Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 448)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
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das geht unter 40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.393 von bernstedter am 13.08.19 11:20:01Eine gute Einstiegschance wärs dann wenn es nicht weiter runter geht.
Ich halte mich mal noch zurück. Ggf. wird ja sogar der 30er Bereich getestet.
Ich halte mich mal noch zurück. Ggf. wird ja sogar der 30er Bereich getestet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.393 von bernstedter am 13.08.19 11:20:01Das ist wirklich bitter. Der tiefste Stand seit über 5 Jahren! Und eine Änderung ist nicht in Sicht.
Der Kurs ist der Inbegriff von "geliefert wie gewählt"
Gibt natürlich für Andere wiederum gute Einstiegschancen
Gibt natürlich für Andere wiederum gute Einstiegschancen
Wie auch immer.
Der Diesel ist für mich das preiswertere Auto.
Es kann auch mehr.
Um 1000 km mit einem Tank (60l) zu fahren, muss ich mich nicht mal selbstkasteien durch extremes Langsamfahren.
Wenn ich 1200 km fahren will, muss ich mich so verhalten als führe ich mit einem Batterie Fahrzeug, um die 110 km/h
Der Diesel ist für mich das preiswertere Auto.
Es kann auch mehr.
Um 1000 km mit einem Tank (60l) zu fahren, muss ich mich nicht mal selbstkasteien durch extremes Langsamfahren.
Wenn ich 1200 km fahren will, muss ich mich so verhalten als führe ich mit einem Batterie Fahrzeug, um die 110 km/h
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.219.748 von Deflair am 09.08.19 23:04:27
Falsche Schlussfolgerung! Die Sache ist gaanz anders und viiel komplexer!
Lies mal hier:
Klimavergleich
Wann die Brennstoffzelle das Batterieauto schlägt
Autos, die von einer Brennstoffzelle oder einer Batterie angetrieben werden, stoßen im Betrieb kein CO2 aus. Emissionsfrei sind sie aber nicht. Welche Technologie besser fürs Klima ist, zeigt nun eine Studie.
...
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-oder-ele…
Zum "Aufschlauen" ... 2
>> Ergo: die Brennstoffzelle ist ungeeignet, um unsere Autos anzutreiben. <<Falsche Schlussfolgerung! Die Sache ist gaanz anders und viiel komplexer!
Lies mal hier:
Klimavergleich
Wann die Brennstoffzelle das Batterieauto schlägt
Autos, die von einer Brennstoffzelle oder einer Batterie angetrieben werden, stoßen im Betrieb kein CO2 aus. Emissionsfrei sind sie aber nicht. Welche Technologie besser fürs Klima ist, zeigt nun eine Studie.
...
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-oder-ele…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.219.748 von Deflair am 09.08.19 23:04:27
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/air-liquide-…
Zum "Aufschlauen" ...
... lies mal hier:https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/air-liquide-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.219.748 von Deflair am 09.08.19 23:04:27
Das ist mir alles ein bißchen zu einfach zusammengerührt und die Schlußfolgerung daraus ist m.E. grundfalsch!
Bei der Lithiumgewinnung und Batteriefertigung willst Du alles mit regenerativen Strom machen. S.o.
Wo kommt der her? Von Windrädern, Solarzellen, Wasserkraftwerken. Für die Batteriefertigung ist das für Dich alles easy und selbstverständlich.
Regenerativer Strom im Überfluß als0??? .
Bei Brennstoffzelle hingegen argumentierst Du, daß ja bei der Windradfertigung auch CO2 anfalle. Richtig zwar, aber warum soll das bei Windrädern, die für Rohstoffgewinnung und Batteriefertigung arbeiten, anders sein? Jedenfalls erwähnst Du das nicht.
Dein dickster Gedankenfehler, der dem kritischen Leser sofort ins Auge springt.
Es ist falsch der einen Seite nur Vorteile zuzubuchen und der anderen Seite zuvor unberücksichtigte Nachteile anzulasten. Wenn die Windräder einen "ökologischen Rucksack" haben (CO2-Anfall bei der Fertigung), was richtig ist, dann gilt das sowohl für die Batterie (=Rohstoffgewinung, -verarbeitung und Batterieherstellung) - da läßt Du dieses Argument einfach weg - als auch für die Brennstoffzelle, da führst Du es an.
Fazit:
Deine Argumentation ist zusammengerührt aus Tatsachen, einseitigen Weglassungen und "Äpfel- und Birnenvergleichen". Und wird damit unglaubwürdig.
Die Sache ist deutlich komplexer und Experten kommen da zu anderen Ergebnissen.
Demnach muß ein Batterieauto erst mal ~ 30.00 km fahren bis es den ökologischen Rucksack der Batterie abgearbeitet hat. D.H. erst nach ~ 30.000 km stößt das Batterieauto in der Gesamtbilanz weniger CO2 aus als andere Antriebsarten
Kann man ergoogeln.
Manche Experten rechnen die Vorteile von Wasserstoff, der sehr viel Energie speichern kann, mit ein und kommen zu dem Ergebnis, daß Wasserstoff und Brennstoffzelle die bessere Alternative sind. Auch was die Infrastrukturkosten anbetrifft.
Zitat von Deflair:Zitat von JamesMcFly: Auch ein E-Auto ist nicht klimaneutral. Selbst wenn der Strom ausschliesslich aus regenerativen Energiequellen kommt, der Herstellungsprozess und die Gewinnung der dafuer benötigten Rohstoffe ist mit erheblichen Klimabelastungen behaftet. Ja, lokal kann man bestimmte Emissionen vermeiden, aber ein E-Auto ist nicht klimaneutral.
Fly
Natürlich ist auch ein E Auto nicht Klimaneutral.
Aber von allen Technisch machbaren Optionen ist es meiner Ansicht nach das, was der Klima Neutralität am nächsten kommt:
Das Lithium kann mit (regenerativem!) Strom aus dem Boden gebuddelt/gepumpt werden je nach dem ob aus Brine oder aus Spodumen gewonnen werden soll.
Es kann durch einen Prozess in Carbonat/Hydroxid umgewandelt werden der mit (regenerativem!) Strom funktioniert.
Die Batterien können mittels smart charging mit regenerativem Strom geladen werden.
Ich bin mir absolut sicher dass wir Prozesse finden werden mit denen die abgenutzten Batterien in 20 Jahren mit regenerativem Strom recycelt werden können.
Wirkungsgrad ist doppelt so hoch bei der Batterie im Vergleich zur Brennstoffzelle: das bedeutet auch dass man nur halb so viel Infrastruktur zur regenerativen Stromerzeugung bauen muss.
Und das bedeutet wiederum dass man der Klima Neutralität noch näher kommt.
Die Argumente dass der Wasserstoff ja aus Überschuss Strom erzeugt werden sollen kann ich daher nicht nachvollziehen denn auch bei der Herstellung von Windrädern entsteht CO2. Wenn wir mit Brennstoffzellen fahren wollen entsteht also doppelt so viel CO2 zur Herstellung der Infrastruktur die den Strom für den Wasserstoff zur Verfügung stellen muss.
Ergo: die Brennstoffzelle ist ungeeignet, um unsere Autos anzutreiben.
Einziger Verewendungszweck:
Die Therme zur Warmwasserversorgung und Heizung unserer Immobillien:
Die entstehende Abwärme könnte zur Brauchwasser Erhitzung und Beheizung genutzt werden während der entstehende Strom von den Verbrauchern im Haus genutzt wird
Das ist mir alles ein bißchen zu einfach zusammengerührt und die Schlußfolgerung daraus ist m.E. grundfalsch!
Bei der Lithiumgewinnung und Batteriefertigung willst Du alles mit regenerativen Strom machen. S.o.
Wo kommt der her? Von Windrädern, Solarzellen, Wasserkraftwerken. Für die Batteriefertigung ist das für Dich alles easy und selbstverständlich.
Regenerativer Strom im Überfluß als0??? .
Bei Brennstoffzelle hingegen argumentierst Du, daß ja bei der Windradfertigung auch CO2 anfalle. Richtig zwar, aber warum soll das bei Windrädern, die für Rohstoffgewinnung und Batteriefertigung arbeiten, anders sein? Jedenfalls erwähnst Du das nicht.
Dein dickster Gedankenfehler, der dem kritischen Leser sofort ins Auge springt.
Es ist falsch der einen Seite nur Vorteile zuzubuchen und der anderen Seite zuvor unberücksichtigte Nachteile anzulasten. Wenn die Windräder einen "ökologischen Rucksack" haben (CO2-Anfall bei der Fertigung), was richtig ist, dann gilt das sowohl für die Batterie (=Rohstoffgewinung, -verarbeitung und Batterieherstellung) - da läßt Du dieses Argument einfach weg - als auch für die Brennstoffzelle, da führst Du es an.
Fazit:
Deine Argumentation ist zusammengerührt aus Tatsachen, einseitigen Weglassungen und "Äpfel- und Birnenvergleichen". Und wird damit unglaubwürdig.
Die Sache ist deutlich komplexer und Experten kommen da zu anderen Ergebnissen.
Demnach muß ein Batterieauto erst mal ~ 30.00 km fahren bis es den ökologischen Rucksack der Batterie abgearbeitet hat. D.H. erst nach ~ 30.000 km stößt das Batterieauto in der Gesamtbilanz weniger CO2 aus als andere Antriebsarten
Kann man ergoogeln.
Manche Experten rechnen die Vorteile von Wasserstoff, der sehr viel Energie speichern kann, mit ein und kommen zu dem Ergebnis, daß Wasserstoff und Brennstoffzelle die bessere Alternative sind. Auch was die Infrastrukturkosten anbetrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.170.125 von JamesMcFly am 04.08.19 12:32:42
Natürlich ist auch ein E Auto nicht Klimaneutral.
Aber von allen Technisch machbaren Optionen ist es meiner Ansicht nach das, was der Klima Neutralität am nächsten kommt:
Das Lithium kann mit (regenerativem!) Strom aus dem Boden gebuddelt/gepumpt werden je nach dem ob aus Brine oder aus Spodumen gewonnen werden soll.
Es kann durch einen Prozess in Carbonat/Hydroxid umgewandelt werden der mit (regenerativem!) Strom funktioniert.
Die Batterien können mittels smart charging mit regenerativem Strom geladen werden.
Ich bin mir absolut sicher dass wir Prozesse finden werden mit denen die abgenutzten Batterien in 20 Jahren mit regenerativem Strom recycelt werden können.
Wirkungsgrad ist doppelt so hoch bei der Batterie im Vergleich zur Brennstoffzelle: das bedeutet auch dass man nur halb so viel Infrastruktur zur regenerativen Stromerzeugung bauen muss.
Und das bedeutet wiederum dass man der Klima Neutralität noch näher kommt.
Die Argumente dass der Wasserstoff ja aus Überschuss Strom erzeugt werden sollen kann ich daher nicht nachvollziehen denn auch bei der Herstellung von Windrädern entsteht CO2. Wenn wir mit Brennstoffzellen fahren wollen entsteht also doppelt so viel CO2 zur Herstellung der Infrastruktur die den Strom für den Wasserstoff zur Verfügung stellen muss.
Ergo: die Brennstoffzelle ist ungeeignet, um unsere Autos anzutreiben.
Einziger Verewendungszweck:
Die Therme zur Warmwasserversorgung und Heizung unserer Immobillien:
Die entstehende Abwärme könnte zur Brauchwasser Erhitzung und Beheizung genutzt werden während der entstehende Strom von den Verbrauchern im Haus genutzt wird
Zitat von JamesMcFly: Auch ein E-Auto ist nicht klimaneutral. Selbst wenn der Strom ausschliesslich aus regenerativen Energiequellen kommt, der Herstellungsprozess und die Gewinnung der dafuer benötigten Rohstoffe ist mit erheblichen Klimabelastungen behaftet. Ja, lokal kann man bestimmte Emissionen vermeiden, aber ein E-Auto ist nicht klimaneutral.
Fly
Natürlich ist auch ein E Auto nicht Klimaneutral.
Aber von allen Technisch machbaren Optionen ist es meiner Ansicht nach das, was der Klima Neutralität am nächsten kommt:
Das Lithium kann mit (regenerativem!) Strom aus dem Boden gebuddelt/gepumpt werden je nach dem ob aus Brine oder aus Spodumen gewonnen werden soll.
Es kann durch einen Prozess in Carbonat/Hydroxid umgewandelt werden der mit (regenerativem!) Strom funktioniert.
Die Batterien können mittels smart charging mit regenerativem Strom geladen werden.
Ich bin mir absolut sicher dass wir Prozesse finden werden mit denen die abgenutzten Batterien in 20 Jahren mit regenerativem Strom recycelt werden können.
Wirkungsgrad ist doppelt so hoch bei der Batterie im Vergleich zur Brennstoffzelle: das bedeutet auch dass man nur halb so viel Infrastruktur zur regenerativen Stromerzeugung bauen muss.
Und das bedeutet wiederum dass man der Klima Neutralität noch näher kommt.
Die Argumente dass der Wasserstoff ja aus Überschuss Strom erzeugt werden sollen kann ich daher nicht nachvollziehen denn auch bei der Herstellung von Windrädern entsteht CO2. Wenn wir mit Brennstoffzellen fahren wollen entsteht also doppelt so viel CO2 zur Herstellung der Infrastruktur die den Strom für den Wasserstoff zur Verfügung stellen muss.
Ergo: die Brennstoffzelle ist ungeeignet, um unsere Autos anzutreiben.
Einziger Verewendungszweck:
Die Therme zur Warmwasserversorgung und Heizung unserer Immobillien:
Die entstehende Abwärme könnte zur Brauchwasser Erhitzung und Beheizung genutzt werden während der entstehende Strom von den Verbrauchern im Haus genutzt wird
Was die Ausländer nicht schaffen, das macht die deutsche Rechtsprechung.
Sie sollte sich an der französischen oder italienischen ein Vorbild nehmen.
Einach mal nichts tun.und der deutschen Wirtschaft nicht noch zusätzlichen Schaden zufügen.
Zu viele Arbeitsplätze hängen dran. Und wenn uns das Geld ausgeht, ist auch Europa im Eimer, da es von unseren Zuwendungen abhängt.
Unser Geld ist der Kitt, der die Masse zusammenhält.
Sie sollte sich an der französischen oder italienischen ein Vorbild nehmen.
Einach mal nichts tun.und der deutschen Wirtschaft nicht noch zusätzlichen Schaden zufügen.
Zu viele Arbeitsplätze hängen dran. Und wenn uns das Geld ausgeht, ist auch Europa im Eimer, da es von unseren Zuwendungen abhängt.
Unser Geld ist der Kitt, der die Masse zusammenhält.
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