DAX: Elliott Wave Analyse - Abschlussmodus wird fortgesetzt?! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Prognose vom 13.12.: Unter der Voraussetzung, dass das Hoch bei 7644 hält, erwartete ich fallende Kurse bis in den Bereich 7555. Das Hoch hat gehalten. Das Tief wurde bei 7561 gehandelt.

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[updownupdown]

die andere Weisheit lautete vermutlich
"if there's new trends it's great to bet 4% against, then join the crowd for the final 2 percents"
LOL!

[naissante]

Ich würde es sehr begrüßen, wenn eine Demo Tradingkonto mit konkreten Einstiegs- und Ausstiegszielen mit angegeben werden und die Gewinn- bzw. Verlustpunkte einfach kumuliert werden. Jeder kann dann nach seinem Ermessen und Management das nachbilden.

Persönlich habe ich für dien nächsten Tage eine andere Einschätzung.. Aber egal, muss ja nicht stimmen

[sudel15]

Bei all dem Frieden, welchen man jetzt zum Jahresende walten lassen sollte, muss man trotzdem feststellen, dass in den Analysen von Herrn Maass der Aufwärtstrend der letzten 6 Monate (ca. 1.500 Daxpunkte) komplett "verschlafen" wurde, beziehungsweise immer wieder gegen den Trend analysiert wurde oder ständige Abschlussmuster gesehen wurden. Am besten diese ganzen -eingetroffen- löschen, den Zähler auf Null setzen und auf ein glücklicheres Händchen im kommenden Jahr hoffen. Vielleicht gibt es ja noch Kunden, die nicht alles auf Grund ihrer Analysen verzockt haben (letzter Satz soll keine Behauptung sein, nur eine sinnbildliche Vermutung!). In dem Sinne ein Frohes Fest!

[sudel15]

Hier noch etwas von Herrn Maass - keine 3 Wochen ist das her:

http://www.daf.fm/video/elliott-wellen-angebliche-jahresendr…

Aber wie hat es schon Konrad Adenauer gesagt: "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"

[updownupdown]

das allerbeste ist ja, dass die inzwischen nachhaltig widerlegte Hypothese nach wie vor ganz oben in der Analyse des Wellenbilds prangt - sebstverständlich mit einem fetten eingetroffen verziert:

"Sollte das Hoch bei 7202 überschritten werden, wird eine unregelmäßige Korrektur bestätigt. -eingetroffen-"

Nein! - eine unregelmässsige Korrektur wird erst dann (endgültig) bestätigt, wenn das Tief der vermeintlichen B-Welle (= der Startpunkt der impulsiven C-Welle) UNTERSCHRITTEN worden ist. Wahrscheinlich ist sie allenfalls, falls sie erstens in einem halbwegs gesunden Verhältnis zu den Wellen a und b steht und ein Rücklauf (welcher niemals stattfand) mehr als 50% dieser vermeintlichen C-Welle retraced hat.

Bis dahin ist eine impulsive Aufwärtswelle durchaus bullisch interpretierbar!

Wie sich das (neuerliche) angekündigte Hoch mit der im selben Chart eingemalten Zählweise verträgt ist mir unverständlich. Allerdings widerspricht bereits mit dem jüngstes Hoch die eingezeichnete Wellenlabel der Kardinalregel, dass die dritte Welle niemals die kürzeste sein darf -
Möglicherweise kann man in dieser von Tag zu Tag absurderen Zählweise ncoh eien rudimentäre Anlehnung an Elliotts Wellentheorie erkennen - so ganz ohne den erheblichen Einsatz bewusstseinserweiternder Mittel dürfte dies jedoch kaum gelingen. Und auch die haben bekanntlich ihre Nebenwirkungen...

[sudel15]

Eine Veröffentlichung im DAF (www.daf.fm): "Rüdiger Maaß wendet bei seiner charttechnischen Analyse das Mittel der elliott-Wellen an. Seine daraus ergebenen Prognosen treffen oft genau ins Schwarze. Was seine Prognosen zur weiteren Entwicklung von DAX, Euro, Allianz und Elring Klinger sagen, das erfahren Sie ....."

[updownupdown]

zum Thema unregelmässige Korrektur:

die dreigliedrige Aufwärtsbewegung gestern ca 11-16uhr gefolgt von einem korrektiv aussehenden Move knapp unter das Vormittagstief in Verbindung mit dem Anstieg bis heute früh 9:30, dem ein anstämdiger Rücklauf folgte - so sollte eine unregelmässige Korrektur in etwa ausssehen.

[Boersenbegeisterter]

Ihre (negativen) Kommentare kann ich absolut nicht teilen !

Die Analysen von Rüdiger Maaß - auch diejenigen in den letzten Wochen - können bzw. konnten zudem auch profitabel getradet werden !

[naissante]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.928.931 von Boersenbegeisterter am 14.12.12 16:05:50

Mit richtigem Moneymanagement und emotionsloser Umsetzung kann man wirklich, auch mit den Analysen von Herrn Maass Geld an der Börse verdienen. Daher würde ich wie gesagt, auf eine Art Demo Tradingpunkte Konto plädieren. Es reichen schon Trefferquoten von 30% und man liegt noch gut im Plus.

Das ist doch was am Ende zählt und den Unterschied macht.

Daher würde ich, sehr geehrter Herr Maass nur ganz kurz einen Rückblick der letzten Analyse geben und verstärkt auf die erwirtschafteten Punkte aufzeigen.

Das zeigt auch eine Trading Stärke aus, trotz evtl. nicht erkanntem Trend trotzdem "sich nicht die Butter vom Brot zu nehmen".

In diesem Sinne...

[sudel15]

....ich trade und beobachte Herrn Maass seit über 6 Jahren und kann leider nicht viel positives dabei entdecken....leider!...Klar! Ein Musterdepot wäre was tolles....aber das würde wahrscheinlich zu viel Transparenz bringen?!

[naissante]

Bin zum Januar auc 6 Jahre bei w:o... :-))
Ich lese die Analysen unter anderem von Herrn Maaß einmal quer.
Ganz ehrlich find ich diese Erfolginszenierungen übertrieben und ggfs. irreführend.

Daher würde ich stark auf ein Musterdepot, welche klare Einstiegs sowie Ausstiegsmarken (inkl. Stopp) angibt. Die Gewinn bzw. Verlustpunkte werden einfach kumuliert.

Jeder könnte dann nach seinem Ermessen dies mit seinem bevorzugtem Instrument nachhandeln. Und am Ende ist es doch vollkommen egal, ob im Durschnitt nicht einmal jede zweite Tradingposition mit Erfolg gekrönt ist, bei einem guten CRV reichen schon Trefferquoten von 30% und am Ende ist immer noch ein gutes Plus.

Einfach mal alle Tradingpositionen in einer Exceltabelle nachführen und strikt auf ein CRV von mindestens 3 achten.

Selbst wenn man gar keinen Plan von Linien und Co. hat, ganz einfach mal 10 Positionen konsequent e.g. im DAX traden,
Stopp 20 Pkt tiefer wie der Einstieg, Gewinnausstieg 60 Pkt über Einstieg.

In diesem Sinne..

[sudel15]

....mein Abo ist nun auf Ende Januar gekündigt. Hatte es eh' nur aus Spaß am Lesen hier und der Analyse psychologischen Handelns an der Börse. Mein Fazit: mit realer Wertschöpfung kommt man definitiv weiter! Die Gefahr, mit dieser virtuellen und unrealistisch Welt in eine Art Spielsucht zu rennen, ist enorm hoch! Scheinbar sind nicht nur einige Leser davon betroffen.....