Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7590)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:38:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.069.470 von Kolovkolosh am 17.02.21 23:21:42
Stellt sich die Frage: wie erfährt das Finanzamt davon? Und welches Finanzamt würde gern die Hand aufhalten? Hast du schon mal einen Bitcoin Jahresdepotauszug gesehen? Ich kann Bitcoin in Deutschland erwerben und ich Japan zurück konvertieren. Und das, ohne das der deutsche Fiskus auch nur irgendeine Meldung davon erhält. Denn ich habe die Bitcoin zwischen Konto A und B transferiert. Aber dummerweise fand keine Identitätsprüfung dabei statt. Und nun?
Zitat von Kolovkolosh:Zitat von der_markt: ...
Ich finde die Idee gar nicht so doof. Es gibt einige, die mussten ihre Gewinne in EUR versteuern. Tauschen sie aber direkt gegen wäre, schaut der Fiskus in die Röhre. Bringt bei größeren Anschaffungen durchaus seine steueroptimierung!
Nonsens. Wer in Bitcoin bezahlt, realisiert in dem Moment eventuelle Kursgewinne und muss die auch versteuern. Die Steuern lässt sich nicht durch Tauschgeschäfte umgehen, auch Ware - und sei es zum Tausch - lässt sich bewerten. In dem Fall geht das sogar problemlos über den Tageskurs.
Stellt sich die Frage: wie erfährt das Finanzamt davon? Und welches Finanzamt würde gern die Hand aufhalten? Hast du schon mal einen Bitcoin Jahresdepotauszug gesehen? Ich kann Bitcoin in Deutschland erwerben und ich Japan zurück konvertieren. Und das, ohne das der deutsche Fiskus auch nur irgendeine Meldung davon erhält. Denn ich habe die Bitcoin zwischen Konto A und B transferiert. Aber dummerweise fand keine Identitätsprüfung dabei statt. Und nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.070.070 von Kolovkolosh am 18.02.21 01:02:04
Wir reden davon, dass eine mögliche Steuerhinterziehung Mängeln Transparenz der Interaktionen gar nicht nachweisbar ist. Das durch diese Direkttauschgeschäfte Vorteile bei den Beteiligten entstehen, liegt ja auf der Hand.
Augenscheinlich für jedes Unternehmen, welches Bitcoin akzeptiert.
Zitat von Kolovkolosh:Zitat von grandepedro: ...
Falsch. Anders als bei Zertifikaten, bei denen dir die Börsensteuer oder Kapitalertragssteuer gleich abgezogen wird, wird dein Bitcoin-Gewinn nur dann versteuert, wenn du ihn bei der Steuererklärung angibst! Ansonsten weiß niemand, dass du mit Bitcoin-Spekulation Geld verdient hast.
Der Fiskus kann größere unversteuerte Gewinne herausfinden, wenn du mit Geld hantierst (auf deinem Bankkonto bewegst), welches nicht glaubhaft aus versteuerten Löhnen/Gehältern/Gewinnen stammen kann. Deshalb gibt's auch eine Ausweispflicht, wenn du größere Geldbeträge auf dein Konto bar einbezahlst, und Banken werden dich auffordern deine Geldquellen zu belegen, wenn du ungewöhnlich hohe Zahlungen (Geldeingänge) über dein Bankkonto laufen hast. Aus diesem Grunde (Geldwäsche) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Unternehmern untersagt werden wird, größere Bitcoin-"Zahlungen" anzunehmen.
Per se bleiben private Bitcoin-Gewinne aber unversteuert. (Außer es handelt sich um Bitcoin-Derivate, die über ein Bankinstitut/Broker laufen).
Wenn ich Bitcoingewinne bei der Steuererklärung nicht angebe, ist das Steuerhinterziehung. Das da zunächst keine Kapitalertragssteuer einbehalten wird, ist insoweit irrelevant, als das nur eine Erhebungsform ist. Spekulationsgewinne sind dennoch steuerpflichtig.
Wenn ich ein Auto kaufe und mit Bitcoin bezahle, wird die Finanzverwaltung aber davon erfahren. Was der Verkäufer als Gegenleistung für seine Ware annimmt, ist ja ihm überlassen. Ich kann auch heute schon meinem Autohändler Aktien als Gegenleistung anbieten (Stichwort Vertragsfreiheit), wird er nur nicht akzeptieren. Inwieweit ein Verkäufer in solchen Fällen Geldwäscheverdachtsanzeigen fertigen muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Finanzamt des Verkäufers wird aber eine Kontrollmitteilung an das Finanzamt des Käufers senden. Und dann wird der Sachverhalt aufgerollt.
Von diesem praktischen Ablauf mal abgesehen: Wir reden hier nicht ernsthaft davon, dass Tesla seinen Kunden ermöglicht Steuern zu hinterziehen und deswegen einen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen der Kfz-Branche hat?
Wir reden davon, dass eine mögliche Steuerhinterziehung Mängeln Transparenz der Interaktionen gar nicht nachweisbar ist. Das durch diese Direkttauschgeschäfte Vorteile bei den Beteiligten entstehen, liegt ja auf der Hand.
Augenscheinlich für jedes Unternehmen, welches Bitcoin akzeptiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.069.614 von grandepedro am 17.02.21 23:36:38
Wenn ich Bitcoingewinne bei der Steuererklärung nicht angebe, ist das Steuerhinterziehung. Das da zunächst keine Kapitalertragssteuer einbehalten wird, ist insoweit irrelevant, als das nur eine Erhebungsform ist. Spekulationsgewinne sind dennoch steuerpflichtig.
Wenn ich ein Auto kaufe und mit Bitcoin bezahle, wird die Finanzverwaltung aber davon erfahren. Was der Verkäufer als Gegenleistung für seine Ware annimmt, ist ja ihm überlassen. Ich kann auch heute schon meinem Autohändler Aktien als Gegenleistung anbieten (Stichwort Vertragsfreiheit), wird er nur nicht akzeptieren. Inwieweit ein Verkäufer in solchen Fällen Geldwäscheverdachtsanzeigen fertigen muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Finanzamt des Verkäufers wird aber eine Kontrollmitteilung an das Finanzamt des Käufers senden. Und dann wird der Sachverhalt aufgerollt.
Von diesem praktischen Ablauf mal abgesehen: Wir reden hier nicht ernsthaft davon, dass Tesla seinen Kunden ermöglicht Steuern zu hinterziehen und deswegen einen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen der Kfz-Branche hat?
Zitat von grandepedro:Zitat von Kolovkolosh: Nonsens. Wer in Bitcoin bezahlt, realisiert in dem Moment eventuelle Kursgewinne und muss die auch versteuern. Die Steuern lässt sich nicht durch Tauschgeschäfte umgehen, auch Ware - und sei es zum Tausch - lässt sich bewerten. In dem Fall geht das sogar problemlos über den Tageskurs.
Falsch. Anders als bei Zertifikaten, bei denen dir die Börsensteuer oder Kapitalertragssteuer gleich abgezogen wird, wird dein Bitcoin-Gewinn nur dann versteuert, wenn du ihn bei der Steuererklärung angibst! Ansonsten weiß niemand, dass du mit Bitcoin-Spekulation Geld verdient hast.
Der Fiskus kann größere unversteuerte Gewinne herausfinden, wenn du mit Geld hantierst (auf deinem Bankkonto bewegst), welches nicht glaubhaft aus versteuerten Löhnen/Gehältern/Gewinnen stammen kann. Deshalb gibt's auch eine Ausweispflicht, wenn du größere Geldbeträge auf dein Konto bar einbezahlst, und Banken werden dich auffordern deine Geldquellen zu belegen, wenn du ungewöhnlich hohe Zahlungen (Geldeingänge) über dein Bankkonto laufen hast. Aus diesem Grunde (Geldwäsche) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Unternehmern untersagt werden wird, größere Bitcoin-"Zahlungen" anzunehmen.
Per se bleiben private Bitcoin-Gewinne aber unversteuert. (Außer es handelt sich um Bitcoin-Derivate, die über ein Bankinstitut/Broker laufen).
Wenn ich Bitcoingewinne bei der Steuererklärung nicht angebe, ist das Steuerhinterziehung. Das da zunächst keine Kapitalertragssteuer einbehalten wird, ist insoweit irrelevant, als das nur eine Erhebungsform ist. Spekulationsgewinne sind dennoch steuerpflichtig.
Wenn ich ein Auto kaufe und mit Bitcoin bezahle, wird die Finanzverwaltung aber davon erfahren. Was der Verkäufer als Gegenleistung für seine Ware annimmt, ist ja ihm überlassen. Ich kann auch heute schon meinem Autohändler Aktien als Gegenleistung anbieten (Stichwort Vertragsfreiheit), wird er nur nicht akzeptieren. Inwieweit ein Verkäufer in solchen Fällen Geldwäscheverdachtsanzeigen fertigen muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Finanzamt des Verkäufers wird aber eine Kontrollmitteilung an das Finanzamt des Käufers senden. Und dann wird der Sachverhalt aufgerollt.
Von diesem praktischen Ablauf mal abgesehen: Wir reden hier nicht ernsthaft davon, dass Tesla seinen Kunden ermöglicht Steuern zu hinterziehen und deswegen einen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen der Kfz-Branche hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.069.470 von Kolovkolosh am 17.02.21 23:21:42
Falsch. Anders als bei Zertifikaten, bei denen dir die Börsensteuer oder Kapitalertragssteuer gleich abgezogen wird, wird dein Bitcoin-Gewinn nur dann versteuert, wenn du ihn bei der Steuererklärung angibst! Ansonsten weiß niemand, dass du mit Bitcoin-Spekulation Geld verdient hast.
Der Fiskus kann größere unversteuerte Gewinne herausfinden, wenn du mit Geld hantierst (auf deinem Bankkonto bewegst), welches nicht glaubhaft aus versteuerten Löhnen/Gehältern/Gewinnen stammen kann. Deshalb gibt's auch eine Ausweispflicht, wenn du größere Geldbeträge auf dein Konto bar einbezahlst, und Banken werden dich auffordern deine Geldquellen zu belegen, wenn du ungewöhnlich hohe Zahlungen (Geldeingänge) über dein Bankkonto laufen hast. Aus diesem Grunde (Geldwäsche) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Unternehmern untersagt werden wird, größere Bitcoin-"Zahlungen" anzunehmen.
Per se bleiben private Bitcoin-Gewinne aber unversteuert. (Außer es handelt sich um Bitcoin-Derivate, die über ein Bankinstitut/Broker laufen).
Zitat von Kolovkolosh: Nonsens. Wer in Bitcoin bezahlt, realisiert in dem Moment eventuelle Kursgewinne und muss die auch versteuern. Die Steuern lässt sich nicht durch Tauschgeschäfte umgehen, auch Ware - und sei es zum Tausch - lässt sich bewerten. In dem Fall geht das sogar problemlos über den Tageskurs.
Falsch. Anders als bei Zertifikaten, bei denen dir die Börsensteuer oder Kapitalertragssteuer gleich abgezogen wird, wird dein Bitcoin-Gewinn nur dann versteuert, wenn du ihn bei der Steuererklärung angibst! Ansonsten weiß niemand, dass du mit Bitcoin-Spekulation Geld verdient hast.
Der Fiskus kann größere unversteuerte Gewinne herausfinden, wenn du mit Geld hantierst (auf deinem Bankkonto bewegst), welches nicht glaubhaft aus versteuerten Löhnen/Gehältern/Gewinnen stammen kann. Deshalb gibt's auch eine Ausweispflicht, wenn du größere Geldbeträge auf dein Konto bar einbezahlst, und Banken werden dich auffordern deine Geldquellen zu belegen, wenn du ungewöhnlich hohe Zahlungen (Geldeingänge) über dein Bankkonto laufen hast. Aus diesem Grunde (Geldwäsche) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Unternehmern untersagt werden wird, größere Bitcoin-"Zahlungen" anzunehmen.
Per se bleiben private Bitcoin-Gewinne aber unversteuert. (Außer es handelt sich um Bitcoin-Derivate, die über ein Bankinstitut/Broker laufen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.068.753 von der_markt am 17.02.21 22:25:19
Nonsens. Wer in Bitcoin bezahlt, realisiert in dem Moment eventuelle Kursgewinne und muss die auch versteuern. Die Steuern lässt sich nicht durch Tauschgeschäfte umgehen, auch Ware - und sei es zum Tausch - lässt sich bewerten. In dem Fall geht das sogar problemlos über den Tageskurs.
Zitat von der_markt:Zitat von grandepedro: Edit:
ersetze "kauft" durch "tauscht": es tauscht eh keiner seine Bitcoins gegen einen Wagen.
Ich sollte schlafen gehen...
GutN8
Ich finde die Idee gar nicht so doof. Es gibt einige, die mussten ihre Gewinne in EUR versteuern. Tauschen sie aber direkt gegen wäre, schaut der Fiskus in die Röhre. Bringt bei größeren Anschaffungen durchaus seine steueroptimierung!
Nonsens. Wer in Bitcoin bezahlt, realisiert in dem Moment eventuelle Kursgewinne und muss die auch versteuern. Die Steuern lässt sich nicht durch Tauschgeschäfte umgehen, auch Ware - und sei es zum Tausch - lässt sich bewerten. In dem Fall geht das sogar problemlos über den Tageskurs.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.069.074 von Ilsebilse am 17.02.21 22:45:08
Unterhaltung ist immer gut - nicht zuletzt aus diesem Grunde lese auch ich mich immer wieder durch die Foren.
Aber mit dem Wunsch "Börsenlämmer vor der Schlachtbank retten" wirst du hier in den WO-Foren nichts erreichen - so ehrenwert diese Idee auch sein mag. Wer Meinungen anderer für bare Münze nimmt und sich nicht selbst seine eigene Meinung bildet, und vor allem im Rahmen seiner finanziellen Verhältnisse handelt, die/der wird immer und auf jeden Fall unsanft auf die Nase fallen, egal wo, egal wie.
Wenn nicht hier, dann sonstwo in der Wirtschaft, und wenn nicht in der Wirtschaft, dann auf der Straße.
Denn hierzulande ist Kapitalismus - Blasenbildung gehört dazu - und über solche Blasen wird halt nun mal heiß - mitunter kontrovers - diskutiert. Dein Herz hingegen scheint ja eher für eine andere Wirtschaftsform zu schlagen - welche aber (das hat sich bereits vielfach erwiesen) von allen schlechten Wirtschaftsformen erwiesenermaßen die schlechteste ist...
Zitat von Ilsebilse: Ich frage mich nur, was du eigentlich in einem BÖRSENFORUM suchst?
Unterhaltung und die unschuldigen Börsenlämmer vor der Schlachtbank retten
Unterhaltung ist immer gut - nicht zuletzt aus diesem Grunde lese auch ich mich immer wieder durch die Foren.
Aber mit dem Wunsch "Börsenlämmer vor der Schlachtbank retten" wirst du hier in den WO-Foren nichts erreichen - so ehrenwert diese Idee auch sein mag. Wer Meinungen anderer für bare Münze nimmt und sich nicht selbst seine eigene Meinung bildet, und vor allem im Rahmen seiner finanziellen Verhältnisse handelt, die/der wird immer und auf jeden Fall unsanft auf die Nase fallen, egal wo, egal wie.
Wenn nicht hier, dann sonstwo in der Wirtschaft, und wenn nicht in der Wirtschaft, dann auf der Straße.
Denn hierzulande ist Kapitalismus - Blasenbildung gehört dazu - und über solche Blasen wird halt nun mal heiß - mitunter kontrovers - diskutiert. Dein Herz hingegen scheint ja eher für eine andere Wirtschaftsform zu schlagen - welche aber (das hat sich bereits vielfach erwiesen) von allen schlechten Wirtschaftsformen erwiesenermaßen die schlechteste ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.068.753 von der_markt am 17.02.21 22:25:19
Ja, es mag ja Fälle geben, da es für den Konsumenten aus steuerlichen Gründen durchaus interessant wäre, seine Gewinne steuerlich zu optimieren....
Aber zum Ersten würden Autohersteller sich den Zorn der Finanz und damit den Zorn des Staates auf sich ziehen, würden sie den Tausch von Bitcoin gegen einen Wagen zulassen - und daher können sie sich schon aus diesem Grund nicht darauf einlassen (EM ist ein Blender - auch er wird dies nicht tun, Herr Biden wird ihm schon erklären, warum er das besser unterlassen sollte...).
Nochmal: Bitcoin und alle anderen sogenannten "Kryptowährungen" SIND KEINE WÄHRUNGEN. Man kann damit nicht bezahlen. Man kann sie lediglich gegen Geld zum jeweiligen Tageskurs (Minutenkurs) eintauschen, so wie man Aktien jederzeit gegen Geld eintauschen kann.
Und zum Zweiten brauchen Autohersteller Bezahlung in einer verlässlichen, wertstabilen Einheit, und dies ist nun mal hierzulande lediglich der Euro, und nicht irgendwelche sonstigen Wertgegenstände. Sonst möchte der Nächste seine geerbte Briefmarkensammlung, und der Übernächste einen geklauten Platin-Ring beim Autohändler in Zahlung geben - so kann Wirtschaft aber nicht funktionieren.
Zitat von der_markt:Zitat von grandepedro: Edit:
ersetze "kauft" durch "tauscht": es tauscht eh keiner seine Bitcoins gegen einen Wagen.
Ich sollte schlafen gehen...
GutN8
Ich finde die Idee gar nicht so doof. Es gibt einige, die mussten ihre Gewinne in EUR versteuern. Tauschen sie aber direkt gegen wäre, schaut der Fiskus in die Röhre. Bringt bei größeren Anschaffungen durchaus seine steueroptimierung!
Ja, es mag ja Fälle geben, da es für den Konsumenten aus steuerlichen Gründen durchaus interessant wäre, seine Gewinne steuerlich zu optimieren....
Aber zum Ersten würden Autohersteller sich den Zorn der Finanz und damit den Zorn des Staates auf sich ziehen, würden sie den Tausch von Bitcoin gegen einen Wagen zulassen - und daher können sie sich schon aus diesem Grund nicht darauf einlassen (EM ist ein Blender - auch er wird dies nicht tun, Herr Biden wird ihm schon erklären, warum er das besser unterlassen sollte...).
Nochmal: Bitcoin und alle anderen sogenannten "Kryptowährungen" SIND KEINE WÄHRUNGEN. Man kann damit nicht bezahlen. Man kann sie lediglich gegen Geld zum jeweiligen Tageskurs (Minutenkurs) eintauschen, so wie man Aktien jederzeit gegen Geld eintauschen kann.
Und zum Zweiten brauchen Autohersteller Bezahlung in einer verlässlichen, wertstabilen Einheit, und dies ist nun mal hierzulande lediglich der Euro, und nicht irgendwelche sonstigen Wertgegenstände. Sonst möchte der Nächste seine geerbte Briefmarkensammlung, und der Übernächste einen geklauten Platin-Ring beim Autohändler in Zahlung geben - so kann Wirtschaft aber nicht funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.068.792 von der_markt am 17.02.21 22:28:07Hartz TV schon Sendeschluss?
Im Gegensatz zu Dir kleinen Möchtegern bin ich schon seit 5 Jahren aus dem System ausgestiegen....
Die Börse vor reichlich 20 Jahren soll auch sehr lukrativ für Trader gewesen sein
Im Gegensatz zu Dir kleinen Möchtegern bin ich schon seit 5 Jahren aus dem System ausgestiegen....
Die Börse vor reichlich 20 Jahren soll auch sehr lukrativ für Trader gewesen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.068.852 von grandepedro am 17.02.21 22:31:02Ich frage mich nur, was du eigentlich in einem BÖRSENFORUM suchst?
Unterhaltung und die unschuldigen Börsenlämmer vor der Schlachtbank retten
Unterhaltung und die unschuldigen Börsenlämmer vor der Schlachtbank retten
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