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    Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 83)

    eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
    neuester Beitrag 06.05.24 22:41:36 von
    Beiträge: 10.766
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      schrieb am 28.12.23 16:06:40
      Beitrag Nr. 9.946 ()
      Und ich bin der Meinung, dass wir schon bald wieder negative Zinsen sehen werden, weil eben massig Geld für diese Transformation benötigt werden will und zudem die Inflation die Baupreise teilweise massiv getrieben hat. Um das auszugleichen, ohne die Löhne massiv erhöhen zu müssen wird man noch weiter ins Negative tauchen! Alternativ könnte man die Bauvorschriften massiv zusammenstreichen, aber das geht die Transformationsbestrebungen! Außerdem will man die Kosten für Windkraft und Solar runterkriegen. Geht nur, wenn billigstes Geld üppigst fließt!
      Vonovia | 28,66 €
      Avatar
      schrieb am 28.12.23 13:45:01
      Beitrag Nr. 9.945 ()
      Leerstände werden sich bis zum Kriegsende vermeiden, der Aktiencrash hier kann sich auf 40€ konsolidieren und das Geschäftsmodell von fremdfinanzierter Mietwohnungsspekulation bleibt brüchig.
      Das Problem bleiben Dorfmieten selbst in nachgefragten Großstadtlagen, Politik liefert eine Fehlsteuerung niedriger Mieten renitent immer weiter und die Nullzinsphase zur Ersatzfinanzierung kommt nicht wieder.

      Bisher liefern Migration und Sozialstaat für Vonovia noch ein schützendes Szenario, bei Leerständen und nicht so munterer Mietfinanzierung wird es schnell eng.

      Warum nicht bis in den April eine sekundäre Hausse?
      Vonovia | 28,61 €
      Avatar
      schrieb am 28.12.23 13:15:57
      Beitrag Nr. 9.944 ()
      Es ist schon frech, die Wohnungskrise in England, Spanien, Schweden, Frankreich und Italien als Maßstab zu nehmen und den Deutschen zu empfehlen, enger zusammenzurücken, weil die anderen inzwischen wie Sardinen in der Büchse leben müssen, eben auch wegen der bekannten Probleme. Mir geht es nicht darum, hier irgendeine Wertung abzugeben. Es geht nur darum, aufzuzeigen, dass die letzten 20 Jahre geschlampt und geschlafen wurde! Nachfolgend eine Abschätzung durch die KI:

      Frage: Wie hätte sich die Bevölkerung in Deutschland in den letzten 20 Jahren entwickelt ohne die bekannte Migration


      Das ist eine interessante Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist. Die Bevölkerung in Deutschland wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel der Geburtenrate, der Sterberate, der Lebenserwartung und der Migration. Die Migration ist dabei sowohl die Zuwanderung von Menschen aus anderen Ländern als auch die Abwanderung von Menschen aus Deutschland.

      Laut dem Statistischen Bundesamt lebten Ende 2020 rund 83,2 Millionen Menschen in Deutschland¹. Davon hatten etwa 23,8 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund², das heißt, sie selbst oder mindestens ein Elternteil waren nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren. Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund ist in den letzten 20 Jahren stark gestiegen, vor allem durch die Zuwanderung von EU-Bürgern, Schutzsuchenden und Familienangehörigen³.

      Um zu schätzen, wie hoch die Bevölkerung in Deutschland ohne die Migration der letzten 20 Jahre wäre, müsste man also die Zahl der Zuwanderer und Abwanderer in diesem Zeitraum kennen und berücksichtigen, wie sich diese auf die Geburten- und Sterberate ausgewirkt haben. Das ist eine komplexe Rechnung, die viele Annahmen und Unsicherheiten beinhaltet. Eine mögliche Methode wäre, die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes zu verwenden, die verschiedene Szenarien für die zukünftige Bevölkerungsentwicklung unter verschiedenen Annahmen über die Geburtenrate, die Sterberate und die Migration erstellt.

      Eine dieser Varianten ist die sogenannte Null-Migration-Variante, die annimmt, dass ab dem Jahr 2019 keine Zuwanderung und keine Abwanderung mehr stattfindet. Das heißt, die Bevölkerung würde sich nur noch durch Geburten und Sterbefälle verändern. Diese Variante ist natürlich unrealistisch, aber sie kann als eine Art Gedankenexperiment dienen, um die Auswirkungen der Migration zu isolieren. Laut dieser Variante würde die Bevölkerung in Deutschland von 83,0 Millionen im Jahr 2019 auf 80,2 Millionen im Jahr 2020 und weiter auf 76,6 Millionen im Jahr 2021 sinken. Das bedeutet, dass die Migration in diesem Zeitraum einen positiven Beitrag von etwa 6,6 Millionen Menschen zur Bevölkerung geleistet hat.

      Wenn man diese Zahl rückwirkend auf das Jahr 2000 anwendet, könnte man grob schätzen, dass die Bevölkerung in Deutschland ohne die Migration der letzten 20 Jahre etwa 76,6 Millionen Menschen betragen würde. Das wären etwa 6,6 Millionen Menschen weniger als die tatsächliche Bevölkerung im Jahr 2020. Diese Schätzung ist jedoch mit vielen Unsicherheiten behaftet und sollte nur als eine mögliche Annäherung verstanden werden.

      Ich hoffe, diese Antwort hilft dir, einen Eindruck von der Rolle der Migration für die Bevölkerung in Deutschland zu bekommen. 😊

      Hast du noch weitere Fragen oder Wünsche? Ich bin immer gerne für dich da. 😊

      Quelle: Unterhaltung mit Bing, 28.12.2023
      (1) Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland bis 2022 .... https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75231/umfrage…
      (2) Bevölkerung mit Migrationshintergrund & Ausländer in Deutschland .... https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoel…
      (3) Migration | Die soziale Situation in Deutschland | bpb.de. https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situ…
      Vonovia | 28,58 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.23 12:27:41
      Beitrag Nr. 9.943 ()
      Seit nun fast 10 Jahren gibt es aber eine konträre BE mit einem Überhang von bald 10 Mio Menschen.
      Völliger Blödsinn, seit 1990 hat sich in 33 Jahren die Bevölkerung von 80 MIo auf 84,4 Mio Menschen erhöht!, pro Einwohner sind wir mit 47,7 m² Wohnläche bestens versorgt, In England, Spanien, Schweden und Frankreich liegt die durchschnittliche Wohnfläche pro Person bei ca. 33 m², in Italien bei ca. 31 m². Allerdings liegen dort die Eigentumsquoten deutlich höher als in Deutschland. Eine der Ursachen ist die Überalterung der Gesellschaft, eine weitere die Subventionspolitik, die völlig falsche Anreize geschaffen hat, so sind wir in einigen Landregionen bei 67 m² Wohnfläche pro Person.
      Krisenhaft ist die Situation nur in den Ballungsräumen!
      Vonovia | 28,57 €
      Avatar
      schrieb am 28.12.23 01:03:47
      Beitrag Nr. 9.942 ()




      Vonovia | 28,72 €

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      Avatar
      schrieb am 27.12.23 19:32:03
      Beitrag Nr. 9.941 ()
      Vonovia: Kaufsignal nur Millimeter entfernt

      27.12.2023 15:35:00 | Quelle: Der Aktionär | Lesedauer etwa 2 min.

      Die Aktie des größten deutschen Wohnungskonzerns befindet sich am heutigen Handelstag wieder einmal auf der Gewinnerseite. Mittlerweile steht Vonovia kurz vor dem Sprung auf ein neues Jahreshoch und damit einem wichtigen Kaufsignal. Das sind die nächsten (charttechnischen) Ziele, sollte der Ausbruch – möglicherweise noch 2023 – gelingen.

      Die wenigen Anleger, die sich am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt tummeln, setzen weiter auf Immobilien-Aktien. Während Aroundtown im SDAX an der Spitze steht, bewegt sich das Plus bei Vonovia zwischen einem halben und einem Prozent. Mit rund 28,60 Euro liegt der Branchenprimus nicht einmal zwei Prozent unterhalb des Xetra-Jahreshochs von 29,09 Euro.

      Sollte diese Hürde gemeistert werden – angesichts des Momentums durchaus im Bereich des Möglichen –, würde sich bei 30 Euro schon die nächste auftürmen. Im Sommer 2022 hatte die Aktie auf diesem Niveau mehrere Auflagepunkte. Falls jedoch auch der Sprung über diesen massiven Widerstand gelingt, hätte die Vonovia-Aktie Luft bis 32,50 Euro.

      Im negativen Fall, der DAX-Wert scheitert am Widerstand, erscheint es unausweichlich, dass die Kurslücke von Mitte des Monats geschlossen wird. Zur Erinnerung: Am 14. Dezember eröffnete die Aktie bei 28,16 Euro und damit deutlich über dem Vortageshoch von 26,61 Euro. In diesem Szenario wäre auch der kurzfristige, seit Ende Oktober gültige Aufwärtstrend passé. Sollte auch die Gap-Kante unterschritten werden, dürfte der Bereich um 25 Euro getestet werden, wo auch die 50-Tage-Linie verläuft (aktuell bei 24,66 Euro).
      Vonovia | 28,79 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 19:21:46
      Beitrag Nr. 9.940 ()




      Morgen fällt die 30!:eek:
      Vonovia | 28,67 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 19:16:29
      Beitrag Nr. 9.939 ()
      Er kapiert die Zusammenhänge nicht!! Menschen brauchen Wohnungen!!! Es ist egal welches Mensch das ist! Menschen brauchen Wohnungen! Man kann den Menschenbestand an die Wohnungen anpassen oder den Wohnungsbestand an die Menschen!!
      Die Politik hat sich jahrelang mit ihren Entscheidungen an die demographische Entwicklung gehalten. Seit nun fast 10 Jahren gibt es aber eine konträre Bevölkerungsentwicklung mit einem Überhang von bald 10 Mio Menschen. Und besonders die Berliner Eliten und deren Vasallen kapieren nicht, dass man dann auch seine Strategie anpassen muss!
      Die einzige Forderung hier ist, dass es genügend Wohnraum für die Menschen hier geben muss. Und ich habe es schon oft genug hier gesagt. Der Aufwärtstrend bei den Immowerten inzwischen ist getragen von der Wohnungskrise und besonders von der Weigerung der Politik für einen nachdrücklichen Wohnnungsbau zu sorgen! Deshalb bin ich hier, weil diese Verbohrtheit System hat und meinem Geldbeutel auf dieser Seite sehr zuträglich ist. Ich bin in diesem Moment aus diesem Geschäft, wenn bekannt wird, dass eine Mio Wohnungen kurz vor der Fertigstellung sind. Aber bis das soweit ist, dürfte ich bei Vonovia zu den Langfristanlegern gehören!
      Denn selbst wenn wirklich die AfD und CDU das Ruder übernehmen, wird es einige Zeit dauern, bis die Rahmenbedingungen geändert sind und eine Wohnungsbauoffensive in Gang kommt. Ich rechne immer mit insgesamt 5 Jahren bis sich Erfolge einstellen werden, ab Wendepunkt! Mit der Ampel wird es keinen Wendepunkt geben! Weil Hausbesitzer = böse, braucht man nicht!
      Vonovia | 28,79 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 18:08:46
      Beitrag Nr. 9.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.019.544 von Hasenfuzz am 27.12.23 14:40:31
      Zitat von Hasenfuzz:
      Zitat von shagerage: Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Hauspreise im Oktober um 6,3 Prozent.

      https://www.cash.ch/news/top-news/us-hauserpreise-steigen-we…


      Was genau hast der amerikanische Wohnhäusermarkt, wir sind wieder im Einfamilienhaussegment, mit den Wohnanlagen der Vonovia zu tun?


      immobranche und leverage, solltest du eigentlich wissen.
      Vonovia | 28,60 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 16:42:05
      Beitrag Nr. 9.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.019.709 von Hasenfuzz am 27.12.23 15:12:31Die brauchen doch die verknaasten Buden nicht nehmen sollten sich für Neubauten einschreiben lassen
      Vonovia | 28,65 €
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