Adler Real Estate AG 8,75% Anleihe 2013/2018 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.13 16:49:04 von
neuester Beitrag 10.02.14 17:07:41 von
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ISIN: DE000A1R1A42 · WKN: A1R1A4
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Neuigkeiten
Werte aus der Branche Immobilien
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0,5650 | +57,82 | |
161,50 | +30,51 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,4500 | -19,67 | |
2,6200 | -20,61 | |
0,7446 | -30,41 | |
2,0000 | -33,11 | |
2,6900 | -46,20 |
Weiterhin unter pari (98,90%) notiert aktuell die 8,75% Anleihe der Adler Real Estate AG und hat somit die momentan gute Unternehmensentwicklung (siehe auch die Aktienkursentwicklung) noch nicht mitgemacht!
http://www.boerse-frankfurt.de/de/anleihen/adler+real+estate…
SiebterSinn
http://www.boerse-frankfurt.de/de/anleihen/adler+real+estate…
SiebterSinn
Hier noch ein informativer Link zur Adler Real Estate AG (Unternehmensmeldungen)!
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/ad-…
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/ad-…
Die Gesellschaft geht davon aus, dass der Vollzug der Transaktion zu einer erheblichen Stärkung der Eigenkapitalbasis gemäß dem IFRS-Konzernabschluss führen wird.
autsch
wer solche Ad Hocs schreibt, leiht sich auch anderer Leute Geld und vergisst die Rückzahlung...
Oder so...
Ich glaube eher, dass die Investoren, die die Anleihe halten, einfach noch kein Interesse an höheren Kursen haben. Wer hat denn die 15 Millionen Anleihe-Nachzeichnung übernommen - ich tippe mal auf das Umfeld des Managements mit den entsprechenden Institutionellen.
Ein tolles Zubrot, 6,44% p.a. nach Steuern!
Ich glaube eher, dass die Investoren, die die Anleihe halten, einfach noch kein Interesse an höheren Kursen haben. Wer hat denn die 15 Millionen Anleihe-Nachzeichnung übernommen - ich tippe mal auf das Umfeld des Managements mit den entsprechenden Institutionellen.
Ein tolles Zubrot, 6,44% p.a. nach Steuern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.685.045 von SiebterSinn am 24.10.13 09:37:47man kann es doch ganz einfach machen: Glaubst Du das man mit Eigentumswohnungen in Duisburg über 10% Rendite erwirtschaftet, die man vor Abzug der Kosten mind. erwirtschaften müsste, um die Zinsen zu zahlen?
Ich nicht.
Ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.690.599 von erwin-kostedde am 24.10.13 20:42:22Ja, etwas mehr Skepsis sollte angebracht sein.
Ohne die höher Bewertung der Immobilien um rd. 20% würde das EK sehr überschaubar aussehen.
Solange die bereits als Gewinn bilanzierten Mieteinnahmen noch nicht fließen/ geflossen sind, sollte man vielleicht eher vorsichtig sein.
Btw:
Manchmal fragt man sich schon warum solche Schnäppchen permanent verschenkt werden...
und vorallem warum ich nie solche Gönner finde...nur Leute aus Nigeria die meine Mithilfe benötigen
Ohne die höher Bewertung der Immobilien um rd. 20% würde das EK sehr überschaubar aussehen.
Solange die bereits als Gewinn bilanzierten Mieteinnahmen noch nicht fließen/ geflossen sind, sollte man vielleicht eher vorsichtig sein.
Btw:
Manchmal fragt man sich schon warum solche Schnäppchen permanent verschenkt werden...
und vorallem warum ich nie solche Gönner finde...nur Leute aus Nigeria die meine Mithilfe benötigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.691.043 von Lautmaler am 24.10.13 21:46:07du meinst den da?
jetzt isses zu spät
jetzt isses zu spät
Danke für eure konstruktiven Beiträge! Ich für meinen Teil kassiere zumindest vorläufig die Zinsen (wie vielleicht auch das Management, # 4) und habe natürlich deutlich unter pari eingekauft. Im Übrigen höre ich als bestimmt überdurchschnittlich gut informierter Investor zumeist auch rechtzeitig "das Gras wachsen." LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.692.599 von SiebterSinn am 25.10.13 09:00:04das ist gut, wenn Du das Gras wachsen hörst. Vielleicht kannst Du dann auch noch verraten, weswegen die nicht einfach das Geld als Grundschuld von der Bank leihen. Da bezahlt man nur so 3% Zins.
Zitat von erwin-kostedde: man kann es doch ganz einfach machen: Glaubst Du das man mit Eigentumswohnungen in Duisburg über 10% Rendite erwirtschaftet, die man vor Abzug der Kosten mind. erwirtschaften müsste, um die Zinsen zu zahlen?
Ich nicht.
Ich glaube es, denn ich berücksichtige den Blockeinkaufspreis, die noch kräftig ausbaubaren Mieteinnahmen und den einzeln realisierbaren Verkaufspreis!
Zitat von erwin-kostedde: man kann es doch ganz einfach machen: Glaubst Du das man mit Eigentumswohnungen in Duisburg über 10% Rendite erwirtschaftet, die man vor Abzug der Kosten mind. erwirtschaften müsste, um die Zinsen zu zahlen?
Ich nicht.
doch , das geht; wie, das habe ich in einem Beitrag (Nr.939 vom 19.3.13) im Adler Real Estate - Thread beschrieben:
die Rechnung könnte so aussehen (alles Annahmen):
nach Einbringung der 20 mio € aus der Anleihe in eine Erwerbsgesellschaft als Eigenkapital wird mittels Bankkredit gehebelt, d.h., es werden weitere 80 mio € als Krdedit aufgenommen, so das insgesamt 100 mio € zur verfügung stehen.
Damit werden etwa 2500 Wohnungnen mit durchschnittlich 60 m2 erworben, also rund 150.000 qm (durchschnittlicher Preis 666 €/qm).
Die Wohnungen werden/sind vermietet zu ca. 4,80 €/qm/Monat, ergibt also rund 8.400 mio € Mieteinnahmen pro Jahr. Davon gehen ab die Kosten für die Anleihe (1,750 mio €/Jahr und den Bankkredit zu 3,3%, also 2,650 mio €, also zusammen 4,4 mio € Zinsaufwand pro Jahr). Außerdem wird man ca. 1,6 mio € als Renovierungsaufwand haben, so das etwa 2,4 mio € als Überschuß übrig bleiben ( 8400-4400-1600=2400).
Die Netto-Mietrendite beträgt also 12% (2,4/20 mio€) und das entspricht genau dem bereits skizzierten Konzept der Gesellschaft. Das ist aber nur das Ergebnis der Erwerbsgesellschaft, welches in der Holding noch konsolidiert werden muss und auch noch mit den allgemeinen Verwaltungskosten belastet werden wird. Alles in allem wird aber die Rechnung der Gesellschaft aufgehen und man wird wohl eine zweistellige Rendite erzielen. Möglich wird die nur, da im Augeblick historisch niedrige Zinsen verlangt werden und auf der Einnahmenseite (Miete) die Preise zumindest stabil bleiben.
Ein derzeit lukratives Geschäftsmodell, das solange funktioniert, wie die Zinsen niedrig bleiben und Verkäufer von Wohnpaketen vorhanden sind, die zu solch niedrigen Preisen noch Wohnungen verkaufen.
das Problem ist nur, daß bei der Rechnung noch keine Tilgungen der enthalten sind und zwar sowohl der Anleihe nicht (die ja als Eigenkapitalersatz dienen soll) als auch nicht des Bankkredites. Ist quasi eine 100% Finanzierung (aus Sicht des Unternehmens) oder 80% (aus Sicht der Bank).
Der Cash-flow muss auf jeden Fall dazu benutzt werden, das Eigenkapital nachträglich anzusparen (sprich die Anleihe zu tilgen). Deswegen rechne ich auch nicht mit Dividenden.
Vielleicht gelingt es ja auch, den `Wert´des Unbtenehmens an der Börse nach oben zu treiben, damit die US-shareholder Kasse machen können oder ein Übernahmekandidat zu werden (was auf das Gleiche hinausläuft).
Ich halte den Aktienkurs jetzt für überhöht und habe (mit Kursverdoppelung) verkauft, aber die Anleihe wird vermutlich bedient werden (ich halte sie noch).
Viel Glück!
Eine schöne Darstellung.
Eine Anmerkung dazu...
Das System an sich sieht eigentlich keinen "Schuldenabbau" vor. Man möchte schließlich vom Leverage-Effekt profitieren,denn nur durch diesen kann man langfristig angemessene Renditen aufs Eigenkapital erzielen.
Der reine Mietzins nach Kosten wäre zu niedrig und die "Neu-Mieten" sinken vieler Orts bereits wieder (auch in Großstädten)...
Es läuft also am Ende auf Refinanzierungen /Laufzeitverlängerungen hinaus. Was natürlich nicht bedeutet,daß keine Tilgungen stattfinden. Primär sind diese aber eher unerwünscht.
Das alles sorgt natürlich für eine gewisse "Anfälligkeit des Systems" und bei 4,5 Jahren Restlaufzeit sollte man daher sehr wachsam sein...
Eine Anmerkung dazu...
Zitat von infomi: das Problem ist nur, daß bei der Rechnung noch keine Tilgungen der enthalten sind und zwar sowohl der Anleihe nicht (die ja als Eigenkapitalersatz dienen soll) als auch nicht des Bankkredites. Ist quasi eine 100% Finanzierung (aus Sicht des Unternehmens) oder 80% (aus Sicht der Bank).
Das System an sich sieht eigentlich keinen "Schuldenabbau" vor. Man möchte schließlich vom Leverage-Effekt profitieren,denn nur durch diesen kann man langfristig angemessene Renditen aufs Eigenkapital erzielen.
Der reine Mietzins nach Kosten wäre zu niedrig und die "Neu-Mieten" sinken vieler Orts bereits wieder (auch in Großstädten)...
Es läuft also am Ende auf Refinanzierungen /Laufzeitverlängerungen hinaus. Was natürlich nicht bedeutet,daß keine Tilgungen stattfinden. Primär sind diese aber eher unerwünscht.
Das alles sorgt natürlich für eine gewisse "Anfälligkeit des Systems" und bei 4,5 Jahren Restlaufzeit sollte man daher sehr wachsam sein...
Zitat von erwin-kostedde: das ist gut, wenn Du das Gras wachsen hörst. Vielleicht kannst Du dann auch noch verraten, weswegen die nicht einfach das Geld als Grundschuld von der Bank leihen. Da bezahlt man nur so 3% Zins.
Hast Du schonmal versucht Dir als Manager einer kleinen noch weitgehend unbekannten Immobilien-AG, die aktuell extrem expandiert, von einer deutschen Bank auf Grundschuldbasis einen zweistelligen Millionenbetrag zu leihen, jetzt im Jahr 2013!?
Es wird Dir auch zu 8% nicht gelingen!
Adler heute übrigens mit der nächsten Kapitalmaßnahme, einer Wandelanleihe von 11,25 Mio. zu 6%....
Grundsätzlich ist das Geschäftsmodell interessant,da die Wohnungen weit unter Erstellungskosten eingkauft werden,und daher keine Konkurrenz durch Neubau entstehen kann.Gleichzeitig ist die Nachfrage nach günstigen Wohnungen gut.
Soviel lässt sich pauschal sagen,alles andere ist individuell.
Mir gefällt z.B. Esatvis besser,weil die eben die Hälfte der Wohnungen in Berlin besitzen und nicht in Duisburg.
In Berlin kann man mit steigenden Mieten im unteren Bereich rechnen,in Duisburg eher nicht,da die Satdt nicht mehr wächst oder sogar schrumpfen wird.
Bei Estavis bin ich mir sicher,dass Tag übernehmen würde,falls jetzt z.B. die Zinsen steigen und das Unternehmen in Schwierigkeiten kommen würde.Pauschal sagt man,dass unter 10000 Einheiten keine effiziente Verwaltung möglich ist,und erst ab 30000 Einheiten macht es dann Spass,möglicherweise.
Vor Kurzem habe ich von einem Verkauf eines Unternehmens mit 30000 Einheiten(Name weiss ich nicht mehr) gehört mit der Begründung,dass damit noch keine effiziente Verwaltung möglich gewesen sei.
Davon ist auch Adler noch weit entfernt,aber wenn es noch einge Jahre mit niedrigen Zinsen läuft und die Geldgeber das Spiel mit den aufgeblasenen Bilanzen mitmachen(der Wandlungspreis der neuen Anleihe liegt bei 3,75 Euro),kann es funktionieren.
Ich habe in die Anleihe 2% investiert,in Estavis wesentlich mehr,da dort die Put Option TAG für mich zieht.
Soviel lässt sich pauschal sagen,alles andere ist individuell.
Mir gefällt z.B. Esatvis besser,weil die eben die Hälfte der Wohnungen in Berlin besitzen und nicht in Duisburg.
In Berlin kann man mit steigenden Mieten im unteren Bereich rechnen,in Duisburg eher nicht,da die Satdt nicht mehr wächst oder sogar schrumpfen wird.
Bei Estavis bin ich mir sicher,dass Tag übernehmen würde,falls jetzt z.B. die Zinsen steigen und das Unternehmen in Schwierigkeiten kommen würde.Pauschal sagt man,dass unter 10000 Einheiten keine effiziente Verwaltung möglich ist,und erst ab 30000 Einheiten macht es dann Spass,möglicherweise.
Vor Kurzem habe ich von einem Verkauf eines Unternehmens mit 30000 Einheiten(Name weiss ich nicht mehr) gehört mit der Begründung,dass damit noch keine effiziente Verwaltung möglich gewesen sei.
Davon ist auch Adler noch weit entfernt,aber wenn es noch einge Jahre mit niedrigen Zinsen läuft und die Geldgeber das Spiel mit den aufgeblasenen Bilanzen mitmachen(der Wandlungspreis der neuen Anleihe liegt bei 3,75 Euro),kann es funktionieren.
Ich habe in die Anleihe 2% investiert,in Estavis wesentlich mehr,da dort die Put Option TAG für mich zieht.
Der nächste große Einkauf...
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
29.10.2013 15:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
- Weitere Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaften beabsichtigt
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
Hamburg, den 29. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beabsichtigt, sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios zu
beteiligen und hat zu diesem Zweck eine Beteiligung an der Gesellschafterin
von drei Immobilienbesitzgesellschaften gekauft, die zusammen 1.769
Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer gesamten Wohn- und Nutzfläche
von 113.526 Quadratmetern halten. Der Vollzug des Kaufvertrages steht
unmittelbar bevor.
Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen,
Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Ein Großteil der Wohnungen
befindet sich in Rostock, Düsseldorf, Dresden, Leipzig, Kiel, Hagen und
Lübeck.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen
Presse: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Investor Relations: Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Poststraße 14, 20354 Hamburg
Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
c.hillermann@hillermann-consulting.de
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
29.10.2013 15:14
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die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADLER Real Estate AG kauft Beteiligung an drei weiteren Portfolios
- Weitere Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaften beabsichtigt
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
Hamburg, den 29. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beabsichtigt, sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios zu
beteiligen und hat zu diesem Zweck eine Beteiligung an der Gesellschafterin
von drei Immobilienbesitzgesellschaften gekauft, die zusammen 1.769
Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer gesamten Wohn- und Nutzfläche
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unmittelbar bevor.
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ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich an drei weiteren Portfolios
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich an drei
weiteren Portfolios
30.10.2013 / 12:55
---------------------------------------------------------------------
ADLER Real Estate AG beteiligt sich an drei weiteren Portfolios
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
- 1.200 Wohnungen in Groß- und Mittelstädten
- Kauf vollzogen
Hamburg, den 30. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beteiligt sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios. Die
nunmehr vollzogene Transaktion umfasst drei Immobilienbesitzgesellschaften,
die die zusammen 1.769 Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer
gesamten Wohn- und Nutzfläche von 113.526 Quadratmetern halten. Der
Gesamtwert der drei Portfolien erreicht rd. 113 Mio. Euro.
Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen,
Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Der größte Teil der Wohnungen
befindet sich direkt in deutschen Groß- und Mittelstädten. 365 Wohnungen
liegen in Rostock, 218 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt
Düsseldorf, 177 in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, 144 in
Leipzig, 110 in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel, 101 in
Hagen sowie 85 Wohnungen in Lübeck. Nach Abschluss der Transaktion verfügt
die ADLER Real Estate AG über insgesamt rund 9.000 Wohneinheiten, die ein
Investitionsvolumen von etwa 465 Mio. Euro repräsentieren.
Ihre Kontakte für Rückfragen
Presse: german communications dbk ag
Jörg Bretschneider
Alsterufer 34, 20354 Hamburg
Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
presse@german-communications.com
Investor Relations: Hillermann Consulting
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Ende der Corporate News
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich an drei
weiteren Portfolios
30.10.2013 / 12:55
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ADLER Real Estate AG beteiligt sich an drei weiteren Portfolios
- 1.906 Wohn- und Gewerbeeinheiten in sechs Bundesländern
- 1.200 Wohnungen in Groß- und Mittelstädten
- Kauf vollzogen
Hamburg, den 30. Oktober 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) beteiligt sich im Rahmen ihrer
Akquisitionsstrategie zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienbestands
in Deutschland mittelbar an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios. Die
nunmehr vollzogene Transaktion umfasst drei Immobilienbesitzgesellschaften,
die die zusammen 1.769 Wohnungen sowie 137 Gewerbeflächen mit einer
gesamten Wohn- und Nutzfläche von 113.526 Quadratmetern halten. Der
Gesamtwert der drei Portfolien erreicht rd. 113 Mio. Euro.
Die Liegenschaften der Portfolios sind verteilt auf die sechs Bundesländer
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen,
Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz. Der größte Teil der Wohnungen
befindet sich direkt in deutschen Groß- und Mittelstädten. 365 Wohnungen
liegen in Rostock, 218 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt
Düsseldorf, 177 in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, 144 in
Leipzig, 110 in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel, 101 in
Hagen sowie 85 Wohnungen in Lübeck. Nach Abschluss der Transaktion verfügt
die ADLER Real Estate AG über insgesamt rund 9.000 Wohneinheiten, die ein
Investitionsvolumen von etwa 465 Mio. Euro repräsentieren.
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Ende der Corporate News
Leitzinssenkung auf nun 0,25%! Neue fundamentale Unterstützung gerade für Immobilienwerte und bestimmt nicht schlecht für gewisse Mittelstandsanleihen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.694.139 von SiebterSinn am 25.10.13 11:51:20ach du meine Güte!
Wenn Adler bisher nicht seriös wirtschaftet, (und das tun sie ganz offensichtlich nicht) dann werden die Leitzinsen daran auch nichts ändern.
Wenn Adler bisher nicht seriös wirtschaftet, (und das tun sie ganz offensichtlich nicht) dann werden die Leitzinsen daran auch nichts ändern.
Was meinst Du denn welche unseriösen Herrschaften bei der Aufstockung der Anleihe die zusätzlichen 15 Millionen Euro investiert haben?! So unseriös, dass man nun 8,75% p.a. kassiert und den Aktieninhabern zumindest diesen Gewinn entzieht! LG /
Zu # 18
Erste Asset Management Medieninformation: Zinssenkung positiv für den Kapitalmarkt
DGAP-News: Erste Asset Management GmbH / Schlagwort(e):
Fonds/Sonstiges
Erste Asset Management Medieninformation: Zinssenkung positiv für den
Kapitalmarkt
08.11.2013 / 12:13
---------------------------------------------------------------------
Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag unerwartet früh ihre
geldpolitische Haltung ausgeweitet. Die wichtigste Maßnahme war eine
Senkung des Leitzinssatzes von 0,50 auf 0,25 Prozent. Der Präsident der
Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat diesen Schritt mit dem
sinkenden Preisdruck auf mittlere Sicht begründet. Damit erfülle die EZB
eine ihrer wichtigsten Aufgaben, nämlich für Preisstabilität zu sorgen,
kommentiert Erste Asset Management Chefvolkswirt Gerhard Winzer die
Zinsentscheidung. Die EZB verstehe darunter eine Inflationsrate auf
mittlere Sicht von knapp unter 2 Prozent.
Für den Kapitalmarkt sei die Leitzinssenkung positiv. Tiefe Zinsen für eine
lange Zeit seien vorteilhaft für eine Positionierung in
Unternehmensanleihen mit einer niedrigen Kreditwürdigkeit (High
Yield-Segment) und in Aktien, so Winzer.
Dass die erste Schätzung der Konsumentenpreisinflation für Oktober auf nur
noch 0,7 Prozent gefallen ist, dürfte der Auslöser für diesen
überraschenden Zinsschritt gewesen sein. Tatsächlich sei die leichte
Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivität - das reale
Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal leicht gestiegen - nicht kräftig
genug, um einen Anstieg der Arbeitslosenrate zu verhindern. Im September
betrug die Arbeitslosenrate 12,2%. Seit einigen Jahren würden viele
Sektoren in den meisten Ländern der Eurozone - von den Banken über die
Staaten bis zu den Konsumenten und Unternehmen - zur selben Zeit sparen,
also weniger ausgeben bzw. investieren. Positiv betrachtet habe der
Spardruck zu einem Rückgang der Budgetdefizite, der Lohnstückkosten und der
Leistungsbilanzdefizite geführt. Mittlerweile sei sogar die externe Bilanz,
die Leistungsbilanz auf einen deutlichen Überschuss von 2,3% vom
Bruttoinlandsprodukt angewachsen.
Die Einsparungen hätten nicht nur zu sinkenden Zinsen für Staatsanleihen
und Kredite in den Programmländern (Italien, Spanien) geführt sondern auch
(bis vor kurzem) zu einer Festigung des Euro und einer sinkenden
Inflationsrate. Die unmittelbaren realwirtschaftlichen Auswirkungen der
Zinssenkung seien 'bescheiden', weil der Leitzinssatz ohnehin schon sehr
gering gewesen sei, meint Winzer. Aber immerhin halte die Maßnahme die
Geldmarktzinsen auf einem sehr geringen Niveau. Dies dürfte die allgemeine
Stimmung der Marktteilnehmer, der Konsumenten und der Unternehmen positiv
beeinflussen. Noch seien die mittelfristigen Inflationserwartungen bei
knapp unter 2 Prozent verankert. Damit das so bleibt, werden nötigenfalls
mehr expansive geldpolitische Schritte folgen, habe die EZB signalisiert.
Rückfragen an:
Erste Asset Management, Communications & PR
Dieter Kerschbaum
Tel. + 43 (0)5 100 19858
E-Mail: dieter.kerschbaum@sparinvest.com
Paul Severin
Tel. + 43 (0)50 100 19982
E-Mail: paul.severin@erste-am.com
Erste Asset Management GmbH
Habsburgergasse 2 A-1010 Wien,
www.erste-am.com
Sitz Wien, FN 102018b,
Handelsgericht Wien, DVR 0468703
ergo Kommunikation
Klaus Spanke
Tel. +49 (0)221/91 28 87 28
E-Mail: klaus.spanke@ergo-komm.de
Die Erste Asset Management GmbH (www.erste-am.com) koordiniert und
verantwortet die Asset-Management-Aktivitäten (Vermögensverwaltung mit
Investmentfonds und Portfoliolösungen) innerhalb der Erste Group Bank AG.
An ihren elf Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien,
Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet sie ein Vermögen
von rund 47 Milliarden Euro. In Österreich ist die ERSTE-SPARINVEST seit
Ende September Marktführer und verwaltet aktuell ein Fondsvolumen von mehr
als 27 Milliarden Euro.
Ende der Finanznachricht
---------------------------------------------------------------------
08.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Unterstreichung von mir!
Erste Asset Management Medieninformation: Zinssenkung positiv für den Kapitalmarkt
DGAP-News: Erste Asset Management GmbH / Schlagwort(e):
Fonds/Sonstiges
Erste Asset Management Medieninformation: Zinssenkung positiv für den
Kapitalmarkt
08.11.2013 / 12:13
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Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag unerwartet früh ihre
geldpolitische Haltung ausgeweitet. Die wichtigste Maßnahme war eine
Senkung des Leitzinssatzes von 0,50 auf 0,25 Prozent. Der Präsident der
Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat diesen Schritt mit dem
sinkenden Preisdruck auf mittlere Sicht begründet. Damit erfülle die EZB
eine ihrer wichtigsten Aufgaben, nämlich für Preisstabilität zu sorgen,
kommentiert Erste Asset Management Chefvolkswirt Gerhard Winzer die
Zinsentscheidung. Die EZB verstehe darunter eine Inflationsrate auf
mittlere Sicht von knapp unter 2 Prozent.
Für den Kapitalmarkt sei die Leitzinssenkung positiv. Tiefe Zinsen für eine
lange Zeit seien vorteilhaft für eine Positionierung in
Unternehmensanleihen mit einer niedrigen Kreditwürdigkeit (High
Yield-Segment) und in Aktien, so Winzer.
Dass die erste Schätzung der Konsumentenpreisinflation für Oktober auf nur
noch 0,7 Prozent gefallen ist, dürfte der Auslöser für diesen
überraschenden Zinsschritt gewesen sein. Tatsächlich sei die leichte
Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivität - das reale
Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal leicht gestiegen - nicht kräftig
genug, um einen Anstieg der Arbeitslosenrate zu verhindern. Im September
betrug die Arbeitslosenrate 12,2%. Seit einigen Jahren würden viele
Sektoren in den meisten Ländern der Eurozone - von den Banken über die
Staaten bis zu den Konsumenten und Unternehmen - zur selben Zeit sparen,
also weniger ausgeben bzw. investieren. Positiv betrachtet habe der
Spardruck zu einem Rückgang der Budgetdefizite, der Lohnstückkosten und der
Leistungsbilanzdefizite geführt. Mittlerweile sei sogar die externe Bilanz,
die Leistungsbilanz auf einen deutlichen Überschuss von 2,3% vom
Bruttoinlandsprodukt angewachsen.
Die Einsparungen hätten nicht nur zu sinkenden Zinsen für Staatsanleihen
und Kredite in den Programmländern (Italien, Spanien) geführt sondern auch
(bis vor kurzem) zu einer Festigung des Euro und einer sinkenden
Inflationsrate. Die unmittelbaren realwirtschaftlichen Auswirkungen der
Zinssenkung seien 'bescheiden', weil der Leitzinssatz ohnehin schon sehr
gering gewesen sei, meint Winzer. Aber immerhin halte die Maßnahme die
Geldmarktzinsen auf einem sehr geringen Niveau. Dies dürfte die allgemeine
Stimmung der Marktteilnehmer, der Konsumenten und der Unternehmen positiv
beeinflussen. Noch seien die mittelfristigen Inflationserwartungen bei
knapp unter 2 Prozent verankert. Damit das so bleibt, werden nötigenfalls
mehr expansive geldpolitische Schritte folgen, habe die EZB signalisiert.
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Tel. + 43 (0)5 100 19858
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ergo Kommunikation
Klaus Spanke
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Die Erste Asset Management GmbH (www.erste-am.com) koordiniert und
verantwortet die Asset-Management-Aktivitäten (Vermögensverwaltung mit
Investmentfonds und Portfoliolösungen) innerhalb der Erste Group Bank AG.
An ihren elf Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien,
Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet sie ein Vermögen
von rund 47 Milliarden Euro. In Österreich ist die ERSTE-SPARINVEST seit
Ende September Marktführer und verwaltet aktuell ein Fondsvolumen von mehr
als 27 Milliarden Euro.
Ende der Finanznachricht
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08.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unterstreichung von mir!
Zitat von SiebterSinn: Hast Du schonmal versucht Dir als Manager einer kleinen noch weitgehend unbekannten Immobilien-AG, die aktuell extrem expandiert, von einer deutschen Bank auf Grundschuldbasis einen zweistelligen Millionenbetrag zu leihen, jetzt im Jahr 2013!?
Es wird Dir auch zu 8% nicht gelingen!
Hm, da frage ich mich, warum ich als unbesicherter Anleihegläubiger das Geld zu 8,75% verleihen soll wenn es eine erstrangig besicherte Bank nicht macht?
Man könnte zu der Vermutung kommen daß die Bank blöd ist.
Ich komme zu der Vermutung, daß die Bank es sehr wohl finanziert hätte - gegen entsprechende Sicherheiten.
Aber der Emittent wäre dumm, eine erstrangig besicherte 8% Bankfinanzierung abzuschließen wenn er sich das Geld am Kapitalmarkt zu einem unwesentlich höheren Zinssatz ohne Sicherheitengewährung, d.h. ohne Risiko, leihen kann.
Das Zauberwort heißt "ESUG".
Geht die auf Kante genähte Finanzierung in die Hose wird man sich ganz fix und legal der lästigen unbesicherten Anleiheschulden samt fälligen Zinszahlungen entledigen können - zumindest teilweise.
Man verleiht hier ohne Sicherheiten sein Geld an eine Firma, die damit risikolos zocken kann.
Aldy
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.794.316 von Aldy am 08.11.13 17:12:42Die Krux ist halt, dass wir mittlerweile, aus leidlicher Erfahrung, erstmal negativ denken und alles in Frage stellen. Dann kommst du zwangsweise auf Ungereimtheiten und viele Emmis tun ja auch alles dafür, dass es besser ist, die Finger von diesen Dingen zu lassen. Andererseits habe ich auch etwas gegen Sippenhaft, nur weil es dabei Einige gegeben hat, die es mit den Pflichten alles andere als genau nahmen.
Zitat von mopswombard: Die Krux ist halt, dass wir mittlerweile, aus leidlicher Erfahrung, erstmal negativ denken und alles in Frage stellen.
Wenn ich mein Geld unbesichert verleihen soll muß ich das Geschäftsmodell des Emittenten noch kritischer hinterfragen als es eine Bank mit erstrangigen Sicherheiten ohnehin tut. Das ist weder Krux noch Sippenhaft, sondern gesunder Menschenverstand.
Zumal wenn der Emittent den Beweis erst noch erbringen muß, daß er nachhaltig Geld verdienen kann.
Aldy
Ohne Risiko geht buchstäblich nichts und wie groß der Einzelne dieses Wort Risiko "schreibt", kann glücklicher weise jeder selbst bestimmen! Ich bin hier bekanntlich seit einigen Monaten auf der Basis von 98,90% investiert und verbuche meine täglichen Stückzinsen. Und natürlich möchte ich dies nicht jedem empfehlen!
Zitat von Aldy: Zumal wenn der Emittent den Beweis erst noch erbringen muß, daß er nachhaltig Geld verdienen kann.
Wenn man sich mal bei der "Konkurrenz" umsieht...
Estavis möchte nächste Woche eine Anleihe mit 9,25 Prozent Zinsen platzieren.
Laufzeit ebenfalls bis 2018.(Volumen bis zu 15 Mio.)
Selbe Branche,mehr Zinsen, solidere Bilanz...
http://www.estavis.de/investor-relations/ad-hoc-meldungen/ei…
Ohne Sicherheiten wird es teuer...könnte daran liegen,daß die Kombination Kapitalgesellschaft+Immobilienbranche schon immer sehr insolvenzanfällig war. (Nicht erst seit WGF,IVG... und dem ESUG)
PS:
Also falls ich wählen müsste,dann würde ich eher auf die neue Estavis-Anleihe setzen.Die sind schon eine Stufe weiter und zahlen mehr.
(Disclaimer: Ich besitze die 11%-Anleihe die u.a. refinanziert werden soll.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.794.500 von mopswombard am 08.11.13 17:28:38es geht auch weniger um Sippenhaft als vielmehr um die Tatsache, dass Adler erstmal Immos zu 100 kauft und die dann zu 120 in die Bücher nimmt und sich dann auch noch mit einer Ad Hoc freut über die tollen Gewinne.
Mich würde wundern, wenn man von diesen Schwachmaten irgendwelche Kohle wieder sieht.
Mich würde wundern, wenn man von diesen Schwachmaten irgendwelche Kohle wieder sieht.
ADLER Real Estate AG: Veräußerung weiterer Anteile an den Joint-Venture-Partner des am 30. August 2013 in den Bestand übernommenen Wohnimmobilienportfolios
ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
08.11.2013 21:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADLER Real Estate AG: Veräußerung weiterer Anteile an den Joint-Venture-Partner des am 30. August 2013 in den Bestand übernommenen Wohnimmobilienportfolios
Hamburg, den 8. November 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat am heutigen Tag an ihren Joint-Venture-Partner weitere Anteile an der Gesellschafterin der Besitzgesellschaft des Wohnimmobilienportfolios übertragen, das ADLER Real Estate Aktiengesellschaft am 30. August 2013 gemeinsam mit dem Joint-Venture-Partner in den Bestand übernommen hatte. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft hält damit nur noch eine Beteiligung in Höhe von 49% an der Gesellschafterin der Besitzgesellschaft des Portfolios.
Der Vorstand
Ihre Kontakte für Rückfragen
Presse: german communications dbk ag Jörg Bretschneider Alsterufer 34, 20354 Hamburg Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80 presse@german-communications.com
Investor Relations: Hillermann Consulting Christian Hillermann Poststraße 14, 20354 Hamburg Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114 c.hillermann@hillermann-consulting.de
08.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: ADLER Real Estate AG Herriotstr. 5 60528 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0 Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35 E-Mail: info@adler-ag.com Internet: www.adler-ag.com ISIN: DE0005008007, DE000A1R1A42, WKN: 500800, A1R1A4 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0269 2013-11-08/21:20
© 2013 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28557916…
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Zitat von erwin-kostedde: es geht auch weniger um Sippenhaft als vielmehr um die Tatsache,...
Da in der Branche fast alle das selbe Konzept haben (bzw. zumindest ein ähnliches),sollte man der Nutzung von bereits gesammelten Erfahrungen nicht abgeneigt sein...
Es wird schon seine Gründe haben,warum Kapitalgesellschaften in dieser Branche die höchsten Insolvenzwahrscheinlichkeiten haben.
Interessanterweise sind (echte) Personengesellschaften in der Branche dagegen sehr ausfallsicher.
Es liegt also nicht an der Branche sondern anscheinend an den Kapitalgesellschaften die übertriebene (Eigenkapital-)Renditen erwirtschaften sollen. Die eingegangenen Risiken sind dementsprechend hoch.(FK-Hebel,Spekulation etc. ...)
Zudem gibt es auch noch weitere Problempunkte. (Immobilienblasen,DCF-Bewertung...)
Also man sollte hier schon genauer hinsehen und sorgfältig am Ball bleiben...das hat weniger mit Sippenhaft als mit Logik zu tun.
Weil ich damit schon angefangen habe noch folgender Nachtrag:
Estavis: Anleihe nur zum Teil platziert
Estavis hat die laufende Emission einer Anleihe beendet. Das Unternehmen kommt auf ein Emissionsvolumen von 10 Millionen Euro, bleibt damit unter dem angepeilten Volumen von bis zu 15 Millionen Euro
Siehe auch:
http://www.estavis.de/presse/pressemeldungen/einzelansicht/a…
Obwohl man 9,25% geboten hat und bedeutend seriöser ist als die meisten anderen Emittenten (oder besser gesagt "Klitschen") über dich ich so schreibe,konnte man die Anleihe nicht vollkommen platzieren. (Ok,die Zeichnugsfrist+Vorlauf war auch etwas kurz.)
Das sollte ein ordentlicher Dämpfer für Spekulationen auf ein baldiges ansteigen der Adler RE-Anleihe deutlich über pari sein.
Estavis: Anleihe nur zum Teil platziert
Estavis hat die laufende Emission einer Anleihe beendet. Das Unternehmen kommt auf ein Emissionsvolumen von 10 Millionen Euro, bleibt damit unter dem angepeilten Volumen von bis zu 15 Millionen Euro
Siehe auch:
http://www.estavis.de/presse/pressemeldungen/einzelansicht/a…
Obwohl man 9,25% geboten hat und bedeutend seriöser ist als die meisten anderen Emittenten (oder besser gesagt "Klitschen") über dich ich so schreibe,konnte man die Anleihe nicht vollkommen platzieren. (Ok,die Zeichnugsfrist+Vorlauf war auch etwas kurz.)
Das sollte ein ordentlicher Dämpfer für Spekulationen auf ein baldiges ansteigen der Adler RE-Anleihe deutlich über pari sein.
"Das sollte ein ordentlicher Dämpfer für Spekulationen auf ein baldiges ansteigen der Adler RE-Anleihe deutlich über pari sein."
Nun ziehst Du mit Hilfe von Estavis plötzlich Adler nach unten, nachdem Du vorher die Estavis-Anleihe derjenigen von Adler vorgezogen hast!
So läuft das aber nicht...
Nun ziehst Du mit Hilfe von Estavis plötzlich Adler nach unten, nachdem Du vorher die Estavis-Anleihe derjenigen von Adler vorgezogen hast!
So läuft das aber nicht...
...denn die Logik muss eher lauten, warum denn wohl Estavis statt 15 Millionen nur 10 Millionen Euro platzieren konnte, während Adler nachträglich eine Erhöhung von 20 auf 35 Millionen durchsetzte! LG /
Zitat von SiebterSinn: ...denn die Logik muss eher lauten, warum denn wohl Estavis statt 15 Millionen nur 10 Millionen Euro platzieren konnte, während Adler nachträglich eine Erhöhung von 20 auf 35 Millionen durchsetzte! LG /
Seit getgoods 30 Millionen nachplatzierte und pleite ging,bin ich irgendwie froh,daß man nur 10 Mio platziert hat.
Das sollte zumindest reichen um meine Anleihe (die 11%er) auszuzahlen.
PS:
Es ist auch etwas beruhigend wenn so ein Unternehmen nicht mit Geld zugeschüttet wird,dann achtet das Management vielleicht darauf was man damit macht.
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis kräftig
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis
kräftig
18.11.2013 / 14:39
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Pressemitteilung
ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis kräftig
- Fair-Value- und at-equity-Bewertungen der neuen Investments
- Eigenkapital steigt auf 81,1 Mio. Euro
- Bereits an rund 9.000 Wohnungen im Wert von etwa 500 Mio. Euro
beteiligt
Hamburg, den 18. November 2013. Die ADLER Real Estate AG (ISIN:
DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., setzt ihren Wachstumskurs auf
allen Ebenen erfolgreich fort. Die aktuelle Ertragslage, der Ausbau zu
einem bedeutenden Bestandshalter von Wohnimmobilien und die Grundlage für
eine auch künftig nachhaltige Ertragsentwicklung weisen neue Höchstwerte
auf. Per Ende September 2013 erhöhte sich das Konzernergebnis auf 42,19
Mio. Euro nach einem Minus von 1,2 Mio. Euro in den drei Quartalen des
Vorjahres. Das Eigenkapital stieg dadurch auf 81,1 Mio. Euro und entspricht
einer Quote von 22,7 Prozent bezogen auf die Bilanzsumme, die sich aufgrund
der Investitionstätigkeit zum Stichtag auf 357,8 Mio. Euro (Ende 2012: 43,8
Mio. Euro) erhöhte. Der Konzernumsatz der ersten drei Quartale des
laufenden Geschäftsjahres vergrößerte sich um mehr als das Dreifache auf
11,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,1 Mio. Euro). Die Beteiligung an
weiteren drei Wohnimmobilienportfolios im Oktober mit eingerechnet ist
ADLER nun an einem Portfolio aus rund 9.000 Wohnungen mit einem
Gesamtvolumen von etwa 500 Mio. Euro beteiligt.
'Wir haben damit die Grundlage für eine wachsende, nachhaltige
Ertragsentwicklung weiter vergrößert', sagt Axel Harloff, Vorstand der
ADLER Real Estate. Alle Wohnimmobilienportfolien, die ADLER übernommen oder
an denen sich das Unternehmen beteiligt hat, erwirtschaften nach Abzug der
Finanzierungs-, Verwaltungs- und laufenden Instandhaltungskosten einen
positiven Cash Flow. Der kräftige Ergebniszuwachs auch im dritten Quartal
des Geschäftsjahres entstammt der at-equity-Bewertung einer
minderheitlichen Beteiligung an einem Wohnimmobilienportfolio, die zum 30.
August 2013 eingegangen worden war. Im ersten Halbjahr wurde auf Basis von
Fair-Value-Bewertungen bereits ein Konzernergebnis von 33,6 Mio. Euro
erzielt. ADLER plant, das kräftige Wachstum auf allen Ebenen fortzusetzen.
'Für das Gesamtjahr 2013 kann eine weiter steigende Ertragsentwicklung und
voraussichtlich das beste Ergebnis von ADLER seit Aufnahme der
Immobilienaktivitäten im Jahr 1999 prognostiziert werden', so Harloff
weiter.
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Ende der Corporate News
DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis
kräftig
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Pressemitteilung
ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis kräftig
- Fair-Value- und at-equity-Bewertungen der neuen Investments
- Eigenkapital steigt auf 81,1 Mio. Euro
- Bereits an rund 9.000 Wohnungen im Wert von etwa 500 Mio. Euro
beteiligt
Hamburg, den 18. November 2013. Die ADLER Real Estate AG (ISIN:
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allen Ebenen erfolgreich fort. Die aktuelle Ertragslage, der Ausbau zu
einem bedeutenden Bestandshalter von Wohnimmobilien und die Grundlage für
eine auch künftig nachhaltige Ertragsentwicklung weisen neue Höchstwerte
auf. Per Ende September 2013 erhöhte sich das Konzernergebnis auf 42,19
Mio. Euro nach einem Minus von 1,2 Mio. Euro in den drei Quartalen des
Vorjahres. Das Eigenkapital stieg dadurch auf 81,1 Mio. Euro und entspricht
einer Quote von 22,7 Prozent bezogen auf die Bilanzsumme, die sich aufgrund
der Investitionstätigkeit zum Stichtag auf 357,8 Mio. Euro (Ende 2012: 43,8
Mio. Euro) erhöhte. Der Konzernumsatz der ersten drei Quartale des
laufenden Geschäftsjahres vergrößerte sich um mehr als das Dreifache auf
11,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,1 Mio. Euro). Die Beteiligung an
weiteren drei Wohnimmobilienportfolios im Oktober mit eingerechnet ist
ADLER nun an einem Portfolio aus rund 9.000 Wohnungen mit einem
Gesamtvolumen von etwa 500 Mio. Euro beteiligt.
'Wir haben damit die Grundlage für eine wachsende, nachhaltige
Ertragsentwicklung weiter vergrößert', sagt Axel Harloff, Vorstand der
ADLER Real Estate. Alle Wohnimmobilienportfolien, die ADLER übernommen oder
an denen sich das Unternehmen beteiligt hat, erwirtschaften nach Abzug der
Finanzierungs-, Verwaltungs- und laufenden Instandhaltungskosten einen
positiven Cash Flow. Der kräftige Ergebniszuwachs auch im dritten Quartal
des Geschäftsjahres entstammt der at-equity-Bewertung einer
minderheitlichen Beteiligung an einem Wohnimmobilienportfolio, die zum 30.
August 2013 eingegangen worden war. Im ersten Halbjahr wurde auf Basis von
Fair-Value-Bewertungen bereits ein Konzernergebnis von 33,6 Mio. Euro
erzielt. ADLER plant, das kräftige Wachstum auf allen Ebenen fortzusetzen.
'Für das Gesamtjahr 2013 kann eine weiter steigende Ertragsentwicklung und
voraussichtlich das beste Ergebnis von ADLER seit Aufnahme der
Immobilienaktivitäten im Jahr 1999 prognostiziert werden', so Harloff
weiter.
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Ende der Corporate News
Und nun schon eine längere Seitwärtsbewegung zwischen 97,00 und 98,50% (Rendite 9% p.a.)!
Hinweis: Ich habe alle Anleihen zwischen 97,50 und 98,25% verkauft und einschließlich der Zinszahlungen einen kleinen Gewinn von 1,75% realisiert!
Warum hast du die Adler Anleihen verkauft, wenn ich fragen darf ?
Schlecht sieht das ja bisher nicht aus. Das der Mittelstandsanleihenmarkt etwas holprig ist derzeit ok.
Liegt es an der Bewertung der Immobilien in der Bilanz oder gab es noch mehr Gründe (z.B. einfach wo anders mehr Gewinn in Aussicht)
Schlecht sieht das ja bisher nicht aus. Das der Mittelstandsanleihenmarkt etwas holprig ist derzeit ok.
Liegt es an der Bewertung der Immobilien in der Bilanz oder gab es noch mehr Gründe (z.B. einfach wo anders mehr Gewinn in Aussicht)
Zitat von SiebterSinn: ...denn die Logik muss eher lauten, warum denn wohl Estavis statt 15 Millionen nur 10 Millionen Euro platzieren konnte, während Adler nachträglich eine Erhöhung von 20 auf 35 Millionen durchsetzte! LG /
Hallo SiebterSinn,
unsere klein Konversation über die Vor- und Nachteile von Adler Real Estate und Estavis ist vielleicht demnächst hinfällig:
ADLER Real Estate AG will Estavis AG übernehmen
Hamburg, den 10. Februar 2014. Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007), plant im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots nach dem WpÜG den Erwerb der Kontrolle über die Estavis AG, Berlin, (ISIN: DE000A0KFKB3) und will damit vorrangig eine weitere Beteiligung an einem Wohnimmobilienportfolio eingehen. Den entsprechenden Beschluss für die Abgabe des Angebots haben Vorstand und Aufsichtsrat von ADLER heute gefasst. ADLER wird danach den Aktionären von Estavis anbieten, ihre Aktien im Wege eines Umtauschangebotes gegen neue Aktien der ADLER aus genehmigtem Kapital zu tauschen. Das konkrete Umtauschverhältnis wird spätestens in der Angebotsunterlage, die durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) zu genehmigen ist, festgelegt.
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/pre…
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