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    Evonik Industries AG (Seite 105)

    eröffnet am 09.05.13 09:06:30 von
    neuester Beitrag 17.04.24 09:36:47 von
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      schrieb am 18.08.14 11:13:11
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.543.485 von Evonik_Fan am 18.08.14 11:12:21Pressemitteilung
      "Prime"-Status für nachhaltiges Investment
      Essen, 13. August 2014

      Essen. Die Nachhaltigkeits-Ratingagentur Oekom Research hat Evonik für das umfassende Engagement im Nachhaltigkeitsmanagement den "Prime“-Status verliehen. Evonik wurde erstmals bewertet und erhielt in der Chemiebranche auf Anhieb ein Gesamtrating von B-. Mit dieser Bewertung der Nachhaltigkeitsperformance konnte sich der Konzern im Spitzenfeld der Chemiebranche gut platzieren.

      Bei der Bewertung von Evonik würdigte Oekom Research insbesondere das Umweltmanagement, die Klimastrategie, die Maßnahmen zur Bewertung von Stoff- bzw. Produktrisiken, aber auch die Corporate Governance.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 11:12:21
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.543.464 von Evonik_Fan am 18.08.14 11:10:58
      Pressemitteilung
      Evonik investiert in Methionin für Milchvieh
      Essen, 12. August 2014

      Bau einer Anlage zur Produktion von Mepron® in Mobile (Alabama, USA)
      Zusätzliche Wachstumschancen für das globale Aminosäurengeschäft
      Evonik-Vorstand Patrik Wohlhauser: "Die Investition stärkt unsere Position als Weltmarktführer bei Aminosäuren."
      Essen/Mobile. Evonik Industries hat in Mobile (Alabama, USA) mit dem Bau einer neuen Anlage zur Produktion von Mepron® begonnen. Mepron® ist eine von Evonik entwickelte Formulierung der Aminosäure Methionin, die speziell in der Milchviehfütterung verwendet wird. Dabei wird die Aminosäure durch eine spezielle Schutzhülle vor dem unerwünschten Abbau im Pansen geschützt. Die neue Anlage soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 in Betrieb gehen. Das Investitionsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

      Evonik-Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer Patrik Wohlhauser: "Die Investition stärkt unsere Position als Weltmarktführer bei Aminosäuren. Wir setzen unsere Strategie fort, ergänzend zu MetAMINO®, das hauptsächlich in der Ernährung von Geflügel und Schweinen eingesetzt wird, auch Aminosäuren für spezielle Anwendungen anzubieten. Damit eröffnen wir uns zusätzliche Wachstumschancen für unser Aminosäurengeschäft."

      "Die neue Anlage für Mepron® ermöglicht uns eine direkte Präsenz im wichtigen amerikanischen Milchviehmarkt", sagt Dr. Reiner Beste, Leiter des Geschäftsbereichs Health & Nutrition von Evonik. Die USA, die über den weltweit größten Bestand an Hochleistungsmilchkühen verfügen, sind die wichtigste Absatzregion für Mepron®; ein ähnlich großes Potential gibt es in der EU. Insgesamt entfallen auf die Vereinigten Staaten rund 12,5 Prozent der globalen Milchproduktion.

      Mepron® steigert die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion

      Der Einsatz von Mepron® in Milchviehrationen erlaubt es, die Menge an Rohprotein im Futter zu senken, ohne dass es zu Leistungseinbußen kommt. So lassen sich die Futterkosten insgesamt verringern und die Wirtschaftlichkeit des Milchviehbetriebs erhöhen.

      Methionin zählt zu den so genannten essenziellen Aminosäuren, die höhere Lebewesen mit der Nahrung aufnehmen müssen. Fehlt es Milchkühen an Methionin, können sie ihr Futterprotein nicht optimal verwerten. Mepron® wird vor allem in Futterrationen für hochleistende Milchkühe eingesetzt, deren Bedarf an Methionin besonders hoch ist. In herkömmlichen Rationen wird dieser durch proteinhaltige Futtermittel gedeckt. Im Zuge einer immer effizienteren Tierhaltung steigt die Zahl hochleistender Milchkühe weltweit.

      Aus ökologischen Gründen erhält zudem die ressourcenschonende Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte einen immer höheren Stellenwert. Futterrationen, die auf der Basis von Aminosäuren optimiert sind, entlasten den Stoffwechsel der Tiere und – durch eine verringerte Stickstoffausscheidung – die Umwelt.

      Evonik ist das weltweit einzige Unternehmen, das die wichtigsten vier essenziellen Aminosäuren für die moderne Tierernährung produziert und vermarktet: MetAMINO® (DL-Methionin), Mepron® (DL-Methionin für Milchkühe), DL-Methionine for Aquaculture® , Biolys® (L-Lysin-Quelle), ThreAMINO® (L-Threonin) und TrypAMI-NO® (L-Tryptophan). Als Lösungsanbieter unterstützt der Konzern seine Kunden zusätzlich durch umfassende fachliche Beratung, maßgeschneiderte Services und eine weltweite Vertriebsorganisation für alle Aminosäureprodukte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 11:10:58
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.505.751 von Evonik_Fan am 13.08.14 16:05:43Pressemitteilung
      Rüttelstreifen erhöhen Sicherheit im Straßenverkehr
      Essen, den 12.08.2014

      Immer mehr Gemeinden nutzen Rüttelstreifen zur Entschärfung von Unfallschwerpunkten
      Markierungen auf Basis von DEGAROUTE® sind besonders formstabil, haltbar und umweltfreundlich
      Im Jahr 2013 kamen laut dem Statistischen Bundesamt 3.340 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben – im Durchschnitt neun Verkehrsteilnehmer pro Tag. Länder wie Dänemark, Italien oder Frankreich nutzen sogenannte Rüttelstreifen, um Auto- und Motorradfahrer vor gefährlichen Stellen zu warnen – in Deutschland ist diese Anwendung jedoch noch größtenteils unbekannt. Straßen- und Flächenmarkierungen auf Basis des von Evonik Industries produzierten Reaktionsharzes DEGAROUTE® leisten durch die Reduzierung von Unfallgefahren bereits seit über 50 Jahren einen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Ein Beispiel aus dem Erzgebirge zeigt nun, wie der Einsatz dieser besonderen Art von Markierung Unfallschwerpunkte entschärfen und somit zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen kann.

      Überhöhte Geschwindigkeit als Hauptursache von Unfällen

      Die K9107 zwischen Wolfsgrün und Hundshübel ist vor allem in den Sommermonaten bei Motorradfahrern sehr beliebt. Wie die Unfallkommission des Erzgebirgskreises feststellte, wurde die kurvige Strecke immer wieder als Austragungsort für illegale Wettrennen benutzt. Motorradfahrer nutzten insbesondere eine enge Haarnadelkurve als Fotogelegenheit für Fahrten in extremer Schräglage. Allein zwischen 2007 und 2009 kam es an dieser Stelle zu zwölf Unfällen mit sieben Schwer- und neun Leichtverletzten.
      Entschärfung von Unfallschwerpunkten mit Rüttelstreifen auf Basis von Kaltplastik

      Um die Verkehrsteilnehmer besser zu schützen, entschloss sich die zuständige Behörde 2009 dazu, die Kurve zu entschärfen. Zu diesem Zweck wurde der Straßenbelag an bestimmten Stellen um je zwei Zentimeter abgefräst: Eine Struktur entstand und die Fahrer mussten die Kurve nun vorsichtiger befahren. Das Ergebnis dieser Maßnahme kann sich sehen lassen: Seit Mai 2012 ereignete sich auf der Strecke kein einziger Unfall. "Die bauliche Gestaltung der Straße hat einen wichtigen Einfluss auf das Fahrverhalten", schlussfolgert Jochen Henkels, Business Director Road Marking & Construction bei Evonik. "Das Beispiel zeigt: Spürbare Signale helfen, Unfälle zu reduzieren."

      Für den Neubau des Streckenabschnitts suchte die Behörde nach einer genauso effektiven Maßnahme, die jedoch die frische Asphaltschicht nicht beschädigen sollte. "Hier boten sich Quermarkierungen mit auf DEGAROUTE® basierender Kaltplastik als ideale Lösung an", erläutert Henkels. An der Stelle wurden zwei verschiedene Arten von Quermarkierungen appliziert: ein leuchtend gelber Rüttelstreifen und drei schmale weiße Streifen. Die auffällige Markierung kündigt die Gefahrenstelle nicht nur schon von weitem an, sondern bringt die Fahrer auch dazu, ihre Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren. "Daher sind wir uns sicher", so das Fazit von Benjamin Schultz, Verkehrsingenieur des Landkreises, "dass die Maßnahmen die Unfallzahlen an dieser Stelle dauerhaft senken werden und damit die Straßen des Erzgebirgskreises sicherer machen". Für diese Leistung erhielt die Unfallkommission des Erzgebirges 2013 sogar den Sicherheitspreis des deutschen Verkehrssicherheitsrats.
      "Immer mehr Gemeinden folgen diesem Beispiel – wie allein in Bayern auf der B307 bei Sudelfeld, der B47 bei Amorbach und der B11 bei Kesselberg", sagt Heidi Ehlert, Laborleiterin beim Kaltplastik- Formulierer SWARCO Limburger Lackfabrik GmbH. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) empfiehlt Rüttelstreifen bundesweit insbesondere für Verkehrsknotenpunkte mit vielen Motorradfahrern. Die Markierungen, so hat sich im Test gezeigt, verbessern die Aufmerksamkeit der Fahrer und erhöhen somit die Sicherheit. Auch der ADAC befürwortet den Einsatz von Rüttelstreifen vor besonders unfallträchtigen Kurven.

      Gut für den Verkehr, gut für die Umwelt

      Kaltplastikmarkierungen helfen jedoch nicht nur, Unfälle zu verhindern, sondern haben auch eine hervorragende Ökobilanz. Bereits 2011 ließ Evonik verschiedene Straßenmarkierungssysteme in einem sogenannten Life-Cycle-Assessment (LCA) untersuchen: Thermoplastik, Kaltplastik, Farbe auf Lösungsmittelbasis und Farbe auf Wasserbasis. Auf DEGAROUTE® basierende Kaltplastik-Markierungen erwiesen sich als deutlicher Testsieger. Die Langlebigkeit der Fahrbahnmarkierung resultiert aus der speziellen Formulierung des Reaktionsharzes. Durch die hohe Verschleißfestigkeit der Kaltplastik können in einem Zeitraum von zehn Jahren erhebliche Instandhaltungskosten eingespart werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 16:05:43
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.413.334 von Evonik_Fan am 01.08.14 09:23:43DGAP-DD: Evonik Industries AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Müller Vorname: Dr. Werner Firma: Evonik Industries AG

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Evonik Industries AG Namens-Aktien ohne Nennbetrag ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000EVNK013 Geschäftsart: Kauf Datum: 08.08.2014 Kurs/Preis: 26,00 Währung: EUR Stückzahl: 8000 Gesamtvolumen: 208000,00 Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Evonik Industries AG Rellinghauser Straße 1-11 45128 Essen Deutschland ISIN: DE000EVNK013 WKN: EVNK01

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.08.2014

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ID 19318

      ISIN DE000EVNK013 XS0911405784 XS0456708212 XS0181557454

      AXC0179 2014-08-13/15:53


      © 2014 dpa-AFX

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      Avatar
      schrieb am 01.08.14 09:23:43
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.412.578 von henri720 am 01.08.14 06:56:22Solange die Nachrichtenlage sich nicht bessert, drängt sich für mich im Moment kein Invest in Aktien auf.
      Auch BASF kommt langsam unter die Räder. Heute schon bei 76,30 €.
      Auch noch Luft nach unten. Evonik hat auch noch Luft nach unten.
      Könnte in Deinen Bereich (24-25€, hattest Du ja mal erwähnt) gehen.
      5 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 01.08.14 06:56:22
      Beitrag Nr. 348 ()
      Zu bedenken ist, dass unter Pensionsrückstellungen wohl auch die zu bildenden Rückstellungen bei Beantragung von vorzeitiger betrieblicher Rente einfließen, d. h. die Sache läuft z. B. 3 Jahre, noch 1,5 Jahre arbeiten und 1,5 Jahre eher in Rente. In den ersten Jahren 1,5 Jahren wird die Summe der betrieblichen Rente als Rückstellung aufgebaut, die in den folgenden 1,5 Jahren ausbezahlt werden.
      Betriebliche Rente sind ein Unding für die Unternehmen. Man sieht auch um welche Summen es dabei geht bei Evonik ganz deutlich.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 21:51:01
      Beitrag Nr. 347 ()
      ich hab mir mal ein paar alte Bilanzen geholt, um die Geschichte der Rückstellungen für Pensionen zu studieren.
      Das sieht dann so aus:
      2010: 3,3 Mrd
      2011: 2,8 Mrd
      2012: 2,4 Mrd
      2013: 3,3 Mrd
      H1/14: 3,9 Mrd
      Seltsam ist, dass die Bilanz 2013 in der Gegenüberstellung zu 2012 für 2012 plötzlich einen Wert von 4,38 Mrd ausweist.
      Die Kausalitäten sind mir nicht klar, aber hier ist wohl immer wieder mal mit Überraschungen (evtl. auch mal mit positiven)zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 17:55:19
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.409.114 von Queequeg7 am 31.07.14 16:59:19Ich sehe weder einen der heult noch sehe ich einen der klappert.
      Es wird lediglich sachlich über die Zahlen diskutiert und die sind nun mal nicht so berauschend.
      Der Gewinn ist eindeutig zu niedrig für die aktuelle Bewertung. Das ist ein Fakt.
      Und Rückstellungen hin oder her, es sind 500 Mio.!
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 17:00:26
      Beitrag Nr. 345 ()
      Mehr als 1,30 bis 1,40 Gewinn werden es 2014 wohl nicht werden. Das macht bei Kurs 20 ein KGV von ca. 15 und das wäre bei all den Unsicherheiten eigentlich auch genug.
      Das Tal könnte tief werden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 16:59:19
      Beitrag Nr. 344 ()
      Kaum fallen die Kurse, geht das Heulen und Zähneklappern los. Die Pensionsrückstellungen sind doch ein alter Hut. Alles bekannt, alles berücksichtigt. Es ist Sommer, es ist Berichtszeit, wenig Käufer, alle im Urlaub, da fallen die Kurse gerne mal. Im Herbst ist wieder alles anders bei gleicher Nachrichtenlage.
      1 Antwort
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