Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1809)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 30.04.24 21:14:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.214.566 von Snowy58 am 05.03.13 09:53:15Daimler hat ein fettes minus im Februar auf dem deutschen Markt.
Man achte auf den feinen Unterschied: deutscher Automarkt - nicht deutsche Autoindustrie
http://www.derwesten.de/nachrichten/deutscher-automarkt-stec…
http://www.derwesten.de/nachrichten/deutscher-automarkt-stec…
bin echt gespannt ob Daimler und DAX endlich mal den ausbruch nach oben schaffen.
DOw jones steht auf 5 jahres hoch und nur noch 70 Punkte vom allzeit hoch entfernt. und der DAX ?
und erst recht Daimler...die stehen noch 80 % vom allzeithoch entfernt. gut es sind auch 200 mio. aktien mehr draussen also kann man sich diese kurse sowieso abschminken.
Dank an die divi geilen aktionäre die durch den massiven kapitalabfluss erst eine KE möglich gemacht haben....
DOw jones steht auf 5 jahres hoch und nur noch 70 Punkte vom allzeit hoch entfernt. und der DAX ?
und erst recht Daimler...die stehen noch 80 % vom allzeithoch entfernt. gut es sind auch 200 mio. aktien mehr draussen also kann man sich diese kurse sowieso abschminken.
Dank an die divi geilen aktionäre die durch den massiven kapitalabfluss erst eine KE möglich gemacht haben....
Spatenstich für neues Blockheizkraftwerk im Mercedes-Benz Werk Wörth
Wörth
Unternehmen und Beruf
Im Mercedes-Benz Werk Wörth soll in Zukunft ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) einen wesentlichen Teil des Wärme- und Strombedarfs abdecken. Mit dem ersten Spatenstich gaben am Dienstagnachmittag Werkleiter Yaris Pürsün und Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz , den Startschuss für die Bauarbeiten.
Spatenstich für neues Blockheizkraftwerk im Mercedes-Benz Werk Wörth
Spatenstich in Wörth: Dr. Gerd Hermann, Ministerin Eveline Lemke, Werkleiter Yaris Pürsün (vlnr)
„Ein höchst effizientes Gerät“ versprach Projektleiter Dr. Gerd Hermann anlässlich des Spatenstichs den anwesenden Angestellten und Ehrengästen: Das Daimler-Benz Werk in Wörth bekommt ein neues Kraftwerk. Ressourcenschonende Technik soll Kosten und den Kohlendioxidausstoß mindern helfen. Wirtschaftsministerin Lemke führte den ersten Spatenstich aus und traf sich zum Gespräch mit Werkleiter Yaris Pürsün.
Das BHKW verbindet für Werkleiter Pürün Ökologie und Ökonomie: Durch die Energieerzeugung in Eigenregie sollen die Energiekosten um rund 26% und die CO2-Emmissionen um rund 15% gesenkt werden können. In absoluten Zahlen handele es sich hierbei um die Einsparung von 22 000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies stelle ein weiterer Schritt für eine zunehmend ressourcenschonende Lkw-Produktion dar. Eine Reduzierung des Wasserverbrauchs um bis zu 80% sei bereits über die letzten Jahre gelungen, sagte Pürsün. Wie bei den Lkws so wolle Daimler auch bei der Produktion „im Verbrauch die Bestmarke definieren“.
In Betrieb gehen soll das BHKW noch im Dezember 2012. Ab Januar 2013 sollen die mit Erdgas angetriebenen Generatoren 40% des Strom- und 25% des Wärmebedarfs des Werks abdecken. Die Investitionen für das Kraftwerk belaufen sich auf 17 Millionen Euro.
Projektleiter Dr. Hermann verwies auf die notwendigen Anpassungen innerhalb der Infrastruktur des Werks. „Unser Werk hat sich über Jahrzehnte entwickelt. An ein eigenes Kraftwerk und ein Wärmenetz dachte früher niemand.“ Straßen auf dem Werksgelände müssen aufgerissen und neue Leitungen müssen verlegt werden. Auch an den Wochenenden sollen die Bauarbeiten fortgesetzt werden. Hermann betonte die gute Zusammenarbeit mit den externen Projektbüros, Baufirmen und dem Hersteller der Aggregate.
Ministerin Lemke begrüßte das Projekt im Sinne einer nachhaltigen Produktion. Brückentechnologien wie Erdgaskraftwerke seien notwendige Zwischenetappen, um die hochgesteckten Klima- und Umweltziele (100% erneuerbare Energien im Jahr 2030) zu erreichen.
Wörth
Unternehmen und Beruf
Im Mercedes-Benz Werk Wörth soll in Zukunft ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) einen wesentlichen Teil des Wärme- und Strombedarfs abdecken. Mit dem ersten Spatenstich gaben am Dienstagnachmittag Werkleiter Yaris Pürsün und Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz , den Startschuss für die Bauarbeiten.
Spatenstich für neues Blockheizkraftwerk im Mercedes-Benz Werk Wörth
Spatenstich in Wörth: Dr. Gerd Hermann, Ministerin Eveline Lemke, Werkleiter Yaris Pürsün (vlnr)
„Ein höchst effizientes Gerät“ versprach Projektleiter Dr. Gerd Hermann anlässlich des Spatenstichs den anwesenden Angestellten und Ehrengästen: Das Daimler-Benz Werk in Wörth bekommt ein neues Kraftwerk. Ressourcenschonende Technik soll Kosten und den Kohlendioxidausstoß mindern helfen. Wirtschaftsministerin Lemke führte den ersten Spatenstich aus und traf sich zum Gespräch mit Werkleiter Yaris Pürsün.
Das BHKW verbindet für Werkleiter Pürün Ökologie und Ökonomie: Durch die Energieerzeugung in Eigenregie sollen die Energiekosten um rund 26% und die CO2-Emmissionen um rund 15% gesenkt werden können. In absoluten Zahlen handele es sich hierbei um die Einsparung von 22 000 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies stelle ein weiterer Schritt für eine zunehmend ressourcenschonende Lkw-Produktion dar. Eine Reduzierung des Wasserverbrauchs um bis zu 80% sei bereits über die letzten Jahre gelungen, sagte Pürsün. Wie bei den Lkws so wolle Daimler auch bei der Produktion „im Verbrauch die Bestmarke definieren“.
In Betrieb gehen soll das BHKW noch im Dezember 2012. Ab Januar 2013 sollen die mit Erdgas angetriebenen Generatoren 40% des Strom- und 25% des Wärmebedarfs des Werks abdecken. Die Investitionen für das Kraftwerk belaufen sich auf 17 Millionen Euro.
Projektleiter Dr. Hermann verwies auf die notwendigen Anpassungen innerhalb der Infrastruktur des Werks. „Unser Werk hat sich über Jahrzehnte entwickelt. An ein eigenes Kraftwerk und ein Wärmenetz dachte früher niemand.“ Straßen auf dem Werksgelände müssen aufgerissen und neue Leitungen müssen verlegt werden. Auch an den Wochenenden sollen die Bauarbeiten fortgesetzt werden. Hermann betonte die gute Zusammenarbeit mit den externen Projektbüros, Baufirmen und dem Hersteller der Aggregate.
Ministerin Lemke begrüßte das Projekt im Sinne einer nachhaltigen Produktion. Brückentechnologien wie Erdgaskraftwerke seien notwendige Zwischenetappen, um die hochgesteckten Klima- und Umweltziele (100% erneuerbare Energien im Jahr 2030) zu erreichen.
Am 23.01.2013 eröffnete Volkswagen (Wolfsburg) ein Photovoltaik-Kraftwerk auf dem Gelände seiner Fertigungsanlage im US-Bundesstaat Tennessee. Mit 9,5 Megawatt (MW) Nennleistung ist dies die größte PV-Anlage im Bundesstaat.
Der 13 Hektar große „Volkswagen Chattanooga Solar Park“ besteht aus 33.600 PV-Modulen des Herstellers JA Solar auf Basis von multikristallinem Silizium.
Der Entwickler Silicon Ranch Corporation (Nashville, Tennessee) wird den Solarstrom im Rahmen einer Bezugsvereinbarung (PPA) mit einer Laufzeit von 20 Jahren an Volkswagen verkaufen.
“Der heutige Start des Kraftwerks steigert nicht nur die Energieeffizienz von VWs Fabrik in Chattanooga und bestätigt Volkswagens weltweite Führungsposition im Umweltschutz, sondern steht auch für den Beginn einer neuen Ära hinsichtlich der Produktionsbetriebe, sowohl in der Region als auch weltweit”, sagte Matthew Kisber, Präsident und Geschäftsführer von Silicon Ranch.
“Die Größe dieses Solar Parks und seine Solarstrom-Produktion werden erhebliche und langfristige Vorteile für Umwelt und Wirtschaft bringen.”
Erste und einzige Autofabrik mit Platin-Zertifikat laut LEED-Klassifizierung
Das PV-Kraftwerk wird den Energiebedarf von Volkswagens Fertigungsanlage in Chattanooga bei voller Auslastung zu 12,5 % decken. Ruht die Produktion, versorgt die PV-Freiflächenanlage die Fabrik komplett.
Das wäre auch so ein Projekt, was ich als Vorstandsvorsitzender durchführen würde wenn ich die divi gestrichen hätte.
Ich weiß ja nicht was Daimler für eine kwh zahlt. bestimmt weniger wie die klein betriebe die ca. 14 cent/kwh zahlen, aber trotzdem wäre dies eine kostensenkung für die nächsten 20-25 jahre.
zur info: Bei ausschüttung der divi bekommt Daimler keinen Gegenwert.
Der Imagegewinn ist natürlich auch nicht zu verachten wenn man solche Projekte in deutschland realisiert.
Das ist besser wie 100 nervige Werbesendungen im Fernsehen.
Also vorteile wären.
-nachhaltig die energiekosten gesenkt
-Image gewinn
-CO² bilanz des unternehmens verbessert
-Werbung für das unternehmen
Der 13 Hektar große „Volkswagen Chattanooga Solar Park“ besteht aus 33.600 PV-Modulen des Herstellers JA Solar auf Basis von multikristallinem Silizium.
Der Entwickler Silicon Ranch Corporation (Nashville, Tennessee) wird den Solarstrom im Rahmen einer Bezugsvereinbarung (PPA) mit einer Laufzeit von 20 Jahren an Volkswagen verkaufen.
“Der heutige Start des Kraftwerks steigert nicht nur die Energieeffizienz von VWs Fabrik in Chattanooga und bestätigt Volkswagens weltweite Führungsposition im Umweltschutz, sondern steht auch für den Beginn einer neuen Ära hinsichtlich der Produktionsbetriebe, sowohl in der Region als auch weltweit”, sagte Matthew Kisber, Präsident und Geschäftsführer von Silicon Ranch.
“Die Größe dieses Solar Parks und seine Solarstrom-Produktion werden erhebliche und langfristige Vorteile für Umwelt und Wirtschaft bringen.”
Erste und einzige Autofabrik mit Platin-Zertifikat laut LEED-Klassifizierung
Das PV-Kraftwerk wird den Energiebedarf von Volkswagens Fertigungsanlage in Chattanooga bei voller Auslastung zu 12,5 % decken. Ruht die Produktion, versorgt die PV-Freiflächenanlage die Fabrik komplett.
Das wäre auch so ein Projekt, was ich als Vorstandsvorsitzender durchführen würde wenn ich die divi gestrichen hätte.
Ich weiß ja nicht was Daimler für eine kwh zahlt. bestimmt weniger wie die klein betriebe die ca. 14 cent/kwh zahlen, aber trotzdem wäre dies eine kostensenkung für die nächsten 20-25 jahre.
zur info: Bei ausschüttung der divi bekommt Daimler keinen Gegenwert.
Der Imagegewinn ist natürlich auch nicht zu verachten wenn man solche Projekte in deutschland realisiert.
Das ist besser wie 100 nervige Werbesendungen im Fernsehen.
Also vorteile wären.
-nachhaltig die energiekosten gesenkt
-Image gewinn
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Stuttgarter Zeitung
02.03.
Daimler prüft Ausbau der Allianz mit Renault
Daimler will im Laufe dieses Jahres Gespräche mit Renault über eine gemeinsame Produktion von großen Transportern aufnehmen. 'Renault hat Interesse an einer Kooperation bekundet', sagte Volker Mornhinweg, der Chef der Transportersparte. Damit könnte Daimler den Verlust der VW-Crafter-Produktion kompensieren, wiewohl über ein endgültiges Ende der Kooperation mit VW noch keine Entscheidung getroffen ist. Der VW Crafter ist praktisch baugleich mit dem Mercedes-Benz Sprinter und wird als Auftragsfertigung für VW in Ludwigsfelde und Düsseldorf gebaut. Nach dem Auslaufen der Kooperation 2016 will VW Medienberichten zufolge den nächsten Crafter selbst herstellen. Obwohl der westeuropäische Markt weiter auf Talfahrt ist, soll die Transportersparte sowohl 2013 als auch 2014 wachsen. 2015 soll ein Absatz von 400.000 Fahrzeugen erreicht werden, vor allem durch eine Expansion in Russland sowie Nord- und Südamerika. Zusätzlichen Schub soll der Stadtlieferwagen Citan bringen. Mornhinweg zeigte sich mit dem Start des Citan sehr zufrieden. Ein Sparprogramm soll in diesem Jahr das Ergebnis um 100 Millionen Euro verbessern. Ein Personalabbau sei damit jedoch nicht verbunden.
02.03.
Daimler prüft Ausbau der Allianz mit Renault
Daimler will im Laufe dieses Jahres Gespräche mit Renault über eine gemeinsame Produktion von großen Transportern aufnehmen. 'Renault hat Interesse an einer Kooperation bekundet', sagte Volker Mornhinweg, der Chef der Transportersparte. Damit könnte Daimler den Verlust der VW-Crafter-Produktion kompensieren, wiewohl über ein endgültiges Ende der Kooperation mit VW noch keine Entscheidung getroffen ist. Der VW Crafter ist praktisch baugleich mit dem Mercedes-Benz Sprinter und wird als Auftragsfertigung für VW in Ludwigsfelde und Düsseldorf gebaut. Nach dem Auslaufen der Kooperation 2016 will VW Medienberichten zufolge den nächsten Crafter selbst herstellen. Obwohl der westeuropäische Markt weiter auf Talfahrt ist, soll die Transportersparte sowohl 2013 als auch 2014 wachsen. 2015 soll ein Absatz von 400.000 Fahrzeugen erreicht werden, vor allem durch eine Expansion in Russland sowie Nord- und Südamerika. Zusätzlichen Schub soll der Stadtlieferwagen Citan bringen. Mornhinweg zeigte sich mit dem Start des Citan sehr zufrieden. Ein Sparprogramm soll in diesem Jahr das Ergebnis um 100 Millionen Euro verbessern. Ein Personalabbau sei damit jedoch nicht verbunden.
Zitat von shareshunter: naja Planwirtschaft war auch nicht das gelbe vom Ei
also vergötter nicht den Staat!
ne, im grunde genommen funktioniert gar nichts....schuld daran ist aber die ungleichheiten und gier der Menschen.
Aber wir können unseren Lebensstandard mit neuen schulden (die man irgendwann platzen lässt) und auf kosten der ärmeren unserer welt trotzdem stetig steigern wie man sieht.
Aber das traut sich niemand zu sagen...
naja Planwirtschaft war auch nicht das gelbe vom Ei
also vergötter nicht den Staat!
also vergötter nicht den Staat!
Zitat von shareshunter: jaa, die ganzen Manager fahren dann mit dem Fahrrad
wenn der staat alle subventionen streichen würde gebe es keine Manager mehr. jedes kind weiß doch das die wirtschaft zusammenbrechen würde wenn der staat alle subventionen steichen würde. Das gefasel von "Freie Martkwirtschaft funktioniert" ist doch eh nur eine Farce....
jaa, die ganzen Manager fahren dann mit dem Fahrrad
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13:14 Uhr · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
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