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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1295)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 27.04.24 21:18:38 von
    Beiträge: 18.740
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      Avatar
      schrieb am 21.02.16 12:13:35
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      Es wirkt

      Dieselverkäufe deutscher Autobauer in USA brechen ein


      WOODCLIFF LAKE/DUNWOODY (dpa-AFX) - Nach dem Abgas-Skandal bei VW werden auch die Dieselautos anderer deutscher Hersteller in den USA zu Ladenhütern. Bei Mercedes-Benz sank im Januar die Zahl der verkauften Dieselautos in den USA um rund 65 Prozent im Jahresvergleich, bei BMW ging der Wert um 62 Prozent zurück, wie Anfragen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bei den Konzernen ergaben. Der Dieselanteil an den US-Verkäufen war bei beiden Herstellern allerdings schon vorher sehr gering.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Dieselverkaeufe-deu…
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      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:42:18
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:25:23
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      Daimlers Neustart

      Was zwei Werbe-Cowboys mit Mercedes vorhaben
      ...

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/mercedes-was-d…

      Obs hilft? :confused::cool::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 21:26:32
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.795.424 von taxat2008 am 20.02.16 20:28:58Zitat: "...Bei Abgastests britischer Konsumentenschützer schnitten japanische und amerikanische Diesel-SUVs besonders schlecht ab, VW-Autos zählten nicht zu den größten Verschmutzern...." :D :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 20:28:58
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.795.415 von taxat2008 am 20.02.16 20:26:10http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vw-r…
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      schrieb am 20.02.16 20:26:10
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.795.187 von barrios am 20.02.16 19:24:41Es gibt von AMS einen Test vom VW Amorock vor und nach dem Rückruf...VW hat die Software rausgenommen die erkennt ob der Wagen auf den Prüfstand ist und ist und bisschen die Verbrennung optimiert so das Abgase ohne Schummelsoftware die gesetzlichen Vorgaben erreichen...er soll jetzt 0,5 Liter mehr verbrauchen und im Realbetrieb stösst er immer noch gleichviel Abgasse aus- Aber es gibt nur die Vorschrft das Autos auf den Prüfstand die gesetzlich Vorgaben erreichen müssen zwar ohne Schummelsoftware aber was auf der Strasse oder bei 10 Grad Minus aus dem Auspuff herauskommt ist juristisch Egal da nur der genormte Prüfstandergebnisse ausschlagebend sind soweit eben nicht geschummelt wird auf dem Prüfstand.

      Also müsste ein Kläger nachweisen das Daimler auf den Prüfstand mit unerlaubter Software bessere Ergebnisse erziehlt ...kann er es nicht verstösst Daimler gegen keine Gesetze der EU oder USA da es keine begrenzungen im Realbetrieb oder Gesetze gibt ..in England hat man auch Abgase getestet und die schlimmsten waren amerikanische Diesel SUV :)
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      Avatar
      schrieb am 20.02.16 19:24:41
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.788.713 von Jogibaer1964 am 19.02.16 16:43:25https://www.youtube.com/watch?v=IDjCcE5hdYg

      wird Zeit das wir mündig werden.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.16 18:39:34
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      Eine Facette des amerikanischen Wirtschaftskriegs.
      :mad::eek::p:eek::mad:

      Das Ganze ist nichts anderes als eine schmutzige Kampagne aus USA gegen die erfolgreiche deutsche Automobilindustrie!


      Folgen des Abgasskandals
      Dieselautos werden in den USA zu Ladenhütern


      In den USA rollen so gut wie keine Pkw mit Dieselmotoren mehr aus den Verkaufsräumen. Die Kunden lassen diese Autos nach dem im September bekannt gewordenen Abgasskandal bei Volkswagen links liegen.

      Das teilte der Automarktforscher WardsAuto.com mit. VW, einer der größten Promoter und mit 80 Prozent Marktanteil der größte Dieselanbieter in den USA, hatte den Verkauf dieser Autos daraufhin eingestellt.

      Im vergangenen Monat brachten die Hersteller nur 222 Diesel-Pkw unter, verglichen mit 5.000 bis 10.000 pro Monat in den ersten acht Monaten 2015, so WardsAuto.com.

      http://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/die…
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 18:19:04
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.793.918 von taxat2008 am 20.02.16 15:04:39Daimler sollte diesen "Stümpern" sofort mit einer Verleumdungs- bzw. Rufschädigungsklage entgegentreten! :D

      Würde den bezifferten Schaden mal auf den letzten hierdurch verursachten Kursrutsch taxieren - wären so schlappe 2,5Mrd.€ - verteilt auf den geldgeilen Kläger mit falschem Benz (500Mio.€) und den Restbetrag (läppische 2Mrd.€) auf diese pur auf hirnverbrannte Abzocke spezialisierte Anwaltskanzlei - gleich noch mit den Antrag auf Entzug der Zulassung dieser stellen! :kiss:

      Wissen unsere Börsen-Medienexperten hier eigentlich noch was eine Recherche, bzw. wie wichtig die für eine glaubwürdige Berichterstattung, ist? :rolleyes: :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 16:17:21
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      Wie hoch ist denn aktuell der Anteil an Dieselfahrzeugen in den USA?

      3 - 4% !?

      Bosch hielt 2013 in den USA einen Diesel-Marktanteil von 10 Prozent bis zum Jahr 2018 für realistisch.

      http://www.bosch-presse.de/presseforum/details.htm?txtID=635…

      Abgesehen davon, dass daraus nun eher nichts wird, sei es erlaubt, diese Anti-Diesel-Kampagne in den USA mal zu hinterfragen.
      Denn die US-Automobilindustrie stellt m. W. gar keine Diesel-PKW her. Nicht zuletzt, weil sich manch Hersteller in den letzten Jahrzehnten eine blutige Nase damit geholt hat.

      http://www.welt.de/motor/news/article146821902/Diesel-in-den…

      Hat man (die USA) da möglicherweise Sorge um die Marktanteile im eigenen Land!? ;)
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