Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7137)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 06:56:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 06:56:50 von
Beiträge: 207.205
ID: 1.184.671
ID: 1.184.671
Aufrufe heute: 231
Gesamt: 11.704.726
Gesamt: 11.704.726
Aktive User: 3
ISIN: US88160R1014 · WKN: A1CX3T
165,34
EUR
-3,65 %
-6,26 EUR
Letzter Kurs 07.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Tesla Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
05:54 Uhr · dpa-AFX |
05:52 Uhr · dpa-AFX |
BYD, Xiaomi, VW, Nio und Co.: Pekings Automesse enthüllt Gewinner und Verlierer: China läuft Europa davon!Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 6,5000 | +21,72 | |
| 167,45 | +13,33 | |
| 13,150 | +10,04 | |
| 13,490 | +10,03 | |
| 810,90 | +8,14 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 12,50 | -16,67 | |
| 28,40 | -19,32 | |
| 4,3700 | -23,33 | |
| 1,3900 | -23,63 | |
| 7,2250 | -37,72 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.552.188 von xwin am 22.03.21 13:17:16
Nachhdem die Wahrheitsvertuschungspolizei meinen post zum Thema FMCW löschen liess, nochmal:
Schon der Bosch MRR der in den beiden tödlichen Unfällen von 2016 im Einsatz war ist ein FMCW Radar, d.h. das Radarsignal wird mit ca 200MHz bei den 24GHZ und ca. 500MHz bei 77GHz (Sägezahn) frequenzmoduliert. Die für die Entfernungsmessung nötige Zeitbasis kommt also bei einem Objekt, das sich relativ zum Sensor in Ruhe befindet NUR aus der Frequenzverschiebung der Modulation, der Dopplereffekt wird nicht benötigt!
Das Messverfahren ist äusserst präzise und sollte eine Kehrmaschine am Strassenrand sicher erkennen. Das Problem bei Tesla ist die dilettantische Priorisierung der Sensoren!
Dass Tesla YT promoter für Tesla lügen ist ja nichts neues, nur im Fall von tödlichen Unfällen verabscheuungswürdig!
Zitat von xwin: Bei stehenden Objekten fehlt dir der Doppler-Effekt und du hast gewissermassen keine Signatur (Verschiebungen in der Frequenz und nicht nur der Phase), um Objekte leicht auseinander zu halten.
Nachhdem die Wahrheitsvertuschungspolizei meinen post zum Thema FMCW löschen liess, nochmal:
Schon der Bosch MRR der in den beiden tödlichen Unfällen von 2016 im Einsatz war ist ein FMCW Radar, d.h. das Radarsignal wird mit ca 200MHz bei den 24GHZ und ca. 500MHz bei 77GHz (Sägezahn) frequenzmoduliert. Die für die Entfernungsmessung nötige Zeitbasis kommt also bei einem Objekt, das sich relativ zum Sensor in Ruhe befindet NUR aus der Frequenzverschiebung der Modulation, der Dopplereffekt wird nicht benötigt!
Das Messverfahren ist äusserst präzise und sollte eine Kehrmaschine am Strassenrand sicher erkennen. Das Problem bei Tesla ist die dilettantische Priorisierung der Sensoren!
Dass Tesla YT promoter für Tesla lügen ist ja nichts neues, nur im Fall von tödlichen Unfällen verabscheuungswürdig!
Entschuldigung, ich meinte der sparsame Verbrenner ist noch nicht tot.
Abwarten, der Verbrenner ist noch nicht tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.552.188 von xwin am 22.03.21 13:17:16
* bzw. der Doppler-Effekt ist natürlich da aber bei stehenden Objekten ist die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Tesla und seiner Umgebung für alle Objekte gleich. Man kann daher einzelne Objekte nicht gut voneinander unterscheiden. Die Reflexionen haben keine gute Datenqualität.
Zitat von xwin: ... Bei stehenden Objekten fehlt dir der Doppler-Effekt und du hast gewissermassen keine Signatur (Verschiebungen in der Frequenz und nicht nur der Phase), um Objekte leicht auseinander zu halten....
* bzw. der Doppler-Effekt ist natürlich da aber bei stehenden Objekten ist die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Tesla und seiner Umgebung für alle Objekte gleich. Man kann daher einzelne Objekte nicht gut voneinander unterscheiden. Die Reflexionen haben keine gute Datenqualität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.551.621 von Apollonius am 22.03.21 12:40:34
Doch doch. Radar ist aber nicht für stationäre Objekte auf der Strasse geeignet. Das hat der Typ in dem Video auch recht gut erklärt. Bei stehenden Objekten fehlt dir der Doppler-Effekt und du hast gewissermassen keine Signatur (Verschiebungen in der Frequenz und nicht nur der Phase), um Objekte leicht auseinander zu halten. Durch die zahlreichen Reflexionen sieht das Radar auf der Strasse dann nur 'Brei' bei stationären Objekten.
Ein Radar in den Himmel zu richten oder auf dem Wasser, wo eben nur einzelne Objekte reflektieren und nicht Häuser, Schilder, Bäume etc etc ist eine ganze andere im Prinzip leichtere Aufgabe.
Auf der Strasse ist Radar bei stationären Objekten daher nutzlos. Aber Tesla braucht in Ermangelung des LiDAR das Radar, um Objekte zu erkennen, die man mit Computervision nicht sieht (erkennt). Computervision aber funktioniert erst, wenn das Objekt erkannt und aus dem Bild heraus gelöst ist. Dann ist der Rest Triangulation. Aber wenn die Computervision das Objekt nicht erkennt, hat man nur noch das Radar bei Tesla (und kein LiDAR, das präzise die Objekte der Umgebung vermisst inkl. sogar grober Konturen).
Das ist auch die Erklärung für die Phantombremsungen. Wann immer Tesla das Radar wieder mit einbezieht für stehende Objekte, kommt es zur Erkennung von Geisterobjekten (die gar nicht da sind), die Phantombremsungen auslösen. Packt man, um Phantombremsungen zu verhindern aber einen Filter über Reflexionen von stehenden Objekten, dann kommt es zu Auffahrunfällen weil dann Computervision die stehenden Objekte erkennen muss. Was wir bei den Tesla Unfällen sehen ist exakt das was man aufgrund der Physik erwarten würde.
Tesla ist in einem absoluten Sensor-Dilemma. Entweder Tesla gelingt es die Computervision so gut wie einen Menschen zu bekommen oder die Technologie ist Toast.
Zitat von Apollonius: Radar ist nicht für stehende Objekte geiegnet?! So viel Schwachsinn ist unglaublich!
Doch doch. Radar ist aber nicht für stationäre Objekte auf der Strasse geeignet. Das hat der Typ in dem Video auch recht gut erklärt. Bei stehenden Objekten fehlt dir der Doppler-Effekt und du hast gewissermassen keine Signatur (Verschiebungen in der Frequenz und nicht nur der Phase), um Objekte leicht auseinander zu halten. Durch die zahlreichen Reflexionen sieht das Radar auf der Strasse dann nur 'Brei' bei stationären Objekten.
Ein Radar in den Himmel zu richten oder auf dem Wasser, wo eben nur einzelne Objekte reflektieren und nicht Häuser, Schilder, Bäume etc etc ist eine ganze andere im Prinzip leichtere Aufgabe.
Auf der Strasse ist Radar bei stationären Objekten daher nutzlos. Aber Tesla braucht in Ermangelung des LiDAR das Radar, um Objekte zu erkennen, die man mit Computervision nicht sieht (erkennt). Computervision aber funktioniert erst, wenn das Objekt erkannt und aus dem Bild heraus gelöst ist. Dann ist der Rest Triangulation. Aber wenn die Computervision das Objekt nicht erkennt, hat man nur noch das Radar bei Tesla (und kein LiDAR, das präzise die Objekte der Umgebung vermisst inkl. sogar grober Konturen).
Das ist auch die Erklärung für die Phantombremsungen. Wann immer Tesla das Radar wieder mit einbezieht für stehende Objekte, kommt es zur Erkennung von Geisterobjekten (die gar nicht da sind), die Phantombremsungen auslösen. Packt man, um Phantombremsungen zu verhindern aber einen Filter über Reflexionen von stehenden Objekten, dann kommt es zu Auffahrunfällen weil dann Computervision die stehenden Objekte erkennen muss. Was wir bei den Tesla Unfällen sehen ist exakt das was man aufgrund der Physik erwarten würde.
Tesla ist in einem absoluten Sensor-Dilemma. Entweder Tesla gelingt es die Computervision so gut wie einen Menschen zu bekommen oder die Technologie ist Toast.
Trading Spotlight
Tesla-VW und Schäffler, wurden diese Aktien nicht als Kauf herausgestellt ?
Man muss nur einen Sender an Auto haben und zwei von einander entfernte Empfänger oder eine gerichtete Antenne, dann bekommt man ein super Radar Bild, selbst Regen und Schneefall sind kein großartiges Problem
Erneute Fallhöhenauslotung bei unserer Zocker-Tulpe!
Fein
Fein
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.551.651 von loddarf am 22.03.21 12:41:41Und den Radar ist es egal ob sich das Ziel oder der Sender bewegt oder nicht, es misst die momentane Entfernung. PDC ist ein Radar auf Ultraschall Basis kann ja jeder mal vor eine Wand parken und beobachten ob das Hinderniss (Wand) angezeigt wird wenn man davor steht und sich dann Gedanken zu der ausgefeilten Technik von Tesla machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.551.621 von Apollonius am 22.03.21 12:40:34Ja, man sollte es frei nach Nuhr halten: wenn man schon keine.......
Durchsuchen
05:54 Uhr · dpa-AFX · Magna International |
05:52 Uhr · dpa-AFX · BMW |
07.05.24 · dpa-AFX · Tesla |
07.05.24 · dpa-AFX · International Paper |
07.05.24 · dpa-AFX · International Paper |
07.05.24 · dpa-AFX · Walt Disney |
07.05.24 · dpa-AFX · Tesla |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 07.05.24 | |
| 26.04.24 | |
| 26.04.24 | |
| 24.04.24 | |
| 22.04.24 | |
| 15.04.24 | |
| 12.04.24 | |
| 07.04.24 | |
| 05.04.24 | |
| 04.04.24 |