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    Krise: Deutschland muss sparen lernen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.12 10:14:14 von
    neuester Beitrag 21.08.12 21:27:08 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.176.284
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      schrieb am 21.08.12 10:14:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lange Zeit dachte man in Deutschland, die Krise sei ein Problem der Nachbarstaaten aus dem Süden Europas. Da die Krise gefühlt weit weg war, ließ sich von der Ferne leicht mit klugen Ratschlägen auftrumpfen. An Sparideen mangelte es nicht, die anderen könnten am Lohn kürzen, an der Rente ebenso, sie könnten Betriebe und Inseln verkaufen, sogar das Essen sollten die anderen zusammenstreichen. Wer nichts hat, muss sich eben einschränken, wurde das Dilemma mit Schulterzucken quittiert. Aus der Ferne war das natürlich einfach. Ein Sprichwort aus Südeuropa besagt: "Lache nicht über deinen Nachbarn, du könntest der nächste sein". Sind jetzt die Deutschen dran, sich einzuschränken?

      Die aktuelle Preisexplosion bei verschieden Gütern trifft auch die Deutschen. Während die Produkte des täglichen Lebens teurer werden, bleiben die Einnahmen gleich oder hinken hinterher. Als Folge muss der Deutsche sparen, aber wie?

      Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/08/21/krise-deutschlan…
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      schrieb am 21.08.12 10:41:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Szenario wäre leicht zu lösen. Einfach den Staatsapparat samt Beamten halbieren, die Steuern extrem senken und gut ist. Dieses Bürokratiemonster können wir uns schon länger nicht mehr leisten, warum meint ihr haben wir so viele Schulden aufgenommen, bestimmt nicht um den Bäcker od. Metzger um die Ecke zu finanzieren.
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      schrieb am 21.08.12 10:47:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      "...Das Szenario wäre leicht zu lösen. Einfach den Staatsapparat samt Beamten halbieren..."

      Beim Staatsapparat einsparen ?

      Das würde den Politikern ja jede Menge Aerger einbringen und viele schöne Pöstchen für Parteifreunde würden wegfallen.

      Ne ne, dann doch lieber noch ein bischen die Steuern erhöhen, Sozialleistungen kürzen, Rentenalter auf 80 erhöhen usw

      So kann man dann auch locker zb allen Ex-Bundespräsidenten 18.000 Euro mehr pro Jahr zahlen, und sich auch weiterhin 1 Bundestag plus 16 Landtage samt Tausender hochbezahlter Berufspolitiker leisten...

      :eek:
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      schrieb am 21.08.12 11:15:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Halbieren???

      1/4 der Beamten reicht völlig aus!:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:39:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Halte ich für völlig daneben - angesichts der realen Einkommensverluste müssen die Gehälter endlich auf südeuropäisches Niveau angehoben werden (im Vergleich zur Produktivität).

      Der Export profitiert von der Geldentwertung - also ist es Zeit, die Einkommen anzupassen....oder auszuwandern.

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      schrieb am 21.08.12 15:43:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      deutschland muss sparen lernen?

      das ist doch unsinn...

      es müsste heissen,deutschland europa,die welt kommt aus diesem schuldendillema nur auf einen weg.

      anstatt die 99.99 prozent die zeche für das desaster zahlen zu lassen.

      muss es zu einer grossen "ungerechtigkeit" kommen das heisst.
      enteignung der 0,01 prozent der weltbevölkerung.
      speziell der wesen.die die lebensleistung der weltbevölkerung durch von ihnen konstruierten gesetze geraubt haben.

      enteignet die 100000 reichsten menschen dieses planeten!
      (an hunger krepiert diese anzahl in nichtmal drei tagen),zu denen sicherlich weder grossartige ingenieure,erfinder,biologen, ärzte noch sonst irgendeine berufsgruppe angehört,auf die die menschheit nicht verzichten könnte.

      nehmt ihnen alles,seid ungerecht,schickt flugzeugträger,kampfdrohnen etc zu den schurkenstaaten,den weltweiten steueroasen.
      die gnadenlosen finanzterrorismus gegenüber der weltbevölkerung betreiben.
      die wallstreet,die city of london,frankfurt,brüssel diese staaten im staat müssten erste angriffsziele einer politik sein,die sich ihrem amtseid verpflichtet fühlt.

      nur dieses aufräumen.
      das verteilen des kuchens,der nicht mehr wachsen kann,gerechter verteilen.

      nur das wird das überleben der menscheit sichern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 15:48:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von pascot: deutschland muss sparen lernen?

      das ist doch unsinn...

      es müsste heissen,deutschland europa,die welt kommt aus diesem schuldendillema nur auf einen weg.

      anstatt die 99.99 prozent die zeche für das desaster zahlen zu lassen.

      muss es zu einer grossen "ungerechtigkeit" kommen das heisst.
      enteignung der 0,01 prozent der weltbevölkerung.
      speziell der wesen.die die lebensleistung der weltbevölkerung durch von ihnen konstruierten gesetze geraubt haben.

      enteignet die 100000 reichsten menschen dieses planeten!
      (an hunger krepiert diese anzahl in nichtmal drei tagen),zu denen sicherlich weder grossartige ingenieure,erfinder,biologen, ärzte noch sonst irgendeine berufsgruppe angehört,auf die die menschheit nicht verzichten könnte.

      nehmt ihnen alles,seid ungerecht,schickt flugzeugträger,kampfdrohnen etc zu den schurkenstaaten,den weltweiten steueroasen.
      die gnadenlosen finanzterrorismus gegenüber der weltbevölkerung betreiben.
      die wallstreet,die city of london,frankfurt,brüssel diese staaten im staat müssten erste angriffsziele einer politik sein,die sich ihrem amtseid verpflichtet fühlt.

      nur dieses aufräumen.
      das verteilen des kuchens,der nicht mehr wachsen kann,gerechter verteilen.

      nur das wird das überleben der menscheit sichern.


      Nicht mal 16.00 Uhr und schon besoffen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:22:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      "...muss es zu einer grossen "ungerechtigkeit" kommen das heisst.
      enteignung ..."


      Dieser Irrsinn nennt sich Sozialismus und ist bereits in zig Staaten gescheitert.

      Ganz im Gegenteil: Je besser es den Reichen geht, umso besser geht es auch den Armen.

      Oder hat schon mal jemand in den letzten Jahrzehnten von Armut und Hungersnöten in Monaco, Schweiz, Lichtenstein, Dubai, Andorra usw gehört ?

      Oder noch deutlicher ausgedrückt: der Reiche, der in seiner Villa den ganzen Tag faul am Pool liegt, schafft zig Arbeitsplätze(Gärtner, Bademeister, Chaffeur, Innenarchitekt, Schuhputzer, Zeitungsvorleser usw), während der Arme, der faul auf der Parkbank liegt, nicht einen einzigen Arbeitsplatz schafft.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 18:30:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.516.420 von pascot am 21.08.12 15:43:31Das bringts auf den Punkt, nicht schlecht und leider wahr!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 20:17:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich fasse mal die bisherige Diskussion zusammen:



      Sparen? Ganz einfach. Die anderen haben eh zuviel. Nehmt denen einfach was weg.

      Aber bitte nicht bei mir sparen, ich habe auch so schon viel zu wenig.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 21:27:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.841 von beachbernie am 21.08.12 20:17:24perfekt zusammengefasst!


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