Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 20119)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 05.05.24 07:03:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.586 von jpb999 am 16.09.15 14:22:49
Warum keine echte Konkurrenz auftritt, hat Eichinger und seine Firma doch eigentlich schon beantwortet. In weiser Voraussicht hat sich BMW mit dem i3 für einen Stadtwagen entschieden und viel Geld in die Entwicklung der Carbon-Karosserie gesteckt, weil in dieser Nische für ein reines E-Fahrzeug noch am ehesten eine ökologische Überlebenschance besteht. Auf Langstrecken dagegen dürfte ein "Rollender Riesenakku" à la Tesla aus ökologischen Gründen keine langfristigen Überlebenschancen haben.
Wenn es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gehe, kämen solche Fahrzeuge "nicht gut weg", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner zu Beginn der Messe in Frankfurt. Bei der Produktion der dafür benötigten Batterien entstehe derart viel CO2, dass dies im späteren Betrieb nicht wieder aufzuholen sei.
Worauf sich Eichiner bezieht?
Siehe SPIEGEL (Printausgabe) Nr. 38, S. 114
Ich wundere mich schon, warum hier bisher noch keine Gegenargumente zu meinem Post v. 15.09. (Nr. 50.633.766) erschienen sind.
Und - schon Vergessen?
Zetsche: "Mit Elektro-Autos ist kein Geld zu verdienen - auch nicht bei Tesla."
Warum sollte also BMW einen TESLA-Fighter für Langstrecken entwickeln und dabei noch mehr Geld verbrennen als beim i3?
Die BMW-Strategie ist m.E. sehr klug:
> Entweder kommt ein Technologiesprung in der Batterietechnologie - dann investieren wir weiter in Batterieelektrische PKW, auch für Langstrecken.
> Kommt dieser Technologiesprung nicht, dann setzen wir auf Brennstoffzelle - mit dem Partner Toyota sind wir da gut aufgestellt.
Gut möglich, daß der noch rätselhafte i5 von BMW ein Fcell-Fahrzeug wird.
Und Daimler?
Hat eine eigene Fcell - die kommt 2017 auf den Markt.
TESLA ist nicht in einer derart komfortablen Position, eine Doppelstrategie zu haben und wählen zu können. TESLA ist an die Batterie gebunden - nicht zuletzt durch die Gigafactory. TESLA muß ggf. sogar nach alternativen Verwendungsmöglichkeiten für seine Batterien suchen, um die GigaF. auslasten zu können und, by the way, die Fcell in Muskscher Manier schlechtzureden (Musk: bullshit).
Vielleicht sprechen wir in 5 Jahren nochmal darüber - vielleicht in diesem Thread. Falls es ihn dann noch gibt.
Zitat von jpb999: Ich ignoriere das auf keinen Fall !
...
Ich persönlich wäre jedenfalls froh wenn endlich einmal echte Konkurrenz auftreten würde ! Dann wirds endlich schneller gehen. Wenn ich dann immer lesen muss, das der Staat hier Subventionen leisten soll, würde ich es genau andersherum machen. Ich würde jede Abgasschleuder mit einem Malus belegen, einer einmaligen Abgabe beim Kauf.
Meinetwegen bei 500 Euro beginnend und im Luxussegment bei 5000 Euro. Diese Einnahmen kann man dann zum Aufbau eines neutralen Schnellladenetzes bzw zur Förderung von BEV nutzen.
Warum keine echte Konkurrenz auftritt, hat Eichinger und seine Firma doch eigentlich schon beantwortet. In weiser Voraussicht hat sich BMW mit dem i3 für einen Stadtwagen entschieden und viel Geld in die Entwicklung der Carbon-Karosserie gesteckt, weil in dieser Nische für ein reines E-Fahrzeug noch am ehesten eine ökologische Überlebenschance besteht. Auf Langstrecken dagegen dürfte ein "Rollender Riesenakku" à la Tesla aus ökologischen Gründen keine langfristigen Überlebenschancen haben.
Wenn es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gehe, kämen solche Fahrzeuge "nicht gut weg", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner zu Beginn der Messe in Frankfurt. Bei der Produktion der dafür benötigten Batterien entstehe derart viel CO2, dass dies im späteren Betrieb nicht wieder aufzuholen sei.
Worauf sich Eichiner bezieht?
Siehe SPIEGEL (Printausgabe) Nr. 38, S. 114
Ich wundere mich schon, warum hier bisher noch keine Gegenargumente zu meinem Post v. 15.09. (Nr. 50.633.766) erschienen sind.
Und - schon Vergessen?
Zetsche: "Mit Elektro-Autos ist kein Geld zu verdienen - auch nicht bei Tesla."
Warum sollte also BMW einen TESLA-Fighter für Langstrecken entwickeln und dabei noch mehr Geld verbrennen als beim i3?
Die BMW-Strategie ist m.E. sehr klug:
> Entweder kommt ein Technologiesprung in der Batterietechnologie - dann investieren wir weiter in Batterieelektrische PKW, auch für Langstrecken.
> Kommt dieser Technologiesprung nicht, dann setzen wir auf Brennstoffzelle - mit dem Partner Toyota sind wir da gut aufgestellt.
Gut möglich, daß der noch rätselhafte i5 von BMW ein Fcell-Fahrzeug wird.
Und Daimler?
Hat eine eigene Fcell - die kommt 2017 auf den Markt.
TESLA ist nicht in einer derart komfortablen Position, eine Doppelstrategie zu haben und wählen zu können. TESLA ist an die Batterie gebunden - nicht zuletzt durch die Gigafactory. TESLA muß ggf. sogar nach alternativen Verwendungsmöglichkeiten für seine Batterien suchen, um die GigaF. auslasten zu können und, by the way, die Fcell in Muskscher Manier schlechtzureden (Musk: bullshit).
Vielleicht sprechen wir in 5 Jahren nochmal darüber - vielleicht in diesem Thread. Falls es ihn dann noch gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.859 von gagaga am 16.09.15 14:45:57So denkt der E-Auto Fan nicht! Der sieht nur "Zero-Emission" obwohl es totaler Blödsinn ist.
Kleiner Gedanke an Rande: Wenn irgendwann mal E-Autos einen gewissen Marktanteil erreichen sollten, kann man sich schon mal seelisch darauf einstellen, dass die Regierung Strom wesentlich stärker besteuern wird. Ich hoffe es ist keiner so naiv zu glauben, dass man sich die durch weniger verkauftes Benzin entgangenen Steuereinnahmen nicht beim Strom zurückholt!
Was grundsätzlich Subventionen angeht (Subvention des einen Produktes oder Malus des anderen ist im Prinzip das Gleiche): Es geht bei Subventionen darum eine Lenkungsfunktion zu erfüllen, also, dass der Staat bestimmte Entwicklungen vorantreiben möchte. Solange aber das E-Auto aufgrund der unausgereiften Batterien ein zweitklassiges Produkt ist, gibt es dafür keinen Grund. Zunächst muss die grundsätzliche Technik soweit sein und dann kann man die Fahrzeuge und die Infrastruktur fördern.
Ich bin auch der Meinung, dass das primäre Ziel sein muss den täglichen Nahverkehr von 0-50km mit E-Autos zu fördern und nicht irgendwelche Luxuskarossen, die 500 km Reichweite haben!
Und noch ein letzter Punkt, da es ja jetzt gerade hauptsächlich um die Ökobilanz geht: Ein großer Teil der entstehenden Fahrzeugabgase kann überhaupt nicht durch Elektromotoren ersetzt werden. Für LKWs und andere große Fahrzeuge sind Elektromotoren nämlich völlig ungeeignet! Ich freu mich schon auf die Angaben zur Reichweite, wenn man mit dem Modell X einen Trailer oder Wohnwagen ziehen möchte! Da sollte man vielleicht noch ein Verlängerungskabel mitnehmen
Kleiner Gedanke an Rande: Wenn irgendwann mal E-Autos einen gewissen Marktanteil erreichen sollten, kann man sich schon mal seelisch darauf einstellen, dass die Regierung Strom wesentlich stärker besteuern wird. Ich hoffe es ist keiner so naiv zu glauben, dass man sich die durch weniger verkauftes Benzin entgangenen Steuereinnahmen nicht beim Strom zurückholt!
Was grundsätzlich Subventionen angeht (Subvention des einen Produktes oder Malus des anderen ist im Prinzip das Gleiche): Es geht bei Subventionen darum eine Lenkungsfunktion zu erfüllen, also, dass der Staat bestimmte Entwicklungen vorantreiben möchte. Solange aber das E-Auto aufgrund der unausgereiften Batterien ein zweitklassiges Produkt ist, gibt es dafür keinen Grund. Zunächst muss die grundsätzliche Technik soweit sein und dann kann man die Fahrzeuge und die Infrastruktur fördern.
Ich bin auch der Meinung, dass das primäre Ziel sein muss den täglichen Nahverkehr von 0-50km mit E-Autos zu fördern und nicht irgendwelche Luxuskarossen, die 500 km Reichweite haben!
Und noch ein letzter Punkt, da es ja jetzt gerade hauptsächlich um die Ökobilanz geht: Ein großer Teil der entstehenden Fahrzeugabgase kann überhaupt nicht durch Elektromotoren ersetzt werden. Für LKWs und andere große Fahrzeuge sind Elektromotoren nämlich völlig ungeeignet! Ich freu mich schon auf die Angaben zur Reichweite, wenn man mit dem Modell X einen Trailer oder Wohnwagen ziehen möchte! Da sollte man vielleicht noch ein Verlängerungskabel mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.586 von jpb999 am 16.09.15 14:22:49"Ich würde jede Abgasschleuder mit einem Malus belegen, einer einmaligen Abgabe beim Kauf."
Da bin ich bei Dir!
Dann aber auch jede Schleuder, die indirekt Kohle-strom und Nuklearabfälle erzeugt - bitte gemäß des kompletten realen CO2 Footprints (einschließlich der energieintensiven Batterieproduktion).
Da bin ich bei Dir!
Dann aber auch jede Schleuder, die indirekt Kohle-strom und Nuklearabfälle erzeugt - bitte gemäß des kompletten realen CO2 Footprints (einschließlich der energieintensiven Batterieproduktion).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.635.953 von Grishnakh76 am 16.09.15 12:59:02Ich ignoriere das auf keinen Fall !
Derzeit ist es doch so, das Tesla im Luxussegment in Europa und in Nordamerika den etablierten Hersteller Marktanteile abgräbt. BMW ist davon am stärksten betroffen mit ca 17 % weniger in Europa (Privatzulassungen). Ohne den Anteil im Bereich der Geschäftsfahrzeuge würde es wohl sehr schlecht aussehen. Tesla hat sich bereits einen gewissen In-Status wie das I-Phone erarbeitet.
All diese Konzeptfahrzeuge sind aber derzeit und auch auf Jahre noch nicht zu kaufen. Weiterhin mangelt es allen an einem zugänglichen Netz, das Tesla auf die schnelle bereits in zwei Jahren einfach mal gebaut hat und auch weiter aufbaut.
Ich persönlich wäre jedenfalls froh wenn endlich einmal echte Konkurrenz auftreten würde ! Dann wirds endlich schneller gehen. Wenn ich dann immer lesen muss, das der Staat hier Subventionen leisten soll, würde ich es genau andersherum machen. Ich würde jede Abgasschleuder mit einem Malus belegen, einer einmaligen Abgabe beim Kauf.
Meinetwegen bei 500 Euro beginnend und im Luxussegment bei 5000 Euro. Diese Einnahmen kann man dann zum Aufbau eines neutralen Schnellladenetzes bzw zur Förderung von BEV nutzen.
Derzeit ist es doch so, das Tesla im Luxussegment in Europa und in Nordamerika den etablierten Hersteller Marktanteile abgräbt. BMW ist davon am stärksten betroffen mit ca 17 % weniger in Europa (Privatzulassungen). Ohne den Anteil im Bereich der Geschäftsfahrzeuge würde es wohl sehr schlecht aussehen. Tesla hat sich bereits einen gewissen In-Status wie das I-Phone erarbeitet.
All diese Konzeptfahrzeuge sind aber derzeit und auch auf Jahre noch nicht zu kaufen. Weiterhin mangelt es allen an einem zugänglichen Netz, das Tesla auf die schnelle bereits in zwei Jahren einfach mal gebaut hat und auch weiter aufbaut.
Ich persönlich wäre jedenfalls froh wenn endlich einmal echte Konkurrenz auftreten würde ! Dann wirds endlich schneller gehen. Wenn ich dann immer lesen muss, das der Staat hier Subventionen leisten soll, würde ich es genau andersherum machen. Ich würde jede Abgasschleuder mit einem Malus belegen, einer einmaligen Abgabe beim Kauf.
Meinetwegen bei 500 Euro beginnend und im Luxussegment bei 5000 Euro. Diese Einnahmen kann man dann zum Aufbau eines neutralen Schnellladenetzes bzw zur Förderung von BEV nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.632.158 von jpb999 am 15.09.15 22:22:04Die Tesla "Fans" scheinen alle den zentralen Punkt dieser News nicht zu sehen oder sie wollen ihn einfach nicht sehen.
Es geht darum, dass ein großer Teil der völlig überzogenen Bewertung von Tesla darauf beruht, dass Tesla ja angeblich einen großen technischen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz hat und dieser Vorsprung nur schwer aufzuholen sein wird. Für mich zeigt dieses Konzeptauto von Porsche, dass dieses Vorstellung totaler Blödsinn und es eigentlich sogar umgekehrt ist.
Die großen Autohersteller verzichten derzeit einfach darauf mit aller Macht in den Markt der E-Autos zu investieren, weil es schlicht nicht profitabel ist. Aber wenn sie wollten, wären sie offensichtlich relativ problemlos in der Lage ein Auto zu produzieren, das Teslas Modell S und X in die Tasche steckt!
Das ist für mich die zentrale Aussage von VW durch die Konzeptautos von Porsche und Audi und das sollten Teslaaktionäre angesichts der extremen Bewertung von Tesla nicht einfach ignorieren!
Es geht darum, dass ein großer Teil der völlig überzogenen Bewertung von Tesla darauf beruht, dass Tesla ja angeblich einen großen technischen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz hat und dieser Vorsprung nur schwer aufzuholen sein wird. Für mich zeigt dieses Konzeptauto von Porsche, dass dieses Vorstellung totaler Blödsinn und es eigentlich sogar umgekehrt ist.
Die großen Autohersteller verzichten derzeit einfach darauf mit aller Macht in den Markt der E-Autos zu investieren, weil es schlicht nicht profitabel ist. Aber wenn sie wollten, wären sie offensichtlich relativ problemlos in der Lage ein Auto zu produzieren, das Teslas Modell S und X in die Tasche steckt!
Das ist für mich die zentrale Aussage von VW durch die Konzeptautos von Porsche und Audi und das sollten Teslaaktionäre angesichts der extremen Bewertung von Tesla nicht einfach ignorieren!
Toyota, BMW Power Up Fuel Cells Despite Cheap Oil/b]
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http://news.investors.com/091515-771095-toyota-bmw-said-in-t…
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http://news.investors.com/091515-771095-toyota-bmw-said-in-t…
Hyundai presents hydrogen fuel cell race car for Gran Turismo
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http://www.electricautosport.com/2015/09/photos-hyundai-pres…
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http://www.electricautosport.com/2015/09/photos-hyundai-pres…
BMW lehnt Elektroautos mit großer Reichweite derzeit ab
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Wenn es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gehe, kämen solche Fahrzeuge "nicht gut weg", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner zu Beginn der Messe in Frankfurt. Bei der Produktion der dafür benötigten Batterien entstehe derart viel CO2, dass dies im späteren Betrieb nicht wieder aufzuholen sei.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Anders-als-VW-BMW-l…
Die Konsequenz für BMW: i3 als Stadtwagen.
Und wenn es stimmt, daß der Energieverbrauch bei der Produktion von Batterien sehr hoch ist, dann ist der ökologische Fußabdruck von Tesla nicht besser als der moderner Verbrennungsmotoren. Und er ist besonders schlecht in den USA. Denn dort ist der Strommix noch deutlich schlechter als in Deutschland - mit deutlich höheren Anteilen an aus fossilen Brennstoffen erzeugtem Strom und einem geringerem Anteil an Erneuerbaren.
Also laßt uns hier mal über den Energieverbrauch bei der Batterie-Produktion im Vergleich zur Produktion von Verbrennungsmotoren reden. Wer weiß da mehr?
Und über den Strommix, ökologischen Fußabdruck etc.
Bleibt am Ende vielleicht doch nur die Brennstoffzelle mit aus der Überschußproduktion von grünem Strom erzeugten Wasserstoff als ökologisch einzig sinnvolle Lösung?
...
Wenn es um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes gehe, kämen solche Fahrzeuge "nicht gut weg", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner zu Beginn der Messe in Frankfurt. Bei der Produktion der dafür benötigten Batterien entstehe derart viel CO2, dass dies im späteren Betrieb nicht wieder aufzuholen sei.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Anders-als-VW-BMW-l…
Die Konsequenz für BMW: i3 als Stadtwagen.
Und wenn es stimmt, daß der Energieverbrauch bei der Produktion von Batterien sehr hoch ist, dann ist der ökologische Fußabdruck von Tesla nicht besser als der moderner Verbrennungsmotoren. Und er ist besonders schlecht in den USA. Denn dort ist der Strommix noch deutlich schlechter als in Deutschland - mit deutlich höheren Anteilen an aus fossilen Brennstoffen erzeugtem Strom und einem geringerem Anteil an Erneuerbaren.
Also laßt uns hier mal über den Energieverbrauch bei der Batterie-Produktion im Vergleich zur Produktion von Verbrennungsmotoren reden. Wer weiß da mehr?
Und über den Strommix, ökologischen Fußabdruck etc.
Bleibt am Ende vielleicht doch nur die Brennstoffzelle mit aus der Überschußproduktion von grünem Strom erzeugten Wasserstoff als ökologisch einzig sinnvolle Lösung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.631.272 von Cemby am 15.09.15 19:30:43
Nettes Konzept !
Sag doch mal wo denn diese 800 Volt Schnellladesysteme stehen, bzw stehen werden ?
Ach stimmt ja, man wird darauf warten das irgend jemand es irgend wann mal baut. Abgesehen von den 400 SLAM Stationen von Tank und Rast die gebaut werden sollen ist da nichts weiter angekündigt. Die werden derzeit mit CCS Anschluß geplant.
Zitat von Cemby: Dieser Elektro-Porsche lädt viel schneller als ein Tesla
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Business-Insider-Di…
Nettes Konzept !
Sag doch mal wo denn diese 800 Volt Schnellladesysteme stehen, bzw stehen werden ?
Ach stimmt ja, man wird darauf warten das irgend jemand es irgend wann mal baut. Abgesehen von den 400 SLAM Stationen von Tank und Rast die gebaut werden sollen ist da nichts weiter angekündigt. Die werden derzeit mit CCS Anschluß geplant.
Dieser Elektro-Porsche lädt viel schneller als ein Tesla
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Business-Insider-Di…
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