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    HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 259)

    eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.14 14:10:01
      Beitrag Nr. 871 ()
      Nur zur Erinnerung wir hatten in Q 4 ein G/A von knapp 11 Cent
      bei 55 Mio. Umsatz wenn man das volle Aktienkapital zur Grunde legt !
      Nettoumsatzrendite lag bei 4,04 %.
      Um auf 20 oder sogar 25 Cent zu kommen, muss schon "gewaltiges" passieren !
      Wenn wir bei 15 bis 18 Cent hinauslaufen wäre ich schon zufrieden.
      OK, Q 1 keine Ostern und sehr gutes Wetter, also äußere Umstände schon mal sehr gut - aber trotzdem.
      Wenn wir auf`s Jahr gesehen um die 60 Cent bekommen würden, wäre das schon nicht schlecht ! KGV 12 = 7,20 Euro Kursziel !!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 13:06:52
      Beitrag Nr. 870 ()
      @Katalyst: Seit Dezember habe ich ja viele Posts zu meiner Schätzung hier
      beigesteuert.

      Bisher dachte ich, daß ich mit meinen Schätzungen am höchsten lag. Meine Schätzung, die soeben wieder bestätigt habe:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-8851-8860/…

      Tatsächlich liegst Du mit Deinen Erwartungen über meinen mit einem Umsatz von 260 Mill. Euro und eines EPS von 75 Cent. Für Q1 sehe 65 Mill. Euro und
      ein EPS von bis zu 20 Cents.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 12:05:43
      Beitrag Nr. 869 ()
      Der vorherige Beitrag von Kleiner Chef geht schon auf Schätzungen zum möglichen Q1-Umsatz von Haemato ein. Diese Vorlage will ich gerne mal aufgreifen, denn den Q1-Zahlen wird, wie wir wissen, eine herausragende Bedeutung im Hinblick auf die weitere Kursentwicklung bei Haemato zukommen. Die den Zahlen zugrundeliegenden Entwicklungen sind teilweise schwer abzuschätzen, die Unsicherheit ist hoch, die Erwartungen teilweise auch.

      Bis zur Veröffentlichung dieser Zahlen seitens Haematos sind es für den Fall, dass Haemato sich an seinen veröffentlichten Finanzkalender hält, jetzt nur noch ca. 4 Wochen hin. Bisher hat Haemato aber in diesem Jahr seine beiden Veröffentlichungen vorgezogen, sowohl die zu den vorläufigen Zahlen als auch die zum GB 2013. Könnte also sein, dass es vielleicht auch nur noch ca. 3 Wochen bis zur Veröffentlichung der Q1-Zahlen sind, z.B. um sie auf der MKK in München am 20./21. Mai schon präsentieren zu können. Na ja - und in 5 Wochen liegt die HV schon hinter uns ...

      Vielleicht der richtige Zeitpunkt, um mal etwas konkreter auf die zu erwartenden Zahlen einzugehen - denn spannender / gewinnbringender als hinterher die Zahlen zu diskutieren kann es ja sein, sich vorher über die Erwartungen auszutauschen.

      Wenn ich das so richtig einordne, bewege ich mich mit meinen veröffentlichten Einschätzungen hier wohl klar am oberen Rand der Erwartungen. Egal, ich halte meine Erwartungen für gut begründet - und somit einfach für realistisch. Wir werden ja sehen, worauf es dann hinausläuft. Meine Erwartungen liegen bei:

      Q1-Umsatz: ca. 68 Mio. Euro (veröffentlicht hier am 5. März 2014 in #658 - ausführlich hergeleitet und begründet)
      Q1-Ergebnis (EPS): ca. 26 cts/Aktie (veröffentlicht hier am 31. Januar 2014 in #534 - nicht weiter begründet)

      Für das GJ 2014 erwarte ich 265 Mio. Euro Umsatz und ein EPS bei 85 cts.

      Kommentare würden mich interessieren, weitere Schätzungen natürlich auch.
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 16:12:56
      Beitrag Nr. 868 ()
      Auch nicht uninteressant:

      Hamato Umsatz Q1 2014: Ist Haemato im Q1 nur mit dem Markt gewachsen dürfte der Umsatz im Q1 2014 bei 65 Mill. Euro liegen!

      Der Ausgaben für den Markt der pantentgeschützten
      Arzneimittel steigt im Januar und Februar 2014 um
      24!



      Kassen sparen ein Drittel weniger
      Weil der Zwangsrabatt zu Jahresbeginn auf sechs Prozent gesenkt wurde, sind die Arzneimittelumsätze der Apotheken gestiegen: im Januar und Februar um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      FRANKFURT/MAIN. Politik steuert die Arzneiausgaben: Im Januar und Februar ist der Umsatz im Apothekenmarkt um zehn Prozent auf 4,77 Milliarden Euro in die Höhe geschnellt.

      Nach Angaben des Beratungsunternehmens IMS Health liegt dieser Zahl der Apothekenverkaufspreis zugrunde - abzüglich Herstellerrabatte sowie Einsparungen aus Erstattungsbeträgen. Nicht berücksichtigt sind Rabattverträge nach Paragraf 130a Abs. 8 SGB V.

      Grund für den Anstieg ist der im ersten Quartal von 16 auf sechs Prozent reduzierte Herstellerabschlag für patentgeschützte Präparate, die keinen Festbetrag haben. Seit April beträgt dieser Zwangsabschlag sieben Prozent. Seit August 2010 hatte der erhöhte Abschlag gegolten - Ende 2013 ist diese Regelung dann automatisch ausgelaufen.

      Die - politisch induzierte - Sonderentwicklung offenbart sich beim Blick auf die Teilsegmente des Arzneimittelmarkts: Der Umsatz mit patentgeschützten Arzneimitteln legte im Januar und Februar um fast 24 Prozent zu, bei Generika waren es hingegen nur 4,2 Prozent.

      Tatsächlich dürfte der Ausgabenzuwachs bei Generika aufgrund der (nicht ausgewiesenen) Einsparungen durch Rabattverträge noch geringer sein.

      Krankenkassen sparen weniger
      Analog zum seit Jahresbeginn verringerten Zwangsabschlag liegen auch die entsprechenden Einsparungen der GKV deutlich unter Vorjahresniveau: Sie sind um 33 Prozent auf 154 Millionen (Januar) und 136 Millionen Euro (Februar) gesunken. Auch bei der Privatassekuranz sank die Höhe des Nachlasses in diesem Zeitraum um 27 Prozent auf 57 Millionen Euro.

      Hingegen liegt der Apothekennachlass, der je verschreibungspflichtiger abgegebener Arzneimittelpackung anfällt, mit 189 Millionen Euro in den ersten beiden Monaten 2014 weitgehend auf Vorjahreslevel (plus ein Prozent).

      Ganz anders als beim Umsatz sieht die Entwicklung bei der Zahl der Packungen aus, die über den Apothekentresen gewandert sind. Sie hat um 6,1 Prozent auf 257 Millionen Packungen abgenommen. Ein Grund dafür dürfte in der im Vergleich zum Vorjahr schwach ausgeprägten Erkältungssaison liegen.

      Der Umsatz mit rezeptfreien Präparaten in Apotheken sank im Januar um zwei, im Februar sogar um fünf Prozent. Der Absatz nach Packungen schrumpfte im gleichen Zeitraum um fast zehn Prozent auf 136 Millionen.

      Typische bei Erkältungen eingesetzte Arzneigruppen verzeichneten nach Analysen von IMS Health besonders starke Einbußen: Analgetika: minus 18 Prozent; Rhinologika: minus elf Prozent; Halsschmerzmittel: minus 26 Prozent.

      Was die vormals Erkältungsgeplagten freute, ließ Allergiker in diesem Jahr vorzeitig leiden: Im Februar verzeichneten systemische Antihistamine einen Mengenzuwachs von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (fst)

      http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/arzneimitte…


      Meine Anmerkung: Ist der Markt der Parallelimporte nur proportional gestiegen und Haemato mit ihm, dann ist Haemato im Umsatz auf über 65 Mill. Euro gewachsen im Q1 2014 nach über 50 Mill. Euro im Q1 2013!
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 14:03:06
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.878.774 von Kleiner Chef am 26.04.14 10:30:35Nur zur Klarstellung.

      Ich wollte nicht sagen, dass ich mir keine Analystenstudien anschaue. Natürlich kann man sie ergöänzend nutzen und zur Ableichung der eigenen Analyse gebrauchen, wenn man in der Lage ist den Inhalt zu verstehen.

      Aber da kommen wir zum Punkt. Ich gebrauche Analystenstudien nicht zur Erstanalyse als Grundlage meiner Investmebntenstcheidung, sondern erst viel später, wenn ich bereits meine Entscheidung getroffen habe. Nur dann bin ich unabhängig und kann die Studie auch beurteilen. Wenn ich beispielsweise die Studie hier von FirstBerlin als unbedarfter, nicht investierter Anleger sehen würde, würde sie mir nicht wirklich helfen und ich könnte die falschen Schlüsse ziehen. So geht es mir bei sehr vielen Studien.

      Deshalb ergänzend ja, wenn man sich bestimmte Dinge rausgreift, durch die man vielleicht auf neue Aspekte gestoßen wird, aber fast nie als Grundage der Erstanalyse.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.14 13:20:03
      Beitrag Nr. 866 ()
      lese ja immer interessiert mit,
      ich denke entscheidend wird Q1 sein, danach wissen wir relativ genau
      woran wir sind !
      Deswegen interessiert mich die ein oder andere Studie nur am Rande, es ist immer schön, wenn hohe Kursziele genannt werden. Keine Frage !
      Z.B. Börse online hat für 2014 und 2015 immer noch 25 Cent Dividende da stehen ! Beim Gewinn gehen die in 2013 und 2014 von den gleichen 43 Cent aus, in 2015 dann 51 Cent.
      Also wenn ein Umsatz- und Gewinnsprung dann in 2014, 2015 muss man sehen
      welche Möglichkeiten das Unternehmen dann noch hat !
      Der entscheidende und zukunftsweisende Tag ist Veröffentlichung Q 1 !!!
      Schönes WE ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 11:42:36
      Beitrag Nr. 865 ()
      (K) Ja, danke! Fast könnte man glauben, dass die ominöse Studie interessierten Kreisen eher zur Aufstockung ihrer Bestände dienen soll! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 11:19:02
      Beitrag Nr. 864 ()
      Genau - dieses Studien-Update von First Berlin ist einfach nicht zu gebrauchen - oder halt 'Schrott' (SiebterSinn).

      Wie kann man zum jetzigen Zeitpunkt bei der Prognose des Umsatzes für das laufende GJ von einen Umsatz von nur 225 Mio. Euro ausgehen - also einem zum GJ 2013 gleichbleibendem Umsatz, wenn alleine die Änderungen beim Herstellerrabatt Haemato mindestens 15 Mio. Euro, eher 18 Mio. und vielleicht sogar 20 Mio. Euro Umsatzsteigerung in 2014 bescheren werden? Also da wird in dieser Studie ein Umsatzrückgang im operativen Geschäft der Haemato von mehr als 7% in 2014 unterstellt. Gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte? Warnungen des Vorstands? Nein, diese Prognose ist dermaßen daneben, dass ich mich als Analyst nicht mehr aus dem Haus trauen würde. Und wenn damit der Ausgangspunkt aller weiteren Prognosen in der Studie so wenig meinen Annahmen entspricht, um nicht zu sagen so falsch ist, können auch die darauf aufbauenden Schätzungen nicht viel besser werden (z.B. zum EPS). Wie der Analyst aus seinem eigenen mäßigen Zahlenwerk zu diesem dann sogesehen ambitionierten Kursziel kommt, wird sein Geheimnis bleiben.

      Ich bleibe jedenfalls bei meiner Umsatzprognose von 265 Mio. Euro für das GJ 2014 (ausführlich hergeleitet und begründet in #658) - und darauf aufbauend auf Kurszielen, die oberhalb von 6,20 Euro liegen ...
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 10:30:35
      Beitrag Nr. 863 ()
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von gate4share: Nein es ist keine Jubelanalyse!

      Nun aber mal ehrlich solche Firmen wie diese hier, oder Closed Brother etc. sind doch dafür bekannt, machen Werbung dafür, dass sie für AGs auf Bestellung und Bezahlung "Analysen" , Bewertungen oder Empfehlungen schreiben.

      Und da liegt immer der Verdracht nahe, wenn das gerade geschieht, dass der Vorstand damit etwas erreichen will, bzw. evtl Vorhaben vorbeugen will.
      Das ist grundsätzlich so, ob es hier so ist, weiss man nicht.

      In der Tat ist diese Veröffentlichung, merkwürdig niedrig, was Gewinne und Überschüsse angeht!




      Erklär mir mal was du uns mit deiner Wiederholung der Aussage zu bezahlkten Studien sagen willst!

      Bezahlte Studien gibts fast bei allen Aktien/Unternehmen. Was soll das also beweisen?

      Wichtig ist doch, die Studie sich genau anzuschaun, also im Inhalt nicht unbedingt im Kursziel. Und dann schaut man sich an, wie sinnvoll die Analyse ist.

      Noch besser ist es sich eigene Gedanken zu machen. Ich guck mir Analystenstudien fast nie an, wenn ich Unternehmen und deren Aktien bewerte, egal ob die Studie bezahlt ist oder nicht.

      Haemato halt ich für einen klaren Kauf, erst recht vor den Q1 Zahlen, die aus meiner Sicht bei Analysten und am Finanzmarkt im allgemeinen unterschätzt werden.


      Um auch mal von meiner Seite den Senf zur Studie zu geben.

      Ich schaue mir immer solche Studien an. Grund: Welche Informationen beinhalten sie, die ich noch nicht kenne? Schlüsse daraus zu ziehen, obliegt jedem einzelnen persönlich.

      Was also gibt es neues? ".....neue Wettbewerber auf den Markt....!"
      Da frage ich einfach mal zurück. Ist es wirklich realistisch, daß von der Beschlussfassung im Q4 bis heute nennenswerte neue Plays auf den Markt erscheinen? Ich denke eher nein. Natürlich ist der Wettbewerb hoch in diesem Segment ohne Frage. Aber auf die Frage wie sich die Rabattabsenkung von 9-10 % auf die Ertragszahlen auswirken erhalte ich in der Studie keine Aussage.

      So wie die Prognose aufgebaut ist würde es bedeuten, daß Haemato Marktanteile verliert beim Umsatz von 225 Mio. Euro. Genau das Gegenteil wurde vom Vorstand avisiert!?

      So wie die Studie aufgebaut ist, bleiben 8-10 % der höheren potentiellen Marge beim Grosshandel übrig und Haemato partizipiert nicht. Ist der Ansatz realistisch?

      Wie immer im Leben wird der Verteilungsspielraum, hier zusätzliche Medikamente aufgrund höherer Arbitrage und Preispielraum von 9-10 % auf die beteiligten Kanäle verteilt. Und Haemato gehört mit 10 % Marktanteil dazu. Das gibt die Studie nicht annähernd wieder.

      Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Aber wie immer an der Börse ist die Investentscheiung eine Abwägung von Chancen und Risiken, die ich für mich einschließlich der Dividendenentscheiung mit höheren Chancen einordne.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 10:18:56
      Beitrag Nr. 862 ()
      Hallo Gate,

      Du irritierst mich.

      Ich finde, wer wie Du in #841 am 24. April in Bezug auf die Studie von First Berlin von 'bezahlter Jubelstudie' schreibt, wo Du nicht mal weißt, ob bzw. von wem sie in nennenswertem Umfang bezahlt wurde und Du dann 17 Threadeinträge und einen Tag später Dich auch in dem Punkt korrigieren musst, dass man nicht von einer Jubelstudie sprechen kann (#858 - 'keine Jubelstudie'), weil die Zahlen der Studie das nun wirklich nicht hergeben, der könnte (1) auf die Idee kommen, sich selber bezüglich seiner ab und an etwas reflexhaften bzw. übereilten Kommentare hier zu hinterfragen sowie (2) sich in Bezug auf andere Einträge hier im Thread etwas zurückhaltender auszudrücken.

      Auch Deinen Eindruck, dass hier ziemlich einseitig nur wohlmeinende Einträge zu Haemato gern gesehen sind und kritische Kommentare nicht, teile ich so ganz und gar nicht. Dieses Forum ist eine wunderbare Quelle zusätzlicher Informationen und sachlichen Austauschs ...
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