3D Systems - Die nächste Apple? (Seite 128) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.11.12 20:43:11 von
neuester Beitrag 21.10.23 18:29:55 von
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na ja also die ankündigung gestern und die zahlen vom Q3 sind meiner meinung nach schon gründe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.766.085 von Dynastycn am 05.11.13 16:57:40Nein!
Ist nur total Überkauft.
Ist nur total Überkauft.
gab es einen Grund für den rasanten aufstieg in dieser kurzen zeit?
Chart sieht sehr gut aus, bin mal mit einer kleinen Position eingestiegen, mal sehen wie es weiter geht.
GodmodeTrader.de
Citigroup hebt das Kursziel für 3D Systems auf $68.
Citigroup hebt das Kursziel für 3D Systems auf $68.
neues Kursziel bei Credit Suisse von 62 auf 65$
http://247wallst.com/investing/2013/10/30/top-analyst-upgrad…
http://247wallst.com/investing/2013/10/30/top-analyst-upgrad…
immer mehr firmen zeigen interesse am 3D-druck.
HP will im nächsten Jahr 3D-Drucker anbieten
Konzernchefin Meg Whitman gibt Pläne für Mitte 2014 bekannt
Der 3D-Druck-Markt wächst weiter. Während sich mehr und mehr Anbieter in den Markt wagen und die Konkurrenz bereits groß ist, fehlte von den großen Playern bisher noch jede Spur. Hewlett-Packard sieht Chancen auf dem Markt und will Mitte 2014 einen eigenen 3D-Drucker herausbringen, der günstiger sein soll und schneller arbeiten soll als die bisherigen 3D-Drucker. Die Entwicklungen an dem Gerät wurden von den HP Labs bereits aufgenommen.
(© Black Spring - Fotolia.com)(© Black Spring - Fotolia.com)
(© Black Spring – Fotolia.com)
Schon im nächsten Jahr wird HP seinen eigenen 3D-Drucker auf den Markt bringen. Konzernchefin Meg Whitman ließ dies laut einem Bericht des britischen Online-Magazins The Register auf der Konferenz Canalys Channels Forum in Bangkok verlauten. Angepeilt hat man dem Bericht zufolge Mitte des Jahres. „3D-Drucker stecken noch in den Kinderschuhen“, erklärte Whitman. „Es ist eine große Chance, und wir sind da sehr engagiert. Wir werden Mitte des nächsten Jahres etwas fertig haben.“
Die Arbeiten an entsprechenden Geräten wurden von den HP Labs bereits aufgenommen. Ziel sei es, Modelle zu entwickeln, die kostengünstiger und schneller als bisherige Modelle sind. „So eine Flasche zu drucken, kann acht bis zehn Stunden dauern. Das ist alles sehr interessant, aber es ist wie dabei zuzugucken, wie Eis schmilzt“, so Whitman. Um hier auszubessern, soll eine neue Technik eingesetzt werden. Man erwarte jedoch aktuell keine Gewinne in dem Bereich.
Durch Modelle für unter 1.000 Euro werden 3D-Drucker auch für Bastler interessant – doch im Vergleich zur industriellen Massenproduktion sind die Geräte noch zu langsam, kompliziert und teuer. Auch das Druckmaterial sei noch immer alles andere als günstig.
HP will im nächsten Jahr 3D-Drucker anbieten
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Der 3D-Druck-Markt wächst weiter. Während sich mehr und mehr Anbieter in den Markt wagen und die Konkurrenz bereits groß ist, fehlte von den großen Playern bisher noch jede Spur. Hewlett-Packard sieht Chancen auf dem Markt und will Mitte 2014 einen eigenen 3D-Drucker herausbringen, der günstiger sein soll und schneller arbeiten soll als die bisherigen 3D-Drucker. Die Entwicklungen an dem Gerät wurden von den HP Labs bereits aufgenommen.
(© Black Spring - Fotolia.com)(© Black Spring - Fotolia.com)
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Schon im nächsten Jahr wird HP seinen eigenen 3D-Drucker auf den Markt bringen. Konzernchefin Meg Whitman ließ dies laut einem Bericht des britischen Online-Magazins The Register auf der Konferenz Canalys Channels Forum in Bangkok verlauten. Angepeilt hat man dem Bericht zufolge Mitte des Jahres. „3D-Drucker stecken noch in den Kinderschuhen“, erklärte Whitman. „Es ist eine große Chance, und wir sind da sehr engagiert. Wir werden Mitte des nächsten Jahres etwas fertig haben.“
Die Arbeiten an entsprechenden Geräten wurden von den HP Labs bereits aufgenommen. Ziel sei es, Modelle zu entwickeln, die kostengünstiger und schneller als bisherige Modelle sind. „So eine Flasche zu drucken, kann acht bis zehn Stunden dauern. Das ist alles sehr interessant, aber es ist wie dabei zuzugucken, wie Eis schmilzt“, so Whitman. Um hier auszubessern, soll eine neue Technik eingesetzt werden. Man erwarte jedoch aktuell keine Gewinne in dem Bereich.
Durch Modelle für unter 1.000 Euro werden 3D-Drucker auch für Bastler interessant – doch im Vergleich zur industriellen Massenproduktion sind die Geräte noch zu langsam, kompliziert und teuer. Auch das Druckmaterial sei noch immer alles andere als günstig.
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