Franz & Friends Reloaded (Seite 1943)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 28.04.24 21:48:24 von
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nokia ...da sins sie sich ja alle wieder mal im analysten topf einig!
für jeden was dabei!
Nokia-Aktie: Tabula rasa vor den Zahlen
17.04.2013 13:30 UhrFlorian Westermann
Die Spannung steigt und steigt: Am morgigen Donnerstag wird der finnische Handybauer Nokia seine Ergebnisse für das erste Quartal vorlegen. Im Vorfeld haben sich zahlreiche Analysten zu Wort gemeldet. Es hat sich einiges getan.
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Der morgige Donnerstag ist richtungsweisend für die weitere Entwicklung der Nokia-Aktie. Die Finnen werden ihre Ergebnisse für das erste Quartal auf den Tisch legen. Im Vorfeld dieses Events haben sich noch einmal zahlreiche Analysten zu Wort gemeldet.
>>>>
Die Experten der Evli Bank haben ihre Einschätzung von "Akkumulieren" auf "Buy" genommen und das Kursziel leicht von 3,10 auf 3,20 Euro erhöht. SEB Enskilda hat die Kaufempfehlung bestätigt, aber das Kursziel leicht von 4,00 auf 3,80 Euro gesenkt. FIM stuft den Titel mit "Akkumulieren" ein und nennt einen Zielkurs von 4,00 Euro. Die Grupo Santander rät unverändert zum Kauf und nennt ein Ziel von 5,50 Euro. Die Analysten der Société Générale raten ebenfalls zum Kauf, das Kursziel lautet 5,00 Euro.
Unterdessen hat Danske Markets das Rating "Sell" mit Zielkurs 2,00 Euro bestätigt. Die Experten der Deutschen Bank raten ebenfalls zum Verkauf der Aktie. Das Kursziel lautet 1,80 Euro. Sanford C. Bernstein sieht die Nokia-Aktie sogar bis auf 1,20 Euro fallen. Dementsprechend lautet das Rating "Underperform".
<<<<
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/nokia-aktie--tabu…
für jeden was dabei!
Nokia-Aktie: Tabula rasa vor den Zahlen
17.04.2013 13:30 UhrFlorian Westermann
Die Spannung steigt und steigt: Am morgigen Donnerstag wird der finnische Handybauer Nokia seine Ergebnisse für das erste Quartal vorlegen. Im Vorfeld haben sich zahlreiche Analysten zu Wort gemeldet. Es hat sich einiges getan.
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Der morgige Donnerstag ist richtungsweisend für die weitere Entwicklung der Nokia-Aktie. Die Finnen werden ihre Ergebnisse für das erste Quartal auf den Tisch legen. Im Vorfeld dieses Events haben sich noch einmal zahlreiche Analysten zu Wort gemeldet.
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Die Experten der Evli Bank haben ihre Einschätzung von "Akkumulieren" auf "Buy" genommen und das Kursziel leicht von 3,10 auf 3,20 Euro erhöht. SEB Enskilda hat die Kaufempfehlung bestätigt, aber das Kursziel leicht von 4,00 auf 3,80 Euro gesenkt. FIM stuft den Titel mit "Akkumulieren" ein und nennt einen Zielkurs von 4,00 Euro. Die Grupo Santander rät unverändert zum Kauf und nennt ein Ziel von 5,50 Euro. Die Analysten der Société Générale raten ebenfalls zum Kauf, das Kursziel lautet 5,00 Euro.
Unterdessen hat Danske Markets das Rating "Sell" mit Zielkurs 2,00 Euro bestätigt. Die Experten der Deutschen Bank raten ebenfalls zum Verkauf der Aktie. Das Kursziel lautet 1,80 Euro. Sanford C. Bernstein sieht die Nokia-Aktie sogar bis auf 1,20 Euro fallen. Dementsprechend lautet das Rating "Underperform".
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http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/nokia-aktie--tabu…
teil 1 und 2 natürlich auch super!
interessant zum automatisiseten handel auch das thema hier..
- automatisierte welt
- entbürgerung der städte bzw. filterung des zugangs für bürger wie im mittelalter
>> wie im minority report!
ab 4:08 ca. empfehlenswert.
- automatisierte welt
- entbürgerung der städte bzw. filterung des zugangs für bürger wie im mittelalter
>> wie im minority report!
ab 4:08 ca. empfehlenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.453.789 von urpferdchen am 17.04.13 19:47:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.453.439 von Traurige-Maus am 17.04.13 19:03:18Sieht so aus als ob der DOW -nach dem dreifach-Topp- unten kurz vor 20 Uhr nach oben geht.
Schon bei 14.644 - von 14.563 am Tief.
Der Hammer wäre wenn der DAX bis Freitag 300 Punkte Plus macht.
Schon bei 14.644 - von 14.563 am Tief.
Der Hammer wäre wenn der DAX bis Freitag 300 Punkte Plus macht.
17. April 2013 18:54
Absturz des Dax
Sensibelchen an der Börse
"Flashcrash" nennt sich das, wenn der Dax abstürzt. Warum passierte das? Weil die Anleger nervös waren. Vor allem aber, weil die Computerprogramme an der Börse immer sensibler werden.
Von Markus Zydra, Frankfurt In diesem Moment dachten viele Händler an die schlimmsten Börsentage im Herbst 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise. Es war kurz vor 10 Uhr am Mittwoch, als der Aktienindex Dax binnen weniger Minuten 180 Punkte verlor. Auf der allseits bekannten Dax-Tafel im Handelsraum der Frankfurter Börse war ein nahezu senkrechter Strich abgebildet, der diesen plötzlichen Mini-Crash visualisierte.
Von knapp 7700 Punkten runter auf 7514 Zähler, den niedrigsten Stand seit mehr als vier Monaten. Das entsprach zwar "nur" einem Minus von 2,2 Prozent - doch in diesen Augenblicken fürchteten einige, der Absturz könne weitergehen.
Was war passiert? Die einfache Antwort lautet: Die Anleger waren nervös. Wer es genauer erfahren möchte, der muss sich mit der fortschreitenden Technologisierung des Börsengeschäfts auseinandersetzen. Die meisten Aktien werden heutzutage von Computerprogrammen gehandelt. Völlig automatisiert. Eine Software entscheidet darüber, ob Daimler-Aktien gekauft werden oder doch lieber BASF-Papiere. Man spricht vom Algo-Trading.
Diese auf Algorithmen, also Rechenregeln, basierenden Handelssysteme werden fortlaufend angepasst an die aktuelle Marktlage - und die hat sich verdüstert. Am Freitag fiel der Gold- und Silberpreis so stark wie Jahrzehnte nicht mehr. Das war ein Schock. "Da wurden viele Vermögensverwalter und Fondsmanager kalt erwischt, deshalb haben sie ihre Computerprogramme am Wochenende verfeinert", sagt Robert Halver, Chefhändler der Baader Bank. "Nach den Verlusten mit Gold wollten die Investoren sichergehen, dass so etwas mit Aktien nicht passiert."
Das bedeutet: Die Handelssysteme agierten fortan sensibler. Aus den USA kamen am Mittwochmorgen schlechte Prognosen für den Aktienmarkt, was den Dax leicht in die Verlustzone schob, dazu hätten Wachstumssorgen in der Eurozone zusammen mit verstärkter Unsicherheit wegen eines Raketenbeschusses der südisraelischen Stadt Eilat die Stimmung getrübt.
Normalerweise lösen solche Nachrichten keine Katastrophe aus. "Letzte Woche wäre da nichts im Dax passiert", meint Halver.
Aber am Mittwoch reichte dieses Mix, um eine Kettenreaktion auszulösen. Immer mehr Algo-Trader verkauften Aktien, was die Kurse weiter nach unten trieb und dadurch weitere automatisierte Verkäufe auslöste - ein sich selbst verstärkender Kollaps binnen weniger Minuten. Hintergrund: Viele Investoren setzen so genannte Stopp-Loss-Marken - sie stellen ihr System so ein, dass Aktien sofort veräußert werden, wenn der Dax beispielsweise unter die Marke von 7600 Punkte fällt.
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1.Sie lesen jetzt Sensibelchen an der Börse
2.Börsen-Hausse trotz europäischer Rezession?
Absturz des Dax
Sensibelchen an der Börse
"Flashcrash" nennt sich das, wenn der Dax abstürzt. Warum passierte das? Weil die Anleger nervös waren. Vor allem aber, weil die Computerprogramme an der Börse immer sensibler werden.
Von Markus Zydra, Frankfurt In diesem Moment dachten viele Händler an die schlimmsten Börsentage im Herbst 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise. Es war kurz vor 10 Uhr am Mittwoch, als der Aktienindex Dax binnen weniger Minuten 180 Punkte verlor. Auf der allseits bekannten Dax-Tafel im Handelsraum der Frankfurter Börse war ein nahezu senkrechter Strich abgebildet, der diesen plötzlichen Mini-Crash visualisierte.
Von knapp 7700 Punkten runter auf 7514 Zähler, den niedrigsten Stand seit mehr als vier Monaten. Das entsprach zwar "nur" einem Minus von 2,2 Prozent - doch in diesen Augenblicken fürchteten einige, der Absturz könne weitergehen.
Was war passiert? Die einfache Antwort lautet: Die Anleger waren nervös. Wer es genauer erfahren möchte, der muss sich mit der fortschreitenden Technologisierung des Börsengeschäfts auseinandersetzen. Die meisten Aktien werden heutzutage von Computerprogrammen gehandelt. Völlig automatisiert. Eine Software entscheidet darüber, ob Daimler-Aktien gekauft werden oder doch lieber BASF-Papiere. Man spricht vom Algo-Trading.
Diese auf Algorithmen, also Rechenregeln, basierenden Handelssysteme werden fortlaufend angepasst an die aktuelle Marktlage - und die hat sich verdüstert. Am Freitag fiel der Gold- und Silberpreis so stark wie Jahrzehnte nicht mehr. Das war ein Schock. "Da wurden viele Vermögensverwalter und Fondsmanager kalt erwischt, deshalb haben sie ihre Computerprogramme am Wochenende verfeinert", sagt Robert Halver, Chefhändler der Baader Bank. "Nach den Verlusten mit Gold wollten die Investoren sichergehen, dass so etwas mit Aktien nicht passiert."
Das bedeutet: Die Handelssysteme agierten fortan sensibler. Aus den USA kamen am Mittwochmorgen schlechte Prognosen für den Aktienmarkt, was den Dax leicht in die Verlustzone schob, dazu hätten Wachstumssorgen in der Eurozone zusammen mit verstärkter Unsicherheit wegen eines Raketenbeschusses der südisraelischen Stadt Eilat die Stimmung getrübt.
Normalerweise lösen solche Nachrichten keine Katastrophe aus. "Letzte Woche wäre da nichts im Dax passiert", meint Halver.
Aber am Mittwoch reichte dieses Mix, um eine Kettenreaktion auszulösen. Immer mehr Algo-Trader verkauften Aktien, was die Kurse weiter nach unten trieb und dadurch weitere automatisierte Verkäufe auslöste - ein sich selbst verstärkender Kollaps binnen weniger Minuten. Hintergrund: Viele Investoren setzen so genannte Stopp-Loss-Marken - sie stellen ihr System so ein, dass Aktien sofort veräußert werden, wenn der Dax beispielsweise unter die Marke von 7600 Punkte fällt.
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2.Börsen-Hausse trotz europäischer Rezession?
Nokia