AFKEM - Wiederbelebung des Börsenmantelts hat begonnen (Seite 12)
eröffnet am 12.06.12 07:29:14 von
neuester Beitrag 08.01.24 16:26:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.078.125 von Pegasus203 am 13.01.17 15:10:31heute stehen wir schon bei 1,65 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.956 von MONOTONI am 28.12.16 12:45:16Mein lieber Freund, da sind in den letzten Tagen aber sehr viele Aktien umgegangen.
20k zähl ich da.
Es gab mal einen Aktionär, der hatte so gut 19k , der scheint jetzt raus zu sein.
Ich meine auch das der Chef selbst so 75% haben sollte.
Wer da jetzt grad kauft, ist mir nicht ganz klar, wird sich vermutlich auf der nächsten HV zeigen.
Geschäft wird in der Ges. eigentlich nicht gemacht, das wir vom V auch immer so kommuniziert, einzig der Mantel ist interessant und das Geld arbeitet normal auch.
Leider hatte er mit VW, RWE und EOn etwas Pech gehabt, das Portfolio kann man glaube ich auf der HP nachlesen und selbst ausrechnen.
20k zähl ich da.
Es gab mal einen Aktionär, der hatte so gut 19k , der scheint jetzt raus zu sein.
Ich meine auch das der Chef selbst so 75% haben sollte.
Wer da jetzt grad kauft, ist mir nicht ganz klar, wird sich vermutlich auf der nächsten HV zeigen.
Geschäft wird in der Ges. eigentlich nicht gemacht, das wir vom V auch immer so kommuniziert, einzig der Mantel ist interessant und das Geld arbeitet normal auch.
Leider hatte er mit VW, RWE und EOn etwas Pech gehabt, das Portfolio kann man glaube ich auf der HP nachlesen und selbst ausrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.962.874 von Muckelius am 28.12.16 07:08:43Nach meiner Berechnung und unter der Voraussetzung, dass das Portfolio unverändert in Bestand ist, liegt der NAV bei knapp über 1,40 EUR. Mit der Mantelfantasie ist ein Börsenkurs von 1,50 EUR also wirklich keine Sensation.
Aber, und da stimme ich voll zu: 8000 Stück werden in der Tat nur sehr selten an einem Tag gehandelt.
Aber, und da stimme ich voll zu: 8000 Stück werden in der Tat nur sehr selten an einem Tag gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.862.797 von MONOTONI am 19.07.16 10:00:31gestern wurden im späteren Handel 8000 Aktien zum Kurs von 1,50 Euro gehandelt. Das sind 1,6% des Grundkapitals. Komm nun doch endlich Bewegung in die Mantelverwertung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.129.614 von honigbaer am 06.04.16 14:43:04...auf der anderen Seite: Aktie notiert in Nähe des NAV (leider mit einem großen Spread, wie häufig bei Nebenwerten) UND erwirtschaftet die vollen Verwaltungskosten mit eigenen Vertriebsaktivitäten und entsprechenden Provisionen (für Software, chemische Produkte etc.)!
Das kann nun wirklich nicht jede Beteiligungsgesellschaft von sich behaupten und ist positiv anzumerken!
Das kann nun wirklich nicht jede Beteiligungsgesellschaft von sich behaupten und ist positiv anzumerken!
Ja, unnötige Verluste und unprofessionelles Depotmanagement.
Gerade wenn man so marktbreite Aktien aus dem DAX im Depot hat, kann man sich die Kurschancen auch mit Optionen sichern, ohne das ganze Kapital den Risiken des Marktes auszusetzen. Und mit dem DAX hätte man 2015 ja sogar ein kleines Plus erzielen können. Nur unter der 200 Tagelinie ist nichts zu gewinnen, da sollte man nicht alles aussitzen wollen.
Wobei andere Manager sich einfach auf ein Festgeldkonto setzen und sich dann für den null-Zins-Erfolg nicht rechtfertigen müssen, da ist mir so eine Bruchlandung schon lieber, die wenigstens den Versuch wiederspiegelt, Erträge zu erzielen. Ich würde nächstens zu Firmen mit höherer Eigenkapitalquote raten, Henkel, Beiersdorf, SAP, wenn es aus dem DAX sein soll. Dass bei Banken und Versorgern die Probleme liegen, ist bekannt. Und ob Automobile und Versicherungen standhalten können, weiß man nicht. Da bleiben im DAX schon nicht allzuviel "Qualitätsaktien" übrig.
Gerade wenn man so marktbreite Aktien aus dem DAX im Depot hat, kann man sich die Kurschancen auch mit Optionen sichern, ohne das ganze Kapital den Risiken des Marktes auszusetzen. Und mit dem DAX hätte man 2015 ja sogar ein kleines Plus erzielen können. Nur unter der 200 Tagelinie ist nichts zu gewinnen, da sollte man nicht alles aussitzen wollen.
Wobei andere Manager sich einfach auf ein Festgeldkonto setzen und sich dann für den null-Zins-Erfolg nicht rechtfertigen müssen, da ist mir so eine Bruchlandung schon lieber, die wenigstens den Versuch wiederspiegelt, Erträge zu erzielen. Ich würde nächstens zu Firmen mit höherer Eigenkapitalquote raten, Henkel, Beiersdorf, SAP, wenn es aus dem DAX sein soll. Dass bei Banken und Versorgern die Probleme liegen, ist bekannt. Und ob Automobile und Versicherungen standhalten können, weiß man nicht. Da bleiben im DAX schon nicht allzuviel "Qualitätsaktien" übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.123.056 von Muckelius am 05.04.16 18:47:00Wie befürchtet für 2015 keine guten Zahlen.
Kein Wunder, wenn man soche Underperformer wie E.ON, RWE und VW als Anteilsbseitz hält und keine Reißleine bei den negativen Nachrichten zieht/gezogen hat.
Schade.
Kein Wunder, wenn man soche Underperformer wie E.ON, RWE und VW als Anteilsbseitz hält und keine Reißleine bei den negativen Nachrichten zieht/gezogen hat.
Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.475.315 von MONOTONI am 24.08.15 18:52:40Geschäftsbericht zu 2015 ist online
http://afkem.de/images/af_gb_2015.pdf
http://afkem.de/images/af_gb_2015.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.641 von Kaderli am 27.02.15 16:35:41Mit dem heutigen Börseneinbruch dürfte der NAV wieder unter dem GELDkurs liegen.
Heute wurden die Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht:
Jahresüberschuss 9 Tsd. EUR
Gewinne aus Wertpapierverkäufen, Zuschreibungen und Dividenden 72,3 Tsd. EUR
Verluste aus Wertpapierverkäufen und Abschreibungen 20 Tsd. EUR
Daneben wurden noch Umsätze mit Chemikalien und Beratungsleistungen erzielt. Große Gewinne sind hier aber wohl nicht angefallen.
Neu ist, dass der Großaktionäre, die Ebinal GmbH, Beratungsleistungen von 23,2 Tsd. EUR in Rechnung stellt. Generell fallen die vergleichsweise hohen sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf (insgesamt 170 Tsd. EUR, davon 112 Tsd. EUR erklärt und nachvollziehbar, 58 Tsd. EUR nicht erklärt => für eine inaktive Gesellschaft??)
Das bilanzielle Eigenkapital pro Aktie beträgt 1,48 EUR. Unter der Prämisse, dass das Aktiendepot seit Jahresbeginn nicht verändert wurde, ergeben sich allerdings per heute stille Reserven von 180 Tsd. EUR oder 0,36 EUR pro Aktie. Der innere Wert liegt damit bei knapp 1,84 EUR pro Aktie. Der faire Wert dürfte darüber liegen wegen Kosten der Gründung einer Gesellschaft, Börsennotierung etc. (aktuell gibt es eine heiße Mantelspekulation um die OAB. Der völlig vermögenslose Mantel wird mit rund 800 Tsd. EUR bewertet; nicht dass ich glaube, dass der Mantel dies Wert wäre, aber interessant ist es trotzdem).
Fehlanzeige zum Thema Zukunft
Jahresüberschuss 9 Tsd. EUR
Gewinne aus Wertpapierverkäufen, Zuschreibungen und Dividenden 72,3 Tsd. EUR
Verluste aus Wertpapierverkäufen und Abschreibungen 20 Tsd. EUR
Daneben wurden noch Umsätze mit Chemikalien und Beratungsleistungen erzielt. Große Gewinne sind hier aber wohl nicht angefallen.
Neu ist, dass der Großaktionäre, die Ebinal GmbH, Beratungsleistungen von 23,2 Tsd. EUR in Rechnung stellt. Generell fallen die vergleichsweise hohen sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf (insgesamt 170 Tsd. EUR, davon 112 Tsd. EUR erklärt und nachvollziehbar, 58 Tsd. EUR nicht erklärt => für eine inaktive Gesellschaft??)
Das bilanzielle Eigenkapital pro Aktie beträgt 1,48 EUR. Unter der Prämisse, dass das Aktiendepot seit Jahresbeginn nicht verändert wurde, ergeben sich allerdings per heute stille Reserven von 180 Tsd. EUR oder 0,36 EUR pro Aktie. Der innere Wert liegt damit bei knapp 1,84 EUR pro Aktie. Der faire Wert dürfte darüber liegen wegen Kosten der Gründung einer Gesellschaft, Börsennotierung etc. (aktuell gibt es eine heiße Mantelspekulation um die OAB. Der völlig vermögenslose Mantel wird mit rund 800 Tsd. EUR bewertet; nicht dass ich glaube, dass der Mantel dies Wert wäre, aber interessant ist es trotzdem).
Fehlanzeige zum Thema Zukunft
AFKEM - Wiederbelebung des Börsenmantelts hat begonnen