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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1406)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:46:13 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.21 10:08:31
      Beitrag Nr. 19.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.230.969 von Zozzle am 27.02.21 09:52:19
      Zitat von Zozzle: Evtl. weiß ja noch einer von den älteren Hasen warum in Q2 2019 die Steuern so hoch waren.

      Die Mitarbeiterboni stecken ja wahrscheinlich mit im Personalaufwand richtig? Daher Q2 und Q4 letztes Jahr deutlich höherer Aufwand.

      Für Q1 könnte wir also rechnen bei mal angenommen Rohertrag 55 Mio.:

      Personalaufwand: vllt. 5 Mio. wird ja grade doch deutlich eingestellt.
      Abschreibungen: vllt. 200T
      SBA: Keine Ahnung, einfach mal 2 Mio.
      Zinsen: vllt. 100T

      EBT = 47,7 Mio
      Steuern (31%)= 14,787 Mio.
      Gewinn = 32,613 Mio (10,366 € je Aktie)

      Erscheint mir grade aber etwas sehr hoch 😀


      Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

      Lang & Schwarz: Steuerrückstellungen vorsorglich angepasst
      vom 30.07.2019 19:36

      Im Zusammenhang mit den bereits bekannt gegebenen rechtlichen Unsicherheiten der Anwendung von § 8b Abs.7 KStG hat sich der Vorstand heute entschieden, vorsorglich weitere Rückstellungen in Höhe von EUR 2,8 Mio. im laufenden Geschäftsjahr 2019 zu bilden. Diese beruhen auf der steuerlichen Neubeurteilung von Wertpapierbeständen.

      Unbeschadet dessen ist die Gesellschaft nach wie vor der Auffassung, dass § 8b Abs. 7 KStG weiterhin auf sie anzuwenden ist. Sie hat zudem vorsorglich noch in 2018 zur Erlangung von Rechtssicherheit für den Fall der Nichtanwendung des § 8b Abs. 7 KStG Maßnahmen ergriffen, bei denen sie selbst keine Aktiengewinne und –verluste mehr erwirtschaftet. Eine verbindliche Auskunft bei den Finanzbehörden zur Anerkennung dieser Maßnahmen wurde gestellt. Eine erste erhaltene Antwort der Finanzbehörden auf die Anfrage ist nach Auffassung der Gesellschaft positiv zu werten, aber noch zu präzisieren.

      Die Gesellschaft wird zudem weiterhin auch Gespräche mit den zuständigen Behörden führen, um die Gesellschaft auch für die Vergangenheit wieder einer steuerlichen Belastung zuzuführen, die sich aus der wirtschaftlichen Ertragskraft ergibt.
      Lang & Schwarz | 132,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 09:52:19
      Beitrag Nr. 19.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.230.813 von Moneyburner1 am 27.02.21 09:34:24Evtl. weiß ja noch einer von den älteren Hasen warum in Q2 2019 die Steuern so hoch waren.

      Die Mitarbeiterboni stecken ja wahrscheinlich mit im Personalaufwand richtig? Daher Q2 und Q4 letztes Jahr deutlich höherer Aufwand.

      Für Q1 könnte wir also rechnen bei mal angenommen Rohertrag 55 Mio.:

      Personalaufwand: vllt. 5 Mio. wird ja grade doch deutlich eingestellt.
      Abschreibungen: vllt. 200T
      SBA: Keine Ahnung, einfach mal 2 Mio.
      Zinsen: vllt. 100T

      EBT = 47,7 Mio
      Steuern (31%)= 14,787 Mio.
      Gewinn = 32,613 Mio (10,366 € je Aktie)

      Erscheint mir grade aber etwas sehr hoch 😀
      Lang & Schwarz | 132,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 09:35:35
      Beitrag Nr. 19.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.230.492 von Moneyburner1 am 27.02.21 08:51:31Steuern scheinen ja 30% vom EBT + Zuführung Bankenfonds plus sonstige Steuern zu sein, wenn du in Q4 den Banken wieder drauf rechnest passt das.

      Nur in Q2 2019 waren es komischerweise signifikant mehr.
      Lang & Schwarz | 132,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 09:34:24
      Beitrag Nr. 19.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.230.717 von Zozzle am 27.02.21 09:23:46
      Zitat von Zozzle: Personalaufwand und Abschreibungen sollten ja relativ fix sein, bzw. dieses Jahr auf ein erwartbares Level steigen, wie verhält es sich da mit Steuern und dem Bankenfonds? Korrelieren die mit Rohertrag, Umsatz oder EBT?


      Danke, sehr gute Frage - damit hat sich denn meine Frage zum Q4 2020 Steueraufwand schon erklärt,
      da die Einstellung in den Sonderposten nicht steuerlich abziehbar ist. Daher die hohe Steuerquote bezogen auf das EBT für Q4 2020.

      Wenn ich es richtig verstehe, werden je Jahr 20 % des EBT in den Sonderposten für allgemeine Bankrisiken eingestellt.

      Für L&S müsste gelten (EBT + Einstellung in den Sonderposten) * ca. 31 % ergibt den Steueraufwand.
      Lang & Schwarz | 132,00 €
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      Avatar
      schrieb am 27.02.21 09:23:46
      Beitrag Nr. 19.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.230.492 von Moneyburner1 am 27.02.21 08:51:31Personalaufwand und Abschreibungen sollten ja relativ fix sein, bzw. dieses Jahr auf ein erwartbares Level steigen, wie verhält es sich da mit Steuern und dem Bankenfonds? Korrelieren die mit Rohertrag, Umsatz oder EBT?
      Lang & Schwarz | 132,00 €
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      schrieb am 27.02.21 08:51:31
      Beitrag Nr. 19.281 ()



      Guten Morgen,

      da wir ja einige Spezialisten für den Rohertrag haben, habe ich mal die Gesamt-P&L je Quartal für 2020 und 2019 gebastelt.

      Ich musste natürlich gerade die Q1 und Q3 etwas extrapolieren, da keine Detailzahlen veröffentlicht werden und für Q4 2020 fehlen ja auch noch einige Informationen.

      Die Zuführung zum Bankfonds verzerrt natürlich das tolle Bild für Q4 - aus meiner Sicht müsste der rausgenommen werden, denn das Geld wurde ja erwirtschaftet.

      Auffällig ist noch die hohe Steuerquote in Q4 2020.

      Sonst gibt es eigentlich nichts zu meckern aus meiner Sicht.
      Lang & Schwarz | 132,00 €
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      schrieb am 27.02.21 07:16:07
      Beitrag Nr. 19.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.229.451 von Aktienfakten am 26.02.21 23:31:08Genau das hat mich damals, als TR an den Start ging in die irre geleitet. Ich wollte eigentlich SINO kaufen weil die ja bekanntlich an TR beteiligt waren/sind. Die Marktkapitalisierung von SINO war winzig im Vergleich zu dem was aus deren TR-Beteiligung werden würde, WENN TR zum Erfolg würde. Ich Kasper dachte, dass ein REINER App-broker (ohne webzugang) keine Chance hätte massentauglich zu werden. Warum? Weil ich das für mich selbst komplett ausschloss mein Geld/Depot irgendwo zu lagern, wo ich quasi nur und ausschließlich über eine App rankomme. Der Ausgang der Story ist bekannt und ich habe diesen Boom deshalb (weil ich von mir auf andere schloss) verpasst.

      Glücklicherweise habe ich dann die Q2/20-Zahlen von L&S mitbekommen und bin dann im Sep/Okt relativ dick in L&S eingestiegen.

      Aber um auf den Ausgangspunkt (web-Variante) zurückzukommen. Ja, ich denke auch, dass hier noch ein Schub an Leuten kommen könnte, wenn das dann irgendwann mal etabliert wurde und ebenfalls gut läuft.

      Zitat von Aktienfakten: Zu der Trade Republic Thematik: Viele überlegen sich zu TR zu gehen, das Problem ist aber, dass noch keine Webvariante verfügbar ist. Und es gibt immer noch ein paar die ihre Finanzen nicht nur über das Handy machen wollen. Soweit ich weiß, arbeitet TR aber daran. Das könnte dann nochmals ordentlich beflügeln.
      Lang & Schwarz | 132,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 01:20:54
      Beitrag Nr. 19.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.229.478 von sail81 am 26.02.21 23:36:37Sehr schön

      Im März gibt es 15 Prozent mehr Voll-Handelstage an der LS-X

      Rechnung für LS-X
      Trades: gegenüber Januar 21
      Februar 1,06

      März:

      1,15 x 1,06 = 1,219
      Trades Januar waren 4,567 Mio
      Hochgerechnet auf März = 5,567 Mio
      Schaun wir mal, ob das hinkommt

      Volumen bezogen auf Januar
      Februar 0,94

      Für März
      0,94 x 1,15 = 1,081
      Volumen Januar war: 5,140 Mia
      Volumen hochgerecnet für März = 5,556 Mia

      Schaun wir mal, was kommt.

      Ist aber im Prinzip egal. Wird um den Daumen herum für Q1 so 54 bis 61 Mio Rohertrag bedeuten.

      10 Mio Kosten dagegen = 44 bis 51 Gewöhnliche Geschäftstätigkeit
      Steuer weg
      Ergebnis 10 bis 11 Euro

      Bei ungefähr gleichbleibender Steigerung des Rohertrages von 4 Prozent pro Monat kommt da eine Jahresergebnis von um den Daumen 50 Euro heraus.

      Da können sie locker 10 Euro Divi bezahlen.

      Das einfach nur als Hausnummer.

      Und irgendwann , schätze ich, wird der Markt auch verstehen, wo das hinläuft

      und dann wird es Kurse um die 300 geben. (Vor dem Split)
      Nach dem Split 120

      Franz

      Bitte NIEMALS glauben, was der Franz zusammenrechnet, es reicht, wenn es so kommt
      Lang & Schwarz | 132,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 27.02.21 00:08:49
      Beitrag Nr. 19.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.229.478 von sail81 am 26.02.21 23:36:37Klingt ja sehr gut! und ein bisschen Samstag und Sonntag kommen ja auch noch :)

      Mehr Trades heißt für mich, dass die Kundenzahl um nochmal einige Kleinanleger erweitert wurde.

      Je nach dem wie die Spreads und kleineren Sparten so aussahen, könnte es Ertragsmäßig ganz schön dicht an Januar dran kommen.
      Lang & Schwarz | 132,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 26.02.21 23:36:37
      Beitrag Nr. 19.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.220.613 von francescoDC am 26.02.21 14:50:44Danke an all die sog. Idioten, die heute nichts geschrieben haben und an all jene, die auf vergangene non-sense-Beiträge von sog. Idioten nicht antworten werden.

      Das hebt das Niveau hier wieder und stimmt zuversichtlich... sonst wandern die Leute, die (wertvolle) Zeit für Fakten, Statistiken und Analysen aufbringen, ab...

      Was das dann beduetet, wisst ihr selber. Qualität hat einen Preis und der heisst 'überleg 2mal was du schreibst und fragst'...

      zur Beruhigung:
      1) KW08 ist für LSX die 2t-beste in Bezug auf Umsatz und die 3t-beste in Bezug auf #Of-Trades im 2021.
      2) Im Feb-2021 gabs bei LSX 6% mehr Trades als im Jan-2021 (dafür 6% weniger Volumen)

      Die Zahlen zu LS-TC folgen von anderen Kollegen am Sonntag, sofern sie noch im Forum sind....
      Lang & Schwarz | 132,00 €
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