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    Eurobank Ergasias (Seite 87)

    eröffnet am 08.07.13 10:13:54 von
    neuester Beitrag 09.05.24 13:05:44 von
    Beiträge: 1.027
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      Avatar
      schrieb am 27.04.15 19:21:41
      Beitrag Nr. 167 ()
      so, Einsatz raus. 50% Gewinn. Rest löppt weiter...
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 09:40:08
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.622.213 von herrscher2 am 22.04.15 20:05:01kann passieren - ich sag ja wer das Risiko geht - soll wegen mir auch den Gewinn haben , wenns irgendwie geht.

      Mir persönlich liegt das Risiko bei 70 % etwas zu Hoch - aber jeder wie er will
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 20:05:01
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.622.102 von Expertchen007 am 22.04.15 19:44:47
      Das von Dir gezeichnete Szenario kann kommen. Aber viel, viel später. Bis dahin kann man hier viel Kohle machen, wenn man das Risiko gehen will und gleichzeitig versucht mit den "Verbrechern" mit zu spielen.

      Es gibt hier kurstechnisch keinen Euro mehr, auch nicht 50 Cent, aber von diesem Niveau aus sind trotdem so manch 100% zu erzielen.

      .....und das bei etwas Geschick mehrmals.

      Alles natürlich nur IMHO ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 19:44:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.620.002 von cyberpussy am 22.04.15 16:12:03Wegen mir doch gern...100..500..5000 % gönn ich jedem der das Risiko geht , aber ich setzt da nix ein. Auch o.k denk ich
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 16:12:03
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.613.762 von Expertchen007 am 21.04.15 21:16:15Zombies leben länger !:D

      ...und aktuell performen sie nicht übel.:lick::kiss:
      3 Antworten

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:16:15
      Beitrag Nr. 162 ()
      vom Thema her passiert genau das...gruselig




      Griechische Banken mutieren zu "Zombiebanken" - Notkredite der EZB rechtswidrig!
      Autor: Redaktion w:o
      21.04.2015, 11:13

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7553885-finanzexpe…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:14:13
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.613.375 von Streberleiche am 21.04.15 20:17:06unrelevant ob die in de EU bleiben oder nicht..die Banken sind fertig - ob so oder so...da bleibts nix für die Aktionäre - entweder gehen die Plseite oder werden verstaatlicht oder es kommt eine neue Gesellscaft ---wie auch immer--für Aktionäre bleibt nix übrig...völlig normal und zigfach so gelaufen
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 20:17:06
      Beitrag Nr. 160 ()
      Einen Zock könnte die Aktie wirklich wert sein. Griechenland wird und kann gar nicht aus der EU "entlassen" werden, da sonst das ganze Lügen- und Selbstbedienungskonstrukt auseianderbrechen würde. Insofern ist es auch zu verstehen, dass die Griechen die EU an der Nase herumführen. Sie wissen, dass sie letztenlich weiter mitgeschleppt werden. Auch auf Willen der USA, die Angst haben dürften, dass die Griechen sich vollkommen den Russen zuwenden.

      Letztendlich wird die EU die so gut wie bankrotten griechischen Banken mit Liquidität ausstatten (müssen). Und insofern dürfte sich diese Aktie auch verdoppeln und verdreifachen. Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus...

      Grüße
      SL
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 20:16:32
      Beitrag Nr. 159 ()
      Einen Zock könnte die Aktie wirklich wert sein. Griechenland wird und kann gar nicht aus der EU "entlassen" werden, da sonst das ganze Lügen- und Selbstbedienungskonzept auseianderbrechen würde. Insofern ist es auch zu verstehen, dass die Griechen die EU an der Nase herumführen. Sie wissen, dass sie letztenlich weiter mitgeschleppt werden. Auch auf Willen der USA, die Angst haben dürften, dass die Griechen sich vollkommen den Russen zuwenden.

      Letztendlich wird die EU die so gut wie bankrotten griechischen Banken mit Liquidität ausstatten (müssen). Und insofern dürfte sich diese Aktie auch verdoppeln und verdreifachen. Die Frage ist nur, von welchem Niveau aus...

      Grüße
      SL
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 11:49:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.590.920 von herrscher2 am 17.04.15 17:34:05
      Zitat von herrscher2: .....deswegen habe ich ja auch ein Sicherheitsnetz eingezogen. Ohne dem wäre es hier einem Harakiri gleich zu setzen.

      ....und dann gehts bei 5 Cent wieder all in. Ich gehe hier sicher mit einem Gewinn raus. Ein Hype kommt noch allemal. Die Frage ist nur, von welchem Kursniveau aus....

      Imho


      Da gibts kein Netz...das ist innerhalb Minuten eventuell mal vorbei...wenns ausgesetzt wird und die Bank abschliesst ist ENDE .

      ***********************************************************************

      ROUNDUP

      Athen kratzt das letzte Geld zusammen - Reformpoker unter Zeitdruck
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX

      | 20.04.2015, 16:34

      ATHEN/BRÜSSEL/MOSKAU (dpa-AFX) - Athen ist wieder auf der Suche nach Geld: Die griechische Regierung zwingt alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank (Bank of Greece) zu überweisen. Damit sollen fällige Schulden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und andere Verpflichtungen in den kommenden Wochen bezahlt werden. Der Erlass wurde am Montag veröffentlicht. Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Freitag (24. April) in Lettland verhandeln Experten derweil unter hohen Druck über ein griechisches Reformpaket. Der Chef des russischen Staatsmonopolisten Gazprom , Alexej Miller, reist an diesem Dienstag zu Gesprächen über eine engere Energie-Zusammenarbeit nach Athen.

      Athen hofft bei den staatlichen Betrieben auf rund drei Milliarden Euro. Die Regierung braucht rund 1,1 Milliarden für Gehälter, 850 Millionen für Renten und Verpflichtungen an den IWF in Höhe von knapp eine Milliarde Euro bis zum 12. Mai zahlen, berichtete die Athener Finanzpresse. Anfang April war es Athen mit Hilfe von Geldeinlagen von Rentenkassen gelungen, Verpflichtungen gegenüber dem IWF zu erfüllen und einen Zahlungsausfall abwenden. Die Vorstände einiger Rentenkassen und staatlich kontrollierter Unternehmen weigern sich jedoch bislang, ihre Geldeinlagen für sogenannte Rückkaufvereinbarungen an den Staat zu überweisen.

      Die sogenannte "Brüssel-Gruppe" berät nach Angaben des Chefsprechers der EU-Kommission nach Beratungen über das Wochenende hinweg auch am Montag und am Dienstag über Reformen in Griechenland. Zur "Brüssel-Gruppe" gehören Vertreter Griechenlands, der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des IWF. Auch der Eurorettungsschirm ESM ist eingebunden.

      Der IWF sieht erste Bewegung. "Seit einigen Tagen ist ein wenig mehr Schwung in die Verhandlungen zwischen den drei Institutionen und der griechischen Regierung gekommen", sagte Europachef Poul Thomsen dem "Handelsblatt" (Montag). "Das ist eine gute Entwicklung und gibt Anlass zur Hoffnung."

      Eine Vereinbarung auf eine umfassende Reformliste ist Voraussetzung für die Geldgeber für das Freigeben von 7,2 Milliarden Euro, die bisher blockiert sind. Das Geld wird von Athen dringend gebraucht, um eine Staatspleite abzuwenden. Diplomaten äußern aber Zweifel daran, dass ein Kompromiss auf die Reformen schon Ende der Woche möglich sein wird.

      Thomsen schränkte laut "Handelsblatt" ein, man sei noch "weit vom Ziel entfernt". Die Verhandlungen müssten weiteren Schwung bekommen, wenn eine rechtzeitige Einigung gelingen solle. Die Finanzmittel der griechischen Regierung reichten vielleicht noch bis zum Juni. "Die Tilgungslasten, die dann auf Griechenland zukommen, sind sehr groß. Wir brauchen vorher eine Einigung, damit weitere Hilfskredite ausgezahlt werden können."

      Gazprom-Chef Miller trifft in Athen auch Regierungschef Alexis Tsipras, wie das Unternehmen am der Agentur Interfax zufolge in Moskau mitteilte. Details nannte Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow zunächst nicht.

      Russlands Energieminister Alexander Nowak hatte vor kurzem bestätigt, dass beide Länder über den Bau einer etwa zwei Milliarden Euro teuren Pipeline durch Griechenland verhandeln. Sie soll von der Türkei zur mazedonischen Grenze verlaufen. Der griechische Energieminister Panagiotis Lafazanis hatte die baldige Unterzeichnung einer Absichtserklärung über eine Leitung durch Griechenland angekündigt. Medien in Athen hatten berichtet, dass in diesem Fall aus Russland drei bis fünf Milliarden Euro an das finanziell angeschlagene Land überweisen werden - als Vorschuss für künftige Transitgebühren. Dafür gab es aber keine Bestätigung./hgo/cb/tt/DP/she


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7551716-roundup-at…
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