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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 11674)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:07:20 von
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    ID: 1.184.671
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:49:17
      Beitrag Nr. 91.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.493 von xwin am 27.02.20 13:45:44
      Zitat von xwin: Wenn die Aktie bei 0 steht hat Miezi zumindest ihre grosse Liebe gefunden und kann Elon im Gefängnis stalken. Scheint mit eine win-win Situation. Zumindest einseitig.


      .... ich glaube da hängt er sich auf :laugh: ... und das nicht wegen dem Knast :cry:
      Tesla | 673,60 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:45:44
      Beitrag Nr. 91.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.472 von worldtravelthomas am 27.02.20 13:43:42Wenn die Aktie bei 0 steht hat Miezi zumindest ihre grosse Liebe gefunden und kann Elon im Gefängnis stalken. Scheint mit eine win-win Situation. Zumindest einseitig.
      Tesla | 674,20 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:45:23
      Beitrag Nr. 91.143 ()
      Die Summe an Millionären dürfte gleich bleiben.
      Tesla | 674,20 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:44:31
      Beitrag Nr. 91.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.752.864 von charliebraun am 21.02.20 19:54:15
      Zitat von charliebraun: Ich hab von diesen Hochfaktorzertifikaten immer abgeraten und tu es auch jetzt noch in Hinsicht auf Investierbarkeit. Aber das, was hier nach oben möglich war, kann THEORETISCH auch nach unten passieren. Ein 10er short würde dann auch in etwa so abgehen.
      Die Chance damit alles oder fast alles zu verlieren ist locker über 90%, aber mit Spaßgeld kann man das probieren.

      Ernsthaft könnte man zB den OS probieren:
      HZ4WNX UniCredit 300,000 USD 16.06.2021 0,930 EUR 0,940 EUR

      Schein steht aktuell auf 1,50, +60%.
      Das 10er short Zerti, das ich berechtigterweise, aber doch irgendwie leider, nur mit Spielgeldeinsatz gekauft habe, steht bei +250% aktuell.
      Tesla | 675,00 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:43:42
      Beitrag Nr. 91.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.358 von Miezekatze71 am 27.02.20 13:35:22.... falsch, die etwas Schlaueren verkaufen einfach mal ihre Aktien
      .... realisieren ihre Depotgewinne der letzten 1 - X Jahre
      .... legen das Cash beiseite und warten, bis die Finanzmärkte korrigiert haben
      .... so kann man ein Teil, oder je nach Korrektur seine komplette Abgeltungssteuer reinholen
      .... danach wieder fröhlich zusteigen und weiter gehts, wo ist das Problem?
      .... ich hatte vor 3 Tagen den Großteil meines Depots glattgestellt und schaue jetzt gelassen zu, bis zum Reinvest.
      Tesla | 675,70 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:35:22
      Beitrag Nr. 91.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.160 von SAUBAERDERECHTE am 27.02.20 13:20:50
      Zitat von SAUBAERDERECHTE:
      Zitat von superfrank70: Sehe ich genauso.
      Ist halt doch nicht nur eine Grippe.
      Die Panik wird erst noch kommen. Sowohl bei corona als auch an der Börse


      Die meisten großen Firmen posten erst in den nächsten Tagen die 2019 Ergebnisse, der Ausblick wird sicherlich die Gefahr einer CORONA Depression beinhalten. Es wäre dumm, dies nicht zu tun.

      Alle Pre-Indikatoren zeigen auf Sturm

      - Ölpreis runter
      - Erdgaspreis runter
      - Frachtraten runter
      - Kohlepreis runter

      Das Ende ist nah😎


      Richtig....So einfach kann "Börse" sein!
      Jetzt gehen überall.....alle "Short"
      und es gibt nur noch Milionäre....

      Sehr guter Tipp......!

      Miezi
      Tesla | 675,60 €
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:20:50
      Beitrag Nr. 91.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.802.557 von superfrank70 am 27.02.20 09:06:29
      Zitat von superfrank70: Sehe ich genauso.
      Ist halt doch nicht nur eine Grippe.
      Die Panik wird erst noch kommen. Sowohl bei corona als auch an der Börse


      Die meisten großen Firmen posten erst in den nächsten Tagen die 2019 Ergebnisse, der Ausblick wird sicherlich die Gefahr einer CORONA Depression beinhalten. Es wäre dumm, dies nicht zu tun.

      Alle Pre-Indikatoren zeigen auf Sturm

      - Ölpreis runter
      - Erdgaspreis runter
      - Frachtraten runter
      - Kohlepreis runter

      Das Ende ist nah😎
      Tesla | 685,10 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.20 13:20:02
      Beitrag Nr. 91.138 ()
      Tesla: Die Energy Sparte zerfällt gerade zu Staub
      Mit Tesla Energy läuft es gar nicht gut. 2019 sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahr. Photovoltaik wird seit der Übernahme von SolarCity kaum noch installiert. Das Solar Roof ist ein Rohrkrepierer und wird nach jahrelanger Entwicklungsarbeit schlussendlich einfach aus China eingekauft und benötigt Wochen für die Installation. Die eigenen Aktionäre klagen gegen Tesla wegen der Übernahme der praktisch insolventen SolarCity. Und jetzt steigt auch noch Panasonic aus der gemeinsam mit Tesla betriebenen Solarfabrik aus.

      Tesla ist ein Auto-Unternehmen – mehr noch als VW!

      Wenn es um die Rechtfertigung für den aktuellen Aktienkurs von Tesla geht, dann dauert es nicht lange, bis Fans darauf hinweisen, dass Tesla nicht nur ein Autohersteller sei. Bewertungsvergleiche mit anderen Autoherstellern würden sich daher verbieten. Doch Fakt bleibt, dass Tesla mehr als 90% des Umsatzes mit Autos und Service für Autos macht. Im vergangenen Jahr waren es 94%. Im Jahr zuvor waren es 93%. Bei Volkswagen sind es lediglich 84% gewesen, wobei die restlichen 16% Finanzdienstleistungen darstellen, die oft in Zusammenhang mit Automobilkäufen angeboten werden. Tesla Motors ist also zu 94% ein Autohersteller.

      Die restlichen 6% Umsatz generierte die Energy Sparte, in der Tesla Photovoltaik-Anlagen und stationäre Batteriespeicher zusammenfasst. Dieser Geschäftsbereich trägt nicht nur kaum zum Konzernumsatz bei, er schrumpft auch noch in absoluten Zahlen. 2019 machte Tesla mit dieser Sparte 2 Millionen US-Dollar weniger Umsatz als 2018. Also nichts mit großen Wachstumsphantasien. Dieser Umsatzrückgang ging jedoch mit starkem Stückzahlwachstum einher. 2019 verkaufte Tesla mehr Speicherkapazität in Form stationärer Batteriespeicher als in allen Jahren zuvor – und machte trotzdem weniger Umsatz damit. Man blieb auch 18% hinter den eigenen Erwartungen zurück. 2.000MWh wollte Tesla 2019 installieren, nur 1.651 wurden es.

      Die Tesla Solar-Sparte schrumpft seit der Übernahme!

      Schauen wir ein paar Jahre zurück, stellen wir eine starke Schrumpfung der Photovoltaik-Installationen fest. 173MW peak an Photovoltaikleistung wurden 2019 von Tesla installiert. 2018 waren es 326MW. Und 2016, als SolarCity übernommen wurde, konnte Tesla allein im 4. Quartal 2016 201MW installieren. Es handelt sich also nicht um einen einmaligen Ausreißer, sondern ein kontinuierliches Todschrumpfen der Solar-Sparte. Als Karotte wurde den Aktionären seit Jahren das Solar Roof vor die Nase gehalten – Solarzellen in Dachziegelform. Ursprünglich hieß es, die Dachziegel würden weniger kosten als klassische Ziegel noch vor Einsparungen bei der Stromrechnung. Erklärt wurde es von CEO Elon Musk unter anderem damit, dass die Ziegel leichter seien und das Transportkosten spare. Absurd. Inzwischen zeigt sich, dass ein mit Solarziegeln eingedecktes Dach teurer ist als so manches Haus in den USA. Berichte von Kunden zeigen, dass Tesla mit einem Dutzend Männer anrückt und trotzdem Wochen für die Installation braucht. Das steht in starkem Kontrast zu Musks Ankündigung, ein Dach sei in 8 Stunden mit den Ziegeln eingedeckt. Allein die Lohnkosten für die Installationscrew summiert sich bei diesen Bauzeiten auf einen satt fünfstelligen Betrag.

      Als SolarCity 2016 von Tesla gekauft werden sollte, waren die Tesla-Aktionäre wenig begeistert. Sie sahen kaum Synergie-Effekte und SolarCity verbrannte ähnlich viel Cash wie Tesla. Um die Zustimmung der Aktionäre zu erhalten, zauberte Elon Musk das Solar Roof aus dem Hut. Davon hatte bei SolarCity noch niemand etwas gehört. Im Nachgang stellte sich heraus, dass Musk die nicht funktionierenden Ziegel in wenigen Tagen von eigenen Leuten zusammenschustern ließ. Die Aktionäre waren begeistert und die Übernahme gesichert.

      Wie 2019 veröffentlichte Zeugenaussagen des SolarCity-Managements zeigen, ging es nicht um Synergie-Effekte oder das Solar Roof, sondern darum, dass SolarCity vor der Insolvenz stand.

      Blöderweise waren Elon Musk und sein Bruder Großaktionäre von SolarCity. Das Unternehmen wurde von seinen Cousins geführt. Und allesamt hatten ihre SolarCity Aktien für Kredite verpfändet. Wenigstens zwei Familienmitglieder standen kurz vor einem Margin Call – die Bank forderte also angesichts des sinkenden Aktienkurses zusätzliche Sicherheiten. Auch Elon Musks zweite Firma SpaceX stand auf dem Spiel, denn die zeichnete Anleihen von SolarCity. Ein Kreditausfall hätte die Frage aufgeworfen, warum ein defizitäres Raumfahrtunternehmen, das auf kontinuierliche Kapitalerhöhungen angewiesen ist, die Anleihen eines ebenfalls defizitären Konzerns zeichnet, bei dem der Geschäftsführer Hauptaktionär ist.

      Tesla kaufte SolarCity, um die Familie Musk zu retten!

      Die SolarCity-Übernahme durch Tesla war also nichts weiter als eine innerfamiliäre Rettungsaktion, die den Tesla-Aktionären aber als genialer Schachzug mit Synergie-Effekten verkauft wurde. Dass Tesla sofort nach der Übernahme begann, das SolarCity-Geschäft zusammenzuschrumpfen, ist neben den Zeugenaussagen nur ein weiterer Beleg dafür. Einige Tesla-Aktionäre klagen inzwischen gegen das Management beider Unternehmen. Alle involvierten Manager mit Ausnahme von Elon Musk einigten sich inzwischen außergerichtlich mit den Klägern. Elon Musk, für den die Zeugenaussagen inklusive seiner eigenen, verheerend sind, wollte oder konnte sich bisher nicht außergerichtlich einigen.

      Doch die Probleme gehen noch weiter. Mit SolarCity wurde auch eine Fabrik im Bundesstaat New York übernommen. Die wurde mit rund einer Milliarde US-Dollar vom Staat bezuschusst. Bedingung war, dass SolarCity (und damit jetzt Tesla) 1.500 Arbeitsplätze in der Fabrik und weitere 2.000 in der Zulieferindustrie schafft. Wie jedoch Medienberichte, ausstaffiert mit Aussagen von Mitarbeitern, zeigen, wird in der Fabrik praktisch gar nicht gearbeitet. Wozu auch, wenn Tesla eh keine Solarzellen mehr verkaufen will? Panasonic musste sich schon lange andere Kunden für die Zellen suchen, die eigentlich für Tesla bestimmt waren.

      Panasonic will nicht mehr für Tesla Solarzellen herstellen!

      Heute kündigte Panasonic schließlich die Zusammenarbeit mit Tesla auf und zieht sich aus der gemeinsamen Produktion von Photovoltaikzellen zurück. Das kommt zur Unzeit für Musk.

      1. Das Verfahren um die SolarCity-Übernahme rückt näher
      2. Die Prüfung, ob Tesla die versprochenen Arbeitsplätze schuf, rückt näher
      3. Musk verkündete mehrfach, in der Fabrik werden die Solardachziegel gebaut und man peile 1.000 Dächer pro Woche an.

      Letzteres dürfte auch eine Lüge gewesen sein. Denn auf den Kartons, die bei Kunden des Solar Roofs angeliefert wurden, wird nicht etwa Tesla als Hersteller vermerkt, sondern ein chinesisches Unternehmen. Das gab bereits zu, Zulieferer von Tesla zu sein. Und zwar just ab dem Moment, ab dem plötzlich das Design der Solardachziegel signifikant geändert wurde. Die Solardachziegel sehen jetzt nicht mehr wie Solardachziegel aus, sondern wie verkleinerte Photovoltaik-Module.
      Tesla | 684,90 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.20 12:40:52
      Beitrag Nr. 91.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.803.490 von carrincha am 27.02.20 10:14:27
      Zitat von carrincha: Bei diesem Anblick kommen Erinnerungen hoch!:D



      Flowtex hat einfach Bohrmaschinen verkauft, die sie nicht hatten.
      Ist Betrug, aber im Vergleich zu Elon Musk doch ein kleiner...
      Den grundsätzlich hat die Technologie die Flowtex hatte ja funktioniert, sie haben sich nur eben irgendwann total verzettelt und sind dann irgendwann auf die geniale Idee gekommen, zunächst mal ein paar mehr Bohrmaschinen zu verkaufen bis man wieder etwas Cash hat um die nun wartenden Kunden zu versorgen. Das typische Schneeball - Schma eben...

      Elon Musk verkauft "selbstfahrende Autos" bei denen die Technik noch nicht einmal vorhanden ist.
      Der Betrug ist also in Wahrheit um ein vielfaches dreister, denn bei Flowtex wäre es zumindest am Anfang in der Theorie möglich gewesen, diese Maschinen zu liefern...

      Der Vorteil den Elon Musk hat ist dass hinter seinem Produkt welches nicht funktioniert die "grüne Bewegung" steht. Dadurch kann er sich praktisch jede Betrügerei folgenlos leisten, denn der Traum dieser Bewegung, durch Elon Musk die klassische Automobil - Industrie nachhaltig zu zerstören, schützt ihn vor Verfolgung durch die Justiz. Dazu kommen dumme naive Kunden, die sich fast alles gefallen lassen...

      Der Autopilot ist nicht die einzige Betrügerei von Tesla. Tesla bildet keine Rückstellungen für Garantiefälle, die versprochenen Garantien auf die Akkus sind reine Staffage und in der Praxis wertlos... Die Medien verschweigen dieses Thema, nur in Internetforen gibt es den Unmut einiger Kunden zu hören. Die einzigen Leute bei denen Tesla sehr "großzügig" mit Garantieleistungen ist sind die Influencer, die bekommen logischerweise immer sofort Ersatz und müssen nie lange auf Termine arten...
      Tesla | 693,60 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.20 12:39:29
      Beitrag Nr. 91.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.805.053 von Miezekatze71 am 27.02.20 11:50:59
      Zitat von Miezekatze71:
      Zitat von Ken_Ken: Neue Batterietechnik steht bei Tesla jetzt an, das pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern.

      Wenn die gut sind wird allerdings der Umsatz von Tesla erst einmal einbrechen. Keiner der bei Verstand ist wird dann noch die Autos mit der alten Technik kaufen - außer mit einem fetten Rabatt.

      Das ist immer schon das Problem gewesen wenn das IPhone 4 angekündigt wurde, muß das 3er stark rabattiert werden.


      Yes....die Logik des Tages! :laugh:

      Miezi


      Sie würden sich sicherlich einen aktuellen Tesla kaufen, wenn die Batterietechnik mit höherer Kapazität und 1 Million Meilen Garantie angekündigt ist.

      Wiederverkaufswert und so - alle derzeitigen Autos sind dann nur noch mit dickem Abschlag loszuwerden.

      Da gibt es auch einen Namen für, fällt mir gerade nicht ein. Eine Computerfirma die pleite ging, weil sie ihr neues Modell 1 Jahr vor Produktion ankündigten und keiner mehr das alte kaufte.


      :laugh: zurück.
      Tesla | 694,50 €
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