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    Hugo Chávez gestorben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.13 08:57:18 von
    neuester Beitrag 07.03.13 18:06:55 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 06.03.13 08:57:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.n-tv.de/politik/Hugo-Chavez-gestorben-article1024…

      Mittwoch, 06. März 2013
      Venezuela trauert um Präsidenten
      Hugo Chávez gestorben

      Den Kampf gegen den Krebs verliert er am Ende: Nach einer drastischen Verschlechterung seines Gesundheitszustands stirbt der venezolanische Präsident Hugo Chávez, der sein Land polarisierte und dessen Tod Venezuela in eine unsichere Zukunft stürzt.

      Venezuelas Staatschef Hugo Chávez ist tot. Der 58-Jährige starb am Dienstag nach langer Krankheit in einem Militärhospital in Caracas. Die Todesnachricht wurde von Vize-Präsident Nicolás Maduro in einer Rundfunkansprache verkündet. Das Militär stellte sich hinter die Verfassung und ist landesweit im Einsatz. Weltweit löste die Nachricht vom Tod des Staatschefs Betroffenheit aus. US-Präsident Barack Obama, den Chávez stets heftig kritisiert hatte, signalisierte das Interesse der USA an konstruktiven Beziehungen zu Caracas.

      Der "Comandante" war erst am 18. Februar nach über zwei Monaten Behandlung aus Kuba nach Caracas zurückgekehrt. Am Montag hatte sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert, nachdem erneut eine schwere Atemweginfektion aufgetreten war. Maduro rief seine Landsleute zur Besonnenheit auf. "Im immensen Schmerz dieser historischen Tragödie, die unser Vaterland berührt, rufen wir alle Landsleute auf, Wächter des Friedens, der Liebe, des Respekts und der Ruhe in diesem Vaterland zu sein", sagte der Vize-Präsident.

      Verteidigungsminister Diego Molero versicherte, die Armee werde die Bevölkerung und die Verfassung des Landes schützen. "Von diesem Moment an sind wir in der Mission, die Verfassung zu erfüllen oder erfüllen zu lassen für das Wohl des Vaterlandes und der Republik", sagte der Minister. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Agencia Venezolana de Noticias trat der Tod um 16.47 Uhr am Dienstag ein. Maduro nannte als Sterbezeitpunkt 16.25 Uhr.

      Trost von Obama

      Obama bekräftigte das Interesse der USA an konstruktiven Beziehungen zu Venezuelas Regierung. "Während Venezuela ein neues Kapitel in seiner Geschichte beginnt, engagieren sich die Vereinigten Staaten weiter für eine Politik, die demokratische Prinzipien, Rechtsgrundsätze und den Respekt für Menschenrechte unterstützt", erklärte Obama. Venezuela hatte zuletzt zwei US-Militärattachés wegen mutmaßlicher Verwicklung in "konspirative Pläne" des Landes verwiesen. Die USA wiesen die Behauptungen als abwegig zurück.

      UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sprach der Familie von Chávez, der Regierung und dem venezolanischen Volk sein "tiefes Beileid" aus. Er würdigte in einer kurzen Ansprache den "Beitrag zur Entwicklung seines Landes", den Chávez während seiner Amtszeit geleistet habe. Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zeigte sich bestürzt und sprach von einem "unersetzlichen Verlust". Chávez hinterlasse eine "Leere im Herzen, in der Geschichte und den Kämpfen Lateinamerikas". "Ein großer Lateinamerikaner ist tot." Bolivien verhängte sieben Tagen offizielle Trauer, Argentinien drei Tage. Mehrere Staatschefs aus der Region wollen nach Caracas reisen.

      "Offene Missachtung der Menschenrechte"

      Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zog dagegen eine kritische Bilanz der Chávez-Jahre. Die 14 Jahre seien geprägt gewesen durch "eine dramatische Machtkonzentration und eine offene Missachtung der Menschenrechte". Der Opposition, Journalisten und Menschenrechtlern seien grundlegende Rechte verweigert worden. Gerade in den letzten Jahren habe Chávez seine Macht genutzt, um Kritiker einzuschüchtern, zu zensieren und zu verfolgen.

      Chávez war in Havanna am 11. Dezember zum vierten Mal seit Juni 2011 wegen seiner Krebserkrankung operiert worden. Nach seinem Tod steht Venezuela vor Neuwahlen. Chávez hatte schon Ende vorigen Jahres Maduro als seinen Wunschnachfolger präsentiert. Nach Artikel 233 der venezolanischen Verfassung müssen binnen 30 Tagen Neuwahlen ausgerufen werden. Bis dahin muss laut Verfassung Parlamentspräsident Diosdado Cabello die Amtsgeschäfte übernehmen. Es gilt als sicher, dass Maduro als Kandidat antritt. Welchen Kandidaten die Opposition aufstellt, ist noch nicht sicher.

      Chávez war am 7. Oktober 2012 mit klarer Mehrheit von über 55 Prozent der Stimmen bis 2019 im Amt bestätigt worden. Auch die Opposition erkannte den Sieg rückhaltlos an. Allerdings hatte Chávez am 10. Januar 2013 sein Amt schon nicht mehr antreten können, weil er in Havanna ans Krankenbett gefesselt war.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 09:03:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.n-tv.de/politik/Chavez-schwieriges-Erbe-article10…

      Die letzte Schlacht verloren
      Chávez' schwieriges Erbe

      Hugo Chávez hat viele Schlachten geschlagen, die letzte, die gegen den Krebs hat er verloren. Die "Bolivarische Revolution" ist sein politisches Erbe. Seinen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" müssen nun andere fortsetzen, wenn Venezuela dies ohne Chávez will.
      Streitbar und umstritten, geliebt und gehasst: Hugo Chávez war neben seinem Ziehvater Fidel Castro die Ikone der Linken in Lateinamerika. Seit 1999 steuerte er Venezuela auf Kurs Sozialismus, und die meisten seiner Landsleute folgten dem "Vater der Nation". Vor allem die Chavistas in den Armenvierteln zeigten ihrem "Primer Mandatario" oft bedingungslose Treue. Der Ex-Militär war sicher kein Paradebeispiel eines seriösen Politikers und auch kein Vorzeigedemokrat europäischen Maßstabes. Aber die Mehrheit stand hinter ihm. Daran ließ die Wahl am 7. Oktober 2012, rund fünf Monate vor seinem Tod keinen Zweifel.

      Dabei keimte für viele Unterstützer noch am 18. Februar Hoffnung auf, als der 58-Jährige nach über zwei Monaten aus Kuba zurückkehrte. "Wir sind in der venezolanischen Heimat zurück. Danke, mein Gott! Danke, geliebtes Volk!", twitterte Chávez nach seiner Ankunft. Es stiegen Freuden-Raketen in den Himmel von Caracas. Seitdem war Chávez im Militärkrankenhaus "Dr. Carlos Arvelo". Doch was einigen schon schwante, traf dann doch ein: Der Comandante kam wohl letztlich zum Sterben in seine Heimat.

      Ahmadinedschad, Assad, Gaddafi und er

      Sein Leben war ein steter Kampf, und wenn Menschen nach ihren Freunden und Feinden beurteilt werden, dann war die Liste von Chávez aussagekräftig. Sein Lieblingsfeind war bis zuletzt die US-Regierung, die der wortgewaltige Venezolaner aufs Korn nahm und die für ihn nur das "Yankee-Imperium" war. Freundschaften pflegte der Ex-Oberstleutnant hingegen in seiner Regierungszeit zu zweifelhaften Kollegen, wie Mahmud Ahmadinedschad (Iran), Syriens Baschar al-Assad, Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi und Alexander Lukaschenko (Weißrussland). Die Castros auf Kuba waren bis zur allerletzten Stunde engste Weggefährten.

      Die meisten seiner Landsleute störten diese illustren Beziehungen wenig. Auch wenn die Opposition in Venezuela Sturm lief gegen die Chavistas und deren Mission der bolivarischen Revolution, konnte sich Chávez trotz aller Unkenrufe auf seine Klientel, die Armen im Land verlassen. 1999 trat er mit 44 Jahren als jüngster Präsident Venezuelas das Amt erstmals an. Nach der Annahme einer neuen Verfassung gewann Chávez auch 2000 mit klarer Mehrheit die Präsidentschaftswahl. 2002 überstand er einen Putsch. 2006 gewann er die nächste Wahl und am 7. Oktober triumphierte er mit über 55 Prozent so klar, dass die Opposition den Sieg rückhaltlos anerkannte.

      Nach Ansicht vieler Oppositioneller schuf Chávez aber diktaturähnliche Zustände in dem südamerikanischen Land, das auf Grund seines immensen Rohstoffreichtums zu den größten Ölexporteuren der Welt zählt. Er regierte mit Dekreten, enteignete große Multis, schloss Radio- und TV-Stationen und sympathisierte mit den marxistischen FARC-Rebellen in Kolumbien. Zudem war Chávez omnipräsent in Venezuela.

      "Völkermörder, Feigling, Alkoholiker"

      In der wegen ihrer Länge gefürchteten Sonntagssendung "Aló, Presidente" legte er in bester Fidel-Castro-Manier stundenlang in Anwesenheit von Partei-Claqueuren seine Sicht der Dinge dar. Es gab über 370 Ausgaben. Jahrelang war der frühere US-Präsident George W. Bush seine Lieblings-Zielscheibe. Seine Hasstiraden gegen ihn sind legendär und Chávez beschimpfte Bush auf Spanisch und Englisch. "Völkermörder, Feigling, Alkoholiker", waren nur einige Titel, die Chávez für Bush parat hielt.

      Doch abseits aller Polemik und Kampfrhetorik stellte Chávez mit seiner Vereinten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) gezielt die Weichen für die dritten Phase der bolivarischen Revolution (2009-2019). Es gab eine deutliche Machtkonzentration zugunsten des Zentralstaates. Bis 2019 war er gewählt, doch konnte er am 10. Januar 2013 seinen Amtseid wegen der schweren Krankheit nicht ablegen, seine Regierung blieb aber im Amt.

      Im Fernsehen, im Radio und auf Ladeflächen von Wahlkampflastwagen hatte er seinen Widersachern in den vergangenen Jahren immer wieder trotzig und donnernd zugerufen: "Uh, Ah, Chávez no se va!" (Chávez geht nicht). Der Staatschef, der sein Projekt auf Südamerikas Freiheitshelden Simón Bolívar bezog, musste sich nicht der Opposition und auch keinen Putschisten beugen. Doch gegen die Krankheit waren er und auch die besten Ärzte Kubas und Venezuelas zum Schluß machtlos.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 09:04:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann hat es die CIA geschafft.Schade...

      Ein wahrer Demokrat geht von uns.Und weil er ein wahrer Demokrat war, wurde er uns als ein Diktator dargestellt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 11:00:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Gragor: Dann hat es die CIA geschafft.Schade...

      Ein wahrer Demokrat geht von uns.Und weil er ein wahrer Demokrat war, wurde er uns als ein Diktator dargestellt.


      Mal wieder der CIA:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 11:30:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.218.889 von Gragor am 06.03.13 09:04:33Ein wahrer Demokrat geht von uns.Und weil er ein wahrer Demokrat war, wurde er uns als ein Diktator dargestellt.

      Muss es nicht "lupenreiner" Demokrat heissen? ;)

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      Avatar
      schrieb am 06.03.13 15:10:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach Allende nun also Chavez.:(
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 16:01:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Nach Allende nun also Chavez.:(


      Ja Connor, so langsam sterben Dir deine Idole weg, gell?!
      Aber keine Angst, GasGerd gehts noch prächtig!
      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 16:02:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Nach Allende nun also Chavez.:(


      Nur Fidel wird an Altersschwäche sterben, oder sich an einem trockenen Brötchen verschlucken was ihm dann angeblich der CIA untergschoben hat...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 19:43:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Kampf-um-die-M…

      Zwischenruf
      Kampf um die Macht geht weiter

      Ein Kommentar von Manfred Bleskin

      Nach dem Tod von Präsident Chávez steht das südamerikanische Land erneut vor einer Kraftprobe zwischen linker Mehrheit und Opposition. Wenngleich die Linke die nun anstehende Neuwahl eines Staatsoberhauptes gewinnen dürfte, wird die Opposition mit Unterstützung der USA weiter für einen Machtwechsel kämpfen.

      Der Tod von Präsident Hugo Chávez stellt Venezuela auf eine harte Probe. Mit dem "Comandante" waren Hoffnungen auf eine weitere Verbesserung der sozialen Lage verbunden, denen sein Nachfolger – gleich welcher Couleur – gerecht werden muss. Chávez verkörperte den Wunsch der Mehrheit des Volkes des erdölreichen Landes nach Überwindung von Ausbeutung und Armut.

      In den 14 Jahren seiner Präsidentschaft gelang es, den Reichtum aus der Erdölförderung zugunsten der Bedürftigen umzuverteilen, ein Reichtum, der zuvor ausländischen Konzernen und der einheimischen Oligarchie zugutekam. "Früher profitierten 20 Familien, heute sind es hunderttausende", so eine Frau in einem der besseren Viertel von Caracas gegenüber n-tv.de. Ihr wäre es schon immer gut gegangen, da sei es nur gerecht, wenn die anderen jetzt auch etwas vom Kuchen abbekämen. Diese Meinung ist bei weitem nicht repräsentativ für die Ober- und Mittelschicht, die wie kaum eine andere in Lateinamerika geistig und konsumtiv mit den USA verbunden ist.

      Verlust einer Symbolfigur

      Die Obama-Administration hofft bei den Präsidentenwahlen in 30 Tagen auf einen Machtwechsel: Chávez war nicht nur ein venezolanischer Politiker. Der 58-Jährige stand im Sinne von Simón Bolívar, dem Führer der Unabhängigkeitskriege gegen Spanien, an der Spitze einer lateinamerikanischen Integrationsbewegung, die auf die Überwindung der Abhängigkeit vom Norden gerichtet ist. Chávez Tod bedeutet für Länder wie Bolivien, Ecuador, Nicaragua und andere den Verlust einer Symbolfigur, die sich mit ihrem Charisma gegen die Gegner des subkontinentalen Bolivarismus durchzusetzen verstand. Kuba genießt den Vorteil günstiger Öllieferungen, deren Einstellung einen herben Rückschlag für den Kurs auf wirtschaftliche Konsolidierung bedeuten würde. Kolumbiens konservativer Präsident Juan Manuel Santos würdigte den entscheidenden Beitrag, den Chávez bei den Friedensgesprächen mit der kommunistischen FARC-Guerilla gespielt hat. Es muss sich zeigen, ob der Nachfolger von Chávez dieser schwierigen Herausforderung gerecht wird.

      Ton wird sich verschärfen

      Es darf als sicher gelten, dass das linke Lager die Wahlen für das Amt des Staatsoberhaupts für sich entscheidet und dabei auch von der zeitlichen Nähe des Ablebens von Chávez profitiert. Auch spielt in dem mehrheitlich katholischen Land eine Rolle, dass Chávez tiefgläubig war. Auf sein Betreiben wurde in die neue, bolivarische Verfassung sogar ein Gottesbezug aufgenommen. Doch die Opposition wird mit Unterstützung der USA ihre Anstrengungen für einen mittelfristigen Wechsel verstärken. Der Kampf um die Macht in Venezuela ist noch nicht entschieden.


      Die Ausweisung des US-Luftwaffenattachés mit der Begründung, er habe versucht, mit Armeekreisen zu konspirieren, lässt eine weitere Verschärfung des Tons zwischen Caracas und Washington erwarten. Wenngleich es für den Vorwurf keine Bestätigung von unabhängiger Seite gibt, so ist belegt, dass es am Vorabend des antichavistischen Putschversuchs 2002 Kontakte der Opposition mit der Botschaft der USA gab. Armeechef Diego Molero ermahnte die Bevölkerung zur Ruhe und versicherte die Staatsführung ihrer Loyalität bei der "Fortsetzung der bolivarischen Revolution". Die sozialistische Regierungspartei PSUV rief ihre Anhänger, unterstützt von der verbündeten KP, auf, sich landesweit auf allen Plätzen mit dem Namen Bolívars zu versammeln und so ihre Solidarität mit der Regierung zu bekunden.
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 20:05:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.128 von Datteljongleur am 06.03.13 16:01:36Hey Dattel,
      mein Idol ist doch die einzige lupenreine Demokratie.
      Die Bundesrepublik Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 00:18:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube hier im Forum traeumen einige davon auch nur ein Zehntel der Menschen fuer ihre spinnerten Ideen mobilisieren zu koennen, die der tote Chavez noch auf die Beine bringt:




      Sehr beliebt im Volk scheint der Mann ja gewesen zu sein.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 00:20:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Typ war ziemlich verrückt, aber seine Anleiheschulden hat er immer bedient. Obwohl das zu manchen Zeiten kaum wer geglaubt hat. R.I.P.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 01:43:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und um uns zu zeigen wie schlimm der Chavez war, zeigt man uns Bilder mit ihm und Saddam Hussein, Gaddafi,Ahmadinedschad......

      Hmm....wie viele unserer super Demokraten haben genau diesen Menschen die Hand in aller Freundschaft geschüttelt? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 01:48:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.219.651 von Doppelvize am 06.03.13 11:00:51Aber wenn jemand in England mit Polonium "vergiftet" wird, dann glaubst du es gerne das es der KGB/FSB war.Passt dann eben in dein Weltbild ;)

      Sowohl der russische, als auch der amerikanische Geheimdienst führt solche Operationen durch.

      Ich sag nur "weisses Pulver/Anthrax" in den USA.....was der FBI dummerweise als CIA Aktion entlarvte.Scheisse, dabei waren alle dabei zu glauben, das es die Terror-Laborantin von Saddam Hussein war.

      Erinnere mich noch an die Bild Schlagzeile mit Foto einer Laborantin.
      "DAS IST SADDAMS TERRORLABORANTIN!"

      Mein Fresse....ja der CIA macht sowas....und jetzt geh wieder in deine Lilalaune-Welt zurück ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 09:31:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Gragor: Aber wenn jemand in England mit Polonium "vergiftet" wird, dann glaubst du es gerne das es der KGB/FSB war.Passt dann eben in dein Weltbild ;)

      Sowohl der russische, als auch der amerikanische Geheimdienst führt solche Operationen durch.

      Ich sag nur "weisses Pulver/Anthrax" in den USA.....was der FBI dummerweise als CIA Aktion entlarvte.Scheisse, dabei waren alle dabei zu glauben, das es die Terror-Laborantin von Saddam Hussein war.

      Erinnere mich noch an die Bild Schlagzeile mit Foto einer Laborantin.
      "DAS IST SADDAMS TERRORLABORANTIN!"

      Mein Fresse....ja der CIA macht sowas....und jetzt geh wieder in deine Lilalaune-Welt zurück ;)


      Ich bin mir 100% sicher das du mein Weltbild nicht kennst! Ich glaube nur nicht bei jedem Tod eines unliebsamen Politikers an eine Tat des CIA.

      Der ist auch viel zu beschäftig damit dem Iran irgendwas unterzuschieben....;)

      BILD? 2003 das letzte mal gelesen...Es gab am Urlaubsort nichts anderes...;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 11:12:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.936 von Doppelvize am 07.03.13 09:31:19BILD? 2003 das letzte mal gelesen...Es gab am Urlaubsort nichts anderes...;)



      Das sagen alle!
      Keiner liest offiziell BILD!

      Gut, bei dir weiss man ja, dass du eher der Neutralität des "Spiegel" vertraust!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 12:03:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Datteljongleur: BILD? 2003 das letzte mal gelesen...Es gab am Urlaubsort nichts anderes...;)



      Das sagen alle!
      Keiner liest offiziell BILD!

      Gut, bei dir weiss man ja, dass du eher der Neutralität des "Spiegel" vertraust!
      :laugh:


      Weisste Bescheid:D

      Daneben lese ich noch Deutschlands älteste Tageszeitung. Ist zwar schwarz das Ding, aber die lokalen Fussballergebnisse stimmen;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 18:06:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von Datteljongleur: BILD? 2003 das letzte mal gelesen...Es gab am Urlaubsort nichts anderes...;)



      Das sagen alle!
      Keiner liest offiziell BILD!

      Gut, bei dir weiss man ja, dass du eher der Neutralität des "Spiegel" vertraust!
      :laugh:



      Die BILD"zeitung" braucht man auch gar nicht lesen.

      Die BILDerbuerger sind naemlich oft von einem geradezu missionarischen Mitteilungsdrang durchdrungen und plappern staendig den Bloedsinn nach, den man ihnen in der einzigen "Zeitung", deren Satzstrukturen primitiv genug sind, dass auch sie die durchschauen, vorplappert.

      Man muss sich nur frueh moergens in einen Pendlerzug setzen, dann kriegt man diesen "second hand smokescreen" auch so mit, ohne sich den Dreck am Kiosk zu kaufen.


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