Proton Power Systems (Seite 181)
eröffnet am 04.07.13 14:16:57 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:23:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.878.309 von Dondan1 am 08.02.21 13:03:53Sieht nach Gewinnmitnahmen aus
Warum bricht der Kurs heute so ein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.876.431 von Blockbuster123 am 08.02.21 11:30:26
Im Zeitfenster bis 2023 sieht es somit super aus!
Und UvdLs (die unfähigste Figur aller Zeiten; man muss es erst einmal schaffen, Merkel zu übertreffen) "green deal" ist der Billionensee aus dem Proton schöpfen kann...
Zitat von Blockbuster123: Wow, und die Gewinnspanne wird sich dementsprechend verzigfachen. Das sieht super geil aus für PM. Ich kaufe beim jetzigen Kurs nochmal nach. Die nächsten News kommen.
Im Zeitfenster bis 2023 sieht es somit super aus!
Und UvdLs (die unfähigste Figur aller Zeiten; man muss es erst einmal schaffen, Merkel zu übertreffen) "green deal" ist der Billionensee aus dem Proton schöpfen kann...
Hab auch nach gelegt. Ich gehe eigentlich davon aus, dass die 1€ Marke hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.872.915 von Delirium81 am 08.02.21 08:49:29Wow, und die Gewinnspanne wird sich dementsprechend verzigfachen. Das sieht super geil aus für PM. Ich kaufe beim jetzigen Kurs nochmal nach. Die nächsten News kommen.
Trading Spotlight
Prognose: Preise für Brennstoffzellen sinken bis 2030 um 77 %
Die Kosten für den gesamten Antriebsstrang bei elektrifizierten Nutzfahrzeugen werden sich um mehr als die Hälfte reduzieren.
08.02.2021
Bis 2030 werden die Preise für Brennstoffzellensysteme voraussichtlich nur noch 23 % des Werts von 2019 betragen. Dies geht aus der Prognose des Marktforschungsunternehmens Interact Analysis im jüngsten Bericht Electrified hervor. Er betrachtet die Preisgestaltung und Technologieentwicklung bei Lkw- und Bus-Antriebssträngen in den Märkten Europa und Nordamerika für Hybride, Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeuge.
Brennstoffzellensysteme kosten 96.000 US-Dollar
2020 kosteten Brennstoffzellensysteme, die derzeit fast ausschließlich in Bussen zu finden sind, laut Interact Analysis stolze 96.000 US-Dollar. Die Studie prognostiziert jedoch einen dramatischen Rückgang der Brennstoffzellenpreise bis 2030 aufgrund der Skalierung für Schwerlastfahrzeuge.
Harter Wettbewerb führt zu einem starken Preisverfall. Höhere Produktionsausstöße senken zudem die Kosten. Beispielsweise betrugen sie bei elektrischen Achsen im Jahr 2019 durchschnittlich rund 5.000 US-Dollar. Diese werden bis 2030 auf 1.800 US-Dollar sinken, selbst wenn wir die erwartete höhere Nachfrage von mittelschweren und schweren E-Nutzfahrzeugen in diesem Zeitraum berücksichtigen. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass die durchschnittlichen Kosten des Antriebsstrangs für einen vollelektrischen mittelschweren oder schweren Lkw von 105.000 US-Dollar im Jahr 2019 auf 50.000 US-Dollar im Jahr 2030 sinken werden. (Jamie Fox, Analyst bei Interact Analysis)
Einnahmen bei elektrifizierten Antrieben steigen
Die Einnahmen aus elektrifizierten Antrieben im Lkw- und Busbereich werden sich von unter 1 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 auf 6,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2025 und dann auf 22,7 Mrd. US-Dollar im Jahr 2030 um das 24-fache erhöhen. Der Akku wird während des gesamten Zeitraums für alle Systeme mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmachen (54 % im Jahr 2025). In der zweiten Hälfte des Prognosezeitraums (zwischen 2025 und 2030) werden voraussichtlich deutlich höhere Umsätze erzielt, da mehr mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt kommen.
https://www.busplaner.de/de/news/brennstoffzellen_prognose-p…
Die Kosten für den gesamten Antriebsstrang bei elektrifizierten Nutzfahrzeugen werden sich um mehr als die Hälfte reduzieren.
08.02.2021
Bis 2030 werden die Preise für Brennstoffzellensysteme voraussichtlich nur noch 23 % des Werts von 2019 betragen. Dies geht aus der Prognose des Marktforschungsunternehmens Interact Analysis im jüngsten Bericht Electrified hervor. Er betrachtet die Preisgestaltung und Technologieentwicklung bei Lkw- und Bus-Antriebssträngen in den Märkten Europa und Nordamerika für Hybride, Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeuge.
Brennstoffzellensysteme kosten 96.000 US-Dollar
2020 kosteten Brennstoffzellensysteme, die derzeit fast ausschließlich in Bussen zu finden sind, laut Interact Analysis stolze 96.000 US-Dollar. Die Studie prognostiziert jedoch einen dramatischen Rückgang der Brennstoffzellenpreise bis 2030 aufgrund der Skalierung für Schwerlastfahrzeuge.
Harter Wettbewerb führt zu einem starken Preisverfall. Höhere Produktionsausstöße senken zudem die Kosten. Beispielsweise betrugen sie bei elektrischen Achsen im Jahr 2019 durchschnittlich rund 5.000 US-Dollar. Diese werden bis 2030 auf 1.800 US-Dollar sinken, selbst wenn wir die erwartete höhere Nachfrage von mittelschweren und schweren E-Nutzfahrzeugen in diesem Zeitraum berücksichtigen. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass die durchschnittlichen Kosten des Antriebsstrangs für einen vollelektrischen mittelschweren oder schweren Lkw von 105.000 US-Dollar im Jahr 2019 auf 50.000 US-Dollar im Jahr 2030 sinken werden. (Jamie Fox, Analyst bei Interact Analysis)
Einnahmen bei elektrifizierten Antrieben steigen
Die Einnahmen aus elektrifizierten Antrieben im Lkw- und Busbereich werden sich von unter 1 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 auf 6,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2025 und dann auf 22,7 Mrd. US-Dollar im Jahr 2030 um das 24-fache erhöhen. Der Akku wird während des gesamten Zeitraums für alle Systeme mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmachen (54 % im Jahr 2025). In der zweiten Hälfte des Prognosezeitraums (zwischen 2025 und 2030) werden voraussichtlich deutlich höhere Umsätze erzielt, da mehr mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt kommen.
https://www.busplaner.de/de/news/brennstoffzellen_prognose-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.858.325 von Delirium81 am 06.02.21 15:01:45Schöner Beitrag, Danke für die Mühe!
Aber in den Medien steht, wer halt auch für Schlagzeilen sorgt!
Aber in den Medien steht, wer halt auch für Schlagzeilen sorgt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.846.760 von Mr. Aktie am 05.02.21 17:42:38Um nochmal auf deinen Post mit den Charts übereinander legen zu kommen.
Ich bin zwar kein Fan davon, aber hier eine Übersicht der Entwicklung aus dem Wasserstoff-/Brennstoffzellen-Sektor ab September 2018 auf den Börsenplatz TRADEGATE bezogen, wobei jedes Unternehmen seinen eigenen Schwerpunkt/Einsatzgebiet hat und schwer miteinander vergleichbar ist (längerer Zeitraum war nicht einstellbar).
Bezieht man sich darauf sieht es gar nicht so schlecht aus, vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass Proton Motor nicht so im Fokus der öffentlichen Online-Print-Medien, wie finanzen.net, Der Aktionär, börse-online, Onvista und wie sie alle heißen, steht und ständig darüber berichtet wird.
Ich bin zwar kein Fan davon, aber hier eine Übersicht der Entwicklung aus dem Wasserstoff-/Brennstoffzellen-Sektor ab September 2018 auf den Börsenplatz TRADEGATE bezogen, wobei jedes Unternehmen seinen eigenen Schwerpunkt/Einsatzgebiet hat und schwer miteinander vergleichbar ist (längerer Zeitraum war nicht einstellbar).
Bezieht man sich darauf sieht es gar nicht so schlecht aus, vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass Proton Motor nicht so im Fokus der öffentlichen Online-Print-Medien, wie finanzen.net, Der Aktionär, börse-online, Onvista und wie sie alle heißen, steht und ständig darüber berichtet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.855.349 von Mr. Aktie am 06.02.21 10:03:43Wie bereits erwähnt, Proton Motor muss in Zukunft noch einiges besser machen.
Eine bessere, finanzielle Ausgangssituation schaffen, durch Erhöhung des Freefloats, Abbau der Schulden und akquirieren von neuen Investoren/Partnern.
Bezüglich der Schulden/Zinsen wurden gegen Ende des letzten Jahres 2020 schon mal neue, günstigere Bedingungen für die bestehenden und zukünftigen Kredite und Finanzierungsfazilitäten zwischen der SFN CleanTech Investment Ltd ("SFN") und Mr. Falih Nahab (Bruder vom CEO Dr. Faiz Nahab) und Proton Motor ausgehandelt (Senkung der Zinsen ab 2021 von 10% auf 3%). Ebenso wurde die Umwandlung der Aktien begrenzt. Der Erlös aus dem Verkauf der Stammaktien soll weiterhin zur Finanzierung des Unternehmens verwendet werden.
https://www.lse.co.uk/rns/PPS/improved-terms-for-existing-lo…
Durch die Erforschung und Entwicklung neuer Systeme/Komponenten laufen automatisch Schulden auf, gerade wenn man derzeit kein eigenes Kapital und auch keinen/wenig Gewinn/Umsatz erzielt. Ob man sich das Geld für die Erforschung neuer Systeme, die letzten Jahre über KE's hätte holen sollen erscheint mir doch schwierig, da der Kurs zwischen Ende 2008 und Anfang 2019 sowieso nur um die 0,10€ gependelt ist. Das Vertrauen und das Interesse in diese Firmen bzw. auch die Unterstützung aus der Politik waren in diesem Zeitraum einfach nicht da.
Ich finde Proton Motor hatte in den letzten Jahren auch das Problem, dass die "Mutter" und die "Tochter" keine einheitliche Verbindung (allein vom Namen her) zu einander hatten. Manfred Limbrunner hatte es einmal in einem Online Vortrag angesprochen, dass viele gar nicht wissen das die deutsche Proton Motor Fuel Cell GmbH (Tochter) zur damaligen namentlichen britischen Proton Power Systems PLC (Mutter) gehört und auch nur die Aktien der Mutter in Großbritannien gehandelt werden. Letztes Jahr hat man immerhin den neuen Namen der Mutter Proton Motor Power Systems PLC dem Namen der Tochter angepasst, um eine namentliche Verbindung zu schaffen. Zum Glück wurde das Problem erkannt und dann auch folgerichtig Ende 2019/Anfang 2020 geändert, was auf der neuen Homepage (Startseite) jetzt auch optisch durch die 2 Unternehmenslogos und den eigenen Websiten gut dargestellt wird.
Generell könnte sich in der Führung bei Proton Motor die nächsten Jahre/in Kürze was ändern. Der CEO Dr. Faiz Nahab ist immerhin Jahrgang 1942 (ca. 80 Jahre alt) und somit nicht mehr der Jüngste. Das Alter seines Bruders Falih Nahab kenne ich leider nicht.
Vielleicht hat man sich deswegen auch den neuen Mann Brendan Bilton ins Team geholt, um einen/eine Nachfolge Investor/Investoren-Gruppe zu finden!? 🤔
Optimistisch stimmen mich die neueren Aufträge der bisher noch "unbekannten Auftraggeber", zur Absicherung der Stromversorgung der Notfallsignale in Straßentunneln (Potenzial weiterer 300 Einheiten), der bisher 3. Auftragseingang eines noch unbekannten internat. Maschinenbau und Luft-/Raumfahrtkonzern (ebenfalls weitere Folgeaufträge möglich) sowie der Neuauftrag für ein noch unbekanntes Windmodulprojekt in Norddeutschland.
https://www.proton-motor.de/neuauftrag-fuer-proton-motor-fue…
https://www.proton-motor.de/auftragseingang-fuer-das-brennst…
Wie das Join Venture mit der e.GO Mobile AG also der e.GO REX GmbH weiter geht, muss man mal schauen. Die Rettung der e.GO Mobile AG durch einen neuen Investor, als auch die 2 laufenden Förderprojekte der e.GO REX GmbH stimmen mich vorerst mal positiv.
Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich werde die weitere Entwicklung täglich verfolgen.
Eine bessere, finanzielle Ausgangssituation schaffen, durch Erhöhung des Freefloats, Abbau der Schulden und akquirieren von neuen Investoren/Partnern.
Bezüglich der Schulden/Zinsen wurden gegen Ende des letzten Jahres 2020 schon mal neue, günstigere Bedingungen für die bestehenden und zukünftigen Kredite und Finanzierungsfazilitäten zwischen der SFN CleanTech Investment Ltd ("SFN") und Mr. Falih Nahab (Bruder vom CEO Dr. Faiz Nahab) und Proton Motor ausgehandelt (Senkung der Zinsen ab 2021 von 10% auf 3%). Ebenso wurde die Umwandlung der Aktien begrenzt. Der Erlös aus dem Verkauf der Stammaktien soll weiterhin zur Finanzierung des Unternehmens verwendet werden.
https://www.lse.co.uk/rns/PPS/improved-terms-for-existing-lo…
Durch die Erforschung und Entwicklung neuer Systeme/Komponenten laufen automatisch Schulden auf, gerade wenn man derzeit kein eigenes Kapital und auch keinen/wenig Gewinn/Umsatz erzielt. Ob man sich das Geld für die Erforschung neuer Systeme, die letzten Jahre über KE's hätte holen sollen erscheint mir doch schwierig, da der Kurs zwischen Ende 2008 und Anfang 2019 sowieso nur um die 0,10€ gependelt ist. Das Vertrauen und das Interesse in diese Firmen bzw. auch die Unterstützung aus der Politik waren in diesem Zeitraum einfach nicht da.
Ich finde Proton Motor hatte in den letzten Jahren auch das Problem, dass die "Mutter" und die "Tochter" keine einheitliche Verbindung (allein vom Namen her) zu einander hatten. Manfred Limbrunner hatte es einmal in einem Online Vortrag angesprochen, dass viele gar nicht wissen das die deutsche Proton Motor Fuel Cell GmbH (Tochter) zur damaligen namentlichen britischen Proton Power Systems PLC (Mutter) gehört und auch nur die Aktien der Mutter in Großbritannien gehandelt werden. Letztes Jahr hat man immerhin den neuen Namen der Mutter Proton Motor Power Systems PLC dem Namen der Tochter angepasst, um eine namentliche Verbindung zu schaffen. Zum Glück wurde das Problem erkannt und dann auch folgerichtig Ende 2019/Anfang 2020 geändert, was auf der neuen Homepage (Startseite) jetzt auch optisch durch die 2 Unternehmenslogos und den eigenen Websiten gut dargestellt wird.
Generell könnte sich in der Führung bei Proton Motor die nächsten Jahre/in Kürze was ändern. Der CEO Dr. Faiz Nahab ist immerhin Jahrgang 1942 (ca. 80 Jahre alt) und somit nicht mehr der Jüngste. Das Alter seines Bruders Falih Nahab kenne ich leider nicht.
Vielleicht hat man sich deswegen auch den neuen Mann Brendan Bilton ins Team geholt, um einen/eine Nachfolge Investor/Investoren-Gruppe zu finden!? 🤔
Optimistisch stimmen mich die neueren Aufträge der bisher noch "unbekannten Auftraggeber", zur Absicherung der Stromversorgung der Notfallsignale in Straßentunneln (Potenzial weiterer 300 Einheiten), der bisher 3. Auftragseingang eines noch unbekannten internat. Maschinenbau und Luft-/Raumfahrtkonzern (ebenfalls weitere Folgeaufträge möglich) sowie der Neuauftrag für ein noch unbekanntes Windmodulprojekt in Norddeutschland.
https://www.proton-motor.de/neuauftrag-fuer-proton-motor-fue…
https://www.proton-motor.de/auftragseingang-fuer-das-brennst…
Wie das Join Venture mit der e.GO Mobile AG also der e.GO REX GmbH weiter geht, muss man mal schauen. Die Rettung der e.GO Mobile AG durch einen neuen Investor, als auch die 2 laufenden Förderprojekte der e.GO REX GmbH stimmen mich vorerst mal positiv.
Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich werde die weitere Entwicklung täglich verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.853.258 von Delirium81 am 05.02.21 23:39:26Moin, vielleicht habe ich gestern etwas zu schnell losgelegt, langfristig ist kein Thema! War bzw. bin seit 2014 bei Plug und Ballard dabei. Habe dort reduziert und lasse Gewinne laufen.
Etwas was ich bei Proton wirklich nicht verstehe, warum, wenn der Laden Schulden hat, bauen sie die Schulden nicht über KE ab? Oder sind die Aktien als Garantie hinterlegt?
Bei dem Konsortium welches mit EU Geldern gefördert wird, einen einheitlichen Standard zu entwickeln, ist sogar Ballard dabei, aber Plug Power nicht. Da kommen mir immer wieder Gedanken, die ich schon einmal eingebracht habe, Proton ein interessanter Partner für Plug sein könnte.
eGo ist auch eine super Sache, die bestimmt noch viel Schlagzeilen machen wird.
Ich glaube ich muss mal Abstand zu meinen explosionsartigen Gewinnen bei Plug und Gevo gewinnen!
Da ist die Erwartungshaltung momentan recht hoch! Muss mal wieder kleinere Brötchen backen 😏
Etwas was ich bei Proton wirklich nicht verstehe, warum, wenn der Laden Schulden hat, bauen sie die Schulden nicht über KE ab? Oder sind die Aktien als Garantie hinterlegt?
Bei dem Konsortium welches mit EU Geldern gefördert wird, einen einheitlichen Standard zu entwickeln, ist sogar Ballard dabei, aber Plug Power nicht. Da kommen mir immer wieder Gedanken, die ich schon einmal eingebracht habe, Proton ein interessanter Partner für Plug sein könnte.
eGo ist auch eine super Sache, die bestimmt noch viel Schlagzeilen machen wird.
Ich glaube ich muss mal Abstand zu meinen explosionsartigen Gewinnen bei Plug und Gevo gewinnen!
Da ist die Erwartungshaltung momentan recht hoch! Muss mal wieder kleinere Brötchen backen 😏
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