Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 14366)

[RubiRubin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.880.892 von querdenker06 am 15.02.19 10:02:51

Zitat von querdenker06: Die Frage welcher der obigen Motoren das größte Entwicklungspotenziel hat kann ich dir ganz einfach beantworten. Wenn es nur um den Motor geht, Keiner!

Quatsch doch nicht immer von Dingen, von denen Du nichts verstehst.

Tradit ist Ingenieur, was bist Du???

Jetzt komme bitte nicht mit deiner eigenen Firma, Du ROMANSCHREIBER...

[Printhead]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.884.726 von Printhead am 15.02.19 16:02:02

Zitat von Printhead: Schneller als von mir erwartet hat Dailykanban den obigen Lügenartikel von Schreiberling Bertel Schmitt mittlerweile gelöscht:

Hier der link mit der Begründung für das Löschen ders Artikel:

https://dailykanban.com/2019/02/honto-ni-moushi-wake-arimase…

[YouEatWhatYouKill]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.883.580 von RubiRubin am 15.02.19 14:28:09

Die Frage welcher der obigen Motoren das größte Entwicklungspotenziel hat kann ich dir ganz einfach beantworten. Wenn es nur um den Motor geht, Keiner!

Aber:

There are some great benefits to a nuclear-powered car. It would rarely need to be refueled -- perhaps every three to five years [Source: Stanford University].

[Printhead]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.593 von Dietaa am 14.02.19 13:47:52

Zitat von Dietaa: Bertel Schmidt hat die Tesla-Prawda "cleantechnica" und ihren selbsternannten "weltweit anerkannten Solarenergie- und Elektrofahrzeugexperten" Zach Shahan beim Lügen erwischt:https://dailykanban.com/2019/02/prav-duh-cleantechnicas-repo…

Zitat: "16 year-olds, blogging from their mother’s basement, would know better.", was sich ungefahr mit
"Selbst 16-jährige, die aus dem Keller ihres Elternhauses bloggen, wüßten es besser" übersetzen läßt.

Schneller als von mir erwartet hat Dailykanban den obigen Lügenartikel von Schreiberling Bertel Schmitt mittlerweile gelöscht:

"Yesterday, Dailykanban had an article stating that Toyota’s plug-in Prius PHV, also known in the U.S. and Canada as the Prius Prime, sold as a Prius PHV in Japan, and as the Prius Plug-in Hybrid in Europe, racked up 176,000 units in sales globally in 2018, which would have made it the world’s top-selling “EV” as far as a list in Cleantechnica and elsewhere is concerned. That article is no more, because the information was utterly false. The article has been removed with deep apologies to all involved, and especially to Zachary Shahan of Cleantechnica."

Schön daß die bei Dailykanban scheinbar selber gemerkt haben was für einen dümmlichen Quatsch ihr Schreiberling verbreitet.

Somit sollte jedem klar sein daß das Model 3 als weltweit meistverkauftes Elektroauto des Jahres 2018 in die Geschichtsbücher der Automobilgeschichte eingeht.

Und vielleicht kann der eine oder andere hier diesen Vorfall als Anlaß nehmen links vor dem posten auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ist sicher nicht immer einfach, hier war es jedoch bei den genannten Zahlen mehr als offensichtlich daß das ein übler Versuch war Tesla zu diskreditieren (und gleichsam auch CleanTechnica und Wikipedia).

Schönes Wochenende allen. Freue mich auf die ersten Berichte, Bilder und Videos der stolzen M3 Besitzer.

[felicitas123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.882.203 von tesla4ever am 15.02.19 12:08:08

Biste heut mal wieder ein bisschen FUD verbreiten.

Die Seite setzt für einen Golf TSI über 30.000 Euro an.
Leider gibts beim Benziner viel mehr Rabatt, als beim BEV und zack ist der Benziner günstiger.

Beim Golf Diesel gibt es neben höherem Rabatt auch bis zu 5000 Euro Umweltprämie (warum wird die bei der Rechnung nur beim BEV berücksichtig?) und zack Diesel auch günstiger als BEV.

[RubiRubin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.880.517 von Teddybear am 15.02.19 09:25:54

Zitat von Teddybear: Ein Teil derjenigen "mit dem Finger am Abzug" sind Möchtegerns, die das Geld nicht haben. Die das Geld haben bzw. eine entsprechende Kreditlinie, werden auch nicht unbedingt soviel ausgeben für ein abgespecktes Modell. Großtun ist das eine, das Geld dann auch auf den Tisch zu legen etwas ganz anderes.

Man kann ja ohne großen Prestigeverlust unter der Jüngerschaft auf "den Finger am Abzug" für die versprochene noch einfachere Version umschwenken, und dann auf Model Y.

Also ein paar hundert Bestellungen in Deutschland wird es dann vielleicht nochmal geben, ein paar tausend in Europa. Aber bei 3000 für Europa vorgesehenen M3 pro Woche sind das vielleicht zwei Wochen zusätzliche (Teil-)Auslastung der Produktion, meiner unmaßgeblichen Schätzung nach.

Elon scheint übrigens in der Branche mal wieder einen Nachahmer gefunden zu haben.

Der "deutsche Elon Musk" Prof. Schuh aus Aachen, wollte seinen E-Go eigentlich im Herbst 2018 ausliefern an die Kunden. In den Medien wurde dieses Auto mit 100 km Reichweite zum Preis von 16 000 Euro angepriesen, Subvention des Steuerzahlers bereits enthalten.

Nun hat sich angeblich wegen der "Dieselkrise" die Auslieferung verzögert, und, Achtung, Überraschung:

Die günstige Variante für 16000 Euro ist noch nicht lieferbar, darüber gibt es aber keine Pressemitteilung, das erfährt man erst im Konfigurator. Die "First Edition" kommt da laut Aussagen eines Kommentators, der reserviert hat, bereits auf 24 000 Euro (!)
Die von Schuh beworbene 16 000 Euro Version soll angeblich ab Herbst kommen, wers glaubt...


Eigentlich müsste es im Blätterwald rauschen, der Abgesang der Elektromobilität wird immer deutlicher, Termine werden nicht eingehalten, angepeilte Verkaufspreise nie erreicht.
Stattdessen nur Schweigen im linksgrünen Blätterwald und der nächste Hoffnungsträger wird gehypt...

Ich habe mir gerade einen Neuwagen gekauft, Reichweite 800 Kilometer, Platz ohne Ende (mein Fahrrad passt aufrecht rein wenn 4 Leute mitfahren). Für den Preis EINES E-go hätte ich dieses Auto inkl 5 Jahre Garantie ZWEIMAL kaufen können und dazu noch Sprit für die ersten 2 Jahre.

[querdenker06]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.882.731 von Wegecke am 15.02.19 12:59:06

Zitat von Wegecke: Ich gebe dir größtenteils recht, allerdings muss ich eine Sache bemerken.
Palmöl wird durchaus in größeren Mengen dem Kraftstoff zugegeben, aus demselben Grund wie bei den Nahrungsmitteln. Es ist einfach viel zu billig!
Der Verbrauch von Palmöl ist zwischen 2010 und 2014 wohl um das sechsfache gewachsen.
Damit ist E-Auto fahren auch ein (kleiner) Beitrag zum Schutz des Regenwaldes...
Ich würde nicht pauschal sagen, dass E-Motoren nicht mehr groß weiterentwickelt werden, auch hier hat Tesla im Model 3 wohl einen gewissen Entwicklungsvorsprung. Wenn ich mal mehr Zeit habe, kann ich das gerne genauer erläutern.

https://www.welt.de/wirtschaft/article155825207/Palmoel-im-D…

Der von dir verlinkte Artikel ist im Prinzip nicht schlecht weil sachlich beschreibt er korrekt was gemacht wird.

Nur wenn es um die frage geht wer daran Schuld ist, dann macht man es sich wieder ganz einfach. Die Industrie im Allgemeinen und die Mineralölkonzerne sind je eh der Buh Mann also gibt man denen die Schuld.

"„Ölkonzerne panschen Palmöl in den Diesel hinein“"

Oh diese Zeile klingt so einfach, so gut, so plakativ.

War esnicht die Politik und hier vor allem Grüne die gefordert haben das der Anteil biologisch nachwachsender bestandteile am Kraftstoff steigt? Hat die Politik nicht die Quoten vorgegeben? Als es dann aber um die Frage ging woher der ganze Biosprit denn kommen soll, da waren die Politker auf einmal nicht mehr verantwortlich, ja da ist auf einmal die Industrie böse wenn sie Palmöl nimmt.

Würden die Ölkonzerne kein billiges Palmöl nehemn, dann würden sie erstens Ärger mit den Verbrauchern kriegen, weil die wollen billigen Sprit und zweitens würde es eh nichts bringen, weil die Minaralölkozerne würden dann anders Pflanzenöl nehmen, und die Kunden die das vorher gekauft haben würden dann halt aufs Palmöl zurück greifen.

Wenn sich der Müller sauber macht, weil er aufs schmutzige Palmöl verzichtet, dann nimmt es halt der Meier entweder weil er sich freut, daß er jetzt das billige Öl bekommt, oder weil er es schlicht nehmen muß weil es anderes Öl nicht gibt.

Die EU könnte ja reagieren und den Import von Palmöl verbieten.

Nur dann würden Verbrauchern und vielen Ökos schnell die Augen raus fallen, weil sie endlich mal merken würden wie viel "umweltfreundlich" erzeugtes Öl plötzlich fehlt um Biosprit und die ganzen andren Produkte aus Pflanzenöl- und Pflanzenfett weiterhin herstellen zu können.

Wobei das größte Theater würde die Lebenmittelindustrie machen, wenn man denen das Palmöl nimmt. Überall wo die Palmöl einsetzen haben die nämlich Gewinnmargen das die Bude kracht. Magarine ist im Verkauf kaum billiger als Butter kostet in der Herstellung aber gerade wegen des Palmöls weniger als 1/3 von Butter. Da man Magarine als "gesund" verkauft spielt der dumme Kunde mit.

Aber ja immer die ganze Schuld einzig auf die Industrie und vor allem Mineralölkonzerne und böse böse Autohersteller die machen ja Reibach auf Kosten der Umwelt, obwohl es doch viel bessere Alternativen gibt. Die Leute glauben diesen Mist auch noch.

Die Politik hat dafür gesorgt das die Nachfrage nach pflanzlichen Ölen und Fetten explodiert ist (ohne mal vorher zu überlegen woher die kommen sollen), und jetzt ist Schell und BP Schuld weil der Regenwald abgeholzt wird. Genau so ist es.

Aber keine Sorge Wegecke so schnell kann der mensch die Umwelt nun auch nicht ruinieren. Also kann man Fehler ruhig noch ein paarmal wiederholen und jetzt als neue Sau die durchs Dorf getrieben wird die schnelle Einführung von Elektromobilität fodern. Woher der ganze Strom ökologisch sauber kommen soll? Ach Gott bei biogenen Kraftstoffen hat man sich diese "belanglose" Frage doch auch nicht gestellt oder?

[Wegecke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.880.892 von querdenker06 am 15.02.19 10:02:51

Ich gebe dir größtenteils recht, allerdings muss ich eine Sache bemerken.
Palmöl wird durchaus in größeren Mengen dem Kraftstoff zugegeben, aus demselben Grund wie bei den Nahrungsmitteln. Es ist einfach viel zu billig!
Der Verbrauch von Palmöl ist zwischen 2010 und 2014 wohl um das sechsfache gewachsen.
Damit ist E-Auto fahren auch ein (kleiner) Beitrag zum Schutz des Regenwaldes...
Ich würde nicht pauschal sagen, dass E-Motoren nicht mehr groß weiterentwickelt werden, auch hier hat Tesla im Model 3 wohl einen gewissen Entwicklungsvorsprung. Wenn ich mal mehr Zeit habe, kann ich das gerne genauer erläutern.

https://www.welt.de/wirtschaft/article155825207/Palmoel-im-D…

[querdenker06]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.882.203 von tesla4ever am 15.02.19 12:08:08

Es geht weniger um die Frage welches Modell ich im Auge habe, da ich ja definitv mit der Überlegung spiele mir in Zukunft ein E-Auto zu kaufen. Es geht vielmehr um die frage von welchem Hersteller ich mir definitiv kein Auto kaufen würde.

Min 10 mal im Jahr merke ich bei meinem Auto, daß im Winter die Scheibe eingefroren ist. Merken weil ich den elektrischen fensterheber betätige und sich nix tut. Dazu kommt dann locker flockig noch min. 20 mal, wo die Scheibe eingefroren ist ich es aber nicht merke, weil ich den Fensterheber nicht betätige, oder sie bis dahin schon wieder aufgetaut ist.

Macht also in Summe Minnimum 30 mal pro Jahr wo die Scheibe eingefroren ist.

Verursacht bei meinem jetzigen Auto Null Probleme weil du kommst ganz einfach ins Auto rein egal ob die Scheibe eingefroren ist oder nicht.

So und jetzt sag du Komiker mir mal wie ich z.B. im Winter morgens um 2 in diesen tollen M3 von Tesla rein komme wenn die Scheibe gefroren ist?!

Und bitte bitte komm mir jetzt nicht damit, daß ich 30 Minuten vorher doch die Standheizung einschalten soll, oder mir für diesen Notfall ne 50 Meter Kabeltrommel und nen Fön griffbereit ins Büro legen soll, damit ich ganz schnell die blöde Scheibe auftauen kann.

Von dieser Elon/Tesla Lösung per OTA die Scheibe so zu steuern, daß sie im Winter einfach nicht komplett zu fährt bin ich auch nicht gerade begeistert. Zumal es sieht ja wohl so aus das dir beim M3 nicht nur die Scheibe sondern auch dieser bündig mit der Außenhaut versenkte Türgriff gerne mal einfriert. Klar wenn ich es brachial machen will, Schraubenzieher und Hammer, auf ist die Tür ab ist der Lack.

Mein Gott bevor du mich fragst was ich mir kaufen würde sag du mir doch lieber erst mal warum du dir so einen Schrott kaufen willst?

Kann natürlich auch sein, dass du zu den Begüterten wie z.B. der Lünnig gehörst. Der dürfte mit seinen Teslas im Winter wirklich keine Probleme zu haben zumindest nicht nennenswert mehr als mit nem normalen guten Auto. Wie kommt das? Ist der Tesla doch nicht so schlecht?

Ne der Lünning hat es ganz spezielles Nutzungsprofil. Zu Hause steht der Tesla in einer (beheizten?) Garage und hängt am Strom, da kann er nicht einfrieren, falls doch dürfte Lünnig die Kiste so programiert heben, das sich rechtzeitg die heizung einschaltet. Verursacht zwar keine Probleme kostet halt nur etwas Energie.

Wenn er mit seinem Tesla vor der eigenen Firma parkt dann funktioniert die kiste auch Problemlos im Winter. Als Firmenchef klar richtest du dir auf deinem Parkplatz nen Ladeanschluß ein und schon hängt der Lünnig tesla wieder am Strom und kann das Problem des Einfrierens ganz ellegant dadurch umgehen, daß einfach die Heizung läuft und der Akku trotzdem sogar geladen wird. Kostet halt wieder Energie, nur wenn du so als "großer" Chef dafür nicht das nötige Kleingeld hast, machst du was falsch.

Und wenn du jetzt kein Lünnig oder Querdenker bist, und dank Haus mit Garage und eigener Firma die Möglichkeit hast, die eklatanten Mängel bezogen auf die Alltagstauglichkeit, geschickt zu kompensieren und zu kaschieren? Sag mir doch mal tesla4ever was machst du?

Gut nicht Schraubenzieherund Hammer sondern sanft mit der Kreditkarte.

Ist das Problem mit dem Eis im Winter gelöst, na ja dann lösen wir das Problem mit dem Wasser was in den Kofferaum laufen kann entweder indem wir in der Waschstraße kein Heißwachs nehmen weil das macht den Lack hydrophob, oder doch das Heißwachs weil gut für den Lack und wenns regnet bleibt der Kofferaum halt zu, zumindest wenn man dort kein Wasser will.

Einfrierende Fenster die die ganze Tür blockieren, einfrierende Türgriffe die dich nicht so einfach ins Auto lassen, Wasser im Kofferaum wenns regnet und der Lack hydrophob ist. Nur das sind schon drei eindeutig bekannte Mängel beim M3 die die berechtigte Frage aufkommen lassen warum dieses Auto. Was hat die Karre denn noch alles? Gehört hat man ja von deutlich mehr nur sind das Einzelfehler (schwankende Qualität) oder auch Serienfehler weil Mängel aufgrund von Konstruktion und Design dieses Wunderautos?

Also noch mal an die tesla4ever wie willst du im Winter sicher in dein Auto kommen, weil du hast ja nen Tesla oder willst dir einen kaufen.

[SAUBAERDERECHTE]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.881.324 von querdenker06 am 15.02.19 10:47:08

Zitat von querdenker06:

Zitat von Dietaa: Model 3 unlackiert unter vorderer Haube

Quality secured.

P.s.

Tesla gibt auf seine Autos ja ne Menge Garantie (Akku, Motor....). Gibt es beim M3 eigentlich eine Garantie gegen Rost (z.B. 10 Jahre gegen Durchrosten)?! Ist bei einem Auto was nicht aus Alu ist, nämlich gerne mal schnell ein ganz großes Thema.

Ohne jetzt vom Fach zu sein, aber das sieht wirklich nur grundiert aus. Könnte auch einen einfachen Hintergrund haben, die zu kleine Lackierstrasse in Fremont und die genehmigten Abgaslimits dafür. Könnte auch die Einstellung des MS 75 verursacht haben. Ein Model 3 hat (teil)lackiert einfach den höheren Deckungsbeitrag oder bessere Marge.

Ausserdem spart es noch teure Farbe, und man sieht es im Allgemeinen nie. Rostschutz?

It never rains in California...