Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 599)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.502.645 von kritisch123 am 18.10.16 21:23:04Eine Kylie Minogue bekommt von jedem Modelabel der Welt kostenlose Kleider gestellt,
und trägt KK. Stars fungieren nur als "Werbeobjekt", wenn Ihnen der Stil und das Image
der Marke gefällt. Die Marke KK hat auf jeden Fall einen Wert im siebenstelligen Bereich,
das ist nur meine Meinung / Einschätzung. Aber auch andere Designer wie Michalsky oder
Glööckler waren schon (fast) pleite. In der Modewelt nichts unübliches.
Mich interessiert Mode auch nicht. Ein IPO von KK hätte ich nie gezeichnet.
Ich fand die Aktie bei 0,50€ als echten "Turnaround-Kandidaten" spannend,
und habe mein Engagement bis heute nicht bereut...!
und trägt KK. Stars fungieren nur als "Werbeobjekt", wenn Ihnen der Stil und das Image
der Marke gefällt. Die Marke KK hat auf jeden Fall einen Wert im siebenstelligen Bereich,
das ist nur meine Meinung / Einschätzung. Aber auch andere Designer wie Michalsky oder
Glööckler waren schon (fast) pleite. In der Modewelt nichts unübliches.
Mich interessiert Mode auch nicht. Ein IPO von KK hätte ich nie gezeichnet.
Ich fand die Aktie bei 0,50€ als echten "Turnaround-Kandidaten" spannend,
und habe mein Engagement bis heute nicht bereut...!
Egal wie lange du dieses "Asset" KK noch mit durchschleppst ... es ist und bleibt einfach nur einen Euro wert ...
Die "Stars" tragen nur KK, weil Sie das gestellt bekommen ... das kann ich Dir mit fast jedem anderen Label sofort auch machen ...
Die "Stars" tragen nur KK, weil Sie das gestellt bekommen ... das kann ich Dir mit fast jedem anderen Label sofort auch machen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.496.210 von kritisch123 am 18.10.16 09:46:24Warum macht man die Schneiderbude nicht sofort zu?
Ganz einfach, weil die Marke Kilian Kerner, und der Designer
Kilian Kerner in der Modewelt einen sehr guten Ruf haben
und für "das junge Berlin" stehen. Zahlen hin oder her,
etliche internationale Stars tragen oder trugen die Stücke von ihm.
Daher versucht man nun das "Asset" KK so gut wie möglich zu
veräußern. Das sollte im Interesse aller Aktionöre der Auden AG sein.
Ganz einfach, weil die Marke Kilian Kerner, und der Designer
Kilian Kerner in der Modewelt einen sehr guten Ruf haben
und für "das junge Berlin" stehen. Zahlen hin oder her,
etliche internationale Stars tragen oder trugen die Stücke von ihm.
Daher versucht man nun das "Asset" KK so gut wie möglich zu
veräußern. Das sollte im Interesse aller Aktionöre der Auden AG sein.
Also ganz so negativ würde ich das hier nicht sehen ... aber im Grundsatz hast du natürlich recht. Das Hauptproblem ist natürlich, dass man Herrn Radic absolut nicht glauben kann, was er erzählt. Und das ist das größte Hindernis überhaupt. Er war damals bereits verantwortlich für die IR bei der ursprünglichen KK. Und alles was von dort kam an Zahlen, hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass diese aufgebläht werden. Und auch in der letzten Saison von KK wurde über erhöhte Auftragseingänge etc. fabuliert ... aber es kam mal wieder weniger Umsatz heraus bei einem höheren Wareneinsatz. Und dann kommt meiner Meinung nach noch ein großes Versäumnis dazu: Warum macht man diese Schneiderbude nicht sofort zu? Warum steckt man jeden Monat noch Geld da rein, was jetzt über die Jahre gezeigt hat, dass da nichts dabei raus kommt? Das ist doch das größte Managementproblem! Die letzte Kapitalerhöhung war doch nur dazu da, um Verluste aufzufangen? Da ist doch 0,0 in neue Beteiligungen gegangen? Bei dem ganzen Rest an Beteiligungen ist halt wirklich weiterhin das Problem, dass man so gut wie keine belastbaren Zahlen findet. Und hier schließt sich wieder der Kreis .. man kann dem Vorstand einfach nichts glauben .. nur wenn Zahlen offen gelegt werden würden, könnte man das ganze wirklich fair bewerten ... Bleibt daher weiterhin ein reiner Zock ... so schnell wie es nach oben geht, kann es auch wieder nach unten gehen ... ... und wie gesagt nur meine Meinung ..
Auden AG: Achtung, fette Blase! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233539-51-60/aud…
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Dann weiß ich nicht, warum wir uns noch um die Werthaltigkeit vieler Gutachten unterhalten müssen.
Wenn Du mal in mehr als Auden-Aktien investiert gewesen wärst und Dir somit das Thema Squeeze Out über den Weg gelaufen wäre, wüsstest Du, wovon ich rede.
Wenn Du mal in mehr als Auden-Aktien investiert gewesen wärst und Dir somit das Thema Squeeze Out über den Weg gelaufen wäre, wüsstest Du, wovon ich rede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.493.144 von straßenköter am 17.10.16 16:53:27
Es ist schön dass Du noch arbeitest! Ich habe lange genug im "Zentrum des Kapitalismus" gearbeitet, mit monatlichen Gehaltsscheinen...! Und ich meine nicht das Finanzamt
Zitat von straßenköter:Zitat von KKK-Bitch: Ich Fände es super wenn ich bei der Dekra nichts für ein oldtimer Gutachten bezahlen müsste. Denen schlage ich nächstes mal vor, dass folgeaufträge drohen
Und wieder mal so ein Quatschbeispiel. Dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Einer von uns beiden arbeitet im Finanzwesen und du bist es nicht.
Es ist schön dass Du noch arbeitest! Ich habe lange genug im "Zentrum des Kapitalismus" gearbeitet, mit monatlichen Gehaltsscheinen...! Und ich meine nicht das Finanzamt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.493.144 von straßenköter am 17.10.16 16:53:27
sag jetzt bitte nicht, dass Du im Finanzwesen arbeitest und Gutachten nach Kundenwünschen frisierst!!!
Zitat von straßenköter:Zitat von KKK-Bitch: Ich Fände es super wenn ich bei der Dekra nichts für ein oldtimer Gutachten bezahlen müsste. Denen schlage ich nächstes mal vor, dass folgeaufträge drohen
Und wieder mal so ein Quatschbeispiel. Dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Einer von uns beiden arbeitet im Finanzwesen und du bist es nicht.
sag jetzt bitte nicht, dass Du im Finanzwesen arbeitest und Gutachten nach Kundenwünschen frisierst!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.493.016 von KKK-Bitch am 17.10.16 16:22:25
Und wieder mal so ein Quatschbeispiel. Dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Einer von uns beiden arbeitet im Finanzwesen und du bist es nicht.
Zitat von KKK-Bitch: Ich Fände es super wenn ich bei der Dekra nichts für ein oldtimer Gutachten bezahlen müsste. Denen schlage ich nächstes mal vor, dass folgeaufträge drohen
Und wieder mal so ein Quatschbeispiel. Dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Einer von uns beiden arbeitet im Finanzwesen und du bist es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.492.362 von straßenköter am 17.10.16 14:23:26Ich Fände es super wenn ich bei der Dekra nichts für ein oldtimer Gutachten bezahlen müsste. Denen schlage ich nächstes mal vor, dass folgeaufträge drohen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.492.622 von straßenköter am 17.10.16 15:12:18
doch, ich habe sehr viel Erfahrung mit Gutachten jeder Art
Es kommt vor, dass Einschätzungen revidiert werden müssen. Ist bei der Bewertung künftiger Unternehmens- oder Beteiligungsentwicklungen nicht wirklich verwunderlich - ohne dass da Betrug oder Interessenkonflikt im Spiel sein muss. (Wer sagte doch noch: Vorhersagen sind recht schwierig - besonders, wenn sie die Zukunft betreffen).
Ein Gutachter, der Gefälligkeitsgutachten schreibt, bricht sich das Genick. Und auch ein Unternehmen hat kein Interesse daran, für eine Bestätigung seiner eigenen Produktblindheit auch noch Geld auszugeben.
Wird schon.
Zitat von straßenköter: Dann scheinst Du mit Gutachten noch nicht besonders viel Erfahrungen gemacht zu haben. Egal ob geschlossene Beteiligung, OIF oder Squeeze Outs. Überall gab bzw. gibt es Probleme mit der Neutralität. Selbst bei Wirtschaftsprüfern werden immer wieder die Bestätigungsvermerke im Nachhinein widerrufen bzw. Wertansätze komplett korrigiert. Übrigens ohne Folgen für die Prüfer.
Bei einer Beteiligungsgesellschaft wird man sich immer im Nachhinein berufen können, dass sich eine Beteiligung nicht wie gewünscht entwickelt hat. Gerade hier besteht viel Spielraum, weil die Prognosefähigkeit bei Start Ups besonders reduziert ist.
doch, ich habe sehr viel Erfahrung mit Gutachten jeder Art
Es kommt vor, dass Einschätzungen revidiert werden müssen. Ist bei der Bewertung künftiger Unternehmens- oder Beteiligungsentwicklungen nicht wirklich verwunderlich - ohne dass da Betrug oder Interessenkonflikt im Spiel sein muss. (Wer sagte doch noch: Vorhersagen sind recht schwierig - besonders, wenn sie die Zukunft betreffen).
Ein Gutachter, der Gefälligkeitsgutachten schreibt, bricht sich das Genick. Und auch ein Unternehmen hat kein Interesse daran, für eine Bestätigung seiner eigenen Produktblindheit auch noch Geld auszugeben.
Wird schon.