Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1189)

[Jogibaer1964]

Dank taktisch gezielt angelegter Anti-Daimler-Medienberichterstattung und ausgefeilter Computer-Handelsprogramme wurde die Bewertung von Daimler in den letzten 4 Wochen um weitere rund 9Milliarden € reduziert!

MINUS 9000 Mio.€ in nur 4Wochen - das sind nunmal keine Peanuts!

Normal war gestern - was uns seit 2000 aufgetischt wird ist angelsächsische Extremzockerei ohne fundamental erklärbaren Hintergrund!

[Kolbenpumpe]

Am meisten auf dem Sack geht mir der Aktionär!

Die schreiben und legen den Stop Kurs auch gerade so zu Recht wie es gerade passt.

http://www.deraktionaer.de/aktie/daimler--raus-aus-dem-depot…

[Jogibaer1964]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.464.403 von Floateri am 24.05.16 08:14:12

Von der Takata-Problematik sind so ziemlich alle Autobauer betroffen - und somit ist auch dieses, sich wiederholende Geschwurbel unter der Sparte Daimlerbashing einzuordnen - beinhaltet nebenbei bemerkt nichts, was nicht schon bekannt ist!

[Antipol]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.463.565 von komo79 am 23.05.16 21:19:50

Zitat von komo79: Falls einem ein Fehler auffällt, kann er mir gerne Bescheid geben. Bei den ganzen Zahlen kann man leicht durcheinander kommen

Darf ich? Falls die Meinung der Opposition hier auch erwünscht ist

Du unterschlägst das Deutschland schon im Moment einen enormen Stromüberschuss produziert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-09/stromproduktion-deutsc…

Man wird keine 25% mehr Kapazität zubauen müssen, da die vielen Akkus sich wohl sehr egalisierend auf die starken Stromspitzen durch die "Regenerativen" auswirken würden.

Im Moment ist es ja sogar so verrückt, das deutsche Kraftwerksbetreiber zum Teil Geld bezahlen müssen, damit sie im Hochsommer ihren überschüssigen Solarstrom (oder bei viel Wind den Windstrom) in ausländische Netze "ableiten" dürfen. Staatlich gelenkter Energiewendenirrsinn eben. Es fehlen die Speicherkapazitäten.
Hier ist dann wohl später eher gute Steuer und Verteiltechnik gefragt als neuer Zubau.



Ich habe mal so gerechnet: (den Umweg über die Kohlenwasserstoffe muss man ja nicht machen)

40 Mio Kfz verbrauchen insgesamt bei 7kw/h pro Tag und Auto also 280 Gigawattstunden pro Tag bzw 100 Terawattstunden pro Jahr.
Das wäre also ein Anstieg von 15% zu den heutigen 650 Terawattstunden Bruttostromerzeugung. Bzw. der Leistung von etwa 10 Großkraftwerken. Damit kann man dann aber alle PKW elektrisch betreiben!

Ich habe mit 20kw/h gerechnet, da ein Tesla S vom Gewicht her eher ein Oberklassefahrzeug ist. Mehr am Durchschnitt liegt wohl ein Nissan Leaf der braucht 20 kw/h
Leichte Optimierungen kann man hier bestimmt noch erwarten, allerdings arbeiten E-Motoren schon mit 90% Wirkungsgrad, d.h. man ist hier ja schon nahe am Optimum.

Selbstverständlich erwünscht!

[Floateri]

Ist DAS erst der Beginn des großen Daimler-Fiaskos?!

http://www.ariva.de/news/Ist-DAS-erst-der-Beginn-des-grossen…

[TomDividend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.463.628 von komo79 am 23.05.16 21:28:22

Zitat von komo79: Vielleicht wird sogar ein gebrauchter W 204 mein nächstes Auto. Scheint äusserst robust zu sein und optisch ist er auch ganz gut gelungen!

Schau dir lieber den BMW E90 an, der war damals der C-Klasse bei weitem überlegen in Qualität und Haptik. Selbst in Avantgarde Ausführung war das Hartplastik des W204 im Innenraum nur zum gruseln.

[komo79]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.463.580 von komo79 am 23.05.16 21:22:42

Will übrigens niemanden "bekehren" jeder soll fahren was er will, bin da ganz liberal
Vielleicht wird sogar ein gebrauchter W 204 mein nächstes Auto. Scheint äusserst robust zu sein und optisch ist er auch ganz gut gelungen!
(Umweltschutz kann auch sein, nicht alle 5 Jahre nen Neuwagen zu kaufen)

Was ich nur nicht mag ist wenn man Fakten ignoriert nur weil sie nicht ins eigene Weltbild passen.

[komo79]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.461.519 von Ines43 am 23.05.16 16:24:16

So grün wie die E-Mobil-Verfechter tun, ist das E-Mobil nicht.
Es spuckt das CO2 nicht aus dem Auspuff sondern aus den Kohle und Braunkohle-kraftwerken.

Das stimmt natürlich, aber du solltest nun schon so konsequent sein und den Gedanken zu Ende denken bzw. recherchieren.
Und wenn man alle Umweltfaktoren mit einbezieht sind E-Autos nunmal wesentlich umweltfreundlicher als die "alten" Verbrenner!

[komo79]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.461.369 von Antipol am 23.05.16 16:03:05

Falls einem ein Fehler auffällt, kann er mir gerne Bescheid geben. Bei den ganzen Zahlen kann man leicht durcheinander kommen

Darf ich? Falls die Meinung der Opposition hier auch erwünscht ist

Du unterschlägst das Deutschland schon im Moment einen enormen Stromüberschuss produziert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-09/stromproduktion-deutsc…

Man wird keine 25% mehr Kapazität zubauen müssen, da die vielen Akkus sich wohl sehr egalisierend auf die starken Stromspitzen durch die "Regenerativen" auswirken würden.

Im Moment ist es ja sogar so verrückt, das deutsche Kraftwerksbetreiber zum Teil Geld bezahlen müssen, damit sie im Hochsommer ihren überschüssigen Solarstrom (oder bei viel Wind den Windstrom) in ausländische Netze "ableiten" dürfen. Staatlich gelenkter Energiewendenirrsinn eben. Es fehlen die Speicherkapazitäten.
Hier ist dann wohl später eher gute Steuer und Verteiltechnik gefragt als neuer Zubau.



Ich habe mal so gerechnet: (den Umweg über die Kohlenwasserstoffe muss man ja nicht machen)

40 Mio Kfz verbrauchen insgesamt bei 7kw/h pro Tag und Auto also 280 Gigawattstunden pro Tag bzw 100 Terawattstunden pro Jahr.
Das wäre also ein Anstieg von 15% zu den heutigen 650 Terawattstunden Bruttostromerzeugung. Bzw. der Leistung von etwa 10 Großkraftwerken. Damit kann man dann aber alle PKW elektrisch betreiben!

Ich habe mit 20kw/h gerechnet, da ein Tesla S vom Gewicht her eher ein Oberklassefahrzeug ist. Mehr am Durchschnitt liegt wohl ein Nissan Leaf der braucht 20 kw/h
Leichte Optimierungen kann man hier bestimmt noch erwarten, allerdings arbeiten E-Motoren schon mit 90% Wirkungsgrad, d.h. man ist hier ja schon nahe am Optimum.

[frank737373]

Sieht zumindest vorerst so aus. Neben dem Wolfsburger Autobauer gebe es laut Staatsanwaltschaft Stuttgart bislang keinen zweiten Autokonzern, der im Verdacht steht, mit Abschaltvorrichtungen die Abgasprüfungen manipuliert zu haben. „Wir haben das im Blick, weil es ja in der öffentlichen Diskussion ist, dass bei allen Autoherstellern getrickst worden ist“, sagte Staatsanwalt Jan Holzner der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.). „Stand jetzt gibt es keinen Anfangsverdacht gegen andere Autohersteller. Das gelte auch für Fiat.“ Diesen Namen hat jedoch die Firma Bosch ins Rennen gebracht, gegen die als Lieferant der Motorsteuerungssoftware ermittelt wird. Da Bosch auch eine Reihe von anderen Autoherstellern beliefert, geraten auch diese Lieferbeziehungen zunehmend in Blickfeld der Ermittler.