Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 770)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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Tesla kostet 260 E.
Also, man sollte den Chinesen die Aktie zu 260 E überlassen.
Im Verhältnis zu Tesla wäre das aber immer noch zu billig.
Also, man sollte den Chinesen die Aktie zu 260 E überlassen.
Im Verhältnis zu Tesla wäre das aber immer noch zu billig.
Daimler soll Angebot aus China abgelehnt haben
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volvo-mutt…
Das hätte noch gefehlt, dass man denen die Daimler-Aktien zum jetzigen Duming-Preis
überlässt mit der Verwässerung des Aktienwertes der Alteigner.
Das kann man machen, wenn die Aktie 140 E kostet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volvo-mutt…
Das hätte noch gefehlt, dass man denen die Daimler-Aktien zum jetzigen Duming-Preis
überlässt mit der Verwässerung des Aktienwertes der Alteigner.
Das kann man machen, wenn die Aktie 140 E kostet.
Und renitente Menschen wie Ines43 bekommen einfach keine Posting-Erlaubnis."
Das wäre ja mal eine Maßnahme, aber die falsche.
Mit meiner Bevorzugung des Diesels habe ich mich ja als Anhänger grünen Gedankenguts geoutet,
mein Wille und meinen Handeln zielt auf die Einsparung von CO2.
(Und natürlich von Geld).
Das wäre ja mal eine Maßnahme, aber die falsche.
Mit meiner Bevorzugung des Diesels habe ich mich ja als Anhänger grünen Gedankenguts geoutet,
mein Wille und meinen Handeln zielt auf die Einsparung von CO2.
(Und natürlich von Geld).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.308.988 von Long56 am 29.11.17 11:56:03Bei China muss man noch hinzufügen, dass auch noch zusätzliche Standortvorteile für das E-Auto existieren: Bezüglich Faktor Mensch gibt es dort einfach auch dirigistisch bessere Durchsetzungskraft für das E-Auto. Magnetschwebebahn fährt ja auch dort, nicht in Deutschland. Dort kann man einfach lokal das Verbrennungs-Taxi verbieten... egal was das bezüglich Kosten oder andere Unannehmlichkeiten mit sich bringt (wird dann subventioniert).
Und renitente Menschen wie Ines43 bekommen einfach keine Posting-Erlaubnis.
Und renitente Menschen wie Ines43 bekommen einfach keine Posting-Erlaubnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.308.895 von Long56 am 29.11.17 11:49:08Zusammenfassend aus heutiger Sicht:
Deutschland:
Trend ist Strom ohne AKWs
--> Sparsame und saubere (soweit technisch möglich) Verbrennungsmotoren für Fahrzeuge (E-Autos Nischendasein, für spezielle Anforderungen die bessere Alternative)
China:
Trend ist massiver Ausbau der AKWs und Rückdränung/Ächtung der Verbrennungskraftwerke
--> Unter der Prämisse zukünftig leistungsfähigerer Batterien und/oder F-Cell Technologie kann das mehrheitliche reine E-Auto die Zukunft werden (Verbrennungsmotoren Nischendasein für spezielle Anforderungen).
Deutschland:
Trend ist Strom ohne AKWs
--> Sparsame und saubere (soweit technisch möglich) Verbrennungsmotoren für Fahrzeuge (E-Autos Nischendasein, für spezielle Anforderungen die bessere Alternative)
China:
Trend ist massiver Ausbau der AKWs und Rückdränung/Ächtung der Verbrennungskraftwerke
--> Unter der Prämisse zukünftig leistungsfähigerer Batterien und/oder F-Cell Technologie kann das mehrheitliche reine E-Auto die Zukunft werden (Verbrennungsmotoren Nischendasein für spezielle Anforderungen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.308.760 von pickuru am 29.11.17 11:37:53
Ja das passt dann so, wie ich es meinte, Daimler Aktivitäten bezüglich E-Autos nur in China sinnvoll und nachhaltig:
Was sollen also Autobauer in D nun machen? Hier scheint das E-Auto keine machbare Alternative zu werden. Für E-Mobilität müssen sie logisch in die Märkte gehen, wo die Atomkraft massiv ausgebaut wird. Alles andere passt einfach nicht zusammen.
Zitat von pickuru: Daimler soll Angebot aus China abgelehnt haben
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volvo-mutt…
Ja das passt dann so, wie ich es meinte, Daimler Aktivitäten bezüglich E-Autos nur in China sinnvoll und nachhaltig:
Was sollen also Autobauer in D nun machen? Hier scheint das E-Auto keine machbare Alternative zu werden. Für E-Mobilität müssen sie logisch in die Märkte gehen, wo die Atomkraft massiv ausgebaut wird. Alles andere passt einfach nicht zusammen.
Ich halte die E-Bus-Subvention für Blödsinn, großen, allergrößten Blödsinn.
Irgendeiner muss es zahlen, im Zweifel der Steuerzahler,
die Familien, die ALGII Empfänger, die weniger Unterstützung, bekommen.
Es gibt heute Dieselmotoren von Daimler, bei denen Stickoxyde und Feinstaub kein
Problem mehr darstellen.
Warum nicht beschleunigt auf diese sauberen Diesel umsteigen?
Es wäre viel billiger und man hätte den selben oder fast den selben Effekt wie
mit den überteuerten E Bussen, egal ob mit Batterie oder Brennstoffzelle.
Irgendeiner muss es zahlen, im Zweifel der Steuerzahler,
die Familien, die ALGII Empfänger, die weniger Unterstützung, bekommen.
Es gibt heute Dieselmotoren von Daimler, bei denen Stickoxyde und Feinstaub kein
Problem mehr darstellen.
Warum nicht beschleunigt auf diese sauberen Diesel umsteigen?
Es wäre viel billiger und man hätte den selben oder fast den selben Effekt wie
mit den überteuerten E Bussen, egal ob mit Batterie oder Brennstoffzelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.308.568 von Ines43 am 29.11.17 11:23:26Welches Taxiunternehmen würde den heute auf E-Taxis umsteigen?
Nicht eines.
Die Autos sind überteuert, die Taxifahrer waollen Geld verdienen.
Sie müssten dann höhere Preise ansetzen.
Ja das ist so.
Aber man köönte ja darüber nachdenken, das so zu subventionieren, wie den E-Bus Ausbau.
Dann blieben vieeleich die Preise idenbtisch, der Staat subventioniert das Allgemeinwohl... saubere Städte.
Mein Punkt war aber... selbst wenn das Monitäre kein Problem wäre:
E-Autos < 500 km Reichweite (damit unter Vollast: voll besetzt, schwere Koffer, Großsstadt-Stau, Klima/Heizung wenigstens real 250 km raus kommen) sind logistisch nicht sinnvoll für Großstädte (vielleich für einen Provinzbahnhof, wo maximal 5 Taxen aktiv sind und von wo am Tag mal ein paar kurze Fuhren im Ort und zum nächsten Dorf anstehen).
Nicht eines.
Die Autos sind überteuert, die Taxifahrer waollen Geld verdienen.
Sie müssten dann höhere Preise ansetzen.
Ja das ist so.
Aber man köönte ja darüber nachdenken, das so zu subventionieren, wie den E-Bus Ausbau.
Dann blieben vieeleich die Preise idenbtisch, der Staat subventioniert das Allgemeinwohl... saubere Städte.
Mein Punkt war aber... selbst wenn das Monitäre kein Problem wäre:
E-Autos < 500 km Reichweite (damit unter Vollast: voll besetzt, schwere Koffer, Großsstadt-Stau, Klima/Heizung wenigstens real 250 km raus kommen) sind logistisch nicht sinnvoll für Großstädte (vielleich für einen Provinzbahnhof, wo maximal 5 Taxen aktiv sind und von wo am Tag mal ein paar kurze Fuhren im Ort und zum nächsten Dorf anstehen).
Daimler soll Angebot aus China abgelehnt haben
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volvo-mutt…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volvo-mutt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.302.337 von Cemby am 28.11.17 19:45:10Und sowieso bleibt das zentrale Problem der zukünftigen (momentan populistisch angestrebten) 100% igen Elektromobilität: Wo soll all der Strom für die Menschheit herkommen?
Norwegen hat wenig Leute und viel Wasserkraft.
Schweiz und Österreich können vielleicht mithalten.
Spanien hat Sonne ohne Ende, und ist (verglichen mit Asien) dünn besiedelt.
Deutschland hat von allem ein bischen, und oft/manchaml Wind (wenn man in 100 Jahren woanders von Deutschland spricht, werden allen zuerst nicht mehr Dirndl, Lederhose und Oktoberfest einfallen... Berge, dichte Wälder und weite Felder... nein, die Windmühlen werden dauerhaft das Bild prägen).
Abgesehen von Wasserkraft (und da kann es bei Klimawandel auch zu Problemen kommen), ist keine der ökologischen Technologien stetig verfügbar. Das ist ein massives Problem, Energie zwischenzuspeichern.
Man kann viel phantasieren, was alles technisch möglich sein könnte.
Aber ich habe schon vor Jahren beim Studium wissenschaftlich fundierte Artikel gelesen, über Projekte für supraleitende Fernleitungsnetze mit wenig Verlust. Es gibt sie bis heute nicht, auch wenn sicherlich technisch realisierbar.
Es gibt auch keine Magnetschwebebahn, Berlin-München, auch wenn sicherlich technisch realisierbar und sehr öko, verglichen mit Flugverkehr. Ja da steht u.a. auch wieder der Mensch im Wege, die Trasse müßte durch alle Planfeststellungsverfahren und gegen alle Proteste... bis in letzter Instanz... ein Projekt für die nächstren 30 Jahre? Für Prestige geht das mal, aber nicht als Menschheitslösung!
Zurück zum Strom:
Wo soll der also dann auch 'wirtschaftlich' für alle Autos in der Welt herkommen?
Der Klimawandel wird hart diskutiert und alle verfehlen ihre Ziele?
Wie werden die AKWs ersetzt, die klimatechnisch (im Sinne des CO2-getriebenen Klimawandels) 100% sauberen Strom herstellen... ersetzt durch Verbrennungskraftwerke, die die Grundlast (dann auch für den dazukommenden Elektroauto Energiebedarf) liefern?
Ich weiß, all die Elektroauto-Speicher können im Sinne von Smart-Grids mit einbezogen werden im nichtkontinuierlichen Ökos-Strom Fluß. Technisch bestimmt irgendwie machbar... aber wirtschaftlich? Und wie ist es mit dem Menschen, die Abrechnung der individuellan Kosten usw. Ja Kommunismus wäre die Lösung, niemand zahlt mehr für Strom.
Dann wird aber der Stromverbrauch explodieren, was ja auch keiner will.
Nein, das ist für mich nicht logisch:
Die Ziele 100% Elektromobilität (Verbot des Verbrennungsmotors in 20xx) PLUS Atomstromausstieg... das passt logisch nicht zusammen und ist letztendlich auch umwelttechnisch eher keine Verbesserung.
Ja man muss anfügen... abgesehen davon, dass ein paar Straßen in deutschen Großstädten wieder bessere Luft haben. Aber wen interessiert denn das auf ein paar Südseeinseln, deren Land absäuft weil der Meeresspiegel ansteigt? Und Hamburg wird wieder im Durchschnitt bessere Luft haben aber öfter nasse Füße. Und auch bei den Chinesen wird bezüglich Elektromobilität wieder mehr Realität einziehen - oder, sie bauen im gleichen Tempo wie heute weiter AKWs.
So, in D gibt es kein schlüssiges Gesamtkonzept. 100% Elektromobilität PLUS AKW-Ausstieg passt einfach nicht... selbst wenn die E-Batterie Auto Reichweiten technologisch noch auf 1000 km gebracht werden. Übrigens, auch F-Cell braucht ja irgendwo Strom um den Wasserstoff zu produzieren.
Logisch für mich ist, dass unter der Prämisse AKW-Ausstieg dann (saubere) Verbrennungsmotoren weiter im Mix existent bleiben MÜSSEN und sogar auch vernünftig sein können, in der gesamt Energie- und Umweltbilanz.
ODER
100% E-Mobilität würde Ausbau der Kernenergie weltweit erfordern... und da ist dann D im Dilemma, da wir dabei sind, alles Know-How darüber zu verlieren und deshalb einmal abhängig sein werden.
Was sollen also Autobauer in D nun machen? Hier scheint das E-Auto keine machbare Alternative zu werden. Für E-Mobilität müssen sie logisch in die Märkte gehen, wo die Atomkraft massiv ausgebaut wird. Alles andere passt einfach nicht zusammen. Das ist aber nun mal nicht Deutschland.
Norwegen hat wenig Leute und viel Wasserkraft.
Schweiz und Österreich können vielleicht mithalten.
Spanien hat Sonne ohne Ende, und ist (verglichen mit Asien) dünn besiedelt.
Deutschland hat von allem ein bischen, und oft/manchaml Wind (wenn man in 100 Jahren woanders von Deutschland spricht, werden allen zuerst nicht mehr Dirndl, Lederhose und Oktoberfest einfallen... Berge, dichte Wälder und weite Felder... nein, die Windmühlen werden dauerhaft das Bild prägen).
Abgesehen von Wasserkraft (und da kann es bei Klimawandel auch zu Problemen kommen), ist keine der ökologischen Technologien stetig verfügbar. Das ist ein massives Problem, Energie zwischenzuspeichern.
Man kann viel phantasieren, was alles technisch möglich sein könnte.
Aber ich habe schon vor Jahren beim Studium wissenschaftlich fundierte Artikel gelesen, über Projekte für supraleitende Fernleitungsnetze mit wenig Verlust. Es gibt sie bis heute nicht, auch wenn sicherlich technisch realisierbar.
Es gibt auch keine Magnetschwebebahn, Berlin-München, auch wenn sicherlich technisch realisierbar und sehr öko, verglichen mit Flugverkehr. Ja da steht u.a. auch wieder der Mensch im Wege, die Trasse müßte durch alle Planfeststellungsverfahren und gegen alle Proteste... bis in letzter Instanz... ein Projekt für die nächstren 30 Jahre? Für Prestige geht das mal, aber nicht als Menschheitslösung!
Zurück zum Strom:
Wo soll der also dann auch 'wirtschaftlich' für alle Autos in der Welt herkommen?
Der Klimawandel wird hart diskutiert und alle verfehlen ihre Ziele?
Wie werden die AKWs ersetzt, die klimatechnisch (im Sinne des CO2-getriebenen Klimawandels) 100% sauberen Strom herstellen... ersetzt durch Verbrennungskraftwerke, die die Grundlast (dann auch für den dazukommenden Elektroauto Energiebedarf) liefern?
Ich weiß, all die Elektroauto-Speicher können im Sinne von Smart-Grids mit einbezogen werden im nichtkontinuierlichen Ökos-Strom Fluß. Technisch bestimmt irgendwie machbar... aber wirtschaftlich? Und wie ist es mit dem Menschen, die Abrechnung der individuellan Kosten usw. Ja Kommunismus wäre die Lösung, niemand zahlt mehr für Strom.
Dann wird aber der Stromverbrauch explodieren, was ja auch keiner will.
Nein, das ist für mich nicht logisch:
Die Ziele 100% Elektromobilität (Verbot des Verbrennungsmotors in 20xx) PLUS Atomstromausstieg... das passt logisch nicht zusammen und ist letztendlich auch umwelttechnisch eher keine Verbesserung.
Ja man muss anfügen... abgesehen davon, dass ein paar Straßen in deutschen Großstädten wieder bessere Luft haben. Aber wen interessiert denn das auf ein paar Südseeinseln, deren Land absäuft weil der Meeresspiegel ansteigt? Und Hamburg wird wieder im Durchschnitt bessere Luft haben aber öfter nasse Füße. Und auch bei den Chinesen wird bezüglich Elektromobilität wieder mehr Realität einziehen - oder, sie bauen im gleichen Tempo wie heute weiter AKWs.
So, in D gibt es kein schlüssiges Gesamtkonzept. 100% Elektromobilität PLUS AKW-Ausstieg passt einfach nicht... selbst wenn die E-Batterie Auto Reichweiten technologisch noch auf 1000 km gebracht werden. Übrigens, auch F-Cell braucht ja irgendwo Strom um den Wasserstoff zu produzieren.
Logisch für mich ist, dass unter der Prämisse AKW-Ausstieg dann (saubere) Verbrennungsmotoren weiter im Mix existent bleiben MÜSSEN und sogar auch vernünftig sein können, in der gesamt Energie- und Umweltbilanz.
ODER
100% E-Mobilität würde Ausbau der Kernenergie weltweit erfordern... und da ist dann D im Dilemma, da wir dabei sind, alles Know-How darüber zu verlieren und deshalb einmal abhängig sein werden.
Was sollen also Autobauer in D nun machen? Hier scheint das E-Auto keine machbare Alternative zu werden. Für E-Mobilität müssen sie logisch in die Märkte gehen, wo die Atomkraft massiv ausgebaut wird. Alles andere passt einfach nicht zusammen. Das ist aber nun mal nicht Deutschland.
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