Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 4251)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 17.05.24 23:30:12 von
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Denke der letzte Geistesblitz hat jetzt einiges aufgedeckt!! Der Wahnsinn diese komischen Zusammenhänge.
Danke Sunstealer fürs Anpieken!!!
Abgasskandal – alles beginnt in den USA
Im September 2015 taucht der Begriff Abgasskandal erstmals in den Medien auf.
Deutschland ist der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance)
(Gegründet August 2015) am 7. Dezember 2015 beigetreten
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden
Deutschland ist der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten
7. Dezember 2015 | 6 Kommentare
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden.
Abgasskandal – alles beginnt in den USA
Im September 2015 taucht der Begriff Abgasskandal erstmals in den Medien auf. Der Volkswagenkonzern hatte in Diesel-Modellen für den US-Markt mit illegalen Abschalteinrichtungen gearbeitet. Auf dem Prüfstand wurden die Abgaswerte zwar eingehalten, nicht aber im Straßenbetrieb. Einige Stickoxidwerte lagen ein Vielfaches über dem Grenzwert. Der Abgasskandal kommt ins Rollen.
Die Welle schwappt nach Deutschland
Auch in Deutschland breitet sich der Abgasskandal rasch aus, denn das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ruft 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge wegen "unzulässiger Abschalteinrichtung" zurück. Modelle von Audi, Seat, Skoda und VW sind vom Abgasskandal gleichermaßen betroffen. Aber auch viele Modelle ausländischer Anbieter liefern überhöhte Stickoxid-Emissionen.
Stickoxid-Grenzwerte und Abgasskandal
In deutschen Städten und Ballungsräumen werden an einigen Messstellen die Stickoxid-Werte häufig überschritten. Der durch den Abgasskandal nun ohnehin bereits kritisch betrachtete Dieselmotor gerät zunehmend in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik. Fahrverbote für Dieselmodelle werden ausgesprochen. Autofahrer leiden doppelt – sie wurden im Abgasskandal getäuscht, können ihre Fahrzeuge eventuell nur noch eingeschränkt nutzen und erleiden einen Wertverlust.
Die Hersteller und der Abgasskandal
Große Hersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler sagen auf einem Diesel-Gipfel 2017 Software-Updates für mehr als 5 Millionen Diesel-Pkw zu. Sie beteiligen sich auch an Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Der ADAC kann 2018 durch Tests belegen, dass eine Hardwarenachrüstung mit SCR-Katalysatoren den Stickstoffoxid-Ausstoß um bis zu 70 Prozent senken kann. Die von der Regierung geforderten Hardware-Nachrüstungen lehnen die Hersteller allerdings zunächst kategorisch ab.
Die Verantwortlichen vor Gericht
Im September 2020 steht mit dem früheren Audi-Chef Rupert Stadler erstmals ein hochrangiger Konzernvertreter vor Gericht – fast fünf Jahre nach publik werden des Abgasskandals. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Stadler habe nach September 2015 noch 120.000 manipulierte Diesel-Fahrzeuge verkaufen lassen. Auch der ehemalige Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn soll auf die Anklagebank. Sein Prozessbeginn wird aufgrund von Erkrankungen mehrfach verschoben. Der VW-Konzern macht gegen Winterkorn Schadensersatzansprüche von mehr als einer Milliarde Euro aufgrund fahrlässiger Pflichtverletzung geltend.
Im Juni 2021 einigen sich die vier Ex-VW-Vorstände Martin Winterkorn (Volkswagen), Rupert Stadler (Audi), Wolfgang Hatz (Porsche) und Stefan Knirsch (Audi) mit dem VW-Konzern auf einen Vergleich. 288 Millionen Euro werden fällig. Den Löwenanteil (etwa 270 Millionen) zahlen die Versicherungen der ehemaligen Top-Manager.
Am 16. September 2021 beginnt der Strafprozess gegen vier frühere VW-Manager. Das Verfahren gegen Martin Winterkorn wird aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt. Die Anklage lautet u.a. auf gewerbsmäßigen Bandenbetrug.
Urteile zum Abgasskandal
Volkswagen wird 2018 im Rahmen des Abgasskandals zu einem Bußgeld in Höhe von 1 Milliarde Euro verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) stellt 2020 fest, das Verhalten von VW sei "mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren" und stellt im Mai 2020 klar, dass getäuschte Volkswagen-Kunden einen Anspruch auf Schadensersatz durch den Konzern haben. Bei der Berechnung des Schadensersatzes sind die gefahrenen Kilometer abzuziehen. Für Vielfahrer eine schlechte Nachricht.
Im Dezember 2020 – fünf Jahre nach Beginn des Abgasskandals – erklärt der Europäische Gerichtshof die von Volkswagen verwendete Abgas-Software als „unionsrechtlich verbotene Abschalteinrichtung“, und damit für illegal.
Zur Abgastechnik in Mercedes-Fahrzeugen und einer damit verbundenen Klage auf Schadenersatz nimmt der BGH im Januar 2021 Stellung. Der Einsatz einer temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems (sog. Thermofenster) sei nicht mit der BGH-Rechtsprechung zu Volkswagen zu vergleichen. Eine „arglistige Täuschung“ der Kunden sei Daimler in diesem Fall nicht nachzuweisen. Diese Einschätzung bestätigt er in Urteilen vom 13. Juli und 16. September 2021.
Fiat unter Verdacht
Im Juli 2020 gerät auch der Hersteller Fiat unter Verdacht, unzulässige Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeuge eingebaut zu haben. Betroffen sind u.a. die Käufer von Wohnmobilen, die auf dem Modell Fiat Ducato basieren. Erste Urteile zu Fiat vom Februar und März 2021 ergeben noch kein einheitliches Bild in puncto Schadensersatz. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
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Abgasskandal – alles beginnt in den USA
Im September 2015 taucht der Begriff Abgasskandal erstmals in den Medien auf.
Deutschland ist der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance)
(Gegründet August 2015) am 7. Dezember 2015 beigetreten
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden
Deutschland ist der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten
7. Dezember 2015 | 6 Kommentare
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden.
Abgasskandal – alles beginnt in den USA
Im September 2015 taucht der Begriff Abgasskandal erstmals in den Medien auf. Der Volkswagenkonzern hatte in Diesel-Modellen für den US-Markt mit illegalen Abschalteinrichtungen gearbeitet. Auf dem Prüfstand wurden die Abgaswerte zwar eingehalten, nicht aber im Straßenbetrieb. Einige Stickoxidwerte lagen ein Vielfaches über dem Grenzwert. Der Abgasskandal kommt ins Rollen.
Die Welle schwappt nach Deutschland
Auch in Deutschland breitet sich der Abgasskandal rasch aus, denn das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ruft 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge wegen "unzulässiger Abschalteinrichtung" zurück. Modelle von Audi, Seat, Skoda und VW sind vom Abgasskandal gleichermaßen betroffen. Aber auch viele Modelle ausländischer Anbieter liefern überhöhte Stickoxid-Emissionen.
Stickoxid-Grenzwerte und Abgasskandal
In deutschen Städten und Ballungsräumen werden an einigen Messstellen die Stickoxid-Werte häufig überschritten. Der durch den Abgasskandal nun ohnehin bereits kritisch betrachtete Dieselmotor gerät zunehmend in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik. Fahrverbote für Dieselmodelle werden ausgesprochen. Autofahrer leiden doppelt – sie wurden im Abgasskandal getäuscht, können ihre Fahrzeuge eventuell nur noch eingeschränkt nutzen und erleiden einen Wertverlust.
Die Hersteller und der Abgasskandal
Große Hersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler sagen auf einem Diesel-Gipfel 2017 Software-Updates für mehr als 5 Millionen Diesel-Pkw zu. Sie beteiligen sich auch an Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Der ADAC kann 2018 durch Tests belegen, dass eine Hardwarenachrüstung mit SCR-Katalysatoren den Stickstoffoxid-Ausstoß um bis zu 70 Prozent senken kann. Die von der Regierung geforderten Hardware-Nachrüstungen lehnen die Hersteller allerdings zunächst kategorisch ab.
Die Verantwortlichen vor Gericht
Im September 2020 steht mit dem früheren Audi-Chef Rupert Stadler erstmals ein hochrangiger Konzernvertreter vor Gericht – fast fünf Jahre nach publik werden des Abgasskandals. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Stadler habe nach September 2015 noch 120.000 manipulierte Diesel-Fahrzeuge verkaufen lassen. Auch der ehemalige Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn soll auf die Anklagebank. Sein Prozessbeginn wird aufgrund von Erkrankungen mehrfach verschoben. Der VW-Konzern macht gegen Winterkorn Schadensersatzansprüche von mehr als einer Milliarde Euro aufgrund fahrlässiger Pflichtverletzung geltend.
Im Juni 2021 einigen sich die vier Ex-VW-Vorstände Martin Winterkorn (Volkswagen), Rupert Stadler (Audi), Wolfgang Hatz (Porsche) und Stefan Knirsch (Audi) mit dem VW-Konzern auf einen Vergleich. 288 Millionen Euro werden fällig. Den Löwenanteil (etwa 270 Millionen) zahlen die Versicherungen der ehemaligen Top-Manager.
Am 16. September 2021 beginnt der Strafprozess gegen vier frühere VW-Manager. Das Verfahren gegen Martin Winterkorn wird aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt. Die Anklage lautet u.a. auf gewerbsmäßigen Bandenbetrug.
Urteile zum Abgasskandal
Volkswagen wird 2018 im Rahmen des Abgasskandals zu einem Bußgeld in Höhe von 1 Milliarde Euro verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) stellt 2020 fest, das Verhalten von VW sei "mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht zu vereinbaren" und stellt im Mai 2020 klar, dass getäuschte Volkswagen-Kunden einen Anspruch auf Schadensersatz durch den Konzern haben. Bei der Berechnung des Schadensersatzes sind die gefahrenen Kilometer abzuziehen. Für Vielfahrer eine schlechte Nachricht.
Im Dezember 2020 – fünf Jahre nach Beginn des Abgasskandals – erklärt der Europäische Gerichtshof die von Volkswagen verwendete Abgas-Software als „unionsrechtlich verbotene Abschalteinrichtung“, und damit für illegal.
Zur Abgastechnik in Mercedes-Fahrzeugen und einer damit verbundenen Klage auf Schadenersatz nimmt der BGH im Januar 2021 Stellung. Der Einsatz einer temperaturabhängigen Steuerung des Emissionskontrollsystems (sog. Thermofenster) sei nicht mit der BGH-Rechtsprechung zu Volkswagen zu vergleichen. Eine „arglistige Täuschung“ der Kunden sei Daimler in diesem Fall nicht nachzuweisen. Diese Einschätzung bestätigt er in Urteilen vom 13. Juli und 16. September 2021.
Fiat unter Verdacht
Im Juli 2020 gerät auch der Hersteller Fiat unter Verdacht, unzulässige Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeuge eingebaut zu haben. Betroffen sind u.a. die Käufer von Wohnmobilen, die auf dem Modell Fiat Ducato basieren. Erste Urteile zu Fiat vom Februar und März 2021 ergeben noch kein einheitliches Bild in puncto Schadensersatz. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
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Die Transformation wird auch Frust und Zorn erzeugen.
Nach meiner Einschätzung hauptsächlich an der Tankstelle.
Und die Windkraftpflicht wird kommen, Deutschland ist rückständig.
Minister Habeck warnt:
https://www.n-tv.de/politik/Habeck-Werden-Klimaschutzziele-…
Nach meiner Einschätzung hauptsächlich an der Tankstelle.
Und die Windkraftpflicht wird kommen, Deutschland ist rückständig.
Minister Habeck warnt:
https://www.n-tv.de/politik/Habeck-Werden-Klimaschutzziele-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.878 von Ilsebilse am 29.12.21 22:26:52Jo, seit August 2015 hat Internationales Lügen in Sachen E-Mobilität höchste Priorität, um den Schrott schnellstmöglich voranzutreiben, und mit Hilfe von Tesla mehr Menschen im Verkehr zu töten als ohnehin schon!
Wie gesagt: "Möchte hier keine Ölpest oder Verbrenner verteidigen, aber diese Heuchelei hat Programm.
Denke das hat meine heutige etwas über ambitionierte Recherche deutlich aufgezeigt!
Und vor allem das Deutschland der ZEV Alliance still und heimlich beitritt hat ebenso einen faden Beigeschmack!
In Sachen Verbrenner gibt es ja auch etliche Skandale. Dieselgate ist aber gegenüber der Tesla Story der absolute Witz.
Wie gesagt: "Möchte hier keine Ölpest oder Verbrenner verteidigen, aber diese Heuchelei hat Programm.
Denke das hat meine heutige etwas über ambitionierte Recherche deutlich aufgezeigt!
Und vor allem das Deutschland der ZEV Alliance still und heimlich beitritt hat ebenso einen faden Beigeschmack!
In Sachen Verbrenner gibt es ja auch etliche Skandale. Dieselgate ist aber gegenüber der Tesla Story der absolute Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.782 von erwinsklein am 29.12.21 22:12:54
Gern geschehen,
grundsätzlich halte ich PV für eine sehr gute Investition.
Was mich ärgert ist das zurechtbiegen von Eckdaten und wecken von nicht zu erfüllenden Wunschdenken.
PV ist ein gutes Geschäft geworden, leider tummelt sich inzwischen viel halbseidenes Gesindel in diesem Bereich.
Sehr, sehr schade, bei einer energetischen Amortisationszeit von ca. 5 Jahren (in unseren Breitengraden) und einer Haltbarkeit von etwa 20 Jahren, ist PV tatsächlich ein wichtiger Baustein in der Bemühung um die CO² Reduktion.
Schwurbler, Anbieter welche Ihre Kunden übervorteilen oder schlecht beraten und Hütchenspieler (Technisch Versierte kennen den Namen ) bringen diese sehr zu begrüßende Technologie in Misskredit.
Zitat von erwinsklein:Zitat von Nebenerwerb: ...
Wenn die Einstrahlung - so wie heute - im Mittel 100W/ m² ( Raum FfM ) ist und eine Anlage mit Spitzenwirkungsgrad von 20% auf dem Dach ist.
Dann bekomme ich pro m² Dachfläche über den gesamten Tag 180 Wh --- Ich nehme mal 9hr Tageslänge an, was deutlich zu hoch gegriffen und nur bei nachgeführten Anlagen möglich ist -- Bei Anlagen mit fester Ausrichtung sind beim aktuellen Sonnenstand 5 hr die Obergrenze.
Bei einer durchschnittlichen Anlage von 100m² kann ich an Tagen wie heute mit max 12kWh rechnen
100m² Dachfläche entspricht bei einer neuen , sehr guten Anlage etwa 16kWh peak
Meine Anlage im Raum FfM mit 28kWp hat heute 11,6 kWh produziert. Die Anlage am Alpenrand hat heute gar nichts produziert, weil Schnee drauf liegt.
Eine nennenswerte Leistung hatte ich ( Südausrichtung ohne Abweichung ) zwischen 11:00 und 14:00
Wie gesagt 28kWp, übliche Anlagen auf Hausdächern liegen bei um die 10KWp, damit bekommt man an trüben Wintertagen um die 5kWh
BEV aufladen ist wenigstens 40kWh - dafür brauch man zur Zeit die ganze Woche, vermutlich ist die Selbstentladung höher.
Ich bin ein Fan von PV, blödes Gelabere und Wunschvorstellungen als Realität verkaufen zu wollen, schadet mehr als es nutzt.
Wenn die Sonne in den Wintermonaten soviel Energie schicken würde wie sich es manche erträumen, weshalb legt sich die Natur schlafen ?
Vielen Dank für deine Darstellung. Diese deckt sich mit meinen Erkenntnissen.
Jedoch hatte ich solche Ausführungen vom Märchenerzähler Superworld erwartet. Doch dieser wird sich wieder im großen Schweigen üben. Von einer Wirtschaftlichkeit Rechnung ganz zu schweigen.
Gern geschehen,
grundsätzlich halte ich PV für eine sehr gute Investition.
Was mich ärgert ist das zurechtbiegen von Eckdaten und wecken von nicht zu erfüllenden Wunschdenken.
PV ist ein gutes Geschäft geworden, leider tummelt sich inzwischen viel halbseidenes Gesindel in diesem Bereich.
Sehr, sehr schade, bei einer energetischen Amortisationszeit von ca. 5 Jahren (in unseren Breitengraden) und einer Haltbarkeit von etwa 20 Jahren, ist PV tatsächlich ein wichtiger Baustein in der Bemühung um die CO² Reduktion.
Schwurbler, Anbieter welche Ihre Kunden übervorteilen oder schlecht beraten und Hütchenspieler (Technisch Versierte kennen den Namen ) bringen diese sehr zu begrüßende Technologie in Misskredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.842 von smallstick am 29.12.21 22:21:21Und den E-Schrott gibt es zum Dieselkraftwagenpreis
Naja und wie lange muss dann der LKW zu welchen Strompreisen geladen werden
Naja und wie lange muss dann der LKW zu welchen Strompreisen geladen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.815 von smallstick am 29.12.21 22:16:11Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden und hat das Ziel, den weltweiten Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen.
Dank dem Aboimpfen wird sich die Menscheit alsbald selbst dezimieren....nicht ohne Grund gibt es seit Jahren die Deagelliste...
Dank dem Aboimpfen wird sich die Menscheit alsbald selbst dezimieren....nicht ohne Grund gibt es seit Jahren die Deagelliste...
Und noch was zum Lachen von der Märchenbude!!
https://teslamag.de/news/4680-batterien-tesla-semi-youtuber-…
https://teslamag.de/news/4680-batterien-tesla-semi-youtuber-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.707 von Nebenerwerb am 29.12.21 21:59:54Danke für Dein niveauvolles und vor allen Dingen wissenswertes Posting
Deutschland ist der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten
7. Dezember 2015 | 6 Kommentare
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden und hat das Ziel, den weltweiten Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen. Bis 2050 soll es nur noch emissionsfreie PKWs geben. Neben Deutschland sind auch Großbritannien, die …🤢💩🤢💣💣💣💣🤬🤢🙈💩💩
7. Dezember 2015 | 6 Kommentare
Ohne große Presseverlautbarung ist Deutschland während des Klimagipfels in Paris der International Zero-Emission Vehicle Alliance (ZEV Alliance) beigetreten. Dieser Zusammenschluss ist erst im August dieses Jahres gegründet worden und hat das Ziel, den weltweiten Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen. Bis 2050 soll es nur noch emissionsfreie PKWs geben. Neben Deutschland sind auch Großbritannien, die …🤢💩🤢💣💣💣💣🤬🤢🙈💩💩
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.347.707 von Nebenerwerb am 29.12.21 21:59:54
Vielen Dank für deine Darstellung. Diese deckt sich mit meinen Erkenntnissen.
Jedoch hatte ich solche Ausführungen vom Märchenerzähler Superworld erwartet. Doch dieser wird sich wieder im großen Schweigen üben. Von einer Wirtschaftlichkeit Rechnung ganz zu schweigen.
Zitat von Nebenerwerb:Zitat von erwinsklein: ...
Hast du heute Märchenstunde oder was soll das jetzt?
Ist dir überhaupt bekannt, dass entsprechende Module die mit diffusen Licht umgehen können, auch entsprechend mehr kosten als andere?
Der Mercedes unter jenen Modul Produzenten ist Meyer Burger. Du kannst ja den Preis von solch einer Anlage für 10 kWp hier reinstellen. …. Schaffst du das?
Nur zaubern kann die auch nicht! Was denkst du was solch eine Anlage bei diffusen Licht am Tag schafft? …. 10 kWh …. Mehr …. Oder weniger?
Wenn die Einstrahlung - so wie heute - im Mittel 100W/ m² ( Raum FfM ) ist und eine Anlage mit Spitzenwirkungsgrad von 20% auf dem Dach ist.
Dann bekomme ich pro m² Dachfläche über den gesamten Tag 180 Wh --- Ich nehme mal 9hr Tageslänge an, was deutlich zu hoch gegriffen und nur bei nachgeführten Anlagen möglich ist -- Bei Anlagen mit fester Ausrichtung sind beim aktuellen Sonnenstand 5 hr die Obergrenze.
Bei einer durchschnittlichen Anlage von 100m² kann ich an Tagen wie heute mit max 12kWh rechnen
100m² Dachfläche entspricht bei einer neuen , sehr guten Anlage etwa 16kWh peak
Meine Anlage im Raum FfM mit 28kWp hat heute 11,6 kWh produziert. Die Anlage am Alpenrand hat heute gar nichts produziert, weil Schnee drauf liegt.
Eine nennenswerte Leistung hatte ich ( Südausrichtung ohne Abweichung ) zwischen 11:00 und 14:00
Wie gesagt 28kWp, übliche Anlagen auf Hausdächern liegen bei um die 10KWp, damit bekommt man an trüben Wintertagen um die 5kWh
BEV aufladen ist wenigstens 40kWh - dafür brauch man zur Zeit die ganze Woche, vermutlich ist die Selbstentladung höher.
Ich bin ein Fan von PV, blödes Gelabere und Wunschvorstellungen als Realität verkaufen zu wollen, schadet mehr als es nutzt.
Wenn die Sonne in den Wintermonaten soviel Energie schicken würde wie sich es manche erträumen, weshalb legt sich die Natur schlafen ?
Vielen Dank für deine Darstellung. Diese deckt sich mit meinen Erkenntnissen.
Jedoch hatte ich solche Ausführungen vom Märchenerzähler Superworld erwartet. Doch dieser wird sich wieder im großen Schweigen üben. Von einer Wirtschaftlichkeit Rechnung ganz zu schweigen.
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