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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 19081)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:33:21 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.16 10:20:53
      Beitrag Nr. 16.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.775.081 von erwinsklein am 25.11.16 23:44:15Theoretisch sind es 14 Jahre. Aber da der Wirkungsgrad nachlässt, gehe ich von ca. 20 Jahre aus. Zusätzliche Faktoren sind ja auch, wie oft geht der Wechselrichter kaputt, wie wurde sie verssichert, wurde sie finanziert usw. Kaufpreis, Installation. Dann sind es zwischen 10 und 35 Jahre, oder vielleicht nie. Also ich persönlich könnte sie zum Teil selbst installieren, würde sie günstiger bekommen, habe Südseite und das Geld, und trotzdem möchte ich keine haben, weil sie ja auch ökologisch wenig bis keinen Sinn macht. Aber zumindest wurden bei Solar Arbeitsplätze geschaffen. Beim E-Auto würden langfristig gesehen Arbeitsplätze wegfallen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 09:46:43
      Beitrag Nr. 16.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.775.081 von erwinsklein am 25.11.16 23:44:15
      Zitat von erwinsklein: Rechnen sich denn wirklich Solaranlagen nach 20 Jahren? ..... Oder ist das nur eine theoretische Rechnung, welche auf den absoluten idealen Fall beruht? ..... Inwiefern wird in den Rechnungen von Verschleiß, Reparatur, entgangene Leistung/Verdienst .... ausgegangen?


      Die Komikertruppe hat schon wieder eine blendende Idee, um den steigenden Strompreisen in der BRD die Stirn zu bieten: :laugh::laugh::laugh:

      http://www.stadtwerke-bamberg.de/de/Energie/strom/Informatio…

      Im Rahmen unseres Klimaschutzprogramms belohnen wir die Treue unserer Kunden mit einer kostenlosen LED-Lampe.
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      Zudem erhalten Sie beim Stromsparen fachkundige Hilfestellung durch unsere Energieberater. Dieser Service im Wert von 65 Euro ist für unsere Strom- und Gaskunden kostenfrei!


      Na wenn das mal kein tolles Angebot ist!
      Aber eines verstehe ich nicht:
      Die Sonne schickt doch unbegrenzt ihre saubere Energie kostenlos zur Erde, warum dann eigentlich noch sparen?
      Sollten wir nicht lieber möglichst ganz viel Strom verbraten?
      Dann können wir noch viel mehr ganz tolle Solaranlagen installieren und die Erfolgsgeschichte wird noch toller als sie ohnehin schon ist!

      Unser Gaga aus dem Forum hat dann wieder etwas zu jubeln:
      "Hurra, die Subventionsabgreifer haben wieder einen neuen Rekord aufgestellt!"
      :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 09:29:26
      Beitrag Nr. 16.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.775.117 von gagaga am 26.11.16 00:04:02
      Zitat von gagaga: Das sind wohlgemerkt die jährlichen Neuinstallationen - nicht die kumulierte Leistung.
      60 GW entspricht Investitionen von grob überschlägig mindestens 60Mrd


      Die "Erfolgsstory" deiner Solarenergie kannst Du gerade in den Geschäftsberichten der grossen deutschen Energieversorger anschauen!

      Überall Rekordverluste, RWE streicht erstmals nach Jahrzehnten die Dividende!

      Jetzt jammern die Politiker, welche die Gelder ihrer Bürger auf dem Altar der Grünstrom - Kirche schäbig zum Fenster rausgeworfen haben, über die Probleme die sie selber verursacht haben.

      Komisch, dabei waren es doch immer laut solchen Knallchargen wie Jürgen Trittin die bösen Energieriesen, welche die "Milliardengewinne" aus den "erneuerbaren Energieen" einfach nicht an die Stromkunden weitergegeben haben.
      Jetzt müssen sich die Pfeiffen also eine andere Ausrede einfallen lassen dafür, dass ihr grandioser Schildbürgerstreich einfach nicht funktionieren will!
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 09:09:48
      Beitrag Nr. 16.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.775.081 von erwinsklein am 25.11.16 23:44:15
      Zitat von erwinsklein: Rechnen sich denn wirklich Solaranlagen nach 20 Jahren? ..... Oder ist das nur eine theoretische Rechnung, welche auf den absoluten idealen Fall beruht? ..... Inwiefern wird in den Rechnungen von Verschleiß, Reparatur, entgangene Leistung/Verdienst .... ausgegangen?


      Richtig erkannt.
      Das wird einfach mit Rechnungen der Marke "Milchmädchen" schöngemalt, mit der Realität haben die nichts zu tun. Es wird ja nichts eingespart, die bisherigen zappelfreien Kraftwerke laufen ja im Leerlauf mit.
      Eine Amortisation, auch rein "energetisch" gesehen, findet nie statt.
      Da können Leute wie unser Gaga auch hundert Briefe ans Christkind schreiben und es sich noch so sehr wünschen, funktioniert leider nicht.

      Wenn ich einen Liter wertvollen Rotwein in einen Fluss kippe, wird das Flusswasser dadurch nicht wertvoller und wird auch nicht besser schmecken...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.16 09:00:40
      Beitrag Nr. 16.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.775.117 von gagaga am 26.11.16 00:04:02
      Zitat von gagaga: "So gesehen, kann man Elektroautos schon bald mit der Solarenergie vergleichen. Politisch gefördert, gehypet und irgendwann eigentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, weil die Gesetze der Physik nicht zu überlisten sind."

      Das mit der Bedeutungslosigkeit sieht dann so aus:



      Das sind wohlgemerkt die jährlichen Neuinstallationen - nicht die kumulierte Leistung.
      60 GW entspricht Investitionen von grob überschlägig mindestens 60Mrd USD (je nach Anlagengröße).

      http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/mercom…


      Na und?
      Wenn ein Staat eine neue Rekordzahl von neuen Hartz4 - Empfängern schaffen würde, wäre dies dann auch eine Jubelmeldung wert?
      Ob diese Zahlen der PV - Lobby stimmen weiss ich nicht, aber Fakt ist doch folgendes:

      Keine einzige dieser 64,7 Gigawattstunden installierter Leistung werden verkauft.

      Nenn mir doch einfach mal ein einziges Windrädle auf diesem Planeten, das seinen Strom verkaufen kann und dessen Geschäftsmodell nicht zu 100% auf Subventionen beruht.
      Sobald das böse Wort "Markt" auftaucht fällt dein Luftschloss doch zusammen wie ein Kartenhaus, hast Du das noch nicht bemerkt?

      Dann hätten wir mal eine Diskussionsgrundlage Gaga, aber so ist es doch nichts anderes als Wunschdenken und heisse Luft was von Dir kommt.
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      Avatar
      schrieb am 26.11.16 00:04:02
      Beitrag Nr. 16.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.774.907 von smallstick am 25.11.16 22:41:47"So gesehen, kann man Elektroautos schon bald mit der Solarenergie vergleichen. Politisch gefördert, gehypet und irgendwann eigentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, weil die Gesetze der Physik nicht zu überlisten sind."

      Das mit der Bedeutungslosigkeit sieht dann so aus:



      Das sind wohlgemerkt die jährlichen Neuinstallationen - nicht die kumulierte Leistung.
      60 GW entspricht Investitionen von grob überschlägig mindestens 60Mrd USD (je nach Anlagengröße).

      http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/mercom…
      50 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 23:44:15
      Beitrag Nr. 16.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.774.907 von smallstick am 25.11.16 22:41:47
      Zitat von smallstick: So gesehen, kann man Elektroautos schon bald mit der Solarenergie vergleichen. Politisch gefördert, gehypet und irgendwann eigentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, weil die Gesetze der Physik nicht zu überlisten sind.
      Und der Steuerzahler muss noch lange dafür bezahlen. Und genauso wie Solaranlagen, wird es auch hier und da E-Autos geben.
      Allerdings rechnen sich Solaranlagen nach 20 Jahren, und E-Autos vielleicht nie!?!!

      Vor allem ärgert mich aber, dass nie erwähnt wird, dass aufgrund der knappen Lithiumvorkommen, die Bevölkerung gar nicht komplett auf E-Autos umgesattelt werden kann.




      Rechnen sich denn wirklich Solaranlagen nach 20 Jahren? ..... Oder ist das nur eine theoretische Rechnung, welche auf den absoluten idealen Fall beruht? ..... Inwiefern wird in den Rechnungen von Verschleiß, Reparatur, entgangene Leistung/Verdienst .... ausgegangen?

      Ich denke, es wird wie in der Wirtschaft zur Bewilligung eines Projektes und dessen Finanzierung vom bestmöglichen Amortisierungsgrad ausgegangen. Dieser wird im Grunde nie oder in den seltensten Fällen so erreicht. Es braucht immer länger, weil über Mittelfristige und lange Zeiträume unvorhergesehene Ereignisse auftreten die sich negativ auf den wirtschaftlichen Aspekt auswirkt. ..... Man nehme nur die jetzigen Ereignisse betreffend der Entsorgung von Storopor Dämmplatten ..... Es ist zwar ein großes Beispiel und hat nichts mit Solaranlagen zu tun. Aber wer hätte vor 5 Jahren gedacht, dass die Dachdecker heute solche Probleme mit Storopor Dämmplatten bekommen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 23:20:18
      Beitrag Nr. 16.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.771.046 von charliebraun am 25.11.16 13:11:50
      Zitat von charliebraun: Die LA Times kommt auf 4,9 Mrd$ Subvention für die Musk-Firmen.
      http://www.latimes.com/business/la-fi-hy-musk-subsidies-2015…


      Und die bösen Trump-Jünger gönnen es dem netten Elon einfach nicht, dass er weitere Milliarden zur Rettung der Welt vom Steuerzahler erhält, die er dann für Spielzeuge für gelangweilte Silicon-Valley-Millionäre verwenden kann.

      Das ganze nennt man dann in der deutschen Presse eine gemeine "Hasskampagne" gegen Elon!

      Der arme Wicht tut mir echt leid, hoffentlicht endet der nicht in der Suppenküche unter Trump!
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 22:41:47
      Beitrag Nr. 16.830 ()
      So gesehen, kann man Elektroautos schon bald mit der Solarenergie vergleichen. Politisch gefördert, gehypet und irgendwann eigentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, weil die Gesetze der Physik nicht zu überlisten sind.
      Und der Steuerzahler muss noch lange dafür bezahlen. Und genauso wie Solaranlagen, wird es auch hier und da E-Autos geben.
      Allerdings rechnen sich Solaranlagen nach 20 Jahren, und E-Autos vielleicht nie!?!!

      Vor allem ärgert mich aber, dass nie erwähnt wird, dass aufgrund der knappen Lithiumvorkommen, die Bevölkerung gar nicht komplett auf E-Autos umgesattelt werden kann.
      56 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 18:45:17
      Beitrag Nr. 16.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.854 von Teddybear am 25.11.16 12:39:41
      Zitat von Teddybear: Ich glaube das nicht. Der Gebrauchsnutzen ist zu niedrig, der Verbrauch an Energie und Rohstoffen und dadurch die Kosten zu hoch.

      Daher ist der Markterfolg der E-Autos trotz aller Subventionen und Bevorzugungen, trotz politischen und volkspädagogischem Willen so gut wie null.

      Damit sich etwas durchsetzt, muß es echte Vorteile bieten. Im Automobilbau hat sich der turbogeladene Direkteinspritzer-Diesel durchgesetzt, weil er eine erhebliche Verbrauchsminderung brachte bei hohem Drehmoment und früher für Diesel undenkbaren Fahrleistungen. Ganz ohne politischen Druck. Für den Ottomotor gab und gibt es ähnliche Entwicklungen.

      Oder Dinge wie ABS und Airbags, die wurden vom teuren Extra zum Standard, weil die Kunden dieses erhebliche Sicherheitsplus haben wollten. Erst viel später wurde das gesetzlich für Neuwagen vorgeschrieben.

      Das Batterieauto hingegen hat hinsichtlich Nutzen, Kosten und Ökologie Nachteile gegenüber dem Stand der Technik. Ein Durchsetzen des weitaus schlechteren wäre nur mit massiver staatlicher Gewalt möglich, wodurch Normalverdiener sich ein Auto nicht mehr leisten könnten.

      Daher wird nicht die erfahrene Konkurrenz Tesla vom Markt fegen, sondern das Fehlen eines Massenmarkts für die Produkte. Die Zahl der "Reservierungen" für den Tesla Model 3 mag beeindruckend sein, doch ist sie relativ zur jährlichen weltweiten Automobilproduktion bestenfalls eine Fußnote. Wobei sich noch herausstellen müßte, wieviele von den Reservierern tatsächlich kaufen würden zu einem Preis, der zumindest kostendeckend wäre (viel höher als die angekündigten 35.000 Dollar).

      Bliebe die bereits bediente Nische des Freizeitfahrzeugs als zusätzliches Auto für Reiche. In diese Nische sich zurückzuziehen ist für Tesla aber nicht mehr möglich, wie gagaga schon darlegte.


      Sehr gut zusammengefasst!

      Ich kenn noch ein besseres Beispiel:

      Pedelecs

      Haben sich voll durchgesetzt, ohne Förderung, Prämien, Gehirnwäsche usw...
      2-Takt Hilfsmotoren gab es davor auch am Fahrrad, hat sich nie durchgesetzt.
      Schmutzig, laut, klapprig, schwer: Wer wollte das schon haben?

      Der E-Motor ist immer dann überlegen, wenn es darum geht leichte Massen relativ kurze Zeit zu bewegen.

      Komischerweise sind sich viele Anhänger der Elektromobilität sicher, dass in den nächsten 2 - 3 Jahren E-Autos nur noch halb so viel kosten und dabei doppelt so weit fahren.
      Ich frage diese Leute dann immer, warum es der "Shootingstar" Tesla bei seinem Flagship Model S in 4 Jahren der Marktpräsenz gerade mal auf eine 6% höhere Akkuleistung bei einem um 30% gestiegenem Preis geschafft hat?
      Die Antworten sind dann immer gereizt bis pampig, sachlich wird der Stillstand nie erklärt. Wenn Elon sagt es wird billiger und besser wird es wohl schon sein, hinterfragt, warum es eigentlich seit dem Roadster 2008 (über 8 Jahre jetzt) kaum Fortschritte gibt was die Energiedichte betrifft, wird nicht. Und wenn die Marktschreier von VW und BMW - wohl durch Politik und Medien genötigt - ebenfalls das hohe Lied von der "Zukunftstechnologie Elektro" zu singen, na dann wird wohl etwas dran sein, oder?

      Ich denke die Tesla/E-Auto Fangemeinde ist zu 90% männlich , zwischen 30 - 50 Jahren alt und ziemlich computeraffin.
      Diese Generation hat den rasanten Aufstieg der Mikroprozessoren vom Atari der 1980er bis zu heutigen Smartfonprozessoren miterlebt.
      Etwas ähnliches stellen sich diese Leute jetzt wohl in der Akkutechnik vor. Wird sich nur leider nicht erfüllen lassen, beides sind vollkommen unterschiedliche Technologien mit ganz verschiedenen Limitierungen.

      Dabei sind Reichweite/Kosten/Brandschutz nur ein Problem, das grössere vollkommen ungelöste Problem wird die Infrastruktur darstellen. Alle 150 Kilometer 4 Supercharger-Säulen aufzustellen wir da leider nicht reichen. Und das Ende des kostenlosen superchargen bei Tesla, bei gleichzeitiger Stagnation des Ausbaus zeigt schon, wohin die Reise geht bei der E-Mobilität:

      Nach einem kurzen , politisch befeuertem Hype zurück in die Bedeutungslosigkeit.
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      Wann platzt die TESLA-Blase