Jobvermittlung ins Bordell - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.13 16:19:15 von
neuester Beitrag 13.03.13 09:08:44 von
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Was heute ein Versehen ist, wird morgen zum Alltag: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bordell/19-jaehrige-an-bo…
Ich möchte mich beinahe schon empören, wenn mich solch ein Bericht aber Ende doch gar nicht mehr überrascht.
Ich möchte mich beinahe schon empören, wenn mich solch ein Bericht aber Ende doch gar nicht mehr überrascht.
Heul doch!
#1
Seit den Reformen unter Rot-Grün ist das doch ein Job wie jeder andere, inklusive Krankenversicherung und Rentenanspruch...
Seit den Reformen unter Rot-Grün ist das doch ein Job wie jeder andere, inklusive Krankenversicherung und Rentenanspruch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.226 von Blue Max am 07.02.13 16:29:54Die sollte doch nicht als Nutte Arbeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.226 von Blue Max am 07.02.13 16:29:54Beitrag gelesen?
Nein, wohl nicht!
Nein, wohl nicht!
Trading Spotlight
ein fast vernachlässigbarer Vorfall, gemessen an den täglich hundertfachen Rechtsbrüchen (querbeeet durch alle Gesetzbücher und internationale Abkommen) von Amtpersonen in deutschen Jobcenter.
Irgendwo im Osten (Plauen ?) wurden Arbeitslose vom Jobcenter an einen sogennanten Dritten weitergereicht; für den sie über einem Feld, unter dem nach vorangegangenen Untersuchungen Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg liegen; Sträucher ausgraben sollten.-
Irgendwo im Osten (Plauen ?) wurden Arbeitslose vom Jobcenter an einen sogennanten Dritten weitergereicht; für den sie über einem Feld, unter dem nach vorangegangenen Untersuchungen Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg liegen; Sträucher ausgraben sollten.-
Ich habe den Artikel natürlich gelesen. Und falls einige meiner Vorredner hier ihn tatsächlich auch bis zum Schluss gelesen haben sollten, dann wird ihnen nicht die Geschichte der Berliner Programmiererin entgangen sein. Ihr Hartz-IV wurde gekürzt, weil sie einen Job im Bordell nicht annehmen wollte. Ob die Jobs nun als "Nutte" waren oder nicht, das ist erstmal zweitens.
Es ging mir hier nicht um heute sondern um die Tendenz, die da beim Arbeits"amt" zu erkennen ist.
Es ging mir hier nicht um heute sondern um die Tendenz, die da beim Arbeits"amt" zu erkennen ist.
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.258 von Doppelvize am 07.02.13 16:33:02#5
aus dem Link in #1
"...2005 gab es in dem Zusammenhang schon mal Aufregung: Einer Berliner Programmiererin wurde ein Job im Bordell angeboten. Als sie ablehnte, wurde ihr der Hartz-IV-Satz gekürzt. Doch die Kürzung war legitim.
Denn: Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, die nicht gesetzes- oder sittenwidrig ist. Prostitution ist nach deutschem Recht weder das eine noch das andere..."
Vor der Reformerei durch Rot-Grün war dies aber noch sittenwidrig.
aus dem Link in #1
"...2005 gab es in dem Zusammenhang schon mal Aufregung: Einer Berliner Programmiererin wurde ein Job im Bordell angeboten. Als sie ablehnte, wurde ihr der Hartz-IV-Satz gekürzt. Doch die Kürzung war legitim.
Denn: Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, die nicht gesetzes- oder sittenwidrig ist. Prostitution ist nach deutschem Recht weder das eine noch das andere..."
Vor der Reformerei durch Rot-Grün war dies aber noch sittenwidrig.
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Sorry, da fehlte was, nämlich:
Geht's noch?
Geht's noch?
Schätze mal, die Augsburgerin hat bei den Daten ungefähr angegeben
Schulabschluß zwischen nix bis Hauptschule
Ausbildung nix bis Friseuse
Gehaltsvorstellung mind. 3000 Ocken/Monat
und der Computer hat das Passende aus der Datenbank rausgelassen
Schulabschluß zwischen nix bis Hauptschule
Ausbildung nix bis Friseuse
Gehaltsvorstellung mind. 3000 Ocken/Monat
und der Computer hat das Passende aus der Datenbank rausgelassen
und borazon, was wolltest du posten ?
Blue Max,
die Kürzung bei der Programmiererin war nicht legitim, da ein Verstoß gegen die UN-Resolution 217 A; daraus die Art. 2, 12, 23.1.
28 und 30 vorausging.
Ebenfalls verstoßen wurde gegen das ratifizierte ILO-Übereinkommen 29; Art. 2.1
Internationale Abkommen stehen ranghöher als z.B. das SGB I-XII.
Aber auch das SGB sieht vor, dass bei jeder Vermittlung eine möglichst passgenaue und dem Berufsbild entsprechende Lösung gefunden werden soll.
Die oberste Rechtssprechung zur Neuberechnung der Asylantensätze ist ebenfalls nichts anderes als eine Ohrfeige gegen die Jobcenter-Sanktionspraxis, bzw. zeigt den Verstoß gegen das GG mehr als deutlich.
Wer eine Kürzung von 30% hinnehmen muss, steht als ALG IIer schon weit schlechter da als ein Asylant.
Blue Max,
die Kürzung bei der Programmiererin war nicht legitim, da ein Verstoß gegen die UN-Resolution 217 A; daraus die Art. 2, 12, 23.1.
28 und 30 vorausging.
Ebenfalls verstoßen wurde gegen das ratifizierte ILO-Übereinkommen 29; Art. 2.1
Internationale Abkommen stehen ranghöher als z.B. das SGB I-XII.
Aber auch das SGB sieht vor, dass bei jeder Vermittlung eine möglichst passgenaue und dem Berufsbild entsprechende Lösung gefunden werden soll.
Die oberste Rechtssprechung zur Neuberechnung der Asylantensätze ist ebenfalls nichts anderes als eine Ohrfeige gegen die Jobcenter-Sanktionspraxis, bzw. zeigt den Verstoß gegen das GG mehr als deutlich.
Wer eine Kürzung von 30% hinnehmen muss, steht als ALG IIer schon weit schlechter da als ein Asylant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.758 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.13 18:00:12#10 siehe #11 und umgekehrt
deine Nazivergleiche sind krank und ein Ärgernis
deine Nazivergleiche sind krank und ein Ärgernis
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.758 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.13 18:00:12
Was sagt eigentlich dein Sachbearbeiter (oder wie auch immer das dort heißt), wenn du mit UN-Resolutionen daherkommst?
Was sagt eigentlich dein Sachbearbeiter (oder wie auch immer das dort heißt), wenn du mit UN-Resolutionen daherkommst?
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
Diese Arbeitslagermentalität, bei der der Wert eines Menschen nur noch an seiner Arbeitsleistung gemessen wird, ist längst global geworden. Selbst die "Freizeit" wurde zum leerlaufendem Beschäftigungsfanatismus umgemodelt- ähnlich kranken Workaholics. Das kapitalistische Gesellschaftsystem - inclusive China - mit seinem hypertrophen Produktionswahn, hat es geschafft, den Menschen jede Form der Muße auszutreiben. Und jeder, der sich außerhalb diese Schemas bewegt, wird ausgegrenzt und stigmatisiert- es sei denn, dass man von ihm weiß, er hat Taschen voller Geld und sei es auf noch so menschenverachtende Weise erworben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.115.156 von LuckyMint am 07.02.13 16:19:15Die Schavan wird doch jetzt arbeitslos, können sie die doch dahin vermitteln......
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Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.116.777 von Brotkorb am 07.02.13 22:17:35Mensch, heute wird aber auch alles neu erfunden. Vom Sachbearbeiter zum Fallmanager. Vom Hausmeister zum Facility Manager. Heute darf JEDER Manager sein. 
ich verstehe es nicht, sie hätte an der theke in einem bordell arbeiten sollen und getränke servieren.
Verstehe jetzt die aufregung nicht, aber so ist es eben wenn man nur die Überschriften liest.
Traurig aber wahr.
Verstehe jetzt die aufregung nicht, aber so ist es eben wenn man nur die Überschriften liest.
Traurig aber wahr.
aus dem Artikel:
Stellenbeschreibung: Die Frau sollte an der Theke Getränke ausschenken. Voraussetzung sei ein „ansprechendes Auftreten”, heißt es in dem Brief, der der „Augsburger Allgemeinen” vorliegt.
und dann gehts los mit der interpretation der Medien/bild:
Job-Vermittlung ins Bordell: Darf die Arbeitsagentur das überhaupt? Ja, sie darf!
Mit dem Prostituierten-Gesetz von 2002 wurden aus Prostituierten „Sexarbeiterinnen“ – und damit ein völlig legaler Job, den auch das Arbeitsamt vermitteln darf.
Was hat jetzt eine Sex-Arbeiterinn mit Getränke ausschenken an der Bar zu tun ?
richtig geil wie in den Medien alles imemr verdreht wird und solche unsinnigen diskussionen gestartet werden.
dummes deutshcland, naja, mir egal man kann als normal denkender Mensch gut davon profitieren
Stellenbeschreibung: Die Frau sollte an der Theke Getränke ausschenken. Voraussetzung sei ein „ansprechendes Auftreten”, heißt es in dem Brief, der der „Augsburger Allgemeinen” vorliegt.
und dann gehts los mit der interpretation der Medien/bild:
Job-Vermittlung ins Bordell: Darf die Arbeitsagentur das überhaupt? Ja, sie darf!
Mit dem Prostituierten-Gesetz von 2002 wurden aus Prostituierten „Sexarbeiterinnen“ – und damit ein völlig legaler Job, den auch das Arbeitsamt vermitteln darf.
Was hat jetzt eine Sex-Arbeiterinn mit Getränke ausschenken an der Bar zu tun ?
richtig geil wie in den Medien alles imemr verdreht wird und solche unsinnigen diskussionen gestartet werden.
dummes deutshcland, naja, mir egal man kann als normal denkender Mensch gut davon profitieren
@ a. mueller,
Provokation ?
Provokation ?
Das hab ich gelesen, dass die Dame an der Theke stehen sollte usw.. Jedoch möchte ich persönlich auch nichtmal das! Für mich bleibt Bordell Bordell. Und mir kann auch niemand weismachen, dass nicht Sprüche, Blicke, Anfragen bei der Dame hinter der Theke ankommen. Ganz zu schweigen von der Atmosphäre im Bordell. Die ist mit Sicherheit "ein bisschen" anderes als die im Büro oder sonst wo. Ich möchte nur mal kurz ein Gedankenspiel vorschlagen: Die eigene Frau/Tochter/Schwester/Mutter muss einen solchen Job annehmen (weil Hartz IV usw.). Da wird niemand ohne weiteres sagen: "Meine Frau arbeitet im Puff aber sie steht da ja 'nur' hinter der Theke."
borazon, brotkorb,
angenommen ich wäre "Fall", dann dürfte der/die zuständige Manager ein wirkliches Problem am Hals haben. Sofern er/sie sich uneinsichtig zeigt.
angenommen ich wäre "Fall", dann dürfte der/die zuständige Manager ein wirkliches Problem am Hals haben. Sofern er/sie sich uneinsichtig zeigt.
@ a.mueller;
hab mich gewundert, da Provokation eigentlich nicht gegen die Boardregeln verstößt.
mit dem Vegleich sollte ein " Finger in die Wunde gelegt" werden; was ja bei anderen Themen oder Vefehlungen von Personen auf der anderen Seite der Amtsschreibtische durchaus Begeisterung hervorruft....
hab mich gewundert, da Provokation eigentlich nicht gegen die Boardregeln verstößt.
mit dem Vegleich sollte ein " Finger in die Wunde gelegt" werden; was ja bei anderen Themen oder Vefehlungen von Personen auf der anderen Seite der Amtsschreibtische durchaus Begeisterung hervorruft....
Zitat von migi20: ich verstehe es nicht, sie hätte an der theke in einem bordell arbeiten sollen und getränke servieren.
Verstehe jetzt die aufregung nicht, aber so ist es eben wenn man nur die Überschriften liest.
Traurig aber wahr.
Ich stelle mir gerade vor, wie das in meiner kleinen deutschen Heimatstadt rueberkaeme, mit all dem Tratsch dort....
Da wuerde sich in Windeseile rumsprechen, dass das Maedel jetzt irgendwo im Puff arbeitet, dass die dort nur Getraenke ausschenkt, wuerde niemanden wirklich interessieren und dass die nur dort gelandet ist, weil ihr das Arbeitsamt die Pistole auf die Brust gesetzt hat, sowieso nicht. Die Frau waere sozial tot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.117.732 von Doppelvize am 08.02.13 09:53:51Es muß auch preiswerte Angebote geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.117.808 von migi20 am 08.02.13 10:09:36Wie willst den davon profitieren??
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.120.650 von beachbernie am 08.02.13 19:19:15Und für die Besucher sind alle bediensteten Prosttuierte. Warum soll er für sein 12,50 Euro-Cola die Bedienung NICHT am Arsch fassen dürfen?? Bei so viel Kohle ist das inclusive....
Zitat von MdBJuppZupp: Und für die Besucher sind alle bediensteten Prosttuierte. Warum soll er für sein 12,50 Euro-Cola die Bedienung NICHT am Arsch fassen dürfen?? Bei so viel Kohle ist das inclusive....
Dann haette die Frau einen recht guten Hebel um dem Arbeitgeber gleich beim Vorstellungsgespraech zu kommunizieren, dass er sich besser jemand anders sucht. Einfach mal ganz beilaeufig fallen lassen, dass sie beim letzten Job den Arbeitgeber wegen sexueller Belaestigung am Arbeitsplatz verklagt hat, weil der seiner Fuersorgepflicht fuer sie als Beschaeftigte nicht nachgekommen ist. Dann sollte der Job eigentlich vom Tisch sein...
Trotzdem eine Frechheit, jemanden überhaupt zu so einer Situation zu zwingen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.286 von MdBJuppZupp am 09.02.13 12:27:33#36
Gewzwungen wird ja keiner, gibt dann bloss keine Kohle mehr...
Gewzwungen wird ja keiner, gibt dann bloss keine Kohle mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.125.953 von Blue Max am 11.02.13 11:56:01Ja ne, is klar. Es wurde niemand gezwungen, wir haben nur mit Gewalt gedroht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.126.027 von Brotkorb am 11.02.13 12:06:32#38
Seit Rot-Grün die Prostitutionsgesetze geändert hat, gilt der Job als ganz normaler Beruf.
Wenn euch das nicht passt, dann müsst ihr halt anständige Parteien wählen...
Seit Rot-Grün die Prostitutionsgesetze geändert hat, gilt der Job als ganz normaler Beruf.
Wenn euch das nicht passt, dann müsst ihr halt anständige Parteien wählen...
Zitat von Blue Max: #38Das beantwortet meine Frage nicht. Nochmal: Findest du das in Ordnung?
Seit Rot-Grün die Prostitutionsgesetze geändert hat, gilt der Job als ganz normaler Beruf.
Wenn euch das nicht passt, dann müsst ihr halt anständige Parteien wählen...
Zweite Frage: Woher willst du wissen, was wir wählen?
Zitat von Blue Max: #38
Seit Rot-Grün die Prostitutionsgesetze geändert hat, gilt der Job als ganz normaler Beruf.
Wenn euch das nicht passt, dann müsst ihr halt anständige Parteien wählen...
Die "anstaendigen" Parteien, deren Vertreter einerseits Prostituierte verachten aber andererseits zu deren eifrigsten Kunden zaehlen, wie z.B. F.J. der Strauss, dem bei einer Audienz bei einer New Yorker Prostituierten einst seine Geldboerse abhanden kam?
Vor dieser Art "Anstaendigkeit" hat es mich schon immer gegruselt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.126.976 von Blue Max am 11.02.13 15:44:10Wah bei uns inne Kneipe? Alles Republikaner !!
Das hat doch nix mit Parteien ud wählen zu tun. Das hat was mit gesundem Menschenverstand zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.130.412 von LuckyMint am 12.02.13 12:07:15Aber gesunden Menschenverstand hat kein "Fallmanager". Der soll ja nur das Fallen managen....
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
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