer Research:
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 21.05.2012 (Rating Buy)
Analyst: Susanne Hasler
Highlights von der Hauptversammlung 2012
Am 28. Juni hat HPI seine ordentliche Hauptversammlung in München
abgehalten. Dabei präsentierte der Vorstand die Kernzahlen des ersten
Quartals 2012. Demnach wurden in der HPI Industrial Umsätze in Höhe von EUR
7,4 Mio. (nach EUR 5,7 Mio. in Q1/11) erzielt. Im Bereich HPI Electronics
gingen die Umsätze leicht auf EUR 11,0 Mio. (nach EUR 12,3 Mio.) zurück; im
Q1 des Vorjahres waren Erlöse aus dem Fukushima-Effekt enthalten. Dieser
hatte zu hohen Engpassbeschaffungen geführt hatte, die in diesem Jahr nicht
mehr enthalten sind. Auf Konzernebene erreichten die Erlöse EUR 18,4 Mio.
und lagen nach Aussage des Vorstands 'über den internen Planzahlen'. Auch
das EBIT konnte im Q1/2012 deutlich auf EUR 0,383 Mio. nach EUR 0,315 Mio.
im Vorjahreszeitraum bzw. um 21,6% gesteigert werden.
Für das laufende Jahr sieht HPI folgende organische Wachstumschancen:
(1) Eine verstärkte Vermarktung von Lagerüberbeständen über die 3KV durch
den Launch einer B2B-Online-Handelsplattform für gebrauchte oder ältere
IT-Netzwerkprodukte;
(2) Die Vermarktung von Lagerbeständen elektronischer Bauelemente durch
AZEGO auf eigene Rechnung;
(3) Die regionale Ausweitung des C-Teile-Geschäfts der MRL auf die
französischen und belgischen Werke der Vallourec-Mannesmann-Gruppe;
(4) Eine verstärkte Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen und
Konzernsynergien, bspw. durch Bündelung der Logistik- und Lagerzentren;
(5) Weitere wertsteigernde Übernahmen in den Kernbereichen, v. a. von
etablierten und ertragsstarken Nischenunternehmen.
Das HPI Management hat seine Guidance für das Gesamtjahr 2012 ausdrücklich
bestätigt. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit Umsätzen in
Höhe von ca. EUR 80 Mio. (rein organisches Wachstum) und mit einem Anstieg
des operativen Ergebnisses auf ca. EUR 2,3 Mio.
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und unser aus einem standardisierten
DCF-Modell abgeleitetes Kursziel von EUR 3,90 je Aktie.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11662.pdf
Kontakt für Rückfragen
Susanne Hasler, Equity Analyst
+49 (89) 74 44 35 58
susanne.hasler@sphene-capital.de
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 21.05.2012 (Rating Buy)
Analyst: Susanne Hasler
Highlights von der Hauptversammlung 2012
Am 28. Juni hat HPI seine ordentliche Hauptversammlung in München
abgehalten. Dabei präsentierte der Vorstand die Kernzahlen des ersten
Quartals 2012. Demnach wurden in der HPI Industrial Umsätze in Höhe von EUR
7,4 Mio. (nach EUR 5,7 Mio. in Q1/11) erzielt. Im Bereich HPI Electronics
gingen die Umsätze leicht auf EUR 11,0 Mio. (nach EUR 12,3 Mio.) zurück; im
Q1 des Vorjahres waren Erlöse aus dem Fukushima-Effekt enthalten. Dieser
hatte zu hohen Engpassbeschaffungen geführt hatte, die in diesem Jahr nicht
mehr enthalten sind. Auf Konzernebene erreichten die Erlöse EUR 18,4 Mio.
und lagen nach Aussage des Vorstands 'über den internen Planzahlen'. Auch
das EBIT konnte im Q1/2012 deutlich auf EUR 0,383 Mio. nach EUR 0,315 Mio.
im Vorjahreszeitraum bzw. um 21,6% gesteigert werden.
Für das laufende Jahr sieht HPI folgende organische Wachstumschancen:
(1) Eine verstärkte Vermarktung von Lagerüberbeständen über die 3KV durch
den Launch einer B2B-Online-Handelsplattform für gebrauchte oder ältere
IT-Netzwerkprodukte;
(2) Die Vermarktung von Lagerbeständen elektronischer Bauelemente durch
AZEGO auf eigene Rechnung;
(3) Die regionale Ausweitung des C-Teile-Geschäfts der MRL auf die
französischen und belgischen Werke der Vallourec-Mannesmann-Gruppe;
(4) Eine verstärkte Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen und
Konzernsynergien, bspw. durch Bündelung der Logistik- und Lagerzentren;
(5) Weitere wertsteigernde Übernahmen in den Kernbereichen, v. a. von
etablierten und ertragsstarken Nischenunternehmen.
Das HPI Management hat seine Guidance für das Gesamtjahr 2012 ausdrücklich
bestätigt. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit Umsätzen in
Höhe von ca. EUR 80 Mio. (rein organisches Wachstum) und mit einem Anstieg
des operativen Ergebnisses auf ca. EUR 2,3 Mio.
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und unser aus einem standardisierten
DCF-Modell abgeleitetes Kursziel von EUR 3,90 je Aktie.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11662.pdf
Kontakt für Rückfragen
Susanne Hasler, Equity Analyst
+49 (89) 74 44 35 58
susanne.hasler@sphene-capital.de
heute, 11:12 dpa-AFX
Original-Research: HPI AG (von Sphene Capital GmbH): Buy
Original-Research: HPI AG - von Sphene Capital GmbH
Aktieneinstufung von Sphene Capital GmbH zu HPI AG
Unternehmen: HPI AG ISIN: DE000A0JCY37 HPI AG
Anlass der Studie: Update Empfehlung: Buy seit: 29.06.2012 Kursziel: EUR 3,90 Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: 21.05.2012 (Rating Buy) Analyst: Susanne Hasler
Highlights von der Hauptversammlung 2012
Am 28. Juni hat HPI seine ordentliche Hauptversammlung in München abgehalten. Dabei präsentierte der Vorstand die Kernzahlen des ersten Quartals 2012. Demnach wurden in der HPI Industrial Umsätze in Höhe von EUR 7,4 Mio. (nach EUR 5,7 Mio. in Q1/11) erzielt. Im Bereich HPI Electronics gingen die Umsätze leicht auf EUR 11,0 Mio. (nach EUR 12,3 Mio.) zurück; im Q1 des Vorjahres waren Erlöse aus dem Fukushima-Effekt enthalten. Dieser hatte zu hohen Engpassbeschaffungen geführt hatte, die in diesem Jahr nicht mehr enthalten sind. Auf Konzernebene erreichten die Erlöse EUR 18,4 Mio. und lagen nach Aussage des Vorstands 'über den internen Planzahlen'. Auch das EBIT konnte im Q1/2012 deutlich auf EUR 0,383 Mio. nach EUR 0,315 Mio. im Vorjahreszeitraum bzw. um 21,6% gesteigert werden.
Für das laufende Jahr sieht HPI folgende organische Wachstumschancen:
(1) Eine verstärkte Vermarktung von Lagerüberbeständen über die 3KV durch den Launch einer B2B-Online-Handelsplattform für gebrauchte oder ältere IT-Netzwerkprodukte;
(2) Die Vermarktung von Lagerbeständen elektronischer Bauelemente durch AZEGO auf eigene Rechnung;
(3) Die regionale Ausweitung des C-Teile-Geschäfts der MRL auf die französischen und belgischen Werke der Vallourec-Mannesmann-Gruppe;
(4) Eine verstärkte Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen und Konzernsynergien, bspw. durch Bündelung der Logistik- und Lagerzentren;
(5) Weitere wertsteigernde Übernahmen in den Kernbereichen, v. a. von etablierten und ertragsstarken Nischenunternehmen.
Das HPI Management hat seine Guidance für das Gesamtjahr 2012 ausdrücklich bestätigt. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit Umsätzen in Höhe von ca. EUR 80 Mio. (rein organisches Wachstum) und mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses auf ca. EUR 2,3 Mio.
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und unser aus einem standardisierten DCF-Modell abgeleitetes Kursziel von EUR 3,90 je Aktie.
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Original-Research: HPI AG (von Sphene Capital GmbH): Buy
Original-Research: HPI AG - von Sphene Capital GmbH
Aktieneinstufung von Sphene Capital GmbH zu HPI AG
Unternehmen: HPI AG ISIN: DE000A0JCY37 HPI AG
Anlass der Studie: Update Empfehlung: Buy seit: 29.06.2012 Kursziel: EUR 3,90 Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: 21.05.2012 (Rating Buy) Analyst: Susanne Hasler
Highlights von der Hauptversammlung 2012
Am 28. Juni hat HPI seine ordentliche Hauptversammlung in München abgehalten. Dabei präsentierte der Vorstand die Kernzahlen des ersten Quartals 2012. Demnach wurden in der HPI Industrial Umsätze in Höhe von EUR 7,4 Mio. (nach EUR 5,7 Mio. in Q1/11) erzielt. Im Bereich HPI Electronics gingen die Umsätze leicht auf EUR 11,0 Mio. (nach EUR 12,3 Mio.) zurück; im Q1 des Vorjahres waren Erlöse aus dem Fukushima-Effekt enthalten. Dieser hatte zu hohen Engpassbeschaffungen geführt hatte, die in diesem Jahr nicht mehr enthalten sind. Auf Konzernebene erreichten die Erlöse EUR 18,4 Mio. und lagen nach Aussage des Vorstands 'über den internen Planzahlen'. Auch das EBIT konnte im Q1/2012 deutlich auf EUR 0,383 Mio. nach EUR 0,315 Mio. im Vorjahreszeitraum bzw. um 21,6% gesteigert werden.
Für das laufende Jahr sieht HPI folgende organische Wachstumschancen:
(1) Eine verstärkte Vermarktung von Lagerüberbeständen über die 3KV durch den Launch einer B2B-Online-Handelsplattform für gebrauchte oder ältere IT-Netzwerkprodukte;
(2) Die Vermarktung von Lagerbeständen elektronischer Bauelemente durch AZEGO auf eigene Rechnung;
(3) Die regionale Ausweitung des C-Teile-Geschäfts der MRL auf die französischen und belgischen Werke der Vallourec-Mannesmann-Gruppe;
(4) Eine verstärkte Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen und Konzernsynergien, bspw. durch Bündelung der Logistik- und Lagerzentren;
(5) Weitere wertsteigernde Übernahmen in den Kernbereichen, v. a. von etablierten und ertragsstarken Nischenunternehmen.
Das HPI Management hat seine Guidance für das Gesamtjahr 2012 ausdrücklich bestätigt. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit Umsätzen in Höhe von ca. EUR 80 Mio. (rein organisches Wachstum) und mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses auf ca. EUR 2,3 Mio.
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und unser aus einem standardisierten DCF-Modell abgeleitetes Kursziel von EUR 3,90 je Aktie.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11662.pdf
Kontakt für Rückfragen Susanne Hasler, Equity Analyst +49 (89) 74 44 35 58 susanne.hasler@sphene-capital.de
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.335.022 von ooy am 29.06.12 11:31:14...na wenn Du meinst, spätestens dann kann man wohl kaufen.
Warum glaubst Du das @oy??
Hast Du Infos?
Hast Du Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.335.224 von Sternentor am 29.06.12 12:21:10Nein, die Zahlen reichen mir, um mich nach wie vor von einem Investment abzuhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.335.945 von ooy am 29.06.12 15:01:33Welche Details gefallen dir daran nicht?
Teil2 des Interviews: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22375
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HPI: "Der Umsatz ist sekundär...
... ob wir nun 110 oder 120 Mio. machen - wichtig ist die Gewinnmarge, die muss nach oben." (Michael Negel). Klares Ziel: bis Ende des Jahres stehen noch Akquisitionen auf der Agenda, die dem Einkaufs- und Prozessdienstleister einen Umsatzzuwachs von 10 - 20 Mio. Euro bescheren. Außerdem: nach dem "Amazon der Industrie" plant HPI nun das "Ebay.
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HPI: "Der Umsatz ist sekundär...
... ob wir nun 110 oder 120 Mio. machen - wichtig ist die Gewinnmarge, die muss nach oben." (Michael Negel). Klares Ziel: bis Ende des Jahres stehen noch Akquisitionen auf der Agenda, die dem Einkaufs- und Prozessdienstleister einen Umsatzzuwachs von 10 - 20 Mio. Euro bescheren. Außerdem: nach dem "Amazon der Industrie" plant HPI nun das "Ebay.
Der Kurs schaut nicht gut aus...
wie weit geht es noch nach unten?
:O
wie weit geht es noch nach unten?
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.369.262 von Sternentor am 10.07.12 12:28:28Die Analystenstimmen sind zwar durchweg positiv, aber der Aktienkurs macht wirklich zur Zeit wenig Freude.
Wahrscheinlich kommt der richtige Durchbruch wohl erst nächstes Jahr. Stellt sich nur die Frage, bei den günstigen Kursen jetzt einsteigen oder noch weiter abwarten?
09.07., 15:10 FIRST BERLIN AG
HPI-Aktie: Q1 2012 im Rahmen der Erwartungen
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, bewertet die Aktie von von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) nach wie vor mit dem Rating "buy".
HPI habe am 28. Juni Zahlen für das Q1 2012 veröffentlicht, die im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen und die Erwartungen des Unternehmens ergebnisseitig übertroffen hätten. Eine Telefonkonferenz habe um 14:30 Uhr stattgefunden.
Der Ausblick auf 2012 sei bestätigt worden, HPI erwarte weiterhin Umsatzerlöse von mindestens Euro 80 Mio. sowie ein EBIT von mindestens Euro 2,3 Mio. Die Analysten hätten ihre Schätzungen an den veränderten Konsolidierungskreis sowie die besser als erwartet ausgefallene Entwicklung wichtiger Tochtergesellschaften angepasst.
Die Analysten von First Berlin bestätigen ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von Euro 2,90 für die HPI-Aktie. (Analyse vom 09.07.2012) (09.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Wahrscheinlich kommt der richtige Durchbruch wohl erst nächstes Jahr. Stellt sich nur die Frage, bei den günstigen Kursen jetzt einsteigen oder noch weiter abwarten?
09.07., 15:10 FIRST BERLIN AG
HPI-Aktie: Q1 2012 im Rahmen der Erwartungen
Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Jens Hasselmeier, bewertet die Aktie von von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) nach wie vor mit dem Rating "buy".
HPI habe am 28. Juni Zahlen für das Q1 2012 veröffentlicht, die im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen und die Erwartungen des Unternehmens ergebnisseitig übertroffen hätten. Eine Telefonkonferenz habe um 14:30 Uhr stattgefunden.
Der Ausblick auf 2012 sei bestätigt worden, HPI erwarte weiterhin Umsatzerlöse von mindestens Euro 80 Mio. sowie ein EBIT von mindestens Euro 2,3 Mio. Die Analysten hätten ihre Schätzungen an den veränderten Konsolidierungskreis sowie die besser als erwartet ausgefallene Entwicklung wichtiger Tochtergesellschaften angepasst.
Die Analysten von First Berlin bestätigen ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von Euro 2,90 für die HPI-Aktie. (Analyse vom 09.07.2012) (09.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Es macht mich immer stutzig, wenn eine Aktie auf vermeintlich gute Nachrichten über einen längeren Zeitraum nicht reagiert bzw. sogar im Kurs fällt. Der Markt scheint hier auch noch skeptisch zu sein. Ich kann die Risiken hier auch nur schwer einschätzen. Daher habe ich meine Position vor kurzem vorsichtshalber mit Verlust verkauft.
Wünsche allen Investierten hier mehr Glück.
Wünsche allen Investierten hier mehr Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.130 von De Beers am 18.07.12 18:50:37Umsätze und Gewinne werden jährlich enorm gesteigert, die eigenen Prognosen werden sogar meistens übertroffen, die von HPI aufgestellten Ausblicke sind super und die vielen Analysten empfehlen das Papier zum Kauf. Und trotzdem sinkt in einem ganz guten Börsenumfeld der Aktienkurs auf ein Jahrestief?!
Irgendwie passt das alles nicht zuzammen, da gebe ich Dir Recht!
Irgendwie passt das alles nicht zuzammen, da gebe ich Dir Recht!
Nachricht vom 31.07.2012 | 09:57
HPI AG setzt auf den Wachstumsmarkt Cloud Computing
HPI AG / Schlagwort(e): Vereinbarung
31.07.2012 09:57
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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HPI AG setzt auf den Wachstumsmarkt Cloud Computing
München, 31. Juli 2012: Die 3KV, ein Tochterunternehmen der börsennotierten
HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3), hat zum 1. Juni 2012 mit
KEMP Technologies ein umfassendes Distributionsabkommen für die Region
D/A/CH geschlossen. KEMP Technologies bietet als weltweit operierendes
Unternehmen einfach zu implementierende, wirtschaftliche Load-Balancer- und
Application-Delivery-Lösungen an.
Seit dem 'dot-com-Crash' haben sich die meisten Anbieter von Load Balancern
und SSL-Beschleunigern vom Marktsegment der kostengünstigen Systeme
verabschiedet und sich hochpreisigen Appliances und hochintegrierten
Switches zugewandt. Diese Entwicklung hinterließ eine große Lücke auf dem
Markt für Load Balancing und Content Switching. Neue Anwender, insbesondere
kleine und mittelständische Unternehmen, waren nicht in der Lage,
angemessene, hochwertige Produkte zu finden, die ihren Ansprüchen gerecht
wurden und ihren finanziellen Mitteln entsprachen.
Diese Situation änderte sich, als KEMP Technologies seinen LoadMaster-Serie
einführte: leistungsfähige, beständige, vollausgerüstete Load Balancer mit
Layer-7-Content-Switching, SSL-Beschleunigung und -Sicherheit. Damit hat
KEMP eine vorbildliche Produktpalette für kleine bis mittelständische
Unternehmen geschaffen und sich das Interesse der 3KV gesichert.
'In unser Portfolio nehmen wir ganz bewusst nur Hersteller auf, deren
Lösungen einen quantifizierbaren Mehrwert für unsere Kunden bieten', so
Falk Raudies, CEO von 3KV und Vorstand der HPI AG.
3KV ist im Wachstumsbereich Cloud Computing und Netzwerk-Sicherheit als
technisch hoch versierter Einkaufs-, Prozess- und Logistikpartner tätig und
trägt im Geschäftsbereich HPI Electronics im Jahr 2012 mehr als 30 Mio.
Euro zum Gruppenumsatz bei.
'Mit der Partnerschaft gelingt es uns den Wachstumsmarkt Cloud Computing
und Netzwerksicherheit dynamisch auszubauen. Immer mehr Unternehmen
verlagern ihre IT-Infrastruktur in die 'Cloud'. Dies spart den Unternehmen
nicht nur hohe Investitionskosten, sondern steigert zudem ihre
Flexibilität, da die Dienste kurzfristig und beliebig skalierbar an den
Bedarf angepasst werden können. Mit der Partnerschaft bieten wir unseren
Kunden maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, die homogen und
wirtschaftlich in die bestehende Infrastruktur der Unternehmen eingebunden
werden können', so Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG.
Thomas Kurz, Territory Manager D/A/CH bei KEMP Technologies begrüßt die
Partnerschaft: 'Dies bringt uns einen entscheidender Schritt vorwärts, denn
mit 3KV haben wir einen Distributor gefunden, der uns aktiv und qualitativ
schon in der Vertriebsvorstufe unterstützt, den Kunden kontinuierlich in
allen Belangen betreut und zugleich die Schnittstelle zu den einzelnen
internen Fachbereichen bildet. Wir arbeiten bereits jetzt eng zusammen, um
die technischen und wirtschaftlichen Vorzüge unserer Lösungen ganz
pragmatisch in verwertbare Business Cases für die Partner umzuwandeln.'
Falk Raudies sieht in der Vertriebspartnerschaft der 3KV und KEMP
Technologies wertvolle Synergieeffekte. 'Wir unterstützen unsere Kunden
sowohl strategisch als auch im konkreten Tagesgeschäft. Unsere
organisatorische Struktur und die inhaltliche Ausrichtung bieten im
Zusammenspiel den Unternehmen die Möglichkeit dauerhaft neue
Geschäftsfelder zu erschließen.'
Der Umsatzanteil des Distributionsabkommens am Gesamtumsatz der HPI AG wird
im Jahr 2012 im mittleren und 2013 im oberen einstelligen Millionenbereich
erwartet.
Links:
www.hpi-ag.com
http://www.3kv.de/
http://www.kemptechnologies.com
Unternehmensprofil HPI AG
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Industriedienstleister im Bereich Einkauf und Logistik mit
hoch spezialisierten Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf
einer langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Bereichen
Elektronik, Automotive-, Aerospace-, Chemie/Pharmaindustrie sowie
Maschinen-und Anlagenbau. Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4
Milliarden Euro, rund 1.800 Kunden, 4.000 verhandelten Verträgen und über
150 Mitarbeitern ist HPI Europas größter unabhängiger
Industriedienstleister für strategisches Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand
anzubieten - vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur
kompletten Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing)
sowie der Lagerhaltung.
Die HPI-Gruppe wickelt über 2 Millionen Warenbewegungen und über 600.000
Bestellungen pro Jahr ab. Zudem betreut die HPI Gruppe Einkaufsvolumina in
Höhe von über 4 Milliarden Euro pro Jahr inklusive 200 Millionen Euro
Transport- und Logistikaufträge.
Die globale Präsenz der HPI-Gruppe an 21 Standorten - davon 16 in Europa, 2
in Nordamerika und 3 in Asien - bietet den Kunden nachhaltige Einsparungs-,
Qualitäts- und Kostenpotentiale. In enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden
stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als Wertschöpfungstreiber im Unternehmen.
Damit schafft die HPI AG einen Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: 'ce', 'VCE', 'Azego
Components', '3KV', 'HPI', 'MRL Mannesmannröhren Logistics'.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Entry
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt, außerdem im
Qualitätssegment m:access im Freiverkehr der Börse München.
3KV GmbH
Die 3KV GmbH wurde 1996 gegründet und hat sich seither zu einem führenden
Spezialisten für drahtlose und drahtgebundene IT-Netzwerk-Infrastruktur und
Sicherheitslösungen, insbesondere auf Optimierungen in Bereichen Einkauf,
Logistik, Leistung und Prozessen entwickelt. Das Angebotsspektrum der 3KV
GmbH umfasst IT-Infrastruktur und Sicherheitslösungen, Verkabelungssysteme
für Gebäude und Rechenzentren sowie internetbasierte Services
(Cloud-Lösungen) mit ergänzenden Dienstleistungen. Die 3KV ist ein
Tochterunternehmen der HPI AG.
Kurzprofil KEMP Technologies - #1 Load Balancer bei Preis-/Leistung
KEMP Technologies bietet als weltweit operierendes Unternehmen einfach zu
implementierende, wirtschaftliche Load-Balancer- und
Application-Delivery-Lösungen an. Geschäftskritische Büroanwendungen,
Terminal Server, E-Commerce und andere netzbasierte Bereiche werden mit den
24/7-Lösungen von KEMP Technologies hochverfügbar und ausfallsicher: Sie
verbessern die Leistungsfähigkeit der Web-Infrastruktur sowie die
Skalierbarkeit und Sicherheit, und dies zu optimierten IT-Kosten. Die
Produkte und Lösungen von KEMP Technologies sind besonders wirtschaftlich
und integrieren Layer 4-7 Load Balancing, Content Switching, Server
Persistenz, SSL Offloading/Beschleunigung sowie alle gängigen
vorgeschalteten Funktionen wie Caching, Komprimierung und Intrusion
Prevention, inklusive kostenfreiem Produktsupport für ein Jahr. KEMP
Technologies wurde im Jahr 2000 in Yaphank, New York, von erfahrenen
Load-Balancing-Experten gegründet und expandierte bereits kurz darauf auf
den europäischen Markt. In kurzer Folge wurden richtungsweisende Vertriebs-
und Technologiepartnerschaften geschlossen und 2008 die erste
EMEA-Niederlassung in Hannover, Deutschland, gegründet. Zwei Jahre später
folgte eine weitere EMEA-Niederlassung in Limerick, Irland, zu der auch das
Technische Support Center gehört. Weltweit sind fast 100 Mitarbeiter für
KEMP Technologies tätig, und das Unternehmen vertreibt seine Produkte und
Lösungen ausschließlich über Partner. In der D/A/CH-Region kooperiert das
Unternehmen direkt mit Reseller-Partnern und Systemintegratoren.
Kontakt:
HPI AG
Michael Negel
(Vorstandsvorsitzender)
Joseph-Wild-Str. 20
D-81829 München (Munich)
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500
Fax: +49 (89) 9543 993 10
michael.negel@HPI-AG.com
www.HPI-AG.com
HPI AG
Investor Relations
Manuela Stelzl
Tel. : +49 (89) 9971 - 1508
Fax : +49 (89) 9543 98863
Manuela.stelzl@HPI-AG.com
Crossalliance communication GmbH
Susan Hoffmeister
Tel.: +49 (0) 89-898272-27
E-Mail: sh@crossalliance.de
www.crossalliance.de
31.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HPI AG
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 9971 0
Fax: +49 (0)89 9971 1010
E-Mail: info@hpi-ag.com
Internet: http://www.hpi-ag.com
ISIN: DE000A0JCY37
WKN: A0JCY3
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Open
Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/corporate/hpi-setzt-auf-den-wachstum…
HPI AG setzt auf den Wachstumsmarkt Cloud Computing
HPI AG / Schlagwort(e): Vereinbarung
31.07.2012 09:57
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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HPI AG setzt auf den Wachstumsmarkt Cloud Computing
München, 31. Juli 2012: Die 3KV, ein Tochterunternehmen der börsennotierten
HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3), hat zum 1. Juni 2012 mit
KEMP Technologies ein umfassendes Distributionsabkommen für die Region
D/A/CH geschlossen. KEMP Technologies bietet als weltweit operierendes
Unternehmen einfach zu implementierende, wirtschaftliche Load-Balancer- und
Application-Delivery-Lösungen an.
Seit dem 'dot-com-Crash' haben sich die meisten Anbieter von Load Balancern
und SSL-Beschleunigern vom Marktsegment der kostengünstigen Systeme
verabschiedet und sich hochpreisigen Appliances und hochintegrierten
Switches zugewandt. Diese Entwicklung hinterließ eine große Lücke auf dem
Markt für Load Balancing und Content Switching. Neue Anwender, insbesondere
kleine und mittelständische Unternehmen, waren nicht in der Lage,
angemessene, hochwertige Produkte zu finden, die ihren Ansprüchen gerecht
wurden und ihren finanziellen Mitteln entsprachen.
Diese Situation änderte sich, als KEMP Technologies seinen LoadMaster-Serie
einführte: leistungsfähige, beständige, vollausgerüstete Load Balancer mit
Layer-7-Content-Switching, SSL-Beschleunigung und -Sicherheit. Damit hat
KEMP eine vorbildliche Produktpalette für kleine bis mittelständische
Unternehmen geschaffen und sich das Interesse der 3KV gesichert.
'In unser Portfolio nehmen wir ganz bewusst nur Hersteller auf, deren
Lösungen einen quantifizierbaren Mehrwert für unsere Kunden bieten', so
Falk Raudies, CEO von 3KV und Vorstand der HPI AG.
3KV ist im Wachstumsbereich Cloud Computing und Netzwerk-Sicherheit als
technisch hoch versierter Einkaufs-, Prozess- und Logistikpartner tätig und
trägt im Geschäftsbereich HPI Electronics im Jahr 2012 mehr als 30 Mio.
Euro zum Gruppenumsatz bei.
'Mit der Partnerschaft gelingt es uns den Wachstumsmarkt Cloud Computing
und Netzwerksicherheit dynamisch auszubauen. Immer mehr Unternehmen
verlagern ihre IT-Infrastruktur in die 'Cloud'. Dies spart den Unternehmen
nicht nur hohe Investitionskosten, sondern steigert zudem ihre
Flexibilität, da die Dienste kurzfristig und beliebig skalierbar an den
Bedarf angepasst werden können. Mit der Partnerschaft bieten wir unseren
Kunden maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, die homogen und
wirtschaftlich in die bestehende Infrastruktur der Unternehmen eingebunden
werden können', so Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG.
Thomas Kurz, Territory Manager D/A/CH bei KEMP Technologies begrüßt die
Partnerschaft: 'Dies bringt uns einen entscheidender Schritt vorwärts, denn
mit 3KV haben wir einen Distributor gefunden, der uns aktiv und qualitativ
schon in der Vertriebsvorstufe unterstützt, den Kunden kontinuierlich in
allen Belangen betreut und zugleich die Schnittstelle zu den einzelnen
internen Fachbereichen bildet. Wir arbeiten bereits jetzt eng zusammen, um
die technischen und wirtschaftlichen Vorzüge unserer Lösungen ganz
pragmatisch in verwertbare Business Cases für die Partner umzuwandeln.'
Falk Raudies sieht in der Vertriebspartnerschaft der 3KV und KEMP
Technologies wertvolle Synergieeffekte. 'Wir unterstützen unsere Kunden
sowohl strategisch als auch im konkreten Tagesgeschäft. Unsere
organisatorische Struktur und die inhaltliche Ausrichtung bieten im
Zusammenspiel den Unternehmen die Möglichkeit dauerhaft neue
Geschäftsfelder zu erschließen.'
Der Umsatzanteil des Distributionsabkommens am Gesamtumsatz der HPI AG wird
im Jahr 2012 im mittleren und 2013 im oberen einstelligen Millionenbereich
erwartet.
Links:
www.hpi-ag.com
http://www.3kv.de/
http://www.kemptechnologies.com
Unternehmensprofil HPI AG
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Industriedienstleister im Bereich Einkauf und Logistik mit
hoch spezialisierten Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf
einer langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Bereichen
Elektronik, Automotive-, Aerospace-, Chemie/Pharmaindustrie sowie
Maschinen-und Anlagenbau. Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4
Milliarden Euro, rund 1.800 Kunden, 4.000 verhandelten Verträgen und über
150 Mitarbeitern ist HPI Europas größter unabhängiger
Industriedienstleister für strategisches Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand
anzubieten - vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur
kompletten Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing)
sowie der Lagerhaltung.
Die HPI-Gruppe wickelt über 2 Millionen Warenbewegungen und über 600.000
Bestellungen pro Jahr ab. Zudem betreut die HPI Gruppe Einkaufsvolumina in
Höhe von über 4 Milliarden Euro pro Jahr inklusive 200 Millionen Euro
Transport- und Logistikaufträge.
Die globale Präsenz der HPI-Gruppe an 21 Standorten - davon 16 in Europa, 2
in Nordamerika und 3 in Asien - bietet den Kunden nachhaltige Einsparungs-,
Qualitäts- und Kostenpotentiale. In enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden
stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als Wertschöpfungstreiber im Unternehmen.
Damit schafft die HPI AG einen Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: 'ce', 'VCE', 'Azego
Components', '3KV', 'HPI', 'MRL Mannesmannröhren Logistics'.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Entry
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt, außerdem im
Qualitätssegment m:access im Freiverkehr der Börse München.
3KV GmbH
Die 3KV GmbH wurde 1996 gegründet und hat sich seither zu einem führenden
Spezialisten für drahtlose und drahtgebundene IT-Netzwerk-Infrastruktur und
Sicherheitslösungen, insbesondere auf Optimierungen in Bereichen Einkauf,
Logistik, Leistung und Prozessen entwickelt. Das Angebotsspektrum der 3KV
GmbH umfasst IT-Infrastruktur und Sicherheitslösungen, Verkabelungssysteme
für Gebäude und Rechenzentren sowie internetbasierte Services
(Cloud-Lösungen) mit ergänzenden Dienstleistungen. Die 3KV ist ein
Tochterunternehmen der HPI AG.
Kurzprofil KEMP Technologies - #1 Load Balancer bei Preis-/Leistung
KEMP Technologies bietet als weltweit operierendes Unternehmen einfach zu
implementierende, wirtschaftliche Load-Balancer- und
Application-Delivery-Lösungen an. Geschäftskritische Büroanwendungen,
Terminal Server, E-Commerce und andere netzbasierte Bereiche werden mit den
24/7-Lösungen von KEMP Technologies hochverfügbar und ausfallsicher: Sie
verbessern die Leistungsfähigkeit der Web-Infrastruktur sowie die
Skalierbarkeit und Sicherheit, und dies zu optimierten IT-Kosten. Die
Produkte und Lösungen von KEMP Technologies sind besonders wirtschaftlich
und integrieren Layer 4-7 Load Balancing, Content Switching, Server
Persistenz, SSL Offloading/Beschleunigung sowie alle gängigen
vorgeschalteten Funktionen wie Caching, Komprimierung und Intrusion
Prevention, inklusive kostenfreiem Produktsupport für ein Jahr. KEMP
Technologies wurde im Jahr 2000 in Yaphank, New York, von erfahrenen
Load-Balancing-Experten gegründet und expandierte bereits kurz darauf auf
den europäischen Markt. In kurzer Folge wurden richtungsweisende Vertriebs-
und Technologiepartnerschaften geschlossen und 2008 die erste
EMEA-Niederlassung in Hannover, Deutschland, gegründet. Zwei Jahre später
folgte eine weitere EMEA-Niederlassung in Limerick, Irland, zu der auch das
Technische Support Center gehört. Weltweit sind fast 100 Mitarbeiter für
KEMP Technologies tätig, und das Unternehmen vertreibt seine Produkte und
Lösungen ausschließlich über Partner. In der D/A/CH-Region kooperiert das
Unternehmen direkt mit Reseller-Partnern und Systemintegratoren.
Kontakt:
HPI AG
Michael Negel
(Vorstandsvorsitzender)
Joseph-Wild-Str. 20
D-81829 München (Munich)
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500
Fax: +49 (89) 9543 993 10
michael.negel@HPI-AG.com
www.HPI-AG.com
HPI AG
Investor Relations
Manuela Stelzl
Tel. : +49 (89) 9971 - 1508
Fax : +49 (89) 9543 98863
Manuela.stelzl@HPI-AG.com
Crossalliance communication GmbH
Susan Hoffmeister
Tel.: +49 (0) 89-898272-27
E-Mail: sh@crossalliance.de
www.crossalliance.de
31.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Deutschland
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E-Mail: info@hpi-ag.com
Internet: http://www.hpi-ag.com
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/corporate/hpi-setzt-auf-den-wachstum…
Die Aktie hat heute ein neues 2-Jahres-Tief erreicht, unglaublich...
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Ich überlege schon, hier vielleicht mit einer kleinen Position wieder einzusteigen...
Hat jemand eine Erklärung dafür?
Ich überlege schon, hier vielleicht mit einer kleinen Position wieder einzusteigen...
Wirklich schade um diesen Wert und die Story.
Es scheint nur nach unten zu gehen, oder?
Wenn man eine größere Position hat, dann kommt man fast nicht mehr raus (zumindest zu einem anständigen Wert).
Es scheint nur nach unten zu gehen, oder?
Wenn man eine größere Position hat, dann kommt man fast nicht mehr raus (zumindest zu einem anständigen Wert).
Die Story scheint mir nach wie vor intakt.
Ich hab da prinzipiell auch die Ruhe, abzuwarten, ob es was wird. Ich hatte schon oft Werte, welche sich halbiert haben, aber 5 Jahre später, fast beim 10fachen Wert standen. Wenn "die Story" aufgeht, dann zieht der Kurs schon mit. Wenn nicht, dann ist es eben nen Totalverlust (oder beinahe).
Was den Kurs aktuell belastet, z.B. schlechte Ergebniszahlen -> es wurd ja fast gar nichts mehr verdient), oder z.B. hoher Firmenwert (schreckt viele ab), oder z.B. Tod eines Anlegers (wo der Nachlassverwalter die Aktien verwerten muss), kann ich auch nicht sagen. Der Verkaufsdruck ist aber tatsächlich enorm (da hängen auch immer richtig Stückzahlen im Markt).
Und größere Stückzahlen gehen bei diesem Wert sowiso kaum.
Ich hab da prinzipiell auch die Ruhe, abzuwarten, ob es was wird. Ich hatte schon oft Werte, welche sich halbiert haben, aber 5 Jahre später, fast beim 10fachen Wert standen. Wenn "die Story" aufgeht, dann zieht der Kurs schon mit. Wenn nicht, dann ist es eben nen Totalverlust (oder beinahe).
Was den Kurs aktuell belastet, z.B. schlechte Ergebniszahlen -> es wurd ja fast gar nichts mehr verdient), oder z.B. hoher Firmenwert (schreckt viele ab), oder z.B. Tod eines Anlegers (wo der Nachlassverwalter die Aktien verwerten muss), kann ich auch nicht sagen. Der Verkaufsdruck ist aber tatsächlich enorm (da hängen auch immer richtig Stückzahlen im Markt).
Und größere Stückzahlen gehen bei diesem Wert sowiso kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.479.383 von eusterw am 10.08.12 11:42:08@euster
Kannst sagen was Du willst: Aber ich hatte mich schon damals im alten Thread gewundert, als Du so schnell deine gewünschte Stückzahl zum Limit erhalten hattest. Weisst noch?
Hätte nicht gedacht, das Du so ein "Aussitzer" bist.
Gehört zu deiner Strategie manchmal auch das "verbilligen"? Das würde mich echt mal interessieren, weil dann kann es mit aussitzen richtig teuer werden, oder?
LG und schönes WE
- auch an @BC (PS: Hast schon was gemacht?)!!
Kannst sagen was Du willst: Aber ich hatte mich schon damals im alten Thread gewundert, als Du so schnell deine gewünschte Stückzahl zum Limit erhalten hattest. Weisst noch?
Hätte nicht gedacht, das Du so ein "Aussitzer" bist.
Gehört zu deiner Strategie manchmal auch das "verbilligen"? Das würde mich echt mal interessieren, weil dann kann es mit aussitzen richtig teuer werden, oder?
LG und schönes WE
- auch an @BC (PS: Hast schon was gemacht?)!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.483.019 von Sternentor am 11.08.12 10:11:10Ich habe eine kleine Kauforder knapp über 1€ eingestellt. Der Kurs war ja letzte Woche zwischenzeitlich bis 1,08 € runtergegangen - knapp das Limit verfehlt.
Dir auch ein schönes WE!
Dir auch ein schönes WE!
Nachdem HPI vorgestern Kuraray Europe GmbH als neuen Kunden gemeldet hat, geht jetzt der Kurs wieder Richtung 1,30 €. Ich habe mein Kauflimit nach oben gesetzt. Mal sehen, ob ich nächste Woche bedient werde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.830 von BankCroupier am 18.08.12 08:40:09Schade, dass dein Limit nicht aufging. Seit der Meldung zieht der Kurs an - das ist mir auch schon aufgefallen.
War gestern kurz davor ein paar Stücke noch unter 1,30 zu holen - hier kann es auch wieder ziemlich schnell nach oben gehen. Bleibe auf jeden Fall am Ball.
Schönes WE!
War gestern kurz davor ein paar Stücke noch unter 1,30 zu holen - hier kann es auch wieder ziemlich schnell nach oben gehen. Bleibe auf jeden Fall am Ball.
Schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.925 von Sternentor am 18.08.12 09:44:52Du hattest Recht, der Kurs hat schnell angezogen.
Ich bin hier mit einer kleinen Position wieder eingestiegen und im grünen Bereich, das ist ja schon mal ein guter Start.
Ich bin hier mit einer kleinen Position wieder eingestiegen und im grünen Bereich, das ist ja schon mal ein guter Start.
GBC hat jetzt HPI auch erstmals analysiert...
21.08., 16:00 GBC AG
HPI: Auch in 2012 auf Wachstumskurs
.Augsburg (www.aktiencheck.de) - Cosmin Filker und Felix Gode, Analysten der GBC AG, stufen die Aktie von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "kaufen" ein.
Das abgelaufene GJ 2011 sei für die HPI AG sehr erfolgreich verlaufen. Die Umsatzerlöse konnten um 157,9% auf nunmehr 77,11 Mio. EUR gesteigert werden. Dabei seien durch die erstmaligen Konsolidierungen der 3KV und MRL in 2011 anorganische Zuwächse zu verzeichnen gewesen. Aber auch organisch habe die HPI AG zweistellig um 10,3% zugelegt. Durch die Zukäufe im vergangenen Jahr seien die Umsatzerlöse des Unternehmens darüber hinaus auf weitere Standbeine verteilt worden, was zu einer verbesserten Diversifikation beitrage.
Auf der Ergebnisseite hätten ebenfalls erhebliche Verbesserungen erreicht werden können. So sei das EBIT von 0,45 Mio. EUR auf nunmehr 1,69 Mio. EUR geklettert, was einer Steigerung um 273,9% gleichkomme. Dabei habe sich insbesondere die Übernahme der MRL positiv niedergeschlagen. Der Einkaufsdienstleister für C-Teile habe in 2011 ein EBIT in Höhe von 1,3 Mio. EUR beigesteuert und sei damit maßgeblich für die gute Entwicklung des Konzern-EBIT verantwortlich gewesen.
Die gute Entwicklung der Gesellschaft habe sich auch im Q1 2012 weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse seien in den ersten drei Monaten des Jahres um 2,2% auf 18,4 Mio. EUR gesteigert worden. Dabei hätten sich unter anderem die Veräußerungen der Konzerngesellschaften HPI Distribution und 51% der VCE Virtual Chip Exchange zur Straffung der Konzernstruktur umsatzmindernd ausgewirkt. Das EBIT habe im gleichen Zuge jedoch von 0,32 Mio. EUR auf 0,38 Mio. EUR verbessert werden können. Auch die EBIT-Marge habe um 0,3 Prozentpunkte auf 2,1% zugelegt.
Angesichts der guten Entwicklung in den ersten Monaten gehe das Management nach wie vor davon aus, dass Umsatzerlöse von mehr als 80 Mio. EUR erreicht werden könnten. Angesichts des sehr dynamischen Wachstums der 3KV sowie der erwarteten Umsatzausweitung der MRL, sollte der prognostizierte Umsatzrückgang im Bereich Elektronische Bauelemente überkompensiert werden können. Infolge dessen würden die Analysten für das GJ 2012 einen Umsatz in Höhe von 80,11 Mio. EUR erwarten, wobei sie keine weiteren Übernahmen berücksichtigt hätten.
Die EBIT-Prognosen hätten die Analysten auf Basis IAS/IFRS angestellt, da die HPI AG den Jahresabschluss 2012 erstmalig gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards aufstellen werde. Damit würden sie ein EBIT in Höhe von 2,32 Mio. EUR erwarten, nach einem vergleichbaren Wert von 2,66 Mio. EUR in 2011. Der leichte Rückgang beim EBIT sei insbesondere den im Vergleich zum Vorjahr entfallenen Ergebnisbeiträgen aufgrund der positiven Sondereffekte im Zuge der Japan-Katastrophe geschuldet. Für das GJ 2013 erwarte man dann im Zuge der Straffung der Konzernstruktur und der Hebung von Synergieeffekten eine Steigerung der EBIT-Marge auf 3,0%.
Die HPI AG sei ein vor allem im Bereich Electronics dynamisch wachsendes Unternehmen, das in den kommenden Jahren organisch, als auch anorganisch, deutliche Umsatzsteigerungen generieren möchte. Zudem bestünden durch die Hebung von Synergieeffekten und einer Verschlankung der Konzernstruktur Potenziale für Margensteigerungen.
Mit einer Börsenbewertung auf Buchwertniveau sowie einem 2013er KGV von 8,2 erscheine das Unternehmen moderat bewertet, zumal positive operative Cashflows und zweistellige Renditen auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet würden. Die Analysten hätten für die Aktien der HPI AG ein Kursziel von 2,30 EUR ermittelt, womit sich ein Kurspotenzial in Höhe von fast 100 % errechne.
Das Rating für die HPI-Aktie lautet vor diesem Hintergrund "kaufen", so die Analysten der GBC AG. (Analyse vom 21.08.2012) (21.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
21.08., 16:00 GBC AG
HPI: Auch in 2012 auf Wachstumskurs
.Augsburg (www.aktiencheck.de) - Cosmin Filker und Felix Gode, Analysten der GBC AG, stufen die Aktie von HPI (Hoechst Procurement International) (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "kaufen" ein.
Das abgelaufene GJ 2011 sei für die HPI AG sehr erfolgreich verlaufen. Die Umsatzerlöse konnten um 157,9% auf nunmehr 77,11 Mio. EUR gesteigert werden. Dabei seien durch die erstmaligen Konsolidierungen der 3KV und MRL in 2011 anorganische Zuwächse zu verzeichnen gewesen. Aber auch organisch habe die HPI AG zweistellig um 10,3% zugelegt. Durch die Zukäufe im vergangenen Jahr seien die Umsatzerlöse des Unternehmens darüber hinaus auf weitere Standbeine verteilt worden, was zu einer verbesserten Diversifikation beitrage.
Auf der Ergebnisseite hätten ebenfalls erhebliche Verbesserungen erreicht werden können. So sei das EBIT von 0,45 Mio. EUR auf nunmehr 1,69 Mio. EUR geklettert, was einer Steigerung um 273,9% gleichkomme. Dabei habe sich insbesondere die Übernahme der MRL positiv niedergeschlagen. Der Einkaufsdienstleister für C-Teile habe in 2011 ein EBIT in Höhe von 1,3 Mio. EUR beigesteuert und sei damit maßgeblich für die gute Entwicklung des Konzern-EBIT verantwortlich gewesen.
Die gute Entwicklung der Gesellschaft habe sich auch im Q1 2012 weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse seien in den ersten drei Monaten des Jahres um 2,2% auf 18,4 Mio. EUR gesteigert worden. Dabei hätten sich unter anderem die Veräußerungen der Konzerngesellschaften HPI Distribution und 51% der VCE Virtual Chip Exchange zur Straffung der Konzernstruktur umsatzmindernd ausgewirkt. Das EBIT habe im gleichen Zuge jedoch von 0,32 Mio. EUR auf 0,38 Mio. EUR verbessert werden können. Auch die EBIT-Marge habe um 0,3 Prozentpunkte auf 2,1% zugelegt.
Angesichts der guten Entwicklung in den ersten Monaten gehe das Management nach wie vor davon aus, dass Umsatzerlöse von mehr als 80 Mio. EUR erreicht werden könnten. Angesichts des sehr dynamischen Wachstums der 3KV sowie der erwarteten Umsatzausweitung der MRL, sollte der prognostizierte Umsatzrückgang im Bereich Elektronische Bauelemente überkompensiert werden können. Infolge dessen würden die Analysten für das GJ 2012 einen Umsatz in Höhe von 80,11 Mio. EUR erwarten, wobei sie keine weiteren Übernahmen berücksichtigt hätten.
Die EBIT-Prognosen hätten die Analysten auf Basis IAS/IFRS angestellt, da die HPI AG den Jahresabschluss 2012 erstmalig gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards aufstellen werde. Damit würden sie ein EBIT in Höhe von 2,32 Mio. EUR erwarten, nach einem vergleichbaren Wert von 2,66 Mio. EUR in 2011. Der leichte Rückgang beim EBIT sei insbesondere den im Vergleich zum Vorjahr entfallenen Ergebnisbeiträgen aufgrund der positiven Sondereffekte im Zuge der Japan-Katastrophe geschuldet. Für das GJ 2013 erwarte man dann im Zuge der Straffung der Konzernstruktur und der Hebung von Synergieeffekten eine Steigerung der EBIT-Marge auf 3,0%.
Die HPI AG sei ein vor allem im Bereich Electronics dynamisch wachsendes Unternehmen, das in den kommenden Jahren organisch, als auch anorganisch, deutliche Umsatzsteigerungen generieren möchte. Zudem bestünden durch die Hebung von Synergieeffekten und einer Verschlankung der Konzernstruktur Potenziale für Margensteigerungen.
Mit einer Börsenbewertung auf Buchwertniveau sowie einem 2013er KGV von 8,2 erscheine das Unternehmen moderat bewertet, zumal positive operative Cashflows und zweistellige Renditen auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet würden. Die Analysten hätten für die Aktien der HPI AG ein Kursziel von 2,30 EUR ermittelt, womit sich ein Kurspotenzial in Höhe von fast 100 % errechne.
Das Rating für die HPI-Aktie lautet vor diesem Hintergrund "kaufen", so die Analysten der GBC AG. (Analyse vom 21.08.2012) (21.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden: http://financial.de/imgs/uploads/2012/08/interview_HPI_AG.pd…
Hätte mir von den Zahlen mehr erwartet.
Meinungen??
Meinungen??
ich hatte auch mehr erwartet. zumal es Meiner Meinung nach schwer werden sollte, 1,2 mio im 2ten Halbjahr zu machen, wenn im ersten 1 mio zu vj 1 mio und dann 1,2 mio vs. 0,8 mio im Vj plant?! ich hatte auch gehofft, dass durch die Zahlen Impulse für den Aktienkurs geben - ist ja auch der Fall nur leider nach unten :-(.
Weiss nicht, ob ich investiert bleibe!?
Vg
Weiss nicht, ob ich investiert bleibe!?
Vg
Was bitte war das???
10:06:19 1,0990 25
10:03:59 1,0250 79.715 <<<<------------
09:57:35 1,2800 628
20% Kurssturz, in einer Preisfeststellung, und das auf Xetra. Sowas sieht man auch nur alle 5 Jahre einmal. Krasses Ding....
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20% Kurssturz, in einer Preisfeststellung, und das auf Xetra. Sowas sieht man auch nur alle 5 Jahre einmal. Krasses Ding....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.712.226 von eusterw am 15.10.12 10:27:05Bei den Zahlen eh bald Pennystock...
Zitat von Sternentor: Hätte mir von den Zahlen mehr erwartet.
Meinungen??
Ich bin hier vor einigen Tagen mit einem kleinen Verlust ausgestiegen, hatte mir vor allem auf der Ergebnisseite auch mehr versprochen.
Naja dafür hatten wir vor einigen Wochen mit dem Wert kurzfristig ganz gutes Geld verdient, von daher nicht schlimm.
Das Vertrauen in den Wert ist vorerst passé.
Aber ich glaube trotzdem nicht, dass die Aktie ein Pennystock wird.
LG
Das ist natürlich einiges an Umsatz, auch wenn dieser bei weitem nicht so werthaltig ist, wie echter Dienstleistungsumsatz. Aber immerhin optisches Wachstum.
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HPI AG: Übernahme des Server- und Storage-Lösungsanbieters TND AG /
Erweiterung des Angebotsspektrums im Geschäftsbereich HPI Electronics ermöglicht erheblichen Ausbau des Bestandskundengeschäfts und Erschließung neuer Marktsegmente / HPI AG durchbricht 2012 erstmals die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle
München, 13. Dezember 2012: Rückwirkend zum 01.01.2012 übernimmt die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) die 2002 gegründete TND AG, einen führenden, international agierenden IT-Einkaufs- und Logistikdienstleister. Das Oldenburger Unternehmen vermarktet Produkte namhafter Hersteller im Segment Server- und Storage-Systeme. Mit 37 Mitarbeitern erzielte TND im vergangenen Geschäftsjahr 2011/2012 Umsätze von ca. 45 Mio. Euro und ein EBIT im mittleren sechsstelligen Euro Bereich.
Ergänzend zur 3KV GmbH, die auf Netzwerk-, Security- und Cloud-Lösungen spezialisiert ist, kann die HPI AG zukünftig eine breite Palette aus Server- und Storage-Systemlösungen anbieten. Das ganzheitliche Lösungsspektrum reicht damit von intelligenten Verkabelungssystemen über Netzwerklösungen, Server- und Speichersystemen bis hin zu internetbasierenden Dienstleistungen wie Cloud Computing.
'Durch ihr hochmodernes Logistikzentrum mit mehr als 3.000 Paletten-Stellplätzen stellt die TND AG die ideale Ergänzung der Logistikkapazitäten der 3KV GmbH dar', kommentiert Falk Raudies, Vorstand der HPI AG und Geschäftsführer der 3KV GmbH die Transaktion und ergänzt: 'Das starke Wachstum der 3KV GmbH erfordert eine Teilauslagerung der Großvolumina an die TND AG. Diese verfügt außerdem über elektronische Vermarktungsplattformen, die zukünftig auch die 3KV GmbH nutzen kann. Auf der anderen Seite bringen beide Unternehmen ihre Vertriebs-, Einkaufs- und Technikkompetenzen in die neue Verbindung mit ein. Mehr als 3.800 aktive Bestandskunden der 3KV und der TND können damit auf das Portfolio beider Unternehmen zurückgreifen. 'In dieser Kombination entstehen für beide Unternehmen positive Effekte, was sich insbesondere in einem Ausbau der Kundenbeziehungen niederschlagen sollte'. 'Der HPI-Vorstand und ich sind überzeugt, dass hier 1+1 mehr als 2 ergibt', resümiert Thomas Dunker, Gründer und CEO der TND AG, der auch weiterhin die TND AG leiten wird.
Die Übernahme wird aus Barmitteln und durch Sachkapitalerhöhung geschaffene Aktien in Höhe von circa 5% des Grundkapitals finanziert.
'Mit dem Erwerb der TND AG als komplementärem Schwesterunternehmen zur 3KV GmbH werden wir unseren Umsatz in diesem wichtigen Geschäftsbereich auf über 75 Mio. Euro pro Jahr mehr als verdoppeln. Die HPI AG insgesamt wird somit 2012 die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle überschreiten. Wir versprechen uns erhebliche Synergien in den Bereichen Logistik und Einkauf, im Cross Selling und im Finanzbereich', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG die Übernahme.
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HPI AG: Übernahme des Server- und Storage-Lösungsanbieters TND AG /
Erweiterung des Angebotsspektrums im Geschäftsbereich HPI Electronics ermöglicht erheblichen Ausbau des Bestandskundengeschäfts und Erschließung neuer Marktsegmente / HPI AG durchbricht 2012 erstmals die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle
München, 13. Dezember 2012: Rückwirkend zum 01.01.2012 übernimmt die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) die 2002 gegründete TND AG, einen führenden, international agierenden IT-Einkaufs- und Logistikdienstleister. Das Oldenburger Unternehmen vermarktet Produkte namhafter Hersteller im Segment Server- und Storage-Systeme. Mit 37 Mitarbeitern erzielte TND im vergangenen Geschäftsjahr 2011/2012 Umsätze von ca. 45 Mio. Euro und ein EBIT im mittleren sechsstelligen Euro Bereich.
Ergänzend zur 3KV GmbH, die auf Netzwerk-, Security- und Cloud-Lösungen spezialisiert ist, kann die HPI AG zukünftig eine breite Palette aus Server- und Storage-Systemlösungen anbieten. Das ganzheitliche Lösungsspektrum reicht damit von intelligenten Verkabelungssystemen über Netzwerklösungen, Server- und Speichersystemen bis hin zu internetbasierenden Dienstleistungen wie Cloud Computing.
'Durch ihr hochmodernes Logistikzentrum mit mehr als 3.000 Paletten-Stellplätzen stellt die TND AG die ideale Ergänzung der Logistikkapazitäten der 3KV GmbH dar', kommentiert Falk Raudies, Vorstand der HPI AG und Geschäftsführer der 3KV GmbH die Transaktion und ergänzt: 'Das starke Wachstum der 3KV GmbH erfordert eine Teilauslagerung der Großvolumina an die TND AG. Diese verfügt außerdem über elektronische Vermarktungsplattformen, die zukünftig auch die 3KV GmbH nutzen kann. Auf der anderen Seite bringen beide Unternehmen ihre Vertriebs-, Einkaufs- und Technikkompetenzen in die neue Verbindung mit ein. Mehr als 3.800 aktive Bestandskunden der 3KV und der TND können damit auf das Portfolio beider Unternehmen zurückgreifen. 'In dieser Kombination entstehen für beide Unternehmen positive Effekte, was sich insbesondere in einem Ausbau der Kundenbeziehungen niederschlagen sollte'. 'Der HPI-Vorstand und ich sind überzeugt, dass hier 1+1 mehr als 2 ergibt', resümiert Thomas Dunker, Gründer und CEO der TND AG, der auch weiterhin die TND AG leiten wird.
Die Übernahme wird aus Barmitteln und durch Sachkapitalerhöhung geschaffene Aktien in Höhe von circa 5% des Grundkapitals finanziert.
'Mit dem Erwerb der TND AG als komplementärem Schwesterunternehmen zur 3KV GmbH werden wir unseren Umsatz in diesem wichtigen Geschäftsbereich auf über 75 Mio. Euro pro Jahr mehr als verdoppeln. Die HPI AG insgesamt wird somit 2012 die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle überschreiten. Wir versprechen uns erhebliche Synergien in den Bereichen Logistik und Einkauf, im Cross Selling und im Finanzbereich', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG die Übernahme.
Da ist wohl der Grund, für die Schwäche der Aktie. HPI verzeichnet eine krasse Ergebnisverschlechterung. Das Vorjahresergebnis war nämlich noch durch erhebliche Abschreibungen belastet (bzw. das aktuelle ist geschönt, weil die fehlen).
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HPI AG: Neunmonatsbericht 2012 / HPI wird 2012 erstmals die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle übersteigen / Konjunkturschwäche und Einmaleffekte belasten Ertragslage / Prognose bleibt erreichbar
- Umsatz nach neun Monaten 76,0 Mio. Euro, EBIT 1,0 Mio. Euro
- Portfoliooptimierung schreitet voran
- Übernahme der TND AG stärkt Marktstellung im Bereich Server Storage
München, 14. Dezember 2012: Die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 einen Konzernumsatz von rund 76,0 Mio. Euro (Vorjahresperiode 55 Mio. Euro). Das operative Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei ca. 1,0 Mio. Euro (Vorjahresperiode 1,4 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich HPI Electronics erzielte im Berichtszeitraum ca. 55 Mio. Euro Umsatz (Vorjahresperiode 34 Mio. Euro) und der Geschäftsbereich HPI Industrial ca. 21 Mio. Euro (Vorjahresperiode 21 Mio. Euro).
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Die Entwicklung der ersten neun Monate dieses Jahres bestätigt den Erfolg unserer strategischen Portfoliooptimierung und den konsequenten Ausbau unseres IT-Geschäftsfeldes.'
Negel weiter: 'Durch die jüngste Übernahme des Storage Server Spezialisten TND AG haben wir einen großen Schritt gemacht. Unsere IT-Marktstellung die bereits im Bereich der Netzwerk-, Security- und Cloud-Produkte bestand, haben wir damit auch auf Server- und Storage-Lösungen ausgebaut. Damit wird der annualisierte Umsatz der HPI AG erstmals in der Unternehmensgeschichte die Grenze von 100 Mio. Euro überschreiten, obwohl durch die erfolgten Management Buy Outs 11 Mio. Euro Umsatz weniger konsolidiert werden. Mit den anvisierten 100 Mio. Euro Umsatz liegen wir über unseren internen Planvorgaben und werden unsere Guidance, in diesem Jahr Erlöse von 80 Mio. Euro zu erreichen, übertreffen'.
Belastet von einmaligen Aufwendungen aus der Übernahme und dem Bezug eines hochmodernen Logistik-Centers durch unsere Tochter MRL Mannesmannröhren Logistic sowie von rückläufigen Aufträgen in der stahlverarbeitenden Industrie und der Halbleiterbranche erreichte das operative Ergebnis nach neun Monaten rund 1,0 Mio. Euro und liegt damit unter dem Vorjahreswert von 1,4 Mio. Euro. Unverändert werden wir all unsere Kraft darauf legen, unsere Kosten weiter zu reduzieren. Nicht verändern wollen wir aber die Geschwindigkeit und die Höhe unserer Investitionen in neue Produktangebote, denn diese sichern unseren langfristigen Erfolg. Sollte wie erwartet eine weitere Übernahme zum Abschluss kommen, sind wir zuversichtlich, unsere Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 2,3 Mio. Euro zu erreichen. Damit liegen wir unverändert in der Spitzengruppe der Outsourcing-Dienstleistung und gewinnen weitere Marktanteile.'
Anlässlich der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen lädt der Vorstand der HPI AG alle interessierten Investoren, Analysten und Journalisten heute um 11:00 Uhr zur Teilnahme an einer Telefonkonferenz ein. Bei Teilnahmewunsch bitte E-Mail an sh@crossalliance.de.
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HPI AG: Neunmonatsbericht 2012 / HPI wird 2012 erstmals die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle übersteigen / Konjunkturschwäche und Einmaleffekte belasten Ertragslage / Prognose bleibt erreichbar
- Umsatz nach neun Monaten 76,0 Mio. Euro, EBIT 1,0 Mio. Euro
- Portfoliooptimierung schreitet voran
- Übernahme der TND AG stärkt Marktstellung im Bereich Server Storage
München, 14. Dezember 2012: Die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 einen Konzernumsatz von rund 76,0 Mio. Euro (Vorjahresperiode 55 Mio. Euro). Das operative Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei ca. 1,0 Mio. Euro (Vorjahresperiode 1,4 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich HPI Electronics erzielte im Berichtszeitraum ca. 55 Mio. Euro Umsatz (Vorjahresperiode 34 Mio. Euro) und der Geschäftsbereich HPI Industrial ca. 21 Mio. Euro (Vorjahresperiode 21 Mio. Euro).
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Die Entwicklung der ersten neun Monate dieses Jahres bestätigt den Erfolg unserer strategischen Portfoliooptimierung und den konsequenten Ausbau unseres IT-Geschäftsfeldes.'
Negel weiter: 'Durch die jüngste Übernahme des Storage Server Spezialisten TND AG haben wir einen großen Schritt gemacht. Unsere IT-Marktstellung die bereits im Bereich der Netzwerk-, Security- und Cloud-Produkte bestand, haben wir damit auch auf Server- und Storage-Lösungen ausgebaut. Damit wird der annualisierte Umsatz der HPI AG erstmals in der Unternehmensgeschichte die Grenze von 100 Mio. Euro überschreiten, obwohl durch die erfolgten Management Buy Outs 11 Mio. Euro Umsatz weniger konsolidiert werden. Mit den anvisierten 100 Mio. Euro Umsatz liegen wir über unseren internen Planvorgaben und werden unsere Guidance, in diesem Jahr Erlöse von 80 Mio. Euro zu erreichen, übertreffen'.
Belastet von einmaligen Aufwendungen aus der Übernahme und dem Bezug eines hochmodernen Logistik-Centers durch unsere Tochter MRL Mannesmannröhren Logistic sowie von rückläufigen Aufträgen in der stahlverarbeitenden Industrie und der Halbleiterbranche erreichte das operative Ergebnis nach neun Monaten rund 1,0 Mio. Euro und liegt damit unter dem Vorjahreswert von 1,4 Mio. Euro. Unverändert werden wir all unsere Kraft darauf legen, unsere Kosten weiter zu reduzieren. Nicht verändern wollen wir aber die Geschwindigkeit und die Höhe unserer Investitionen in neue Produktangebote, denn diese sichern unseren langfristigen Erfolg. Sollte wie erwartet eine weitere Übernahme zum Abschluss kommen, sind wir zuversichtlich, unsere Jahresprognose eines operativen Ergebnisses von 2,3 Mio. Euro zu erreichen. Damit liegen wir unverändert in der Spitzengruppe der Outsourcing-Dienstleistung und gewinnen weitere Marktanteile.'
Anlässlich der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen lädt der Vorstand der HPI AG alle interessierten Investoren, Analysten und Journalisten heute um 11:00 Uhr zur Teilnahme an einer Telefonkonferenz ein. Bei Teilnahmewunsch bitte E-Mail an sh@crossalliance.de.
Der 70.000er Block ist wohl bald Geschichte. Dann könnten wir durchstarten, schaun mer mal wies kommt.
Hier nochmal das letzte Interview
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=23477
Hier nochmal das letzte Interview
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=23477
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Aktuell +15%.
Aber meiner Beobachtung nach fehlen vom großen 300k Block, noch 3 weitere 60k Blöcke. Da hat der Verkäufer nur mal grad nicht aufgepasst. Denke wir stehen schon sehr bald wieder bei 1,40...
Aber meiner Beobachtung nach fehlen vom großen 300k Block, noch 3 weitere 60k Blöcke. Da hat der Verkäufer nur mal grad nicht aufgepasst. Denke wir stehen schon sehr bald wieder bei 1,40...
So, das nächste große Paket wurde genommen.
Damit dürfte der Verkäufer nur noch so 120.000 Stück haben. Mal gucken wo er das nächste Paket setzt...
Damit dürfte der Verkäufer nur noch so 120.000 Stück haben. Mal gucken wo er das nächste Paket setzt...
Jipieee, Einstandskurs ist wieder erreicht.
Aber in Summe immer noch nee schwache Vorstellung, welche HPI hier liefert...
Aber in Summe immer noch nee schwache Vorstellung, welche HPI hier liefert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.342 von eusterw am 13.02.13 17:58:01Respekt, dass Du so lange durchgehalten hast.
Ich denke, dass für HPI 2013 die Ampeln im geschäftlichen Bereich und was die Performance der Aktie anbelangt, auf grün stehen. Die Übernahmen zahlen sich positiv aus.
heute, 15:07 GBC AG
HPI: Umsatzschwelle von 100 Mio. Euro wird voraussichtlich überschritten
Augsburg (www.aktiencheck.de) - Der Analyst der GBC AG, Felix Gode, stuft die Aktie von HPI (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die HPI AG werde aufgrund der jüngst erfolgten Übernahme der TND AG in GJ 2012 voraussichtlich erstmals die Umsatzschwelle von 100 Mio. Euro überschreiten. Die TND AG sei ein Einkaufsdienstleister für IT-Händler, mit Spezialisierung auf Storage Server. Damit bilde das Unternehmen nicht nur eine Ergänzung zur bereits angebotenen Produktpalette der 3KV GmbH, sondern habe mit einem Umsatz von 28,0 Mio. Euro und einem EBIT von 0,3 Mio. Euro auch bereits einen erheblichen Beitrag zu den Neun-Monatszahlen 2012 beigesteuert.
Für GJ 2013 plane die HPI AG weitere Übernahmen zu tätigen und vor allem in dem stark wachsenden Bereich Electronic Products organisch, als auch anorganisch zu wachsen. Insbesondere die Produktbereiche Cloud Computing und IT-Sicherheit böten dem Unternehmen hohe Wachstumschancen. In der Aktienkursentwicklung sei das Potenzial der Gesellschaft nach Ansicht der Analysten nicht ausreichend reflektiert, weshalb sie für 2013 von starken Kurssteigerungen ausgehen würden. Daher finde die HPI AG erstmalig Eingang in ihre GBC Best of m:access-Auswahl.
Die Analysten der GBC AG bewerten die HPI-Aktie nach wie vor mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 14.02.2013) (15.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Ich denke, dass für HPI 2013 die Ampeln im geschäftlichen Bereich und was die Performance der Aktie anbelangt, auf grün stehen. Die Übernahmen zahlen sich positiv aus.
heute, 15:07 GBC AG
HPI: Umsatzschwelle von 100 Mio. Euro wird voraussichtlich überschritten
Augsburg (www.aktiencheck.de) - Der Analyst der GBC AG, Felix Gode, stuft die Aktie von HPI (ISIN DE000A0JCY37/ WKN A0JCY3) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die HPI AG werde aufgrund der jüngst erfolgten Übernahme der TND AG in GJ 2012 voraussichtlich erstmals die Umsatzschwelle von 100 Mio. Euro überschreiten. Die TND AG sei ein Einkaufsdienstleister für IT-Händler, mit Spezialisierung auf Storage Server. Damit bilde das Unternehmen nicht nur eine Ergänzung zur bereits angebotenen Produktpalette der 3KV GmbH, sondern habe mit einem Umsatz von 28,0 Mio. Euro und einem EBIT von 0,3 Mio. Euro auch bereits einen erheblichen Beitrag zu den Neun-Monatszahlen 2012 beigesteuert.
Für GJ 2013 plane die HPI AG weitere Übernahmen zu tätigen und vor allem in dem stark wachsenden Bereich Electronic Products organisch, als auch anorganisch zu wachsen. Insbesondere die Produktbereiche Cloud Computing und IT-Sicherheit böten dem Unternehmen hohe Wachstumschancen. In der Aktienkursentwicklung sei das Potenzial der Gesellschaft nach Ansicht der Analysten nicht ausreichend reflektiert, weshalb sie für 2013 von starken Kurssteigerungen ausgehen würden. Daher finde die HPI AG erstmalig Eingang in ihre GBC Best of m:access-Auswahl.
Die Analysten der GBC AG bewerten die HPI-Aktie nach wie vor mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 14.02.2013) (15.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.342 von eusterw am 13.02.13 17:58:01Ich habe heute gekauft, dann haben wir ja fast die gleiche Ausgangsbasis.
Ja, nur das gegenüber meiner, der Dax mal ebend 30% gemacht hat. Ich brauch nen Kurs von > 2,10 damit ich keinen Verlust gegenüber Vergleichsindex eingefahren habe. Bis dahin ist noch ein bisschen...
HPI dürfte jetzt ziemlich schnell in den Fair Value laufen.
2,50 Euro sollten kurzfristig das Mindeste sein.
Immerhin steigt der Umsatz von 75 Mio. € auf über 130 Mio. €.
2013 dürfte ein lächerlich niedriges KGV herauskommen.
Weiteres Wachstum ist ja auch schon angekündigt.
2,50 Euro sollten kurzfristig das Mindeste sein.
Immerhin steigt der Umsatz von 75 Mio. € auf über 130 Mio. €.
2013 dürfte ein lächerlich niedriges KGV herauskommen.
Weiteres Wachstum ist ja auch schon angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.147.679 von Kunstfried am 15.02.13 20:22:35Auf der Umsatzseite wird HPI die eigene Prognose für 2012 deutlich von 80 Mio € auf mind. 100 Mio € übetreffen.
Was HPI natürlich weiter verbessern muss, ist die noch niedrige EBIT-Marge. Aber durch die weiter geplanten Zukäufe sollte schon in 2013 ein deutlicher Anstieg gegenüber 2012 erfolgen.
Wenn HPI weiterhin die in 2011 eingeleitete Strategie umsetzt, stehen wir in 2014 sicherlich beim Aktienkurs doppelt so hoch wie jetzt.
Ich bin optimistisch gestimmt und bleibe long, da ich dem Management zutraue, den eingeschlagenen Weg weiter konsequent umzusetzen.
Dir auch viel Glück, falls Du investiert sein solltest!
Was HPI natürlich weiter verbessern muss, ist die noch niedrige EBIT-Marge. Aber durch die weiter geplanten Zukäufe sollte schon in 2013 ein deutlicher Anstieg gegenüber 2012 erfolgen.
Wenn HPI weiterhin die in 2011 eingeleitete Strategie umsetzt, stehen wir in 2014 sicherlich beim Aktienkurs doppelt so hoch wie jetzt.
Ich bin optimistisch gestimmt und bleibe long, da ich dem Management zutraue, den eingeschlagenen Weg weiter konsequent umzusetzen.
Dir auch viel Glück, falls Du investiert sein solltest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.148.019 von BankCroupier am 15.02.13 21:29:38Die Aktie scheint noch viel Potential zu haben, werd mir hier mal ein paar zulegen,
allerdings werd ich jetzt erstmal einen Rücksetzer abwarten
allerdings werd ich jetzt erstmal einen Rücksetzer abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.149.855 von Wohnwunsch am 16.02.13 18:40:58Man sollte natürlich Geduld mitbringen, die ich leider vor einigen Monaten nicht hatte und viel zu früh ausgestiegen bin, aber egal...
Klar gibt es bei dem Papier immer noch ein Restrisiko, nämlich die geringen EBIT-Margen. Aber in den letzten 3 Jahren hat HPI immer die eigenen Prognosen eingehalten bzw. meistens übetroffen.
Ich denke, HPI ist mit weiteren Umsatzsteigerungen in 2013 auf etwa 130 Mio € und weiteren Zukäufen (besonders im Cloud-Markt) gut gerüstet, das EBIT künftig nachhaltig zu steigern.
Ich denke, mit der Veröffentlichung des GB 2012 werden wir mehr erfahren.
PS: Bist Du eigentlich bei KPS noch eingestiegen?
Klar gibt es bei dem Papier immer noch ein Restrisiko, nämlich die geringen EBIT-Margen. Aber in den letzten 3 Jahren hat HPI immer die eigenen Prognosen eingehalten bzw. meistens übetroffen.
Ich denke, HPI ist mit weiteren Umsatzsteigerungen in 2013 auf etwa 130 Mio € und weiteren Zukäufen (besonders im Cloud-Markt) gut gerüstet, das EBIT künftig nachhaltig zu steigern.
Ich denke, mit der Veröffentlichung des GB 2012 werden wir mehr erfahren.
PS: Bist Du eigentlich bei KPS noch eingestiegen?
Neben der Unterbewertung noch etwas aus einem Interview
mit dem CEO Hr. Negel:
"Wir haben zusätzlich noch 20 Mio. € stille Reserven,
die wir jederzeit heben können !"
Das hat der Markt noch gar nicht realisiert.
Ich persönlich bin absolut überzeugt,
daß der Markt die Unterbewertung jetzt ganz zügig abbaut.
So 2,50 bis 2,80 Euro könnte ich mir kurzfristig vorstellen.
Falls sich die Umsätze 2013 auf tatsächlich 130 Mio. € abzeichnen
und das EBIT tatsächlich bei 3 - 3,5 Mio. € landet,
dann müßte das zu einer Neubewertung führen.
Ganz nebenbei:
Im Chart könnte sich eine vieljährige S-K-S-Formation
nach oben auflösen und bei 2,40 - 2,60 ein starkes Kaufsignal triggern
mit Kursziel über 4 Euro !!!
Nicht vergessen:
HPI ist ein Strukturplay (HPI ist für Europa notwendig!).
D.H. ein reinrassiger Wachstumswert,
da immer mehr Firmen (Dax, MDax, SDax-Konzerne) Outsourcen!
Fazit:
Das sind meiner Meinung nach Kaufkurse.
mit dem CEO Hr. Negel:
"Wir haben zusätzlich noch 20 Mio. € stille Reserven,
die wir jederzeit heben können !"
Das hat der Markt noch gar nicht realisiert.
Ich persönlich bin absolut überzeugt,
daß der Markt die Unterbewertung jetzt ganz zügig abbaut.
So 2,50 bis 2,80 Euro könnte ich mir kurzfristig vorstellen.
Falls sich die Umsätze 2013 auf tatsächlich 130 Mio. € abzeichnen
und das EBIT tatsächlich bei 3 - 3,5 Mio. € landet,
dann müßte das zu einer Neubewertung führen.
Ganz nebenbei:
Im Chart könnte sich eine vieljährige S-K-S-Formation
nach oben auflösen und bei 2,40 - 2,60 ein starkes Kaufsignal triggern
mit Kursziel über 4 Euro !!!
Nicht vergessen:
HPI ist ein Strukturplay (HPI ist für Europa notwendig!).
D.H. ein reinrassiger Wachstumswert,
da immer mehr Firmen (Dax, MDax, SDax-Konzerne) Outsourcen!
Fazit:
Das sind meiner Meinung nach Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.259 von BankCroupier am 16.02.13 23:29:45Bei KPS bin ich noch nicht eingestiegen, mein Körbchen steht bereits, allerdings waren
die Rücksetzer noch nicht ausreichend. Aber ich sehe auch dort viel Potential.
Bei HPI werde ich wohl etwas früher investieren, die Story hört sich sehr gut an und es scheint
auch massiv Phantasie in dem Wert zu sein
die Rücksetzer noch nicht ausreichend. Aber ich sehe auch dort viel Potential.
Bei HPI werde ich wohl etwas früher investieren, die Story hört sich sehr gut an und es scheint
auch massiv Phantasie in dem Wert zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.395 von Wohnwunsch am 17.02.13 09:01:41Sehr Volatilität heute die Aktie, eignet sich super zum Traden.......
Mal sehen wann mein Körbchen greift ob der Kurs nochmal nachgibt
Mal sehen wann mein Körbchen greift ob der Kurs nochmal nachgibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.875 von Wohnwunsch am 18.02.13 18:44:38Ich hatte unter 1,70 € noch einige genommen.
Wer hier wohl raus will???
Normalerweise werden immer nur so 5.000 Stück je Tag (100.000 je Monat) an Aktien gehandelt, jetzt haben wir in 3 Wochen schon einen Umsatz von 600.000 Stück. Und das nur auf Xetra.
Nur auf den Freefloat gerechnet, wären das schon 25% des Freefloat, in nur 3 Wochen, was (vor allem in Anbetracht der erheblichen Paketgröße), doch unglaubwürdig ist.
Scheint so, als würde das Managment verkaufen. Aber warum. Und wer kauft solche Unmengen auf? Der Käufer müsste inzwischen über 5% besitzen...
Normalerweise werden immer nur so 5.000 Stück je Tag (100.000 je Monat) an Aktien gehandelt, jetzt haben wir in 3 Wochen schon einen Umsatz von 600.000 Stück. Und das nur auf Xetra.
Nur auf den Freefloat gerechnet, wären das schon 25% des Freefloat, in nur 3 Wochen, was (vor allem in Anbetracht der erheblichen Paketgröße), doch unglaubwürdig ist.
Scheint so, als würde das Managment verkaufen. Aber warum. Und wer kauft solche Unmengen auf? Der Käufer müsste inzwischen über 5% besitzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.166.119 von BankCroupier am 20.02.13 21:03:29Das Gratulieren spare ich mir heute wohl...
Jetzt mal doch nicht gleich wieder alles Schwarz, so schlecht siehtves hier nicht aus
SL-Fishing wird bei HPI immer wieder mal gerne inszeniert,
um an die begehrten Stücke zu kommen,
um naive Kleinanleger auszustoppen.
Hier darf man NIE einen StoppLoss setzen.
An besonders schwachen Tagen sollte man hineinkaufen,
wie ich es mache.
Leider wird bei HPI immer wieder manipuliert.
Oben kurz leer gehen, künstlich stark hinunterführen,
um StoppLoss-Fishing auszulösen,
um viele Anteile von den Kleinanlegern einzuheimsen und
natürlich um die Menge kurzfristig leergegangenen Anteile
wieder weit billiger zurückzukaufen.
Das ist das einzige, was wirklich nervt bei HPI,
wie damals der Kursrutsch um 27% an einem Tag,
um die Leerpakete zu 1.05 billigst zurückzukaufen.
Eigentlich ein Fall für die BAFIN.
Aber bei dieser Unterbewertung und den rosigen Aussichten
kann ich das verstehen,
daß man zu diesen Kursen versucht, so viele als möglich
in den Sack zu bekommen,
bevor dann dieses Jahr die Gewinne gemeldet werden bei ca. 130 Mio. € Umsatz,
denn dann ist es allemal vorbei mit diesen Kursen zu manipulieren,
wenn die Börsenblätter anhand des Gewinns KGV (3-3,5 Mio. €) und dem
KUV die extreme Unterbewertung aufdecken,
denn spätestens dann geht HPI durch die Decke.
Ich kenne diese Spiele (Manipulation) zu gut
mit meinen 15 Jahren Börsenbeobachtung bei vor allem
kleineren Nebenwerten !
Überall das Gleiche.
Aber Gedult zahlt sich besonders aus bei solchen Unterbewertungen.
Bei DEAG brauchte es auch eine gewisse Zeit,
da bin ich mit über 400% im Plus momentan und ist immer noch
spottbillig (wird eigentlich fast auf Buchwert Cash gehandelt!)
So ähnlich wird es auch bei HPI kommen.
MK gerade so hoch wie Eigenkapital,
Umsatz von weit über 100 Mio. € (2013 130 Mio. €) wird so gut
wie kaum bewertet.
Eine Bewertung, als wenn überhaupt keine Gewinne gemacht werden würde.
Obwohl es 2013 zwischen 2,5 und 3,5 Mio. € EBIT gibt.
1/3 der MK als Gewinn !!!
Das muß man sich mal vorstellen,
was dieser Gewinn für einen Hebel beim Kurs ergibt.
Kaufen - in die Schwäche hinein !
um an die begehrten Stücke zu kommen,
um naive Kleinanleger auszustoppen.
Hier darf man NIE einen StoppLoss setzen.
An besonders schwachen Tagen sollte man hineinkaufen,
wie ich es mache.
Leider wird bei HPI immer wieder manipuliert.
Oben kurz leer gehen, künstlich stark hinunterführen,
um StoppLoss-Fishing auszulösen,
um viele Anteile von den Kleinanlegern einzuheimsen und
natürlich um die Menge kurzfristig leergegangenen Anteile
wieder weit billiger zurückzukaufen.
Das ist das einzige, was wirklich nervt bei HPI,
wie damals der Kursrutsch um 27% an einem Tag,
um die Leerpakete zu 1.05 billigst zurückzukaufen.
Eigentlich ein Fall für die BAFIN.
Aber bei dieser Unterbewertung und den rosigen Aussichten
kann ich das verstehen,
daß man zu diesen Kursen versucht, so viele als möglich
in den Sack zu bekommen,
bevor dann dieses Jahr die Gewinne gemeldet werden bei ca. 130 Mio. € Umsatz,
denn dann ist es allemal vorbei mit diesen Kursen zu manipulieren,
wenn die Börsenblätter anhand des Gewinns KGV (3-3,5 Mio. €) und dem
KUV die extreme Unterbewertung aufdecken,
denn spätestens dann geht HPI durch die Decke.
Ich kenne diese Spiele (Manipulation) zu gut
mit meinen 15 Jahren Börsenbeobachtung bei vor allem
kleineren Nebenwerten !
Überall das Gleiche.
Aber Gedult zahlt sich besonders aus bei solchen Unterbewertungen.
Bei DEAG brauchte es auch eine gewisse Zeit,
da bin ich mit über 400% im Plus momentan und ist immer noch
spottbillig (wird eigentlich fast auf Buchwert Cash gehandelt!)
So ähnlich wird es auch bei HPI kommen.
MK gerade so hoch wie Eigenkapital,
Umsatz von weit über 100 Mio. € (2013 130 Mio. €) wird so gut
wie kaum bewertet.
Eine Bewertung, als wenn überhaupt keine Gewinne gemacht werden würde.
Obwohl es 2013 zwischen 2,5 und 3,5 Mio. € EBIT gibt.
1/3 der MK als Gewinn !!!
Das muß man sich mal vorstellen,
was dieser Gewinn für einen Hebel beim Kurs ergibt.
Kaufen - in die Schwäche hinein !
Zitat von Kunstfried: SL-Fishing wird bei HPI immer wieder mal gerne inszeniert, um an die begehrten Stücke zu kommen, um naive Kleinanleger auszustoppen.
Eigentlich ein Fall für die BAFIN.
Also bei HPI wurde in den letzten 3 Wochen nicht ein einziger Kurssturz per StopLoss-Lawine ausgelöst, das kannst du ganz genau an den Xetra-Umsätze und Zeiten erkennen. Es wurde JEDES Mal, mit dicken Paketen direkt ins Ask hinein verkauft. Und DANACH gab es keine Lawinen, dann war Ruhe und sobald der größe Käufer wieder angeboten hat Pakete zu nehmen, wurde direkt wieder ins Ask verkauft.
Schon alleine deshalb wäre das für die BAFIN nicht interessant. Da aber HPI in einem unreglementiertem Markt gehandelt wird, gibt es für die BAFIN niemals einen Ansatzpunkt. Für HPI gibt es keine Kontrollen, keine Meldeschwellen und keinen verbotenen Insiderhandel. HPI notiert im grauen Markt und da gibt es solche Gesetze nicht.
Wer mit HPI handelt, sollte das eigentlich wissen...
P.S.: Sorry dafür, aber das ganze unqualifizierte BAFIN- & StopLoss-Geheule geht mir ungemein auf den Sack. Mich pisst es auch an, das HPI den Markt klar underperformt, aber deshalb stell ich keine Verschwörungstheorien auf...
Zitat von Kunstfried: Eine Bewertung, als wenn überhaupt keine Gewinne gemacht werden würde. Obwohl es 2013 zwischen 2,5 und 3,5 Mio. € EBIT gibt.
1/3 der MK als Gewinn !!!
Und dazu muss es auch noch einen kommetar geben, da ebenfalls total unqualifiziert.
1) Niemand weis, wie hoch der Gewinn 2013 ausfallen wird.
2) HPI schon mal gar nicht, die haben die Prognosen 212 kräftig verfehlt.
3) EBIT ist NICHT gleich Gewinn (da gehen Zinsen, Fremdanteile und Steuern noch runter)
4) HPI wird in 2013 erhebliche Zinsen zahlen
5) HPI hat das Problem, das die Gewinne fast ausschliesslich bei 51% Beteiligungen anfallen und 50% dann dem Partner zugerechnet werden. Andersrum haben die eigenen 100% Beteiligungen in 2011 in Summe sogar Verluste geschrieben.
Das alles hat z.B. in 2011 dazu geführt, das vom kompletten EBIT, rien gar nichts mehr als Gewinn über geblieben ist. Und deswegen steht der Kurs da wo er steht.
Aber auch ich erwarte, das sich das bald änder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.171.789 von eusterw am 21.02.13 22:41:46HPI ist und bleibt für mich die Perle 2013, die Aktie steht weit unter Wert der Firma.
Die Story ist gut und die Firma macht Gewinne......
Hier wird aktuell gezockt was das Zeug hält, alle die hier starke Nerven zeigen werden
zu den aktuellen Kursen locker 100% Gewinn machen
Also locker bleiben und Kurse zum nachkaufen nutzen
Die Story ist gut und die Firma macht Gewinne......
Hier wird aktuell gezockt was das Zeug hält, alle die hier starke Nerven zeigen werden
zu den aktuellen Kursen locker 100% Gewinn machen
Also locker bleiben und Kurse zum nachkaufen nutzen
Zitat von eusterw: Wer hier wohl raus will???
Normalerweise werden immer nur so 5.000 Stück je Tag (100.000 je Monat) an Aktien gehandelt, jetzt haben wir in 3 Wochen schon einen Umsatz von 600.000 Stück. Und das nur auf Xetra.
Nur auf den Freefloat gerechnet, wären das schon 25% des Freefloat, in nur 3 Wochen, was (vor allem in Anbetracht der erheblichen Paketgröße), doch unglaubwürdig ist.
Scheint so, als würde das Managment verkaufen. Aber warum. Und wer kauft solche Unmengen auf? Der Käufer müsste inzwischen über 5% besitzen...
Hallo eusterw,
wenn das so wäre, müsste es demnächst lt. WPHG eine Meldung über Insiderverkäufe bei HPI und natürlich eine Stimmrechtsmitteilung über den Käufer geben oder?
Gemäß Aussage von Herrn Negel beim letzten Interview, wurde doch die Übernahme der TNG AG mit Aktien gezahlt.
Können diese Transaktionen über die Börse nicht damit zusammenhängen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.176.399 von BankCroupier am 22.02.13 21:19:09Nein, HPI wird ja nicht an einem öffentlich überwachtem Markt gehandelt, sondern auf einem privatem Marktplatz. Dort gibt es keine Gesetzte. Niemand muss melden, wenn er bestimmte Anteile hält, oder verkauft. Auch nicht der Vorstand.
Handel in diesem Marktsegment, ist wie als wenn du in der Kneipe Aktien kaufen würdest.
Und die TNG Sache kann hiermit wohl Zusammenhängen. Das ist nicht unwahrscheinlich.
Handel in diesem Marktsegment, ist wie als wenn du in der Kneipe Aktien kaufen würdest.
Und die TNG Sache kann hiermit wohl Zusammenhängen. Das ist nicht unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.176.521 von eusterw am 22.02.13 21:56:29Auszug aus der ad-hoc vom 13.12.12:
Die Übernahme wird aus Barmitteln und durch Sachkapitalerhöhung geschaffene Aktien in Höhe von circa 5% des Grundkapitals finanziert.
'Mit dem Erwerb der TND AG als komplementärem Schwesterunternehmen zur 3KV GmbH werden wir unseren Umsatz in diesem wichtigen Geschäftsbereich auf über 75 Mio. Euro pro Jahr mehr als verdoppeln. Die HPI AG insgesamt wird somit 2012 die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle überschreiten. Wir versprechen uns erhebliche Synergien in den Bereichen Logistik und Einkauf, im Cross Selling und im Finanzbereich', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG die Übernahme.
Was die weitere Finanzierung anbelangt, hat Herr Negel im Interview vom 14.12.12 betont, dass er problemlos stille Reserven in Höhe von 20 Mio € heben könnte.
Die Übernahme wird aus Barmitteln und durch Sachkapitalerhöhung geschaffene Aktien in Höhe von circa 5% des Grundkapitals finanziert.
'Mit dem Erwerb der TND AG als komplementärem Schwesterunternehmen zur 3KV GmbH werden wir unseren Umsatz in diesem wichtigen Geschäftsbereich auf über 75 Mio. Euro pro Jahr mehr als verdoppeln. Die HPI AG insgesamt wird somit 2012 die 100 Mio. Euro Umsatzschwelle überschreiten. Wir versprechen uns erhebliche Synergien in den Bereichen Logistik und Einkauf, im Cross Selling und im Finanzbereich', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG die Übernahme.
Was die weitere Finanzierung anbelangt, hat Herr Negel im Interview vom 14.12.12 betont, dass er problemlos stille Reserven in Höhe von 20 Mio € heben könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.177.554 von BankCroupier am 23.02.13 12:17:05Ein Link zu dem Interview wär mal interessant.
Ich hatte das damals so verstanden, das man viele Restposten aufgekauft hat, welche erhebliche Stille Reserven bieten. ABER, um diese zu heben, muss man es schaffen, diese zum maximalen Preis zu verkaufen Bund das ist schließlich alleiniger und ganz normaler Geschäftszweck der Tochtergesellschaft.
Da man es in 2011 & 2012 aber nicht geschafft hat, ist das wohl nicht so einfach. Ich glaube nicht, das man diese Reserven einfach so heben kann. Im dümmsten Fall muss man den gesamten Lagerbestand abschreiben.
Ich hatte das damals so verstanden, das man viele Restposten aufgekauft hat, welche erhebliche Stille Reserven bieten. ABER, um diese zu heben, muss man es schaffen, diese zum maximalen Preis zu verkaufen Bund das ist schließlich alleiniger und ganz normaler Geschäftszweck der Tochtergesellschaft.
Da man es in 2011 & 2012 aber nicht geschafft hat, ist das wohl nicht so einfach. Ich glaube nicht, das man diese Reserven einfach so heben kann. Im dümmsten Fall muss man den gesamten Lagerbestand abschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.178.795 von eusterw am 24.02.13 07:41:52http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=23477
allavista hatte den Link am 07.01.13 hier im Thread eingestellt (siehe Beitrag 51).
allavista hatte den Link am 07.01.13 hier im Thread eingestellt (siehe Beitrag 51).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.180.195 von BankCroupier am 24.02.13 20:38:10Gibt es aktuell eigentlich einen Grund warum die Aktie so einbricht
in der letzten Zeit ?
in der letzten Zeit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.184.121 von Wohnwunsch am 25.02.13 18:40:07Muss wohl auch ne Kaufempfehlung von Pröbstl gegeben haben (wer Sie kennt, kann ja was zu schreiben).
Danach dann wohl die üblichen Ausstiege um in die nächste Empfehlung einzusteigen.
Danach dann wohl die üblichen Ausstiege um in die nächste Empfehlung einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.184.456 von Wohnwunsch am 25.02.13 19:43:42Na, bei Empfehlung alle rein, Kurs hoch.
Wenn der Kurs nicht mehr ansteigt und dann sogar absackt, schnell wieder raus und Gewinne mitnehmen, Kurs runter, siehe Chart..
Wenn der Kurs nicht mehr ansteigt und dann sogar absackt, schnell wieder raus und Gewinne mitnehmen, Kurs runter, siehe Chart..
Naja allerdings was hat sich bei HPI geändert ?
Und ob das jetzt nur bzgl. Empfehlung zurück zu verfolgen ist ?
Meiner Meinung nach stehen die Chancen bei HPI immer noch sehr gut
Und ob das jetzt nur bzgl. Empfehlung zurück zu verfolgen ist ?
Meiner Meinung nach stehen die Chancen bei HPI immer noch sehr gut
Zitat von BankCroupier: http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=23477
allavista hatte den Link am 07.01.13 hier im Thread eingestellt (siehe Beitrag 51).
So, hatte jetzt mal Zeit, mir das anzuhören. Ich hab nichts von stillen Reserven oder 20 Mio gehört. Ich denke, du verwechselst da was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.184.517 von Wohnwunsch am 25.02.13 19:55:03Seh ich doch auch so. Who knows...we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.184.876 von eusterw am 25.02.13 20:58:03Sorry eusterw, es geht um die 20 Mio € stillen Reserven des Outsourcing-Geschäftes. Da habe ich etwas verwechselt.
Siehe Interview aus 08/2012, Dein Beitrag 43 vom 28.08.12.
Na so konntest Du Dir wenigstens mal das letzte Interview anhören.
Der momentane deutliche Kursrückgang ist zwar nicht schön, aber ich bin von den Zukunftssaussichten des Unternehmens überzeugt und bleibe long. Bei weiteren Kursrücksetzern werde ich ggf. nachkaufen.
Siehe Interview aus 08/2012, Dein Beitrag 43 vom 28.08.12.
Na so konntest Du Dir wenigstens mal das letzte Interview anhören.
Der momentane deutliche Kursrückgang ist zwar nicht schön, aber ich bin von den Zukunftssaussichten des Unternehmens überzeugt und bleibe long. Bei weiteren Kursrücksetzern werde ich ggf. nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.185.015 von BankCroupier am 25.02.13 21:25:17OK, diese 20 Mio, sind aber extremst schwammig.
Erstens sind die meisten Bestände nur als Kommissionsware übernommen worden.
Zweitens, sind die stillen Reserven wohl gegen den Originalwert berechnet (scheint so).
Das heisst, HPI kann die keinesfalls JEDERZEIT heben, sondern nur dann, wenn man es schafft, etwas davon zu verkaufen (was die letzten 2 Jahre offenbar nicht geklappt hat). Wenn man dann was von den Altbeständen verkauft, muss man erstmal den Originalpreis erzielen (ebenfalls extremst unwahrscheinlich). Und wenn man das dann schafft, dann muss man den Ertrag mit dem Eigentümer teilen.
Aber selbst wenn man nur 3 Mio der 20 Mio hebt, wär das ja toll. in die Richtung geht meine Spekulation. Leider geht Sie aktuell nicht auf...
Erstens sind die meisten Bestände nur als Kommissionsware übernommen worden.
Zweitens, sind die stillen Reserven wohl gegen den Originalwert berechnet (scheint so).
Das heisst, HPI kann die keinesfalls JEDERZEIT heben, sondern nur dann, wenn man es schafft, etwas davon zu verkaufen (was die letzten 2 Jahre offenbar nicht geklappt hat). Wenn man dann was von den Altbeständen verkauft, muss man erstmal den Originalpreis erzielen (ebenfalls extremst unwahrscheinlich). Und wenn man das dann schafft, dann muss man den Ertrag mit dem Eigentümer teilen.
Aber selbst wenn man nur 3 Mio der 20 Mio hebt, wär das ja toll. in die Richtung geht meine Spekulation. Leider geht Sie aktuell nicht auf...
Es ist beängstigend, was hier für ein Verkaufsdruck besteht.
Zwar gibt es auch einen entsprechenden Aufnehmer, aber der Kurs zu dem der Abgeber (welcher ja bei den Volumen fast nur Insider sein kann) immer wieder seine Stücke reindrückt ist beängstigend...
Zwar gibt es auch einen entsprechenden Aufnehmer, aber der Kurs zu dem der Abgeber (welcher ja bei den Volumen fast nur Insider sein kann) immer wieder seine Stücke reindrückt ist beängstigend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.220.718 von eusterw am 06.03.13 14:49:46Ich bin ausgestoppt worden. Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber was soll's. Dafür läuft es bei meinen anderen Werten super und ich kann den Verlust später verrechnen.
Ich packe den Wert auch nicht mehr an, 2 Mal Verlust gemacht, das sollte reichen.
Ich packe den Wert auch nicht mehr an, 2 Mal Verlust gemacht, das sollte reichen.
Mhhhhh, das passt mir nicht. Erstes passt das irgendwie überhaupt nicht in die Struktur von HPI und auch Ergebnisseitig bleibt man in der Prognose 2013 ERHEBLICH hinter den ehemaligen Zielen zurück. Sieht nicht so gut aus...
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HPI AG: Mehrheitsbeteiligung an REW Solar AG, einem führenden Einkaufs- und Logistikdienstleister für innovative Energiesysteme / Guidance 2013: Umsatz 128-135 Mio. Euro, EBITDA 2,7-3,2 Mio. Euro
München, 24. April 2013: Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01.01.2012 übernimmt die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) 75,1 Prozent der Dortmunder REW Solar AG (Regenerative Energien Westfalen). Das Unternehmen ist einer der führenden europäischen Einkaufs- und Logistikdienstleister für innovative Energiesysteme mit einem sehr profitablen Geschäftsmodell. Zum Sortiment zählen insbesondere Stromspeichersysteme, Wechselrichter, Kleinwindanlagen, PV-Module, innovative Heizsysteme und energieeffiziente LED-Lampen. Die Produkte werden unter der eigenen Marke REW Solar als komplette Energie-Einsparsysteme an internationale Grosshändler und nationale Endkunden vermarktet. Dabei werden 60 Prozent der Umsätze mit Grosshändlern in der Europäischen Union erwirtschaftet, 40 Prozent mit Hausbesitzern und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland. Mit 20 Mitarbeitern erzielte REW im Geschäftsjahr 2012 Umsätze von mehr als 12 Mio. Euro und einem vorläufigen Vorsteuerergebnis von rund 1 Mio. Euro. Finanziert wird die Beteiligung durch Fremdkapital und Barmittel des operativen Geschäfts.
'Mit der Mehrheitsbeteiligung an der REW Solar AG haben wir unseren Geschäftsbereich HPI Industrial strategisch erweitert. Dieser wird zukünftig als HPI Industrial & Renewables auftreten', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG, die Übernahme und ergänzt: 'Die REW erwirbt Module, Stromspeicher und Heizungssysteme und liefert sie unter eigenem Markennamen an Grosshändler in ganz Europa sowie an B2C-Kunden in Deutschland aus. Die Kombination aus gefragten Produkten, Dienstleistungen und Logistikkonzepten der REW Solar AG mit dem grossen Fachwissen der HPI AG als führendem Einkaufs- und Logistikexperten ist in Europa einzigartig. Damit ist unsere Firmengruppe in diesem Wachstumsmarkt hervorragend positioniert. Unsere Akquisitionsstrategie ist auf hochmargige Nischenplayer ausgerichtet - am Beispiel REW Solar AG ist das klar zu erkennen.'
Frank Gralla, Vorstand der REW Solar AG: 'Unsere Produkte werden in Asien und Europa in unserem Auftrag und nach unseren Vorgaben von namhaften Herstellern auf modernsten Maschinen nach deutschen Qualitätsstandards gefertigt, zu besten Weltmarktpreisen eingekauft und durch deutsche Geräte komplettiert. Mit dem Konzept Energy² (Energy Erzeugung & Energie Einsparung) liefert REW Solar Komplett- und Teillösungen zur energetischen Gebäudesanierung rund um das Einfamilienhaus. Damit machen wir das Haus fit für die Zukunft! Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenzen nun unter dem Dach der HPI AG zu bündeln und unseren Kunden einen noch besseren Service bieten zu können. Die Talente und Fähigkeiten von REW Solar und HPI zusammen zu bringen, wird die Markteinführung innovativer, massgeschneiderter Produkte und Lösungen deutlich beschleunigen.'
REW Solar AG wird bereits für das Geschäftsjahr 2012 den Konsolidierungskreis der HPI AG erweitern. Mit dem Erwerb der REW Solar AG wird die HPI AG ihren Jahresumsatz im Geschäftsbereich HPI Industrial & Renewables auf über 40 Mio. Euro steigern und ihre bewährte Zweisäulen-Strategie weiter verstärken. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand der HPI AG mit Konzernumsätzen in Höhe von 128-138 Mio. Euro und einem EBITDA in Höhe von 2,7-3,3 Mio. Euro. Diese Guidance basiert auf dem aktuellen Konsolidierungskreis, Akquisitionen sind in ihr nicht enthalten.
'Der Konzernumsatz 2012 wird nach vorläufigen Berechnungen mit über 110 Mio. Euro die Guidance übertreffen. Das operative Ergebnis ist jedoch belastet von einmaligen Aufwendungen aus der Übernahme und dem Bezug eines hochmodernen Logistik-Centers durch unsere Tochter MRL Mannesmannröhren Logistic sowie von rückläufigen Aufträgen in der stahlverarbeitenden Industrie und der Halbleiterbranche', erklärt der Vorstand: 'Dennoch wird das EBITDA nach vorläufigen Berechnungen bei rund 2 Mio. Euro liegen'.
Aufgrund der Beteiligung an der REW Solar AG wird die Bekanntgabe des endgültigen Jahresergebnisses des Geschäftsjahres 2012 auf den 11.06.2013 verschoben. Die Hauptversammlung der HPI AG findet am 18.07.2013 statt.
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HPI AG: Mehrheitsbeteiligung an REW Solar AG, einem führenden Einkaufs- und Logistikdienstleister für innovative Energiesysteme / Guidance 2013: Umsatz 128-135 Mio. Euro, EBITDA 2,7-3,2 Mio. Euro
München, 24. April 2013: Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01.01.2012 übernimmt die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Münchener m:access notierte HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) 75,1 Prozent der Dortmunder REW Solar AG (Regenerative Energien Westfalen). Das Unternehmen ist einer der führenden europäischen Einkaufs- und Logistikdienstleister für innovative Energiesysteme mit einem sehr profitablen Geschäftsmodell. Zum Sortiment zählen insbesondere Stromspeichersysteme, Wechselrichter, Kleinwindanlagen, PV-Module, innovative Heizsysteme und energieeffiziente LED-Lampen. Die Produkte werden unter der eigenen Marke REW Solar als komplette Energie-Einsparsysteme an internationale Grosshändler und nationale Endkunden vermarktet. Dabei werden 60 Prozent der Umsätze mit Grosshändlern in der Europäischen Union erwirtschaftet, 40 Prozent mit Hausbesitzern und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland. Mit 20 Mitarbeitern erzielte REW im Geschäftsjahr 2012 Umsätze von mehr als 12 Mio. Euro und einem vorläufigen Vorsteuerergebnis von rund 1 Mio. Euro. Finanziert wird die Beteiligung durch Fremdkapital und Barmittel des operativen Geschäfts.
'Mit der Mehrheitsbeteiligung an der REW Solar AG haben wir unseren Geschäftsbereich HPI Industrial strategisch erweitert. Dieser wird zukünftig als HPI Industrial & Renewables auftreten', kommentiert Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG, die Übernahme und ergänzt: 'Die REW erwirbt Module, Stromspeicher und Heizungssysteme und liefert sie unter eigenem Markennamen an Grosshändler in ganz Europa sowie an B2C-Kunden in Deutschland aus. Die Kombination aus gefragten Produkten, Dienstleistungen und Logistikkonzepten der REW Solar AG mit dem grossen Fachwissen der HPI AG als führendem Einkaufs- und Logistikexperten ist in Europa einzigartig. Damit ist unsere Firmengruppe in diesem Wachstumsmarkt hervorragend positioniert. Unsere Akquisitionsstrategie ist auf hochmargige Nischenplayer ausgerichtet - am Beispiel REW Solar AG ist das klar zu erkennen.'
Frank Gralla, Vorstand der REW Solar AG: 'Unsere Produkte werden in Asien und Europa in unserem Auftrag und nach unseren Vorgaben von namhaften Herstellern auf modernsten Maschinen nach deutschen Qualitätsstandards gefertigt, zu besten Weltmarktpreisen eingekauft und durch deutsche Geräte komplettiert. Mit dem Konzept Energy² (Energy Erzeugung & Energie Einsparung) liefert REW Solar Komplett- und Teillösungen zur energetischen Gebäudesanierung rund um das Einfamilienhaus. Damit machen wir das Haus fit für die Zukunft! Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenzen nun unter dem Dach der HPI AG zu bündeln und unseren Kunden einen noch besseren Service bieten zu können. Die Talente und Fähigkeiten von REW Solar und HPI zusammen zu bringen, wird die Markteinführung innovativer, massgeschneiderter Produkte und Lösungen deutlich beschleunigen.'
REW Solar AG wird bereits für das Geschäftsjahr 2012 den Konsolidierungskreis der HPI AG erweitern. Mit dem Erwerb der REW Solar AG wird die HPI AG ihren Jahresumsatz im Geschäftsbereich HPI Industrial & Renewables auf über 40 Mio. Euro steigern und ihre bewährte Zweisäulen-Strategie weiter verstärken. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand der HPI AG mit Konzernumsätzen in Höhe von 128-138 Mio. Euro und einem EBITDA in Höhe von 2,7-3,3 Mio. Euro. Diese Guidance basiert auf dem aktuellen Konsolidierungskreis, Akquisitionen sind in ihr nicht enthalten.
'Der Konzernumsatz 2012 wird nach vorläufigen Berechnungen mit über 110 Mio. Euro die Guidance übertreffen. Das operative Ergebnis ist jedoch belastet von einmaligen Aufwendungen aus der Übernahme und dem Bezug eines hochmodernen Logistik-Centers durch unsere Tochter MRL Mannesmannröhren Logistic sowie von rückläufigen Aufträgen in der stahlverarbeitenden Industrie und der Halbleiterbranche', erklärt der Vorstand: 'Dennoch wird das EBITDA nach vorläufigen Berechnungen bei rund 2 Mio. Euro liegen'.
Aufgrund der Beteiligung an der REW Solar AG wird die Bekanntgabe des endgültigen Jahresergebnisses des Geschäftsjahres 2012 auf den 11.06.2013 verschoben. Die Hauptversammlung der HPI AG findet am 18.07.2013 statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.500.237 von eusterw am 24.04.13 09:10:26Damit bleibt nur die Watchlist, finds auch nicht so prickelnd...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Damit bleibt nur die Watchlist, finds auch nicht so prickelnd...
Man muß immer die Bewertung von nur noch 10 Mio. € einbeziehen!
Bei über 130 Mio. € Umsatz und EBITA-Ziel von 2,7-3,3 Mio. €
sehe ich bei dieser Aktie trotz allem eine eklatante Unterbewertung.
Meiner Meinung nach sollte nach unten nichts mehr gehen,
aber nach oben sollte eigentlich reichlich Luft sein.
Immerhin seit einigen Jahren ein wirklicher Wachsumswert,
das der Kurs noch gar nicht honoriert hat.
Bei solchen Werten kann es immer mal auch ganz schnell gehen,
dann hat man den Einstieg verpasst.
Nur meine Meinung.
Ich jedenfalls kaufe diese Kurse.
Man muß immer die Bewertung von nur noch 10 Mio. € einbeziehen!
Bei über 130 Mio. € Umsatz und EBITA-Ziel von 2,7-3,3 Mio. €
sehe ich bei dieser Aktie trotz allem eine eklatante Unterbewertung.
Meiner Meinung nach sollte nach unten nichts mehr gehen,
aber nach oben sollte eigentlich reichlich Luft sein.
Immerhin seit einigen Jahren ein wirklicher Wachsumswert,
das der Kurs noch gar nicht honoriert hat.
Bei solchen Werten kann es immer mal auch ganz schnell gehen,
dann hat man den Einstieg verpasst.
Nur meine Meinung.
Ich jedenfalls kaufe diese Kurse.
Ist hier überhaupt noch jemand investiert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.811.213 von Wohnwunsch am 08.06.13 08:46:04Ich, aber von der Entwicklung bin ich enttäuscht...
HPI AG: Dreimonatszahlen 2013
- HPI blickt optimistisch auf das Gesamtjahr 2013
- Umsatz und EBITDA deutlich über Vorjahr
- Bestätigung der Guidance 2013
- Verschiebung des Geschäftsberichts 2012 aufgrund Umstellung auf IFRS und umfangreicher Erstkonsolidierungen
- Veröffentlichung für den 30. Juli 2013 vorgesehen
München, 11. Juni 2013: Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs- und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN A0JCY3) erwirtschaftete im ersten Quartal 2013 einen Umsatz in Höhe von rund 28,2 Mio. EUR. Gegenüber dem Vorjahresquartal, als Erlöse von 18,4 Mio. EUR erwirtschaftet wurden, entspricht dies einem Plus von rund 53%. Das EBITDA lag im ersten Vierteljahr 2013 bei rund 532 TEUR (Vorjahr: 430 TEUR), was einem Anstieg von ca. 24% entspricht. Damit konnten die Erwartungen des Vorstands deutlich übertroffen werden.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG, blickt angesichts des erfolgreichen Jahresauftakts optimistisch auf das Gesamtjahr: 'Das Auftaktquartal ist in unseren Branchen saisonal eher schwach. Umso zufriedener sind wir mit dem bislang erreichten Ergebnis. Wir bekräftigen unser Umsatzziel für 2013 von 128-135 Mio. EUR und unsere EBITDA-Guidance von 2,7-3,2 Mio. EUR. Mögliche Übernahmen sind in dieser Guidance nicht enthalten.'
Aufgeteilt nach Geschäftsbereichen wurden im ersten Quartal 2013 im Segment 'HPI IT & Electronics' (IT-Netzwerksicherheit und Storage-Produkte sowie elektronische Bauelemente) Umsätze in Höhe von 19,4 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 10,7 Mio. EUR, +81%). Davon entfielen auf die 3KV GmbH Umsätze von 7,9 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR) und auf die TND AG Umsätze von 11,2 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' (Online-Warenhaus und C-Teile-B2B-Plattform, Zentraleinkauf für Großindustrie sowie Einkaufsdienstleister für innovative Energiesysteme) wurden im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 8,8 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 7,4 Mio. EUR). Davon entfielen auf die HPI GmbH Umsätze von 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR), auf die Mannesmannröhren Logistic GmbH Umsätze von 6,2 Mio. EUR (Vorjahr: 6,0 Mio. EUR) und auf die REW Solar AG Umsätze von 1,5 Mio. EUR.
Mit der Erstkonsolidierung der gerade erst erworbenen Beteiligung an der REW Solar AG und der Übernahme der TND AG ist ein erheblicher Mehraufwand im Rahmen der Umstellung des Konzernabschlusses von HGB auf IFRS verbunden. Der Vorstand gibt daher die Verschiebung der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2012 bekannt. Als neuer Veröffentlichungstermin für den Geschäftsbericht 2012 ist der 30. Juli 2013 vorgesehen. Die Hauptversammlung findet nach den Sommerferien am 19. September 2013 in München statt. Die Verschiebung des Geschäftsberichts 2012 wird keine Auswirkungen auf die Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2013 haben. Dieser wird analog der Entry Standard Regularien der Deutschen Börse Frankfurt fristgerecht spätestens zum 30. September 2013 veröffentlicht. Alle Termine sind im aktualisierten Finanzkalender auf der Homepage www.hpi-ag.com abrufbar.
Die Gesellschaft bestätigt ferner die vorläufigen Zahlen 2012: Danach konnte HPI im vergangenen Jahr Konzernumsätze in Höhe von rund 115,0 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio. EUR, +49%) erzielen. Der Geschäftsbereich 'HPI IT & Electronics' war für Umsätze in Höhe von 76,9 Mio. EUR (Vorjahr: 48,8 Mio. EUR, +58%) verantwortlich, davon 3KV GmbH vorl. 32,6 Mio. EUR Umsatz (Vorjahr: 24,6 Mio. EUR, +32%), TND AG vorl. 40 Mio. EUR (erstmalig konsolidiert), AZEGO Components vorl. 2,09 Mio. EUR (Vorjahr: 2,01 Mio. EUR, +4%) und ce Global Sourcing GmbH vorl. 2,2 Mio. EUR (wurde nur 3 Monate konsolidiert). Der Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' erwirtschaftete Erlöse in Höhe von 38,1 Mio. EUR (Vorjahr: 28,3 Mio. EUR, +35%), davon Mannesmannröhren Logistic vorl. 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: 22,4 Mio. EUR, -5%), Hoechst Procurement (HPI GmbH) vorl. 5,5 Mio. EUR (Vorjahr: 5,89 Mio. EUR, -7%) und die erstmalig konsolidierte REW Solar AG vorl. 12,3 Mio. EUR. Sowohl der HPI-Konzern als auch alle wesentlichen Konzerngesellschaften erreichten 2012 ein positives EBITDA.
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Find ich jetzt nicht so prall. Irgendwie bekommen die einfach keine Profitabilität in den Laden. Doof...
- HPI blickt optimistisch auf das Gesamtjahr 2013
- Umsatz und EBITDA deutlich über Vorjahr
- Bestätigung der Guidance 2013
- Verschiebung des Geschäftsberichts 2012 aufgrund Umstellung auf IFRS und umfangreicher Erstkonsolidierungen
- Veröffentlichung für den 30. Juli 2013 vorgesehen
München, 11. Juni 2013: Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs- und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN A0JCY3) erwirtschaftete im ersten Quartal 2013 einen Umsatz in Höhe von rund 28,2 Mio. EUR. Gegenüber dem Vorjahresquartal, als Erlöse von 18,4 Mio. EUR erwirtschaftet wurden, entspricht dies einem Plus von rund 53%. Das EBITDA lag im ersten Vierteljahr 2013 bei rund 532 TEUR (Vorjahr: 430 TEUR), was einem Anstieg von ca. 24% entspricht. Damit konnten die Erwartungen des Vorstands deutlich übertroffen werden.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG, blickt angesichts des erfolgreichen Jahresauftakts optimistisch auf das Gesamtjahr: 'Das Auftaktquartal ist in unseren Branchen saisonal eher schwach. Umso zufriedener sind wir mit dem bislang erreichten Ergebnis. Wir bekräftigen unser Umsatzziel für 2013 von 128-135 Mio. EUR und unsere EBITDA-Guidance von 2,7-3,2 Mio. EUR. Mögliche Übernahmen sind in dieser Guidance nicht enthalten.'
Aufgeteilt nach Geschäftsbereichen wurden im ersten Quartal 2013 im Segment 'HPI IT & Electronics' (IT-Netzwerksicherheit und Storage-Produkte sowie elektronische Bauelemente) Umsätze in Höhe von 19,4 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 10,7 Mio. EUR, +81%). Davon entfielen auf die 3KV GmbH Umsätze von 7,9 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR) und auf die TND AG Umsätze von 11,2 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' (Online-Warenhaus und C-Teile-B2B-Plattform, Zentraleinkauf für Großindustrie sowie Einkaufsdienstleister für innovative Energiesysteme) wurden im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 8,8 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 7,4 Mio. EUR). Davon entfielen auf die HPI GmbH Umsätze von 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR), auf die Mannesmannröhren Logistic GmbH Umsätze von 6,2 Mio. EUR (Vorjahr: 6,0 Mio. EUR) und auf die REW Solar AG Umsätze von 1,5 Mio. EUR.
Mit der Erstkonsolidierung der gerade erst erworbenen Beteiligung an der REW Solar AG und der Übernahme der TND AG ist ein erheblicher Mehraufwand im Rahmen der Umstellung des Konzernabschlusses von HGB auf IFRS verbunden. Der Vorstand gibt daher die Verschiebung der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2012 bekannt. Als neuer Veröffentlichungstermin für den Geschäftsbericht 2012 ist der 30. Juli 2013 vorgesehen. Die Hauptversammlung findet nach den Sommerferien am 19. September 2013 in München statt. Die Verschiebung des Geschäftsberichts 2012 wird keine Auswirkungen auf die Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2013 haben. Dieser wird analog der Entry Standard Regularien der Deutschen Börse Frankfurt fristgerecht spätestens zum 30. September 2013 veröffentlicht. Alle Termine sind im aktualisierten Finanzkalender auf der Homepage www.hpi-ag.com abrufbar.
Die Gesellschaft bestätigt ferner die vorläufigen Zahlen 2012: Danach konnte HPI im vergangenen Jahr Konzernumsätze in Höhe von rund 115,0 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio. EUR, +49%) erzielen. Der Geschäftsbereich 'HPI IT & Electronics' war für Umsätze in Höhe von 76,9 Mio. EUR (Vorjahr: 48,8 Mio. EUR, +58%) verantwortlich, davon 3KV GmbH vorl. 32,6 Mio. EUR Umsatz (Vorjahr: 24,6 Mio. EUR, +32%), TND AG vorl. 40 Mio. EUR (erstmalig konsolidiert), AZEGO Components vorl. 2,09 Mio. EUR (Vorjahr: 2,01 Mio. EUR, +4%) und ce Global Sourcing GmbH vorl. 2,2 Mio. EUR (wurde nur 3 Monate konsolidiert). Der Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' erwirtschaftete Erlöse in Höhe von 38,1 Mio. EUR (Vorjahr: 28,3 Mio. EUR, +35%), davon Mannesmannröhren Logistic vorl. 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: 22,4 Mio. EUR, -5%), Hoechst Procurement (HPI GmbH) vorl. 5,5 Mio. EUR (Vorjahr: 5,89 Mio. EUR, -7%) und die erstmalig konsolidierte REW Solar AG vorl. 12,3 Mio. EUR. Sowohl der HPI-Konzern als auch alle wesentlichen Konzerngesellschaften erreichten 2012 ein positives EBITDA.
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Find ich jetzt nicht so prall. Irgendwie bekommen die einfach keine Profitabilität in den Laden. Doof...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.841.993 von zeitinvestor am 13.06.13 13:15:02Denkst du die 3 Mio EBITDA reichen aus, um einen Gewinn zu erzielen?
Falls ja, was denkst du, wie hoch so ein Gewinn sein könnte?
Falls ja, was denkst du, wie hoch so ein Gewinn sein könnte?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.842.189 von zeitinvestor am 13.06.13 13:42:37Aktuell scheint es mir so, als würde HPI die umgekehrte Richtung beschreiten.
So nimmt man ja die Firmenwertabschreibungen extra raus, um ein (vermeintlich) besseres, oder überhöhtes EBITDA zu zeigen.
Das wiederum ist oft der Vorbote von...
So nimmt man ja die Firmenwertabschreibungen extra raus, um ein (vermeintlich) besseres, oder überhöhtes EBITDA zu zeigen.
Das wiederum ist oft der Vorbote von...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ANBwidrige Anmeldung
Neue Firmenpräsentation ist online.
Steht auch drin, wer die großeren Verkäufer der letzten Zeit waren.
Der Vorstand F. Raudis und der Geschäftsführer M. Bodenmeier, haben ihre Anteile an der HPI reduziert. Der Freefloat ist dadurch gewachsen.
Steht auch drin, wer die großeren Verkäufer der letzten Zeit waren.
Der Vorstand F. Raudis und der Geschäftsführer M. Bodenmeier, haben ihre Anteile an der HPI reduziert. Der Freefloat ist dadurch gewachsen.
Schrottwert, hier werden wohl bald negative News kommen.....
Scheisse in einem Aktienhype werd ich mit Verlust verkaufen müssen
Najacwahr wohl ein Fehlinvest
Scheisse in einem Aktienhype werd ich mit Verlust verkaufen müssen
Najacwahr wohl ein Fehlinvest
keine angst,
der innere wirkliche wert dieser unternehmung (hpi)
ist bei jetziger umsatzgröße im peer group vergleich
mindestens doppelt so hoch wie der momentane kurs.
gedult ist gefragt.
man sollte hier anteile hinzukaufen.
der innere wirkliche wert dieser unternehmung (hpi)
ist bei jetziger umsatzgröße im peer group vergleich
mindestens doppelt so hoch wie der momentane kurs.
gedult ist gefragt.
man sollte hier anteile hinzukaufen.
gestern schrieb ich gedult ist gefragt
und heute kam wirklicher kaufdruck auf.
über 50.000 aus dem ask gekauft.
klar - mk lächerliche 10 Mio. € bei über 130 Mio. € Umsatz !
einfach zu niedrig für diese sehr stark wachsende Unternehmung!
doppelt so hohe Kurse würden schon näher an die Realität kommen.
outsourcing ist der Trend und hpi europäischer Führer und
für europa ist HPI sogar permanent wichtig um keinen wettbewerbsnachteil
zu haben.
der Umsatz dürfte für meine Begriffe weiterhin stark wachsen und dann
hat man eine Größe wo die Gewinnmarge stimmt und
dann kommt der Kurs ganz alleine !
Hr. Negel sieht bei einem Umsatz weit über 200 Mio. €
Kurse von 4-5 Euro !
Und Hr. Negel ist ein besonders kompetenter CEO.
Sehr vorsichtig in der Wortwahl und sehr seriös -
eher noch vorsichtig konservativ in Kursprognosen.
kaufen.
ich jedenfalls kaufe diese Kurse.
gedult wird sich hier auszahlen.
vielleicht sogar schneller als gedacht.
und heute kam wirklicher kaufdruck auf.
über 50.000 aus dem ask gekauft.
klar - mk lächerliche 10 Mio. € bei über 130 Mio. € Umsatz !
einfach zu niedrig für diese sehr stark wachsende Unternehmung!
doppelt so hohe Kurse würden schon näher an die Realität kommen.
outsourcing ist der Trend und hpi europäischer Führer und
für europa ist HPI sogar permanent wichtig um keinen wettbewerbsnachteil
zu haben.
der Umsatz dürfte für meine Begriffe weiterhin stark wachsen und dann
hat man eine Größe wo die Gewinnmarge stimmt und
dann kommt der Kurs ganz alleine !
Hr. Negel sieht bei einem Umsatz weit über 200 Mio. €
Kurse von 4-5 Euro !
Und Hr. Negel ist ein besonders kompetenter CEO.
Sehr vorsichtig in der Wortwahl und sehr seriös -
eher noch vorsichtig konservativ in Kursprognosen.
kaufen.
ich jedenfalls kaufe diese Kurse.
gedult wird sich hier auszahlen.
vielleicht sogar schneller als gedacht.
Hahahah, selten sooviel gelacht
""""Und Hr. Negel ist ein besonders kompetenter CEO.
Sehr vorsichtig in der Wortwahl und sehr seriös -
eher noch vorsichtig konservativ in Kursprognosen.
kaufen."""""
Der Mann musste letztes Jahr einen Strafbefehl über 80 Tagessätze kassieren, wegen Insiderhandel. Und seine Sekretärin hatte er auch beauftragt. Das hat er gleich mitbezahlt.
Sekr. wurde gekündigt, und ein Schelm wer Böses denkt, die hat dann gliech wieder beim Aufsichtsratsvorsitzenden ( langjähriger Spezi vom Negel) angefangen.
Das Geblubbere von Synergieeffekten usw, ist nur Geblubber. Die Manager der verschiedenen HPI Firmen kennen nicht mal ihre Kollegen in den anderen Firmen.Kann mal leicht selber raussfinden, einfach mal da anrufen.
PS Fragt denn den keiner der !Analysten!, wie er seine Unternehmenbeteiligungen / Fonds mit 9% verzinsen will, wenn er nur 1% EBIT Firmchen dazukauft.
Solar ist In in Deutschland???? Aber nur weil s Negel so sagt. 1 % Ebit, echt klasse. Solar ist tote Hose.
Zählt doch mal die Zahlen wirklich zusammen, vergleicht seine Prognosen / Geblubber,dann stimmt alles vorne und hinten nicht.
Warum verschiebt er zum 3 Mal die HV???? Wegen ner kleinen 10MIO Konsolidierung? Das lässt sich nur jemand erzählen, der gar keine Ahnung hat. Die müssen so tief in die Trickkiste greifen, dass es ewig dauert.
Habe gottsei dank nur noch ei paar Stück, das reicht für den Besuch der HV, um dort auch mal diese Fragen zu stellen.
Lasst Euch nicht veräppeln, zählt die Dinge zusammen, dann wisst ihr was das für Dampfplaudergeschwätz ist.
Da war die alte CE mit Lejeune noch serös dagegen.!!!
Hab mir nochmals die Meldungen der Hpi angeschaut. Alles ist führend, und erstklassig, toll.
Kann ein Dummer aus dem Marketingbuch für Baumschüler abschreiben.
Für mich sind schrottfirmen zusammengekauft worden, 2 Blinde zusammen werden nicht sehend.
Wer kennt schon RWE Solar?.... Die alten Bilanzen von denen sind vernichtend.
Und mittlerweile wird fleissig Personal reduziert, um wenigstens die Kosten etwas im Griff zu haben, die Umsätze sind naemlich eingebrochen
Kann ein Dummer aus dem Marketingbuch für Baumschüler abschreiben.
Für mich sind schrottfirmen zusammengekauft worden, 2 Blinde zusammen werden nicht sehend.
Wer kennt schon RWE Solar?.... Die alten Bilanzen von denen sind vernichtend.
Und mittlerweile wird fleissig Personal reduziert, um wenigstens die Kosten etwas im Griff zu haben, die Umsätze sind naemlich eingebrochen
Nullchr,
hast du dich extra für diesen wertvollen "Beiträge" hier im Board angemeldet????
hast du dich extra für diesen wertvollen "Beiträge" hier im Board angemeldet????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.216.763 von kattti am 09.08.13 13:47:22Korrekt mein Kind.
Auch weil die so seeehr positiv schreibenden Kollegen hier, immer um GedulTTT ( mit t) bitten.
Man weiss ja wer die sind.
Auch weil die so seeehr positiv schreibenden Kollegen hier, immer um GedulTTT ( mit t) bitten.
Man weiss ja wer die sind.
WO bleibt das Kursfeuerwerk? Eher Lügenfeuerwerk.
heute mal in den Foren die letzten 2 Jahre nachgelesen.
Welche der Prognosen stimmte überhaupt?
KEINE!
Wie sollen die Anleihen zurückbezahlt werden, wenn nur Schrott1prozent EBIT Firmen dazugekauft wurden.
Perlen ce Global und Vce sind billigst verschleudert, wobei noch nicht mal die Preise bezahlt sind, werden konnten.
Wann platzt die Blase? HV 3 mal verschoben, ich bin ausgestiegen....
Solar ist Top, und Amazon der industrie.... Marketinggeplapper aus dem Sandkasten. Hahhaha....
Was zählt sind Zahlen, und zwar Profit, nicht 100 Mio Umsatz, mit 50000 Profit.
Oder sehe ich das falsch.
Lieber 30 Mio Umsatz und 2 Mio Profit.
WArum hinterfragt keiner der Pseudoanalysten diese Sachverhalte??
Das Schiff wird sinken.
Der CEO war mal ein besserer Vertriebsmann, aber kein Manager, und schon gar kein CEO.
Welche der Prognosen stimmte überhaupt?
KEINE!
Wie sollen die Anleihen zurückbezahlt werden, wenn nur Schrott1prozent EBIT Firmen dazugekauft wurden.
Perlen ce Global und Vce sind billigst verschleudert, wobei noch nicht mal die Preise bezahlt sind, werden konnten.
Wann platzt die Blase? HV 3 mal verschoben, ich bin ausgestiegen....
Solar ist Top, und Amazon der industrie.... Marketinggeplapper aus dem Sandkasten. Hahhaha....
Was zählt sind Zahlen, und zwar Profit, nicht 100 Mio Umsatz, mit 50000 Profit.
Oder sehe ich das falsch.
Lieber 30 Mio Umsatz und 2 Mio Profit.
WArum hinterfragt keiner der Pseudoanalysten diese Sachverhalte??
Das Schiff wird sinken.
Der CEO war mal ein besserer Vertriebsmann, aber kein Manager, und schon gar kein CEO.
aufpassen was heute mit windreich passiert ist........
Demnaechst kommt die Meldung, dass HPI umzieht. Kosten waren doch zu aufwendig, auch der Lebensstil der Vorstände, eine billige Bleibe gibt's Nähe Bahnhof...
Weitere Entlassungen sind erfolgt......
Warum kommen denn keine Kaufempfehlungen Mehr?...
Man munkelt auch von Scheingeschäften die getätigt werden, damit wenigstens der Umsatz so ein wenig stimmt....
Demnaechst kommt die Meldung, dass HPI umzieht. Kosten waren doch zu aufwendig, auch der Lebensstil der Vorstände, eine billige Bleibe gibt's Nähe Bahnhof...
Weitere Entlassungen sind erfolgt......
Warum kommen denn keine Kaufempfehlungen Mehr?...
Man munkelt auch von Scheingeschäften die getätigt werden, damit wenigstens der Umsatz so ein wenig stimmt....
der Dax steigt seit Wochen, nur bei Hpi ag passiert nichts. Ob die Anleger es geblickt haben, dass da nur heisse Luft produziert wird? Wie soll nur die Anleihe bezahlt werden?.......
Da muss dann REW Solar herhalten, aber Solar is ja schon lange tot.....nur Negel verkündet frohe Botschaften. Und fast keiner fällt darauf mehr rein.
Da muss dann REW Solar herhalten, aber Solar is ja schon lange tot.....nur Negel verkündet frohe Botschaften. Und fast keiner fällt darauf mehr rein.
Katastrophe in meinen Augen. Ich Verkauf und guck mir das kurzfritig erstmal von der Seite an.
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HPI AG veröffentlicht Jahreszahlen 2012 und Halbjahresergebnis 2013
- Geschäftsjahr 2012: Umsatz 115,4 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio. EUR);
EBITDA 1,12 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR)
- Halbjahr 2013: Umsatz 57 Mio. EUR (Vorjahr: 35,0 Mio. EUR); EBITDA 0,7
Mio. EUR (Vorjahr: bereinigt ca. 0,7 Mio. EUR)
- Prognose 2013: Umsatz erwartet zwischen 125 und 128 Mio. EUR bei EBITDA
von 1,5-1,7 Mio. EUR
München, 30. September 2013: Der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs-
und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN A0JCY3)
bestätigt die Zahlen 2012: Danach erzielte der HPI-Konzern im abgelaufenen
Geschäftsjahr Umsätze in Höhe von rund 115,4 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio.
EUR). Das entspricht einem Anstieg um 50%.
Der Geschäftsbereich 'HPI IT & Electronics' war für Umsätze in Höhe von
76,8 Mio. EUR (Vorjahr: 48,8 Mio. EUR, +57%) verantwortlich, davon 3KV GmbH
32,8 Mio. EUR (Vorjahr: 24,6 Mio. EUR, +33%), TND AG 39,7 Mio. EUR
(erstmalig konsolidiert), AZEGO Components 2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.
EUR, +4%) und ce Global Sourcing GmbH 2,2 Mio. EUR (wurde nur drei Monate
konsolidiert).
Der Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' erwirtschaftete im
vergangenen Geschäftsjahr Erlöse in Höhe von 38,8 Mio. EUR (Vorjahr: 28,3
Mio. EUR, +35%), davon Mannesmannröhren Logistic 21,8 Mio. EUR (Vorjahr:
22,4 Mio. EUR, -3%), Hoechst Procurement (HPI GmbH) 4,7 Mio. EUR (Vorjahr:
5,9 Mio. EUR, -25%) und die erstmalig konsolidierte REW Solar AG 12,3 Mio.
EUR. Sowohl der HPI-Konzern als auch alle wesentlichen
Konzerngesellschaften erreichten 2012 ein positives EBITDA.
Das Jahr 2012 war belastet durch Einmalaufwendungen aus der
Geschäftsexpansion in Höhe von ca. 1,1 Mio. EUR. Darüber hinaus war die
Ertragslage der Beteiligung REW Solar AG durch die Diskussion um
Antidumpingzölle beeinträchtigt. Die daraus resultierende Marktunsicherheit
hielt bis in das dritte Quartal 2013 an, so dass REW Solar auch im
laufenden Jahr voraussichtlich hinter den Erwartungen zurückbleiben wird.
Eine vergleichbare Entwicklung war bei AZEGO Components zu beobachten, die
sich 2012 nicht von der allgemeinen Nachfrageschwäche im Bauteilemarkt
abkoppeln konnte.
Halbjahresergebnis 2013
Im ersten Halbjahr 2013 erzielte der HPI Konzern Umsätze von 57,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 35,0 Mio. EUR) und ein EBITDA in Höhe von 0,7 Mio. EUR. (Vorjahr:
bereinigt 0,7 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich HPI IT & Electronics
erwirtschaftete dabei Umsätze von 40,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,3 Mio. EUR,
+97%) und ein EBITDA in Höhe von 0,5 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich HPI
Industrial & Renewables lagen die Umsätze bei 17,0 Mio. EUR (Vorjahr: 14,4
Mio. EUR) und das EBITDA bei 0,7 Mio. EUR.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Es ist uns gelungen, im
Jahr 2012 unseren Umsatz gegenüber dem Vorjahr sowohl organisch als auch
durch Übernahmen um 50% zu steigern und die 100 Mio. EUR Umsatzgrenze zu
durchstoßen. Wir sind zuversichtlich, ohne weitere Übernahmen im Gesamtjahr
2013 Umsätze in Höhe von 125-128 Mio. EUR zu erreichen. Aufgrund
außerordentlicher Kosten des Geschäftsausbaus sowie von Marktunsicherheiten
bei den Beteiligungen REW Solar und AZEGO Components rechnen wir auf
Konzernebene zwar mit einem positiven operativen Ergebnis, das
voraussichtlich jedoch unter unseren ambitionierten Erwartungen liegen
wird. Trotz der gestiegenen Herausforderungen, mit denen wir kurzfristig
konfrontiert sind, sollten die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen in
Verbindung mit einer konjunkturellen Erholung im kommenden Jahr für eine
deutliche Verbesserung der Ertragslage sorgen.'
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HPI AG veröffentlicht Jahreszahlen 2012 und Halbjahresergebnis 2013
- Geschäftsjahr 2012: Umsatz 115,4 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio. EUR);
EBITDA 1,12 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR)
- Halbjahr 2013: Umsatz 57 Mio. EUR (Vorjahr: 35,0 Mio. EUR); EBITDA 0,7
Mio. EUR (Vorjahr: bereinigt ca. 0,7 Mio. EUR)
- Prognose 2013: Umsatz erwartet zwischen 125 und 128 Mio. EUR bei EBITDA
von 1,5-1,7 Mio. EUR
München, 30. September 2013: Der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs-
und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (WKN A0JCY3)
bestätigt die Zahlen 2012: Danach erzielte der HPI-Konzern im abgelaufenen
Geschäftsjahr Umsätze in Höhe von rund 115,4 Mio. EUR (Vorjahr: 77,1 Mio.
EUR). Das entspricht einem Anstieg um 50%.
Der Geschäftsbereich 'HPI IT & Electronics' war für Umsätze in Höhe von
76,8 Mio. EUR (Vorjahr: 48,8 Mio. EUR, +57%) verantwortlich, davon 3KV GmbH
32,8 Mio. EUR (Vorjahr: 24,6 Mio. EUR, +33%), TND AG 39,7 Mio. EUR
(erstmalig konsolidiert), AZEGO Components 2,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.
EUR, +4%) und ce Global Sourcing GmbH 2,2 Mio. EUR (wurde nur drei Monate
konsolidiert).
Der Geschäftsbereich 'HPI Industrial & Renewables' erwirtschaftete im
vergangenen Geschäftsjahr Erlöse in Höhe von 38,8 Mio. EUR (Vorjahr: 28,3
Mio. EUR, +35%), davon Mannesmannröhren Logistic 21,8 Mio. EUR (Vorjahr:
22,4 Mio. EUR, -3%), Hoechst Procurement (HPI GmbH) 4,7 Mio. EUR (Vorjahr:
5,9 Mio. EUR, -25%) und die erstmalig konsolidierte REW Solar AG 12,3 Mio.
EUR. Sowohl der HPI-Konzern als auch alle wesentlichen
Konzerngesellschaften erreichten 2012 ein positives EBITDA.
Das Jahr 2012 war belastet durch Einmalaufwendungen aus der
Geschäftsexpansion in Höhe von ca. 1,1 Mio. EUR. Darüber hinaus war die
Ertragslage der Beteiligung REW Solar AG durch die Diskussion um
Antidumpingzölle beeinträchtigt. Die daraus resultierende Marktunsicherheit
hielt bis in das dritte Quartal 2013 an, so dass REW Solar auch im
laufenden Jahr voraussichtlich hinter den Erwartungen zurückbleiben wird.
Eine vergleichbare Entwicklung war bei AZEGO Components zu beobachten, die
sich 2012 nicht von der allgemeinen Nachfrageschwäche im Bauteilemarkt
abkoppeln konnte.
Halbjahresergebnis 2013
Im ersten Halbjahr 2013 erzielte der HPI Konzern Umsätze von 57,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 35,0 Mio. EUR) und ein EBITDA in Höhe von 0,7 Mio. EUR. (Vorjahr:
bereinigt 0,7 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich HPI IT & Electronics
erwirtschaftete dabei Umsätze von 40,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,3 Mio. EUR,
+97%) und ein EBITDA in Höhe von 0,5 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich HPI
Industrial & Renewables lagen die Umsätze bei 17,0 Mio. EUR (Vorjahr: 14,4
Mio. EUR) und das EBITDA bei 0,7 Mio. EUR.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Es ist uns gelungen, im
Jahr 2012 unseren Umsatz gegenüber dem Vorjahr sowohl organisch als auch
durch Übernahmen um 50% zu steigern und die 100 Mio. EUR Umsatzgrenze zu
durchstoßen. Wir sind zuversichtlich, ohne weitere Übernahmen im Gesamtjahr
2013 Umsätze in Höhe von 125-128 Mio. EUR zu erreichen. Aufgrund
außerordentlicher Kosten des Geschäftsausbaus sowie von Marktunsicherheiten
bei den Beteiligungen REW Solar und AZEGO Components rechnen wir auf
Konzernebene zwar mit einem positiven operativen Ergebnis, das
voraussichtlich jedoch unter unseren ambitionierten Erwartungen liegen
wird. Trotz der gestiegenen Herausforderungen, mit denen wir kurzfristig
konfrontiert sind, sollten die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen in
Verbindung mit einer konjunkturellen Erholung im kommenden Jahr für eine
deutliche Verbesserung der Ertragslage sorgen.'
als Marktunsicherheiten und blabla wird verkauft, dass nichts geklappt hat. Azego ist eine Blase, die nicht das erreicht, was prognostiziert wurde. Der CEO Negl als Prophet , der viel verspricht, und NICHT hält. So was von peinlich die Meldung.
Ich steige aus, 1 Aktie reicht für die HV....
Ich steige aus, 1 Aktie reicht für die HV....
Und gleich berichtet, dass REW Solar auch wegen dem Markt...... Hahahahah, kein Geschäft in 2013 machen wird, .
Klug probiert und verkunendet, geht aber nach hinten los,... Wenigstens für die, die eine Ahnung haben. Wie ich gepostet habe.
Klug probiert und verkunendet, geht aber nach hinten los,... Wenigstens für die, die eine Ahnung haben. Wie ich gepostet habe.
wie sollen denn die Zinsen erwirtschaftet werden? Bei dem MiniEbit?
Mit Schneeballsystem? Neuer Cash wird verwendet, um alte Zinsen zu bezahlen?
Ein Schelm wer Böses denkt.
Mit Schneeballsystem? Neuer Cash wird verwendet, um alte Zinsen zu bezahlen?
Ein Schelm wer Böses denkt.
EBIT-PRognose nach Thread-Titel war 8 Mio,
die Realität 1,8 Mio.
Problematischer jedoch sind die außerordentlich
hohen Zinssätze, zu denen sich HPI finanziert.
Die Mehrheitsbeteiligung an der REW Solar AG
wird zudem sicherlich für eine deutliche
Wertberichtigung führen. Wer Anfang 2013
Solarfirmen erworben hat, hat einen Griff
ins Klo getan ....
die Realität 1,8 Mio.
Problematischer jedoch sind die außerordentlich
hohen Zinssätze, zu denen sich HPI finanziert.
Die Mehrheitsbeteiligung an der REW Solar AG
wird zudem sicherlich für eine deutliche
Wertberichtigung führen. Wer Anfang 2013
Solarfirmen erworben hat, hat einen Griff
ins Klo getan ....
Zitat von Nullchr: wie sollen denn die Zinsen erwirtschaftet werden? Bei dem MiniEbit?
Mit Schneeballsystem? Neuer Cash wird verwendet, um alte Zinsen zu bezahlen?
Ein Schelm wer Böses denkt.
...das ist genau der Grund, weshalb ich hier nie eingestiegen bin. Die hohe Verschuldung mit hohen Zinsen lässt keine Gewinn zu. Es erweckt den Eindruck als wolle der CEO möglichst lange noch sein Gehalt kassieren, bevor er die Insolvenz verkünden muss.
...und wer erstellt die tollen Analysen?
GBC, die auch schon den ganzen "Chinaschrott" mit "wahnsinnigen" Kurszielen in den "Himmel" gelobt haben.
GBC, die auch schon den ganzen "Chinaschrott" mit "wahnsinnigen" Kurszielen in den "Himmel" gelobt haben.
Der Verlust 2013 wird wieder riesig sein. 2016 wird die Optionsanleihe, die mit 9% verzinst wird fällig. Die Vorstand hat zwar durchaus massive Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet, aber die führen bestenfalls ab 2014 zu einem Minigewinn. Das wäre dann aber ein großer Erfolg und ist höchst unsicher. Hinzu kommt, dass Vorstand und Aufsichtsrat auf große Teile ihres Gehaltes ab 01.11.2013 verzichten. Also könnte es zu einem Minigewinn 2014 reichen, ich denke eher noch Verlust. Sobald aber der Gewinn wieder höher werden würde, also bei gutem Verlauf im Jahr 2015, würde der Vorstand sofort wieder diesen Mehrwert aufsaugen und sein Gehalt anpassen. Sicherlich sein Ziel wird sein, die Optionsanleihe zu einem Kurs von 1,70€ zurückzahlen zu können. Neben der dann massiven Verwässerung werden trotzdem hohe Schulden verbleiben. Insgesamt muss man das Geschäftsmodell, die Kostenstrukturen und die Kompetenz des Vorstandes in Frage stellen. Selbst zu diesem Kurs für mich kein Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.405.822 von Straßenkoeter am 08.02.14 08:43:51Der Aktienanalyst der GBC AG, Felix Gode, stuft die Aktie der HPI AG (ISIN: DE000A0JCY37, WKN: A0JCY3, Ticker-Symbol: CEW3) mit "kaufen" ein.
Nur zur Erinnerung: Felix Gode hat auch Kinghero (zwischenzeitlich delisted), Vtion und Powerland als "Chinaperlen" empfohlen.
Heute bekommt man zu hören, dass das doch "klar gewesen sei, dass dort etwas nicht in Ordnung gewesen sein könne". Wenn ein Unternehmen so einen "Flop-Analysten" wie Felix Gode engagiert, dann ist das für mich ein "Warnsignal".
Nur zur Erinnerung: Felix Gode hat auch Kinghero (zwischenzeitlich delisted), Vtion und Powerland als "Chinaperlen" empfohlen.
Heute bekommt man zu hören, dass das doch "klar gewesen sei, dass dort etwas nicht in Ordnung gewesen sein könne". Wenn ein Unternehmen so einen "Flop-Analysten" wie Felix Gode engagiert, dann ist das für mich ein "Warnsignal".
Der is so helle wie die Frau Haseler.....und " kostet" ev auch recht wenig.
aber den kennt ja auch kein Schwein :-)....
aber den kennt ja auch kein Schwein :-)....
Wie vorausgesagt wird es der HPI wegen dem PseudoCEO Negel so gehen wie Strenesse.Nur heiße Luft wird verbreitet, wie soll HPI 9% Zins zahlen können.
zeigt mir nur 1!!!!!!! Aussage vom Negel die stimmig war.....
ev. lässt er sich ja von seiner Psychotochter beraten...wie er das Super verkaufen könnte.
zeigt mir nur 1!!!!!!! Aussage vom Negel die stimmig war.....
ev. lässt er sich ja von seiner Psychotochter beraten...wie er das Super verkaufen könnte.
Selbst in der GBC-Studie (die xx-Aktien betrachtet)
schneidet HPI miserabel ab. Die Ertragsprognose
lautet 0,03 Mio Jahresüberschuss für 2014.
Da bezahlte Prognosen in der Regel immer
deutlich positiver, als die Realität
ausfallen, rechne ich für 2014 (wie in 2012)
mit ca. 2,7 Mio Verlust.
schneidet HPI miserabel ab. Die Ertragsprognose
lautet 0,03 Mio Jahresüberschuss für 2014.
Da bezahlte Prognosen in der Regel immer
deutlich positiver, als die Realität
ausfallen, rechne ich für 2014 (wie in 2012)
mit ca. 2,7 Mio Verlust.
Wie man hört und auch in xing sieht, machte CEO Negel Tochter Alina Negel, frisch von der BaumschulUni weg, jetzt auf Personaltante bei der HPI und einigen Tochtergesellschaften.
Dann kann endlich wieder vielleicht ein Kursanstieg durch effektiveres Arbeiten passieren.
Oder der hat die nur "versorgt", damit sie von der Straße weg ist, und er weiter Geld aus der Firma ziehen kann.....
Dann kann endlich wieder vielleicht ein Kursanstieg durch effektiveres Arbeiten passieren.
Oder der hat die nur "versorgt", damit sie von der Straße weg ist, und er weiter Geld aus der Firma ziehen kann.....
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