Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1148)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 30.04.24 22:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.917 von giasing1860 am 13.04.21 17:12:17Hm, Du solltest Dich aber erkundigen, was bei einer Beteiligung ab 1 % einer AG passiert. Im Normalfall sollte man es vermeiden, da es steuerlich (im Normalfall) schlechter ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.798.484 von Amplitude am 13.04.21 17:40:08
1. wenn das stimmte, hätte sich LUS 2018ff einigen Ärger sparen können
2. Du rechnest ja selber vor, dass das Unternehmen mit ca 31% besteuert wird, die 26,xx% sind ja steuerlich dem Empfänger der Ausschüttung zuzurechnen
aber weder eine Steuerdiskussion noch Gedankenspiele um ein ARP helfen uns jetzt weiter, und deshalb mache ich hier jetzt mal zu
Zitat von Amplitude: Meines Wissens darf die Steuer auf Unternehmensgewinne auch nicht höher als 50% sein.
1. wenn das stimmte, hätte sich LUS 2018ff einigen Ärger sparen können
2. Du rechnest ja selber vor, dass das Unternehmen mit ca 31% besteuert wird, die 26,xx% sind ja steuerlich dem Empfänger der Ausschüttung zuzurechnen
aber weder eine Steuerdiskussion noch Gedankenspiele um ein ARP helfen uns jetzt weiter, und deshalb mache ich hier jetzt mal zu
Soll L&S dann jedes Jahr ein ARP machen und 10% der Aktien zurückkaufen? Überlege mal die Langzeitfolgen. Die Aktienanzahl würde permananent sinken und die Bewertung automatisch steigen und man wäre irgendwann für Neuinvestoren deutlich teuerer.
Als Aktionär steht mir rechtlich ein Gewinnanteil zu.
Meines Wissens darf die Steuer auf Unternehmensgewinne auch nicht höher als 50% sein. Wenn ein Unternehmen bereits 31% bezahlt und beim ausgeschütteten Gewinn kommen beim Empfänger nochmals 26,375 % dazu, dann liegen wir bereits bei einem Gesamtsteuersatz von 49,1 %. Also knapp unter dieser magischen Grenze. Für eine Erhöhung sehe ich da keinen Spielraum mehr. Diese 25% plus Soli sind also nicht zufällig gewählt.
Als Aktionär steht mir rechtlich ein Gewinnanteil zu.
Meines Wissens darf die Steuer auf Unternehmensgewinne auch nicht höher als 50% sein. Wenn ein Unternehmen bereits 31% bezahlt und beim ausgeschütteten Gewinn kommen beim Empfänger nochmals 26,375 % dazu, dann liegen wir bereits bei einem Gesamtsteuersatz von 49,1 %. Also knapp unter dieser magischen Grenze. Für eine Erhöhung sehe ich da keinen Spielraum mehr. Diese 25% plus Soli sind also nicht zufällig gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.956 von Snoopykilla am 13.04.21 17:14:41Keine Ahnung was die Mehrheit will Das kann ich nicht abschätzen, das wissen höchstens diejenigen, die ~100 mal soviele Scheinchen besitzen wie ich
Ich weiß nur dass ein ARP meistens die schlauere Variante ist, ein Blick auf die besten Unternehmen der Welt gibt mir Recht (siehe Apple, Berkshire, etc.).
Ich weiß nur dass ein ARP meistens die schlauere Variante ist, ein Blick auf die besten Unternehmen der Welt gibt mir Recht (siehe Apple, Berkshire, etc.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.353 von giasing1860 am 13.04.21 16:39:47Klar und du und die paar Hansels, die dir hier vielleicht zustimmen, sind die Mehrheit? Träumer! Mehr schreibe ich nicht, weil es zu diesem Thema bereits Seitenweise Diskussionen hier gegeben hat. Kannst ja den Antrag dann für die HV einreichen, viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.752 von omegonneu am 13.04.21 17:03:19Ist doch ganz einfach. Nehmen wir an, ich würde 1% von L&S besitzen (ist in der Realität leider nicht der Fall).
Fiktiver Fall 1: L & S kauft 10% der Aktien zurück. Jetzt besitze ich 1.11% von L&S.
Fiktiver Fall 2: L & S schüttet 10% Dividende aus. Ich zahle 30% Steuern auf meine Dividende (die 0.1% des Werts von L&S ausmacht vor Steuern) und kaufe ensprechend wieder Aktien zu. Dann besitze ich jetzt 1.07% von L&S.
Fazit: Fall 1 wäre für mich deutlich besser, da mir jetzt ein größere Brocken an L&S gehört. Der Börsenwert von L&S ist in Fall 1 identisch zu Fall 2, da jeweils dieselbe Geldsumme aus dem Unternehmen entfernt wird.
Fiktiver Fall 1: L & S kauft 10% der Aktien zurück. Jetzt besitze ich 1.11% von L&S.
Fiktiver Fall 2: L & S schüttet 10% Dividende aus. Ich zahle 30% Steuern auf meine Dividende (die 0.1% des Werts von L&S ausmacht vor Steuern) und kaufe ensprechend wieder Aktien zu. Dann besitze ich jetzt 1.07% von L&S.
Fazit: Fall 1 wäre für mich deutlich besser, da mir jetzt ein größere Brocken an L&S gehört. Der Börsenwert von L&S ist in Fall 1 identisch zu Fall 2, da jeweils dieselbe Geldsumme aus dem Unternehmen entfernt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.752 von omegonneu am 13.04.21 17:03:19
Später 40% kommt nur, wenn wir Rot-Rot-Grün an die Macht lassen
Zitat von omegonneu: Ich versteh die Angst vor der Steuer nicht! Man hat auf sein Depot eine Steuerschuld drauf, wenn man im Plus ist. Da kommt man nicht umhin, die zu zahlen. Und wenn man die Dividende reinvestiert, dann ist darauf die Steuerschuld schon bezahlt! Wer schlau ist, zahlt lieber früher seine 25% Steuern, als dann später 40% Steuern auf seine Gewinne!
Aber die meisten warten ja eh, bis die fiktiven Steuern auf die Gewinne wieder abgebröselt sind!
Später 40% kommt nur, wenn wir Rot-Rot-Grün an die Macht lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.224 von giasing1860 am 13.04.21 16:31:16Ich versteh die Angst vor der Steuer nicht! Man hat auf sein Depot eine Steuerschuld drauf, wenn man im Plus ist. Da kommt man nicht umhin, die zu zahlen. Und wenn man die Dividende reinvestiert, dann ist darauf die Steuerschuld schon bezahlt! Wer schlau ist, zahlt lieber früher seine 25% Steuern, als dann später 40% Steuern auf seine Gewinne!
Aber die meisten warten ja eh, bis die fiktiven Steuern auf die Gewinne wieder abgebröselt sind!
Aber die meisten warten ja eh, bis die fiktiven Steuern auf die Gewinne wieder abgebröselt sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.254 von Snoopykilla am 13.04.21 16:34:19Das Management macht Vorschläge über Art und Höhe der Ausschüttungen an, die Mehrheit der Aktionäre entscheiden darüber. So einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.797.224 von giasing1860 am 13.04.21 16:31:16Warren Buffet beherrscht mMn die Kunst perfekt, den Börsenwert seines Unternehmens Berkshire Hathaway zu seinem Vorteil einzusetzen. Hält er Berkshire für ambitioniert bewertet, dann tätigt er Akquisitionen und bezahlt mit Berkshire-Aktien. Hält er Berkshire für zu günstig (wie 2020/21), dann kauft er aggressiv eigene Aktien zurück mit seinem Cash-Berg. Kann er aber nur machen, weil ihm die Aktionäre vertrauen und weil er intelligente, langfristig orientierte Anleger anzieht. Mit dem Telekom-Aktionär könntest sowas nicht machen, da kann passieren was will, Hauptsache ist dass die Dividende fließt.
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