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    Black Iron - Eisenerz-Explorer in der Ukraine (Seite 66)

    eröffnet am 25.08.13 15:17:02 von
    neuester Beitrag 19.09.22 23:00:36 von
    Beiträge: 771
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      schrieb am 30.05.14 19:54:35
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.071.060 von Popeye82 am 29.05.14 20:29:33
      Web.de ist mutmasslich nicht der Lamborghini der Berichterstattung, aber ich stelle es mal rein.

      Pulverfass EU-Osterweiterung, EU will Ukraine, Georgien und Moldau aufnehmen -und provoziert Putin - W - May 30, 2014
      http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/europawahl/18…

      "Für Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt ist die Sache klar: "Das ist Größenwahn", urteilte er über den Versuch der EU, sich der Ukraine und Georgien über ein Assoziierungsabkommen anzunähern. "Wir haben dort nichts zu suchen." Durch den jüngsten Vorstoß des EU-Kommissars für Erweiterung, Stefan Füle, dürfte Schmidt sich bestätigt fühlen. Füle sprach sich für eine Vollmitgliedschaft der Ukraine, Georgiens und der Republik Moldau aus.

      "Wenn wir ernst damit machen wollen, die Länder in Osteuropa zu transformieren, dann müssen wir auch ernsthaft das mächtigste Instrument, das wir zur Umgestaltung haben, nutzen: die Erweiterung", sagt er in einem Zeitungsinterview. Die EU-Mitgliedsländer hätten bereits vor einigen Monaten erklärt, dass das Assoziierungsabkommen nicht das endgültige Ziel der gegenseitigen Zusammenarbeit sei.


      EU-Erweiterung als Antwort auf Eurasische Wirtschaftsunion

      Mit reinem Größenwahn hat das Ganze jedoch wenig zu tun. Zum einen entscheidet die EU nicht diktatorisch, sondern überlässt es den jeweiligen Ländern, ob sie am Ende tatsächlich Teil der Union werden wollen. Zum anderen war der Erweiterungsprozess, also die Verhandlungen über Zeitpunkte und Bedingungen für den Beitritt einzelner Länder, schon immer auch Teil der Außenpolitik der Europäischen Union.

      Dass Füle ausgerechnet jetzt laut über eine Mitgliedschaft dieser Länder nachdenkt, ist denn auch kein Zufall: Am Donnerstag erst hatten Russland, Weißrussland und Kasachstan den Gründungsvertrag der sogenannten Eurasischen Union unterzeichnet. Sie soll den Handel zwischen den drei Ländern vereinfachen und ein wirtschaftliches Gegengewicht zur Europäischen Union, China und den USA schaffen.

      Weitere Länder wie Kirgisistan sollen folgen. Experten sehen darin jedoch vor allem einen Versuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin, seinen politischen Einfluss in dem ehemaligen sowjetischen Raum zu stärken.

      Es ist wahrscheinlich, dass EU-Kommissar Füle hier einen Kontrapunkt setzen wollte. "Der postsowjetische Raum erlebt verstärkte hegemoniale, ja fast schon neoimperiale Bestrebungen Moskaus", sagt Oliver Schwarz, Europa-Experte an der Universität Duisburg-Essen. "Nach dem Ukraine-Debakel fürchtet die EU um eine weitere Destabilisierung der Ukraine, Georgiens und der Republik Moldau." Die Äußerungen sind ein Signal an diese Länder: Die Tür zur EU ist nicht zu.


      Neue Erweiterungsrunde hätte "massive Reaktion Russlands zur Folge"

      Fraglich ist nur, ob dies zum jetzigen Zeitpunkt klug war. Die Lage in der Ukraine bleibt auch nach der Präsidentschaftswahl vom vergangenen Sonntag angespannt. Russland hat laut den USA noch immer Tausende Truppen an der Grenze stationiert. Putin dürften die Worte sauer aufstoßen.

      Für Russland war laut einer Analyse der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP) schon 2008 eine "rote Linie" erreicht, als die Nato der Ukraine und Georgien die Mitgliedschaft angeboten hatte. Zuvor hatte die EU-Osterweiterung von 2004, bei der acht ehemalige sowjetische Staaten zur EU stießen, Russland um seinen Einfluss in der Region bangen lassen. Ein tatsächlicher Beitritt einer der drei von Füle genannten Staaten würde "massive Reaktionen Russlands zur Folge haben", heißt es in einer weiteren SWP-Analyse.

      Allerdings ist die Erweiterung Richtung Osten laut EU-Experte Schwarz keineswegs Konsens innerhalb der EU. Vielmehr habe Füle wohl noch mal ein deutliches Zeichen setzen wollen – denn ob er nach der Europawahl weiterhin Teil der EU-Kommission bleibt, sei ungewiss. Außerdem seien die von ihm genannten Staaten noch weit davon entfernt, die Kriterien zu erfüllen, die Voraussetzung für einen Beitritt zur EU sind. "Vor dem Hintergrund der Erfahrungen im Ukraine-Konflikt scheint es jedoch wichtig aufzuzeigen, dass nachhaltige politische und wirtschaftliche Reformen von der EU auch anerkannt werden und im besten Fall zu einem Beitritt führen können", sagt Schwarz. "
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 20:29:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      Putin "plant EU-Gegenprojekt", Ex Sowjetrepubliken gründen Eurasische Wirtschaftsunion - W/DPA/R, ASTANA - May 29, 2014
      http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/18988114-ex-sowje…

      "Es handele sich um ein neues Modell der wirtschaftlichen Zusammenarbeit im postsowjetischen Raum, sagte der kasachische Staatspräsident Nursultan Nasarbajew in der Hauptstadt Astana. Die Organisation lasse die staatliche Unabhängigkeit der Mitgliedsstaaten allerdings unberührt, betonte Nasarbajew.

      Mehr als zwei Jahrzehnte nach Zusammenbruch der Sowjetunion sieht sich vor allem Russland im Westen Vorwürfen ausgesetzt, frühere Staaten der UdSSR erneut in einen Verbund unter Vormachtstellung Moskaus zwingen zu wollen. Der Kreml weist das zurück. Es gehe darum, den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräften zu ermöglichen, betont die russische Führung.

      Kremlchef Wladimir Putin, Nasarbajew und der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko unterzeichneten in Astana den 700 Seiten dicken Vertrag. Die Eurasische Wirtschaftsunion nimmt demnach als internationale Organisation zum 1. Januar 2015 ihre Arbeit auf. Ziele seien auch die Schaffung eines gemeinsamen Finanzmarktes und eine Integration der Energiemärkte. Putin betonte, dass die Union etwa ein Fünftel der weltweiten Gasreserven sowie 15 Prozent der Öllagerstätten kontrolliere.

      An der Idee für diese Union werde seit 20 Jahren gearbeitet, sagte Nasarbajew bei der im russischen Staatsfernsehen übertragenen Gründungszeremonie. Der weißrussische Präsident Lukaschenko wies ausdrücklich zurück, dass es hier um die Wiederauferstehung der Sowjetunion gehe. "Das ist ein Freundschaftsbund", sagte er.

      Die Union habe eine "historische Bedeutung", betonte Putin. Besiegelt worden sei die Kooperation in der Energiewirtschaft, der Industrie, der Landwirtschaft und im Verkehrswesen. Die drei Staaten sind bereits durch eine Zollunion verbunden.

      Auch die früheren Sowjetrepubliken Armenien und Kirgistan sollen in nächster Zeit als Mitglieder aufgenommen werden. Die Staaten arbeiten allesamt zudem in der nach Ende der Sowjetunion gebildeten Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zusammen. "
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.14 17:59:19
      Beitrag Nr. 119 ()
      Pro-Russia rebels seize coal mines in Ukraine, demand explosives, Separatists seized Thursday four Ukrainian coal mines in the east of the conflict-torn country, Ukraine's coal industry, one of the main engines of the nation’s economy, began attracting headlines last week, after an influential business magnate +mine-owner turned on the pro-Russia separatist movement
      www.mining.com/pro-russia-rebels-seize-coal-mines-in-ukraine…
      Avatar
      schrieb am 19.05.14 11:46:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      Kürzlich kamen die Zahlen für Q1/2014:

      Management Fees:     368.000 USD (453.000 Y/Y)
      Büro: 87.000
      Aktienbez.: 218.000
      Exploration: 470.000
      Gewinn: -1.3 Mio. USD (-1,75 Y/Y), Q4: -3,2 Mio.
      EPS: -0,01

      op. Cashflow: -1,2 Mio. USD (-1,7) incl. W/C-Changes
      inv. Cashflow: 0
      fin. Cashflow: 2,5 Mio. (KE)

      Führungspersonal: 1,3 Mio. (0,45)


      Bilanz:

      Cash:              2 Mio. USD (0,76 Q/Q)
      Expl. Assets: 22,9 Mio. (22,9) - Kapitalisierung ab 01.01.2012 zurückgenommen
      Verbindl.: 1,1 Mio. USD
      EK: 24,2 Mio. USD (22,8)
      Bilanzsumme: 25,2 Mio


      Aktuell steht der Cash etwas über 10 Mio. USD (Zahlungen von Metinvest), wie aus der aktuellen Präsi entnehmbar ist.

      Das Management ist sehr gut im Geldverbrennen. Sie könnten es gut schaffen, den Cash von Metinvest bis Mitte nächsten Jahres verbrasst zu haben.
      Leider wirds wegen der Krise beim Projekt kaum vorangehen. Ich befürchte, letztendlich wird Achmetow die Mine bekommen und bei BKI vielleicht eine kleine Royalty bleiben. Aber Hauptsache, Matt Simpson und Co haben volle Taschen. :mad:

      Hier noch ein Link zu Achmetow, er "greift nun ein" in Donetsk - mit seinen Stahlarbeitern:

      http://www.washingtonpost.com/world/steelworkers-help-keep-u…

      Marketcap nun bei 22,3 Mio. CAD (20,5 Mio. USD).
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 15:10:54
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.992.250 von Popeye82 am 15.05.14 23:28:36bin mir nicht sicher... es klingt danach.

      allerdings ist die unsicherheit trotzdem groß. kein mensch weiss wie es da weitergeht in der ukraine.
      ich behalte meine sehr kleine pos hier kauf aber nicht nach.

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      Avatar
      schrieb am 15.05.14 23:28:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      nach dieser Meldung müsste das "strategic investment and development arrangement" mit dem überweisen der 4. Tranche, aka 15.07.2014 bindend sein.

      Metinvest B.V. Completes 2nd US$5.000.000 Investment in Black Iron - May 15, 2014

      - Second US$5 Million Installment has Been Received by Black Iron from Metinvest

      - US$10 Million of the Initial US$20 Million Financial Contribution has Now Been Received by Black Iron

      - Remaining Two Installments of US$5 Million to Be Received by Black Iron on June 16 and July 15, 2014
      www.blackiron.com/files/20140515%20-%20BLACK%20IRON%20AND%20…

      "TORONTO, ONTARIO--(Marketwired - May 15, 2014) - Black Iron Inc. ("Black Iron" or the "Company") (TSX:BKI)(FRANKFURT:BIN) has received the second installment payment of US$5 million from Metinvest B.V. ("Metinvest") as part of the previously announced closing schedule (see press release dated April 15, 2014) for the strategic investment and development arrangement (the "Arrangement") pertaining to Black Iron (Cyprus) Ltd. ("BKI Cyprus").

      In conjunction with the closing of the Arrangement, Metinvest has now paid half of the initial US$20 million financial contribution to the Shymanivske Iron Ore Project through the subscription of shares of BKI Cyprus. The remaining balance of US$10 million is scheduled to be received in two further equal installments on June 16, 2014 and July 15, 2014. Metinvest has also been issued common shares of approximately 24% of the share capital of BKI Cyprus to date.

      Yuriy Ryzhenkov, General Director and CEO of Metinvest, commented, "Both Metinvest and Black Iron are committed to the completion of the Arrangement and to the development of the Shymanivske Iron Ore Project. Shymanivske is a construction- ready project that is expected to provide a number of important near term benefits to Ukraine including job creation, new tax revenues, new world-class technologies, equipment, and best international practices for operation and environmental impact."


      About Metinvest

      Metinvest is a vertically integrated steel and mining group of companies, managing every link of the value chain, from mining and processing iron ore and coal to making and selling semi-finished and finished steel products. The Group comprises steel and mining production facilities located in Ukraine, Europe and the USA and has a sales network covering all key markets. Metinvest is the largest employer in Ukraine and accounts directly for 2.3% of the country's Gross Domestic Product (GDP) growing to 6.3% of Ukraine's GDP on an indirect basis. Metinvest's Strategic Vision: Metinvest strives to become the leading integrated steel maker in Europe demonstrating sustainable growth and profitability independently from the phases of economic cycle and providing the return on investment above the average industry levels. Metinvest Group is structured into two operating divisions: Metallurgical Division and Mining Division. Metinvest is made up of over 100,000 employees globally and in 2013 produced 36.9 million tonnes of iron ore, 11.4 million tonnes of coal and 12.4 million tonnes of steel.

      The major shareholder of Metinvest Group is Metinvest B.V., a holding company owned by System Capital Management Group (71.25%) and Smart-Holding (23.75%).


      About Black Iron

      Black Iron is an iron ore exploration and development company, advancing its 51% owned Shymanivske project located in Kryviy Rih, Ukraine. This project contains an NI 43-101 compliant resource, with 645.8 Mt Measured and Indicated mineral resources, consisting of 355.1 Mt Measured mineral resources grading 32.0% Total iron and 19.5% Magnetic iron, and Indicated mineral resources of 290.7 Mt grading 31.1% Total iron and 17.9% Magnetic iron, using a cut-off grade of 10% Magnetic iron. Additionally, the project contains 188.3 Mt of Inferred mineral resources grading 30.1% Total iron and 18.4% Magnetic iron. Full mineral Resource details can be found in the National Instrument 43-101 compliant technical report dated December 17, 2012 titled "Feasibility Study of the Shymanivske Iron Ore Deposit for Black Iron Inc." under the Company's profile on SEDAR at www.sedar.com. The project is surrounded by five other operating mines, including ArcelorMittal's iron ore complex. The Company believes that existing infrastructure, including access to power, rail and port facilities, will allow for a quick development timeline to production. Further, the Company holds an exploration permit for the adjacent Zelenivske project, which it intends to further explore to determine its potential. Please visit the Company's website at www.blackiron.com, or write us at info@blackiron.com for more information.

      The technical and scientific contents of this press release have been prepared under the supervision of and have been reviewed and approved by Matt Simpson, P.Eng, President and CEO of Black Iron Inc., who is a Qualified Person as defined by NI 43-101. For further information, please see the technical report of the Company, which is available on SEDAR at www.sedar.com. ..."
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 23:22:23
      Beitrag Nr. 115 ()
      alle abgesägt.

      Black Iron Announces AGM Results - May 13, 2014
      www.marketwired.com/press-release/black-iron-announces-agm-r…
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 19:04:20
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.855.320 von Popeye82 am 22.04.14 13:19:25Ich habe mein Kauflimit bei 0,14 CAD gecancelt. Ist mir alles zu heikel. Entweder besetzen Putins Milizen die Ostukraine oder er lässt offiziell die Rote Armee vom Zügel.

      Oder die Maidan-Kämpfer drehen durch und ermorden russisch sprechende Ukrainer. Prof. Max Otte schreibt heute von Söldnern auf dem Maidan, die die damaligen Morde begangen haben sollen. Ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

      Was für ein Elend.:(
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 13:19:25
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.849.860 von startvestor am 20.04.14 11:01:49
      Zitat von startvestor: Sie schreiben mal "closing Arrangement" und bzgl. der Finanzierung "completed Arrangement". Ob das so genau gemeint oder nur sprachlich ungenau formuliert ist, darüber kann man nur spekulieren. Ist für mich aber nicht entscheidend. Selbst wenn es nun "bindend" wäre, könnte m.E. Achmetow jederzeit einen Rückzieher machen, z.B. weil Putin einmarschiert ist oder ihn Timoschenko enteignet hat oder es ein Embargo gibt usw.

      Insofern zählt für mich derzeit nur, dass die 20 Mio. USD fließen.


      Da hast Du wahrscheinlich Recht, aber (genau)da(nn) wird es für mich schwierig.
      Weil die definitive (Mit)Finanzierungszusage meine Minimalbedingung war.
      So weiss ich es jetzt noch nicht, mal sehen. Jetzt würde ich sie aber noch nicht kaufen.

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.14 12:39:56
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.849.860 von startvestor am 20.04.14 11:01:49stimmt... sollte was außergewöhnliches passieren in der ukraine platzt das ganze vermutlich ohnehin. falls nicht, gäb´s auch keinen grund einen rückzieher zu machen.
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