Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 604)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 27.04.24 00:08:05 von
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Deutschland mit Rekordbeschäftigung, Rekordsteuereinnahmen, Rekordzinstief, Niedrigstverzinsung für Staatsanleihen, Immobilienboom, schon Schwierigkeiten bei der Nachwuchsrekrutierung.
Die Salzgitter AG meldete noch vor wenigen Wochen einen Großauftrag für 2015, der für rund 6 % der Jahresproduktionsmenge steht. Die Ertragslage soll sich durch Einsparungen auf der Rohstoffseite deutlich verbessern.
Und die Aktie notiert jetzt nur noch mit einem KBV von 0,4 auf einem 8-Jahrestief. Unglaublich diese Diskrepanz zwischen der realen Lage und der depressiven Gemütslage der Analysten.
Die Salzgitter AG meldete noch vor wenigen Wochen einen Großauftrag für 2015, der für rund 6 % der Jahresproduktionsmenge steht. Die Ertragslage soll sich durch Einsparungen auf der Rohstoffseite deutlich verbessern.
Und die Aktie notiert jetzt nur noch mit einem KBV von 0,4 auf einem 8-Jahrestief. Unglaublich diese Diskrepanz zwischen der realen Lage und der depressiven Gemütslage der Analysten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.983.846 von Dirk0026 am 09.10.14 12:32:45für mich ist beides eines...aber du hast Recht!
Salzgitter Flach produziert in Salzgitter die Brammen für Ilsenburg und teilweise auch für Peine
Salzgitter Flach produziert in Salzgitter die Brammen für Ilsenburg und teilweise auch für Peine
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.983.846 von Dirk0026 am 09.10.14 12:32:45Deutschlands Stahlkonjunktur so gut wie 2006
Der deutsche Stahlmarkt lasse sich von schwachen Konjunkturdaten nicht davon abhalten die hohen Niveaus von 2006 zu erreichen.
hast Du auch noch die Information zur Verfügung, wie hoch zur Zeit die Stahl-Absatzpreise sind im Vergleich zu 2006. Hohe Mengen ohne die dazugehörigen Daten zu den Absatzpreisen und zu den Kosten ermöglichen noch keine Ergebnisprognosen.
Der deutsche Stahlmarkt lasse sich von schwachen Konjunkturdaten nicht davon abhalten die hohen Niveaus von 2006 zu erreichen.
hast Du auch noch die Information zur Verfügung, wie hoch zur Zeit die Stahl-Absatzpreise sind im Vergleich zu 2006. Hohe Mengen ohne die dazugehörigen Daten zu den Absatzpreisen und zu den Kosten ermöglichen noch keine Ergebnisprognosen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.983.885 von Dirk0026 am 09.10.14 12:36:11An diesem Beitrag sieht man schön, das es an der Börse nicht um Fakten geht, sondern um Gefühle und Stimmungen.
Die Analysten haben schlechte Gefühle und sind depremimiert, ergo soll auch alles um sie herum schlecht und deprimiert sein. Was gut ist, wird schlecht geredet, weil man selbst schlecht drauf ist und dann haben alle anderen das auch zu sein - BASTA!
Diese depremierte Stimmung entgegen der tatsächlichen Lage wird in den Markt getragen und in Aktienverkäufe umgesetzt. Da kann man als Realist nichts gegen machen - am besten nur den Heulenden zuschauen und abwarten, bis die wieder eine blühende Blumenwiese sehen.
Die Analysten haben schlechte Gefühle und sind depremimiert, ergo soll auch alles um sie herum schlecht und deprimiert sein. Was gut ist, wird schlecht geredet, weil man selbst schlecht drauf ist und dann haben alle anderen das auch zu sein - BASTA!
Diese depremierte Stimmung entgegen der tatsächlichen Lage wird in den Markt getragen und in Aktienverkäufe umgesetzt. Da kann man als Realist nichts gegen machen - am besten nur den Heulenden zuschauen und abwarten, bis die wieder eine blühende Blumenwiese sehen.
Deutschlands Stahlkonjunktur so gut wie 2006
Der deutsche Stahlmarkt lasse sich von schwachen Konjunkturdaten nicht davon abhalten die hohen Niveaus von 2006 zu erreichen. Gemäß den Prognosen der Wirtschaftsvereinigung Stahl werde die Stahlnachfrage in diesem Jahr um 3 Prozent und im nächsten Jahr um 2 Prozent zulegen. Das ist insofern interessant, weil die der Internationale Währungsfonds (IWF) gestern seine Wachstumsprognose um einen halben Prozentpunkt kappte.
Deutschlands Wachstum dürfte in diesem Jahr bei 1,4 Prozent liegen, prognostizieren die IWF-Volkswirte. Im Juli hatte man noch ein Plus von 1,9 Prozent in Aussicht gestellt. Für 2015 senkte der Währungsfonds seine Prognose von 1,7 Prozent auf 1,5 Prozent. Für den Euroraum stauchte der IWF in seinem aktuellen Wirtschaftsausblick das Wachstum für 2014 von 1,1 Prozent auf 0,8 Prozent und für 2015 von 1,5 Prozent auf 1,3 Prozent zusammen.
Im Gegensatz zum deutschen Markt werde die Stahlkonjunktur in der Europäischen Union nicht auf die hohen Niveaus zurückkommen, prognostiziert die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Jedoch gebe es auch hier Anzeichen eine Erholung, weil der EU-Stahlmarkt zum ersten Mal seit 2011 wieder zulegen dürfte. Der amerikanische Stahlmarkt nehme in den Industrieländern die Funktion einer Lokomotive ein.
Konjunkturdaten aus Deutschland seien "durchgehend furchtbar", schreibt der Analyst Kit Juckes von der französischen Bank Société Générale. Zuletz wurde bekannt, dass die Auftragseingänge und die Industrieproduktion regelrecht einbrachen. Die deutsche Wirtschaft fällt beim Wachstum immer weiter hinter den USA und dem Vereinigten Königreich zurück.
Angela Merkel habe nun die Wachstumsdividende von Gerhard Schröders Agenda 2010 vollkommen aufgebraucht. Weil die Kanzlerin keine nennenswerte Wirtschaftsreform auf den Weg brachte, gehe Deutschland das Wachstumspotential aus, sagen Volkswirte
WWW.stahlpreise.eu
Der deutsche Stahlmarkt lasse sich von schwachen Konjunkturdaten nicht davon abhalten die hohen Niveaus von 2006 zu erreichen. Gemäß den Prognosen der Wirtschaftsvereinigung Stahl werde die Stahlnachfrage in diesem Jahr um 3 Prozent und im nächsten Jahr um 2 Prozent zulegen. Das ist insofern interessant, weil die der Internationale Währungsfonds (IWF) gestern seine Wachstumsprognose um einen halben Prozentpunkt kappte.
Deutschlands Wachstum dürfte in diesem Jahr bei 1,4 Prozent liegen, prognostizieren die IWF-Volkswirte. Im Juli hatte man noch ein Plus von 1,9 Prozent in Aussicht gestellt. Für 2015 senkte der Währungsfonds seine Prognose von 1,7 Prozent auf 1,5 Prozent. Für den Euroraum stauchte der IWF in seinem aktuellen Wirtschaftsausblick das Wachstum für 2014 von 1,1 Prozent auf 0,8 Prozent und für 2015 von 1,5 Prozent auf 1,3 Prozent zusammen.
Im Gegensatz zum deutschen Markt werde die Stahlkonjunktur in der Europäischen Union nicht auf die hohen Niveaus zurückkommen, prognostiziert die Wirtschaftsvereinigung Stahl. Jedoch gebe es auch hier Anzeichen eine Erholung, weil der EU-Stahlmarkt zum ersten Mal seit 2011 wieder zulegen dürfte. Der amerikanische Stahlmarkt nehme in den Industrieländern die Funktion einer Lokomotive ein.
Konjunkturdaten aus Deutschland seien "durchgehend furchtbar", schreibt der Analyst Kit Juckes von der französischen Bank Société Générale. Zuletz wurde bekannt, dass die Auftragseingänge und die Industrieproduktion regelrecht einbrachen. Die deutsche Wirtschaft fällt beim Wachstum immer weiter hinter den USA und dem Vereinigten Königreich zurück.
Angela Merkel habe nun die Wachstumsdividende von Gerhard Schröders Agenda 2010 vollkommen aufgebraucht. Weil die Kanzlerin keine nennenswerte Wirtschaftsreform auf den Weg brachte, gehe Deutschland das Wachstumspotential aus, sagen Volkswirte
WWW.stahlpreise.eu
Da muss ich dir Widersprechen Ilsenburg produziert keine Brammen die werden von Salzgittter geliefert. Aber die Preiserhöhung wird uns gut tun.
US Märkte sind gestern durch die Decke gegangen ....könnte auch hier jetzt nach der Abschlachtung innerhalb von ein paar Tagen von über 30 auf 23,xx zu einem netten Run kommen ....rein fundamental eh überfällig .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.977.417 von GelbeSeiten am 08.10.14 19:31:18Dort produziert die Gruppe Metinvest die Brammen für Ihre Stahlwerke ( Italien /England/Ukraine ). Da die aktuell keinen Nachschub bekommen ist der Preis auf der Quartoblech Seite um ca. 40.- Euro / to gestiegen.
Da Ilsenburg Ihre Brammen selbst und mit Erz (Erzpreis am tiefster Stand seid Jahren) produziert verdienen sie doppelt.
Da Ilsenburg Ihre Brammen selbst und mit Erz (Erzpreis am tiefster Stand seid Jahren) produziert verdienen sie doppelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.973.016 von Zockerwastl am 08.10.14 12:57:08http://www.industriemagazin.at/a/ukrainische-stahlunternehme…
Sieben ukrainische Stahlunternehmen stoppen aufgrund von Problemen bei der Rohstoffversorgung ihre Produktion.
Waren da nicht Befürchtungen, dass aus der Ecke der Markt mit billigen Stahlerzeugnissen "geflutet" wird
Sieben ukrainische Stahlunternehmen stoppen aufgrund von Problemen bei der Rohstoffversorgung ihre Produktion.
Waren da nicht Befürchtungen, dass aus der Ecke der Markt mit billigen Stahlerzeugnissen "geflutet" wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.971.849 von MIRU am 08.10.14 11:29:55
Eine prima Idee Abzüglich des Aurubis-Anteils und des 10% Anteils eigener Aktien ist die MKP untere Berücksichtigung des bilanziellen EKs ein Witz. Das operative Geschäft wird anscheinend gleich gar nicht mehr bewertet.
Bei 500 Mio Einsatz zum aktuellen Kurs könnten die also fast die Hälfte Ihres Ladens kaufen und wie Du schon sagst in besseren Zeiten wieder verkaufen, für Investionen oder als Akquise-Währung nutzen. Problem wird aber sein wo bekommst du die Aktien her, weil Niedersachsen wird seine rund 26% wohl nicht verticken und die Instis zu dem Preis sicher auch nicht und ich ebenfalls nicht Also abwarten bis der Kurs knapp über 20/21 aufschlägt, einsacken und abwarten
Zitat von MIRU: Aktuell nur noch 1,45 Mrd. € , die MK !!!!!
Kurs auf dem Niveau von 2005 !!!
Evtl. sollten die ein knackiges Rückkaufprogramm starten.
20 Mio. Aktien zu 25 € = 500 Mio. € !!! Cash dafür ist vorhanden !!!
Wenn der Kurs mal wieder über 60 € liegt, kann man die Aktien wieder rauswerfen.
Eine prima Idee Abzüglich des Aurubis-Anteils und des 10% Anteils eigener Aktien ist die MKP untere Berücksichtigung des bilanziellen EKs ein Witz. Das operative Geschäft wird anscheinend gleich gar nicht mehr bewertet.
Bei 500 Mio Einsatz zum aktuellen Kurs könnten die also fast die Hälfte Ihres Ladens kaufen und wie Du schon sagst in besseren Zeiten wieder verkaufen, für Investionen oder als Akquise-Währung nutzen. Problem wird aber sein wo bekommst du die Aktien her, weil Niedersachsen wird seine rund 26% wohl nicht verticken und die Instis zu dem Preis sicher auch nicht und ich ebenfalls nicht Also abwarten bis der Kurs knapp über 20/21 aufschlägt, einsacken und abwarten
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