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    Ming Le Sports - KGV 2012e 1,9 nach Unternehmensangaben 9Mon 2012 (Seite 390)

    eröffnet am 28.11.12 13:15:17 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:06:03 von
    Beiträge: 4.280
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      Avatar
      schrieb am 02.05.13 21:22:37
      Beitrag Nr. 390 ()
      Mal sehen, ob morgen im Jahresbericht etwas interessantes zu entdecken ist.
      Bis zur HV sind es ja noch paar Wochen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 13:23:57
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.553.083 von Zeitblom am 02.05.13 13:18:18unten Nr.345
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 13:18:18
      Beitrag Nr. 388 ()
      Das Rückkaufprogramm wird doch vermutlich erst nach der HV starten,da es vemutlich von der HV noch gebilligt werden muss.
      Eigentlich schade,denn die jetzigen Kurse laden eigentlich zum Rückkauf ein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 13:08:43
      Beitrag Nr. 387 ()
      Bei aller Euphorie über das Rückkaufprogramm, der Kurs bleibt erstmal in der Range zwischen 5,5 und 6 EUR stecken.

      Vielleicht stellt man ja so sicher, das man einen günstigen Durchschnittskurs für das Rückkaufprogramm bekommt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 20:54:30
      Beitrag Nr. 386 ()
      mit einem freiwilligen öffentlichen erwerbsangebot käme Mingle günstiger an 10% eigene aktien (aus heutiger sicht z.B. zu €7,50) als über den rückkauf im börsenhandel: im handel wird man 10% kaum unter einem durchschnittskurs von €9 zusammenkriegen

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      schrieb am 01.05.13 20:44:21
      Beitrag Nr. 385 ()
      Schon klar, dass die möglichst günstig zurückkaufen wollen. Trotzdem erwarte ich eine Ausgestaltung des Programms, dass über die Zeit ein nennenswerter Anteil zusammenkommt.

      Sonst würde ich da schon eine gewisse Täuschung sehen. Erst 10 - 30 % Dividende ins Schaufenster stellen und dann stattdessen ein Rückkauf, wo nur ein paar Prozente eingesammelt werden.

      Nur über die Kleinanleger wird das nicht funktionieren. Auch eine Axxion wird sich nicht billigst rauskaufen lassen.

      Ohnehin muss man jetzt erst mal die Kursentwicklung bis zur HV abwarten. Sollte die Aktie weiter bei 6 EUR rumdümpeln wird man wohl beherzter zurückkaufen als bei Kursen von 9 EUR.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 20:29:29
      Beitrag Nr. 384 ()
      Zitat von Stoni_I: ... Geldtransfer ... von China nach Deutschland! - Wo gibt es das sonst noch?

      ja, das ist das sensationelle an der ankündigung ! Mingle hat anders als z.B. Vtion Wireless Technology AG keinen einen cashberg in der deutschen holding gebunkert, den sie für das aktienrückkaufprogramm einsetzen könnte (siehe einzelabschluss 2011 unten)
      die millionen müssen aus China herangekarrt werden, das gab´s bei deutschen China-werten noch nicht !

      E i n z e l a b s c h l u s s
      Ming Le Sports AG
      Frankfurt am Main
      Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
      Bilanz zum 31. Dezember 2011
      Aktiva
      31.12.2011
      EUR
      A. Anlagevermögen
      Finanzanlagen
      Anteile an verbundenen Unternehmen 15.000.000,00
      B. Rechnungsabgrenzungsposten 17.261,00
      [Summe] 15.017.261,00
      Passiva
      31.12.2011
      EUR
      A. Eigenkapital
      I. Gezeichnetes Kapital 15.000.000,00
      II. Jahresfehlbetrag -158.214,86
      B. Rückstellungen
      Sonstige Rückstellungen 92.019,00
      C. Verbindlichkeiten
      Sonstige Verbindlichkeiten 83.456,86
      [Summe] 15.017.261,00
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 19:58:26
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.547.225 von flori75 am 01.05.13 14:33:35Ich schließe rechtlich mal aus, das das Rückkaufangebot nur dem Großaktionär gemacht wird. ;)

      Dann wird es so ähnlich laufen wie sonst auch. Man legt die Laufzeit des Programms fest. Man legt fest, das der Kaufkurs eine zu definierende Schwelle (etwa 10 %) z.B. des Durchschnittskurs der letzten 30 Tage nicht überschreiten darf. Und man legt vllt. einen maximalen Kaufkurs fest bzw. hat den nur im Hinterkopf. Ob mit diesen Maßgaben am Ende wirklich 10 % der Aktien zurückgekauft werden können, ist m.E. keineswegs sicher.

      Da eine AG daran interessiert ist, die eigenen Aktien möglichst günstig zu kaufen, muss man während der Laufzeit eines Rückkaufprogramms auch mit nicht steigenden Kursen rechnen. Denn so ein Aktienrückkaufprogramm wird i.d.R. nicht vom Unternehmen selbst, sondern von einem Kapitalmarktdienstleister ausgeführt, der zu diesen Zweck ggf. auch anderweitig die Kursstellung beeinflusst, weil er an einem niedrigen Einkaufskurs mitverdient.

      Meine zweite Ming-Aktie im Depot hat z.B. bisher 2,5 % der Aktien zurückgekauft, 2012 ein Rückkaufprogramm über 15 Mio. US-$ freigegeben - aber davon trotz historischer Tiefstkurse der Aktie erst 1 Mio. US-$ verausgabt. Der Rest reicht für ca. 9 % der Aktien zum gegenwärtigen Kurs.

      Ggf. steigt eine eher kurzfristig agierende Axxion wieder aus. Von einer Uni oder Dt. Balaton erwarte ich das bei dieser spannenden hochprofitablen Wachstumsstory eigentlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 14:33:35
      Beitrag Nr. 382 ()
      Stoni_I, ich stimme Dir da absolut zu. Dass Unternehmen hat durch den Börsengang lächerlich wenig eingenommen und beteiligt nun die Aktionäre schon im ersten Jahr der Börsennotiz am Erfolg. Ein wohltuender Unterschied zu vielen anderen Deutsch-Chinesen wie eine Kinghero, die sich durch den Börsengang und eine völlig überflüssige Kapitalerhöhung mit Cash vollgesogen hat und nun die Aktie absaufen lässt.

      Natürlich war es unglücklich, dass man sich in der Pressenotiz auf eine Dividende festgelegt und nicht von einer Erfolgsbeteiligung gesprochen hat. Aber auf dem aktuellen Kursniveau ist das für mich die bessere Alternative. Auch wenn man dadurch die Dividendensammler und die Kurzfristinvestoren, die auf steigende Kurse im Zuge einer derartigen Ankündigung gesetzt haben, verprellt hat.

      Wie dieser Rückkauf nun von statten geht (Rückkaufangebot oder Einsammeln an der Börse) und in welchem Umfang die maximalen 10 % der Aktien erworben werden, kann man jetzt trefflich spekulieren.

      Abschöpfen der Aktien an der Börse kann ich mir schlecht vorstellen. Wenn man sich die täglich gehandelten Stücke so anschaut, wie sollen da 1,544 Mio. Aktien zusammenkommen? Als zusätzliche Nachfrage wohlgemerkt. Da geht der Kurs aber so was von ab, vor allem wenn das die ersten spitz kriegen und auf den fahrenden Zug aufspringen.

      Strategisch sinnvoller wäre für mich ein Rückkaufangebot. Dann ist die Frage, zu welchem Kurs. Sollte sich der Großaktionär (68,5 %) nicht am Rückkauf beteiligen, bekommt man die 10 % annähernd nur hin, wenn sich die Institutionellen, die im Dezember/Januar mit Paketen von 3 - 5 % eingestiegen sind, herauskaufen lassen. Seinerzeit war der Kurs zwischen 6,50 und 7 EUR. Ich nehme an, die haben diese Bestände von den Pre-IPO-Investoren mit einem Abschlag erhalten. Bei einem Rückkaufangbebot von 8 oder 9 EUR könnten die sich sich durchaus locken lassen. Und wer weiß, vielleicht gibt der Hauptaktionär auch noch ein oder zwei Prozent ab, damit die Aktion ein Erfolg wird. Und Voila, schon sind die 10 % zusammen und man zeigt dem Markt, dass man es ernst meint.

      Natürlich kann man auch vermuten, dass der Aktienrückkauf ein Trick war, um im Vergleich zu einer Dividende weniger und erst später Geld in die Hand nehmen zu müssen. Das glaube ich (persönliche Meinung) nicht. Die haben sich überlegt, was für die langfristige Kursentwicklung bessser ist. Und wenn die Rückkaufbasis sagen wir 8 EUR statt der von DOBY angenommenen 6 EUR ist, hat man auch keine Ausschüttungsquote von ca. 15 % des Nettogewinns von 2012, sondern 20 % (bei voller Auschöpfung des 10 % Rückkaufrahmens, mögliche Steuereffekte außen vor).

      War jetzt nur so ein Gedankenspiel von mir. Wenn ich mich irgendwo verrechnet habe, bitte korrigieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 13:59:10
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.546.995 von Stoni_I am 01.05.13 13:35:52Warum zweifelt keiner die Verkaufszahlen von VW oder BMW in China an? - In vielen Großstädten kann man offenbar nur noch mit Atemmaske draußen laufen - wie können da immer mehr luftverpestende Autos verkauft werden - kann gar nicht sein! Warum behauptet dort keiner, das die ihre Gewinne nicht aus China herausbekommen? Usw.

      Wer sich in China VW oder BMW leisten kann schmeißt sein altes Auto weg und somit wäre es kein weiteres sondern ein anderes Auto. Die beiden Autohersteller haben es sicher nicht nötig gefälschte Zahlen zu komunizieren.

      Aber was meinst Du mit die Gewinne kommen nicht aus China raus?

      Asian Bamboo zahlt doch auch eine Dividende. Und die führte ich hier eben als "Negativbeispiel" auf.
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